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Machtgefälle 11: Wellnesswochenende

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Hannah spürte ein leichtes Schaukeln, das gut zu ihrer Entrückung passte, als Richard begann, sie in den Arsch zu ficken. Er behielt den Takt des Jazz bei, den er auch aus den Lautsprechern im Wohnzimmer hören konnte, den Takt in dem Hannahs Herz schlug und in dem ihre Nippel und ihre Klitoris heiß pochten.

Schon lange sabberte und stöhnte Hannah unkontrolliert, wie Richard bemerkte. Sie war ganz weit weg. Er hatte die völlige Kontrolle über sie und diesen Zustand. Und das machte ihn wahnsinnig an. Es fiel im schwer, sie weiter im langsamen Takt der Musik zu ficken. Aber er beherrschte sich.

Er packte Hannahs Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst hatte, und zog ihren Kopf daran in den Nacken. Bei seinen Stößen übte er im Takt Zug darauf aus und erntete ein weiteres tiefes Stöhnen seiner entrückten Sklavin.

Richard hielt sich so lange zurück, wie er konnte. Er hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber es kam ihm vor wie eine kleine Ewigkeit. Eine Ewigkeit, die er sehr genoss.

Doch schließlich nahm er Hannah die Kopfhörer ab. Dann entfernte er in schneller Folge die Klemmen von ihren Nippeln und ihrer Klitoris. Hannah schrie auf, als das Blut schmerzhaft in ihre empfindlichen Körperteile zurückströmte und bockte unter ihm.

Hannah erwachte in einem grellen Zucken aus etwas, das gleichzeitig Schmerz und Lust war. Und ihren ganzen Körper zucken und erschauern ließ, obwohl es kein Orgasmus war. Sie wusste erst nicht, dass sie schrie. Erst als ihr Schrei in ein tiefes Stöhnen überging, erkannte sie, dass die Geräusche von ihr kamen.

Richard packte sie, hielt sie fest und rammte ihr seinen Schwanz mehrmals hart in ihren zuckenden, engen Arsch bis er laut stöhnend kam.

Hannah fühlte, wie auch ihr Arschloch nun pulsierte, als der Schwanz ihres Herrn sich in ihr entlud.

Sie hatte das Gefühl zu fallen. Dabei hatte sie Richard nur von hinten in den Armen gehalten und sie mit sich auf die Sitzfläche des Sofas gezogen. Dort lag sie nun schwer atmend in seinen Armen und versuchte, zu sich zu kommen.

Richard entfernte ihr den Gummiball, ließ die Augenmaske aber, wo sie war, um sie vor dem grellen Licht zu schützen. Mit einem Tuch wischte er ihr Schweiß und Sabber vom Gesicht. Dann hielt er sie und massierte ganz sanft ihre schmerzenden Nippel mit einer Hand. Die andere legte er schützend auf ihre Klitoris und den ganzen Venushügel.

„Geht´s dir gut, meine kleine Fickstute?" fragte Richard sanft und drückte einen Kuss auf ihren verschwitzten Hals.

„Sklavinnen-Wellness" flüsterte Hannah.

„Wie bitte?"

„Daraus solltest du ein Geschäftsmodell machen, mein Herr" brachte sie hervor und grinste selig. Sie kuschelte sich in seine Arme, so gut das eben ging mit ihrer Fesselung.

„Eine Wellness-Lustschmerz-Behandlung?" Richard lachte.

„Genau! Ich gebe dir fünf Sterne!"

„Du meinst, ich soll auch anderen Sklavinnen anbieten, sie zu verschnüren, ihre Löcher zu stopfen, sie zu streicheln, sie in den Subspace zu peitschen und sie in den Arsch zu ficken?"

„Untersteh dich! Ich würde jeder Anderen die Augen auskratzen" entgegnete Hannah heftig, fügte dann aber sanfter hinzu: „Ich hatte an ein ganz persönliches Geschäftsmodell für einen ganz, ganz exklusiven Kundenkreis gedacht: Für mich!"

Beiden lachten.

„Im Ernst! Das war superentspannend und megageil! Danke, mein Herr!" kicherte Hannah.

„Wie schön, dass es dir gefallen hat. Schließlich hatten wir ja ausgemacht, dass ich dir an diesem Wochenende dienen soll. Oder so ähnlich..." sagte Richard ironisch.

„Oh! Äh! Nein, Herr!" lachte Hannah. „Ich diene natürlich dir. Aber was kann ich dafür, wenn das Dienen so genial ist?"

„Gar nichts!" Richard löste grinsend die Maske und schaute Hannah in die blinzelnden Augen. „Wir passen anscheinend hervorragend zusammen." Dann küsste er sie.

