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Macht und Erfolg Teil 02

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Sein Blick lag jetzt auf mir und durchbohrte mich. Eine schreiende Stille quälte den Raum. Ich spürte die Erregung, schmeckte den moschusartigen Tau seines Körpers, und meine Zunge tauchte durch seine leicht geöffneten Lippen.

„Du bist ein verdammter Bastard..... Du durchtriebenes Miststück."

Ab da verließ mich vollends meine Kontrolle und die Beiden taten dann das, was Rafael mir für diese Nacht versprochen hatte. Tief in mir erwachte ein toxischer Hunger auf diese Menage à trois und Lust auf mehr.

Steve

Ich versuchte, das Verschwinden meiner Frau zu vergessen, aber sie ging mir nicht aus dem Kopf.

Nachdem Clarence aufgestanden war, setzte sich Tanya neben mich und leistete mir einfühlsam Gesellschaft. Sie gab sich wirklich alle Mühe mich abzulenken.

Es gelang ihr nur leidlich gut und so tippte ich ihr nach einiger Zeit auf die Schulter.

"Tanya bitte, ich muss nach ihr sehen, ich kann nicht anders" sagte ich mit so leiser Stimme wie möglich.

Sie nickte irgendwie verständnisvoll und unterbrach ihre Zärtlichkeiten, damit ich aufstehen konnte.

Dicht hinter mir gehend folgte sie mir zu dem Zimmer, in das die Beiden vorhin verschwunden waren.

Bereits auf dem Weg dorthin vernahm ich ihr Stöhnen und Wimmern.

Es war keine Überraschung für mich Allie auf dem Bett liegend zu sehen, zusammen mit Rafael, der es ihr gerade besorgte.

Rafael bestieg meine Frau gerade in der Missionarsstellung und ein um das andere Mal stieß er seinen riesigen Schaft hart und tief in Allie's Unterleib. Ihre Beine waren dabei weit gespreizt und ihre Votze nahm wohl mittlerweile begeistert seinen Schwanz auf, ohne daß es sie noch schmerzte. Überraschenderweise war Tabitha mit im Raum und saß etwas abseits in einem Sessel und grinste uns beide an.

"Du siehst, es gefällt ihr" flüsterte Tanya leise.

Sie sprach leise, aber klar und ich war noch immer überrascht, ja fast schockiert, über Allie's für mich neue Lust auf richtig harten Sex. Ihre Hände massierten die ganze Zeit seine muskulösen Schultern, seinen Rücken und griffen seinen Hintern, als gäbe es Morgen.

Es war eine Sache, widerwillig an einem zufälligen Ereignis teilzunehmen, aber das hier ging weit über diese Art von Party hinaus. Meine Frau war seine willige, in gewisser Weise geile Geliebte geworden, die gerade den Fick ihres Lebens erlebte.

„Du hast wohl Recht.", antwortete ich.

"Lass uns in ein anderes Schlafzimmer gehen, Steve" sagte sie und zog mich an meinem Arm.

Ich wollte gerade gehen als Allie zu grunzen und zu hecheln begann wie eine Bache.

Diese neue Intensität ihrer Laute waren völlig neu für mich und ich spürte wieder eine mir neue abgrundtiefe Geilheit an ihr.

Sie stand kurz vor einem Orgasmus mit dem ersten anderen Mann, seitdem wir uns kannten.

Auch Tanya schien das zu spüren und hörte deshalb auf an mir zu ziehen.

Gemeinsam sahen wir zu, wie Rafael meine Frau in der nächsten Minute zu ihrem wohl größten Höhepunkt ihres Lebens fickte.

"Ohhhh...ohhhh...oh Gott...oh hör nicht auf...hör nicht auf...bitte...., begann sie wimmernd zu stöhnen..

"Ich höre nicht auf, Baby. Sag mir jetzt was du willst, lass es raus. antwortete der Zuhälter.

"Ja, jaa, fick.. mich..." keuchte sie und dann kam es: "Oh Gott...oh fuck..stoß mich...oh fick... fick mich, ... härter... bitte, bitte. Das ist.... der.... beste Fick...."

"Bist du bereit, Baby?" grunzte Rafael kurz darauf.

„Ja ... spritz... ich brauch... oh Gott.... groß... so .... tief... Jaaa... noch nie so geil...

„Du willst meine Sahne... dann sag es, meine kleine geile Stute...."

„Jaa. tiefer.. spritz ..... ich will... füll endlich meine Pussy....ab."

„Ist das jetzt meine...Pussy?"

„Ja.. ohh.. nicht.... fick mich ...."

„Wann....immer ich will, du geiles kleines Ficktierchen?" fragte er sie grinsend in ihr Ohr flüsternd.

„Ja, du Bastard... ja und..."

Ich vermutete, dass ihr Orgasmus ihn mehr als befriedigte und ihn auch in seiner Vermutung bestätigte.

Jetzt würde ich gleich zusehen, wie zum ersten Mal ein anderer Mann, ein Schwarzer, ihre Muschi mit seinem Sperma flutete.

Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, und ich sah, wie er mit letzter Kraft in meine Frau stieß, gefolgt von lauten, zufriedenen Schreien, als er begann Stoß für Stoß in ihr abzuspritzen.

Dieser Moment schien so intensiv für Allie, dass sie weitere, wenn auch kleinere Orgasmen erlebte.

"Komm schon, Steve, laß die beiden, das ist erst der Anfang für deine Allie heute Abend. Er ist noch lange nicht fertig mit ihr." sagte Tanya.

Leise verließen wir den Raum und schlossen hinter uns die Tür.

Tanya führte mich weiter den dunklen Gang entlang.

Sie wollte gerade eine Tür öffnen, als Clarence auftauchte, an uns vorbeiging und in dem Zimmer verschwand, in dem Rafael gerade meine Frau fickte.

Mein Schwanz war durch die Situation und den Anblick meiner Frau und Rafael noch hart wie Stein, und ohne großes Vorspiel wollte ich mich daran, Tanya zu besteigen.

"Warte bitte einen Moment, Steve", sagte sie leise und griff in den Nachttisch.

Sie holte etwas aus der Schublade, und als sie sich wieder zu mir umdrehte sah ich, dass sie ein Kondom auspackte. Mit geübter Fingerfertigkeit öffnete sie es und zog es gekonnt über meinen Schwanz.

Erst jetzt spreizte sie ihre Beine und zog mich zu sich.

Es dauerte nicht wirklich lange, bis wir wunderbar harmonisch miteinander vögelten.

Ich spürte ihre zärtlichen Hände auf meiner Haut, wie sie meine Schultern massierte, meinen Arsch umfasste und begann, meine Eier mit ihren langen Fingernägeln zu kraulen.

Bei aller Zärtlichkeit tobten zwei Existenzen in mir, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Auf der einen Seite wollte ich in meiner Frau die Hure sehen, wollte sehen, wie sie gefickt wird und es besorgt bekommt. Auf der anderen Seite mochte ich den zärtlichen Sex mit Tanya.

„Du wirst mich zum Abspritzen bringen", hauchte ich ihr ins Ohr während ich langsam und gefühlvoll meinen harten Schwanz in ihren Unterleib trieb.

Es war mir irgendwie peinlich, denn es war bereits das zweite Mal in dieser Nacht, dass ich ihr das sagte.

Sie kicherte nur und antwortete: "Keine Sorge, wir haben die ganze Nacht. Rafael hat mir gesagt, daß ich mich um dich kümmern soll."

„Das heißt, er wird also die ganze Nacht mit Allie zusammen sein?" fragte ich eigentlich nur rhetorisch,

weil ich ihre Antwort schon kannte.

"Ja, mir Sicherheit wird er das tun, und vielleicht geht heute Nacht noch viel mehr ab. Es kommt dabei ganz auf Allie an." antwortete sie mir und versuchte nicht im Geringsten, diese Tatsache zu leugnen.