Anschießend flüsterte er ihr ins Ohr: „Es ist schon spät. Du bist aber noch voller Adrenalin. Deshalb wirst du jetzt meinen Schwanz sauber lecken. Dann nehme ich dir die Fesseln ab. Wir trinken noch einen Cognac und gehen dann schlafen."

„Jawohl, mein Herr!"

So geschah es.

Hannah schlief tief, fest, traumlos und sehr erholsam. Wenn ihr Herr sie hart rannahm, schlief sie anschließend immer wie ein Baby.

Am Samstagmorgen wachten sie gegen 8 Uhr auf.

Hannah durfte ihren Herrn nach dem Aufstehen duschen. Sie seifte ihn ein und wusch ihm die Haare. Dann sich selbst. Sie mochte es, wenn er sich auch einmal wie ein Pascha von ihr bedienen ließ. Natürlich widmete sie seinem Unterleib dabei besondere Aufmerksamkeit und erzielte dabei sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Bald hielt sie seinen steifen Schwanz in beiden Händen und verwendete eine Extraportion Duschgel und Zärtlichkeit darauf. Richard ließ es genießerisch geschehen.

„Darf ich ein eiweißreiches Frühstück zu mir nehmen, mein Herr? Möchtest du meinen Mund benutzen?"

„Oh nein, Fickstute! Meinen Saft wirst du dir heute erst verdienen müssen." Mit diesen Worten entwand er sich ihr und drehte die Dusche ab.

Richard befahl seiner Schülerin, sich fertig zu machen. Also ging Hannah noch einmal vorsorglich auf die Toilette. Dann spülte sie ihren Darm und setzte einen Plug mit der Aufschrift „hier offen" in ihr Arschloch ein. „Wenn ich schon wie ein Postpaket verschnürt werde..." dachte sie grinsend.

Sie bestrich ihre wunden Nippel und ihre Klitoris mit dicker, weißer Salbe, cremte anschließend ihren ganzen Körper mit Bodylotion ein und parfümierte sich ganz leicht. Währenddessen bereitete Richard das Frühstück, das seine nackte Sklavin wenig später wieder auf seinem Schoß mit ihm einnahm.

„Ich müsste gleich noch schnell eine Freundin anrufen" sagte Hannah, als sie an einem halben Brötchen kaute, dass Richard ihr mit Marmelade bestrichen hatte. Er selbst bevorzugte Wurst und Käse, während Hannah lieber süß frühstückte. „Sie hat heute Geburtstag. Außerdem hat sie einen neuen Freund. Und ich platze fast vor Neugier."

„Du willst mir also doch nicht das ganze Wochenende über dienen? Du hast eigene Pläne?" fragte Richard und fixierte sie.

„Es ist nur ein Anruf!" Hannah setzte ihren Dackelblick auf.

Richard grinste. „In Ordnung!"

„Das ging ja einfach!" dachte Hannah, legte die Arme um ihren Herrn, um ihn dankbar zu küssen.

Dieser schob sie jedoch von sich und grinste weiter. „Aber ich bestimme wann und wie!"

„Einverstanden, mein geliebter Herr. Es sollte nur heute Vormittag sein. Da ist sie zuhause."

Richard ließ sich von ihr küssen.

Danach musste seine Sklavin die Küche aufräumen, während Richard alles bereit machte, um seine Schülerin angemessen zu fesseln.

Als er fertig war, ging er in die Küche, wo Hannah bei den letzten Aufräumarbeiten war. Er nahm ihr die letzten Geschirrteile aus der Hand, stellte sie achtlos auf den Tisch und warf sich seine verdutzte Sklavenschülerin über die Schulter.

Er trug sie in den Garten, wo er auf dem Rasen in der Morgensonne eine große, weiche Decke ausgebreitet hatte. Es sollte das wohl letzte sonnig-warme Wochenende des Jahres werden.

Hannah wusste nicht, wie lange es dauerte, bis sie wieder mit weichen Bondage-Seilen verschnürt war. Aber es kam ihr nicht lang vor, denn sie genoss die warme Sonne auf ihrer Haut und die Berührungen ihres leichtbekleideten Herrn, der in Short und T-Shirt neben ihr auf der Decke hockte, sie drehte und wendete und verschnürte.

Richard knotete einen anderen Harness als am Vortag. Er war noch kunstvoller und bezog sowohl Hannahs kleine, feste Titten als auch ihren Schambereich mit ein. Zwei Seile spreizten ihre Fotze auf und hielten den Anal-Plug an Ort und Stelle.