Ich vergaß meine Frau recht bald, meine Nervosität, und wir beide spielten eine für uns wunderbare Melodie des Vögelns, die uns beide wirklich Spaß machte.

Ich sah, wie ihre Brüste im Takt unserer Bewegungen im Kreis tanzten.

Und irgendwie fand ich das lustig und es brachte mich zum Lächeln.

Es war einfach wunderbar.

"Findest du mich wirklich heiß?", fragte sie mich verunsichert.

"Ja, ich finde dich wunderschön, sehr erotisch eben. Hat Rafael dir das gesagt?" fragte ich.

"Ja, aber ich war mir nicht sicher, ob er sich das nur ausgedacht hatte", antwortete sie.

"Nein, du bist der eigentliche Grund, warum wir beide jetzt hier sind. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe und weil du meiner Frau so ähnlich siehst", erklärte ich.

Tanya wirkte gerade ein wenig verletzt durch meine Antwort, also veränderte ich meine Antworten ab jetzt ein wenig und hörte auf sie mit meiner Frau zu vergleichen.

Ihr Lächeln wurde bald wieder wilder und in ihren Augen kehrte diese jugendliche Charme zurück, den ich vom ersten Moment an ihr so liebte.

"Mehr als du erwartet hast, wette ich", sagte sie.

"Ja", antwortete ich, ohne näher darauf einzugehen.

Wir vögelten weiter, und ja, ich sehnte mich so sehr danach sie zu küssen. Ich hatte tatsächlich ein zärtliches Gefühl für diese Frau entwickelt.

Man hatte mir immer gesagt, dass Prostituierte nicht küssen, weil es die Grenze zur Intimität und Emotionalität überschreitet. Aber als sich unsere Lippen dann berührten, verschmolzen wir in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Sie war wunderbar und so erregend. Immer wieder küssten wir uns und unsere Zungen tanzten einen leidenschaftlich fröhlichen Tanz miteinander.

Nicht viel später, explodierte ich und versank danach zufrieden und müde in ihrem langen dunklen Haar.

"Wow", flüsterte ich ihr zwischen meinen schweren Atemzügen zu.

"Das hat sich gut angefühlt", antwortete sie irgendwie genauso berührt wie ich und drückte sich fest an mich.

Tanya hatte keinen Orgasmus gehabt.

Und ich hatte auch nicht gespürt, dass sie auch nur ansatzweise in der Nähe eines gewesen wäre.

Trotzdem blieb ich, an ihrer Seite liegen, ihren wunderbaren Duft einatmend und liebkoste ihren Hals.

Ich fühlte ihren Puls an ihrer Halsschlagader, und den zitternden Flaum ihre Nackenhaare seidig glänzen.

Ich weiß nicht wie lange wir so nebeneinander lagen, aber irgendwann kam ich wieder in der Realität an und mir wurde klar, daß mein Gefühl des Glücks kein Echtes einfach ein „fake" war.

Tanya war eine Hure, die sich um mich kümmern sollte und das tat sie hervorragend, während meine Frau gerade von ihrem Zuhälter gefickt wurde.

Ich dachte kurz darüber nach, ob ich Allie holen und dann mit ihr verschwinden sollte.

Gleichzeitig aber auch, ob ich nicht lieber noch dabei zusehen wollte, wie sie weiter von Rafael gefickt wird.

Im Grunde aber reichte mir das, was ich vorhin gesehen hatte.

Ich stand vorsichtig auf und verabschiedete mich zärtlich von der schlafenden Tanya und ging dann in den großen, jetzt leeren Wohnbereich.

Im Hintergrund lief noch leise Musik und die Luft schmeckte jetzt abgestanden und nach einer Melange billigem Parfum und kaltem Rauch.

Meine Kleidung lag noch genau da, wo ich sie zurückgelassen hatte.

Ich zog mich wieder an und setzte mich melancholisch ernüchtert an die Bar und sah mich um.

Noch vor Tagen wäre das, was ich heute erlebt hatte, für mich völlig unvorstellbar gewesen.

Und trotzdem war es genau so passiert. Unsere Beziehung hatte sich in wenigen Tagen auf's Heftigste verändert und meine Karrierechancen sich gleichzeitig mächtig entwickelt.

Hinter mir in einem Raum schlief Tanya und in einem anderen Raum fickte meine Frau Allie mit meinem Klienten.

Im Grund eine Situation in der ich einen Psychotherapeuten benötigen sollte.

Ich blickte die Bar entlang und entdeckte einen sündhaft teuren Single Malt und entschied,

dass ich ihn mir verdient hatte.

Langsam ließ ich eine sehr ordentliche Menge dieser Bernstein goldenen Flüssigkeit in einen Tumbler aus Kristall fließen, setzte mich auf einen Hocker und begann über alles, was gerade mit uns passierte, mehr oder weniger sinnvoll nachzudenken.

Allie zeigte eine neue Lust auf harten Sex, die ich so noch nie von ihr mitbekommen hatte.

Eigentlich war ich der Überzeugung, daß die Zärtlichkeit mit der wir uns liebten, genau das ist was sie sich wirklich wünschte.

Und jetzt verlor sie sich in einem Strudel harten Sex, hatte Orgasmen, wie ich sie an ihr so noch nie erfahren hatte. Und ich verlor mich in meiner Fantasie in ihr die Hure zu sehen, die ich in Tanya kennengelernt hatte.

Was für eine schizophrene Situation.

Ich war mir nicht mehr sicher, was ich dazu denken noch fühlen sollte.

Diese neu Lust in ihr, die ich durch meine toxische Obsession geweckt hatte , verunsicherte mich zutiefst und ließ mich deshalb anfangen zu zweifeln. Mit diesem Gefühl trank ich zu schnell und zu viel.

Der Whisky schmeckte erbarmungslos gut, und schon bald nahm ich mir einen zweiten, dann einen dritten, während ich, zunehmend melancholisch betrunken, über all die Ereignisse nachdachte, die uns an diesen Ort geführt hatten, und darüber, daß diese Situation vielleicht das Aus für meine Ehe bedeutete.

Dass sich Allie für immer verändert haben würde, war mir gerade klar geworden.

Es würde kein Zurück mehr geben von all den geilen Erfahrungen der letzten Tage, keinen Reset Knopf, den ich einfach drücken konnte, der alles vergessen machen würde.

Ich hatte durch meine Geilheit, sie Rafael zu präsentieren, eine Maschinerie in Gang gesetzt, die ich nicht mehr stoppen konnte. Sie war jetzt nicht mehr die Allie, die ich geheiratet hatte.

Aber wer war die Allie eigentlich, die ich meinte geheiratet zu haben? Gerade jetzt hatte ich keine Antwort auf diese Frage. Heute Nacht, aber auch schon vorher waren Dinge geschehen, mit denen wir in unserer Ehe würden leben müssen.

Rafael

Endlich hatte ich sie so weit. Und im Grunde war es nicht schwieriger, als bei all den Frauen zuvor, die ich auf ähnliche Weise zu meinen Spielzeugen machte. Hätte ich ein schlechtes Gewissen haben sollen? Natürlich nicht, denn alle bekamen doch genau das was sie wollten.

Allie endlich den endlos geilen harten Sex, den sie irgendwie immer vermisst haben mußte. Ich bekam einen potentiellen und loyalen Nachfolger in der Kanzlei, Clarence wie immer seinen Spaß in meinem Umfeld wurden Teile meines Geschäftes tatsächlich legalisiert. Und Steve würde ich auf die Spur der Karriereleiter bringen. Schneller, als er es sich hätte vorstellen können

Allie war eine tolle Ehefrau. Und ein abgrundtief geiles Mädchen, das vielleicht noch für viel mehr offen war, als ich es mir gerade dachte.

Shaan hatte selbst gesagt, daß sie irgendwann bereit sein würde, auf den Strich zu gehen und ihre Beine für Geld breitmachen würde. Er hatte auf meine Anweisung ihre Vergangenheit auf den Uni gecheckt. Zuerst hatte ich gezweifelt, aber nach dem Abend an der Straße war ich mir nicht mehr sicher.

Ich hatte alles vorbereitet und es lief wie immer alles nach Plan. Auch heute Abend.

Mein neues Spielzeug war bereits mit unseren Knutschflecken gezeichnet und es wurde Zeit, sie für mehr zu öffnen.

Clarence war bereit, ich war es und Allie würde es auch sein, mit oder ohne Hilfe.

Von dem Vorhaben Steve zu protegieren wußte sie bereits und ich sah das kurze Aufleuchten in ihren Augen, als ich ihr beschrieb, was sich daraus entwickeln würde.

So sozial aktiv sie auch war, sie würde es lieben sich in den Kreisen der wichtigen Leute der Stadt zu bewegen.

Allie hatte schon ihren Orgasmus, aber sie war noch hungrig. Der Drink, den ihr Clarence gemixt hatte, half uns ungemein ihre Geilheit aktiv zu halten.

Und die Linie Koks, die wir gerade mit ihr geschnupft hatten, tat ihr übriges.

Sie war fast bereit für eine zweite Runde. Dieses Mal aber mit zwei Männern, die sie so ficken würden, daß sie Schwierigkeiten haben würde, danach sicher zu stehen.

Steve

Mein Kopf lag auf meinen verschränkten Armen, als ich aufwachte.

Aus meinem halb geöffneten Mund sickerte Speichel und die Uhr hinter der Bar zeigte 02.23 Uhr an.

Ich hatte tatsächlich über eineinhalb Stunden geschlafen.

Selbstverständlich dachte ich als allererstes an Allie. Sie hatte mich offensichtlich noch nicht gesucht. Deshalb ging ich davon aus, daß sie, so wie ich, irgendwo schlief.

Ich vermutete sie in dem Zimmer, in dem ich sie mit Lamontagne zurückgelassen hatte.

Es war sehr spät geworden, ich war müde, meine Geilheit war verschwunden und ich wollte gehen. Ich raffte mich auf und ging wankend zu dem Zimmer, in dem ich sie mit meinem Klienten zurückgelassen hatte.

Schon im Flur hörte ich schon ein Stöhnen und Wimmern, hörte wie Leiber auf einander schlugen. Spitze Schreie und tiefes Eber artiges Grunzen drangen durch die schwere Tür aus Palisander.

Vorsichtig öffnete ich sie und sah durch einen Spalt Tanya auf allen Vieren vor Rafael knien, wie sie seinen mächtigen Schwanz grunzend verschlang. Das war kein normaler blowjob mehr. Rafael benutzte ihren Mund, um sie hart in ihren Hals zu ficken. Und er stieß ihr seinen Riemen jedes Mal wirklich komplett in ihren Schlund.

Clarence Simmons kniete hinter ihr und fickte sie von dort aus gnadenlos hart durch.

In regelmäßigen Abständen, schlug er ihr dabei mit seiner mächtigen Pranke abwechselnd auf die eine und dann auf die andere Arschbacke.

Und wieder war da diese Lust an der Geilheit, die mich gefangen nahm. In jenem Moment war ich nicht eifersüchtig auf sie, sondern platzte wieder vor Geilheit, sie so zu sehen, wie sie vor mir von den beiden Machos auf diese Weise durchgefickt wurde.

Vielleicht lag es auch daran, weil ich gerade eine sehr zärtliche Zeit mit ihr verbracht hatte und sie sehr mochte.

Ich sah den dreien noch eine Weile bei ihrem Fick zu.

Rafael und Clarence hatten mittlerweile mehrmals die Rollen getauscht.

Jetzt ritt Tanya mit Inbrunst auf Clarence Schoß.

Sie wimmerte und stöhne in ihrer Lust. Ich hörte wie Clarence zu brüllen begann und in ihr heftig abspritzte.

Dann stieß Rafael von hinten in ihren rot glühenden Arsch und besorgte es ihr in ihrem Anus.

Clarence, der schweißüberströmt vor der knienden Tanya saß, nötigte sie, ihm den Schwanz und seine Eier sauber zu lecken. Leise schloss ich wieder die Türe.

Niemand hatte mich bemerkt und ich machte mich auf den Weg Allie zu finden.

Es war fast dunkel in dem Raum gewesen und etwas in mir ließ mich bald daran zu zweifeln, was ich gerade gesehen hatte.

Nachdem ich diverse Räume nach meiner Frau abgesucht und sie nicht gefunden hatte, kam mir ein böser Verdacht. Daß ich Clarence und Rafael gesehen hatte, war ja klar, aber war das hier wirklich Tanya gewesen?

Mir wurde augenblicklich schwindelig und ich ging zu dem Raum zurück, in dem ich Tanya zurückgelassen hatte.

Ich betrat das Schlafzimmer, in dem ich vor zwei Stunden mit ihr zärtlichen Sex hatte.

Sie lag genau dort, wo ich sie zurückgelassen hatte, ruhig schlafend in dem Bett, in dem wir uns vor Stunden gemeinsam vergnügten.

Mir wurde augenblicklich klar, dass es Allie war, die ich gerade gesehen hatte, wie sie einen heftigen Dreier mit den beiden schwarzen Männern hatte.

Eine Flut wilder Emotionen durchraste mich, aber am Ende war es das Gefühl der Erschöpfung, das alle andern überragte und das mich dazu brachte, mich wieder auszuziehen und zurück zu Tanya ins Bett zu klettern.

„Du bist wieder da? Das ist schön, Steve" sagte Tanya mit schläfriger Stimme und nahm mich zärtlich verschlafen in ihren Arm.

„Meine Frau liegt mit Rafael und Simmons im Bett. Sie wird gerade von Simmons gefickt und bläst Rafaels Riemen" berichtete ich ihr.

„Es gefällt ihr, habe ich Recht?", antwortete sie in einer Klarheit, die ich nicht erwartet hatte.

„Mehr als das.....Tanya.." und nahm sie zärtlich in den Arm.

„Und dir?"

„Frag besser nicht. Ich weiß es nicht. Auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite bricht gerade mein ganzes Partnerschaftsbild auseinander. Ich weiß es wirklich nicht, Tanya."

Dabei kraulte sie mir zärtlich den Rücken.

„Hmm.. irgendwie ja und dann doch nicht. Aber du hattest Recht, Allie ist irgendwie nicht Allie." antwortete ich und wollte dann wissen, was sie wußte, das sie so sicher sein ließ.

"Steve, sie hatte von Anfang an diesen rastlosen Blick. Als sie zu uns auf die Straße kam, war sie wirklich sehr aufgeregt und anfangs nervös. Wir haben es alle gesehen.

Das mit der Nervosität hatte sich wirklich schnell gegeben. Sie wollte dann unbedingt selbst einmal verhandeln und hat mich danach gefragt, wie das funktioniert und was sie beachten soll..... Rafaels Idee mit Shaan kam da gerade richtig.

Deine Frau hätte nicht noch einmal zu ihm zurückgehen müssen, nachdem ich ihr das Oberteil heruntergezogen hatte. Sie wollte, daß er ihre Pussy zu sehen bekommt. Sie hat es aufgegeilt, eine Straßenhure zu sein.

Daß sie danach nochmal verhandelt hatte, war so mit Rafael nicht abgesprochen.

Aber du und er, ihr Beide habt ja alles mitbekommen. Rafael hat sich später mit Shaan zusammengesetzt und über deine Frau geredet. Shaan hat ihm bestätigt, was er von Anfang an vermutet hatte. Sie ist nicht nur die liebe nette unschuldige Allie, die du in ihr siehst."