Außerdem führten auch Seile zwischen ihren Zehen hindurch, was sich seltsam aber nicht unangenehm anfühlte, wie Hannah fand. Die Arme wurden auf dem Rücken verschränkt und mit verschnürt. Zwischen den Füßen brachte Richard eine Spreizstange an, so dass Hannah mit weit geöffneten Beinen vor ihm lag.

Hannahs gut schulterlange Haare fasste Richard zu einem Pferdeschwanz zusammen und umwand es mit einem Stück Seil, was einen guten Haltegriff ergab. Mehrere Seil-Windungen führten auch um Hannahs Hals herum. Das fühlte sich ziemlich sexy an, aber auch ein bisschen gefährlich. Allerdings setzte Richard hier Knoten, die sich nicht zuziehen konnten, wie sie dankbar wahrnahm.

Richard machte mit einer professionellen Kamera Fotos von Hannah und zeigte sie ihr. Ihr gefiel sehr, was sie sah.

„Dann wollen wir mal den Anruf bei deiner Freundin erledigen, bevor ich dich kneble" meinte Richard anschließend.

Er setzte seiner gefesselten und auf dem Rücken in der Herbstsonne liegenden Sklavin ein kabelloses Headset auf ihr linkes Ohr und koppelte es mit ihrem Handy. Dann drückte er ihr einen Knack-Frosch in die rechte Hand. Ihre Arme waren auf dem Rücken verschränkt und gefesselt.

„Was soll ich damit?" fragte Hannah verständnislos.

„Verhindern, dass du einen unerlaubten Orgasmus hast." Richard grinste sie an. „Und du wirst ihr erzählen, was für eine Granate ich im Bett bin und dass du gestern vom Feinsten in deinen Arsch gefickt worden bist."

„Aber ich kann doch nicht..." protestierte Hannah. Weiter kam sie nicht, denn Richard startete den Anruf.

Hannah quasselte sofort los, als ihre Freundin ranging, gratulierte ihr zum Geburtstag und wollte natürlich alles über ihren neuen Freund wissen.

Allerdings erwies es sich für das Telefonat nicht als hilfreich, dass Richard sich zwischen ihre weit gespreizten Beine mit der Spreizstange legte und begann, sie hingebungsvoll zu lecken.

Hannahs Konzentration und Selbstbeherrschung wurden auf eine harte Probe gestellt, als Richard ihre von den Seilen weit geöffnete Spalte leckte, an ihren Leisten und Schenkeln knabberte, mit ihrem Anal-Plug spielte und schließlich zwei Finger in ihre triefnasse Fotze steckte und damit ihre inneren Erregungspunkte reizte. Immer wieder hatte sie Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken und ihren schneller werdenden Atem zu kaschieren.

Sehr bald musste Hannah den Knack-Frosch betätigen. Sonst hätte sie einen gewaltigen Orgasmus gehabt. Seit mehr als zwei Wochen war sie nun nicht mehr gekommen und sehr schnell erregbar.

Als Richard ihr kleine Schläge mit der flachen Hand auf ihre Fotze gab, richtete sie sich in ihren Fesseln auf und funkelt ihn an.

„Denk an deine Aufgabe!" flüsterte er ihr zu. Hannah rollte mit den Augen und ließ sich zurücksinken.

„Wie ist er denn im Bett?" fragte sie bei nächster Gelegenheit. „Raus mit der Sprache!"

Richard war wieder einmal erstaunt, mit welcher Offenheit und Direktheit sich daraufhin zwischen den Frauen ein Gespräch über deren Sexualleben entspann. Unter Männern wäre das so nicht möglich, dachte er.

Da Hannah aber nicht zur Sache kam, zeigte er ihr den erhobenen Zeigefinger und tippte auf ihren Anal-Plug. Sofort fing Hannah an, seine sexuellen Qualitäten zu preisen.

„...und stell dir mal vor. Ich habe sogar Spaß am Analsex gefunden. Ich kann sogar davon kommen!" flötete sie wenig später. Richard hörte ihre Freundin kreischen, lachen und irgendwas von „Schlampe" und „arschgeficktes Suppenhuhn" rufen. „Ja, es ist der Hammer! Noch gestern hat er es mir auf der Couch so richtig besorgt. Ja, in den Arsch..." sagte Hannah lachend, aber mit der Gesichtsfarbe einer Tomate.

Zufrieden nahm Richard seine Leck-Tätigkeit wieder auf. Dabei bemerkte er, wie sehr Hannah erregte, wozu er sie gezwungen hatte. Ihre Säfte flossen in Strömen. Bald hörte er den Knackfrosch wieder knacken und lauschte weiter den Gesprächsfetzen der Frauen, während er sich darauf verlegte, Hannahs Füße zu lecken.

Erstaunlicherweise reagierte sie darauf nicht empfindlich und kitzlig, sondern knackte wieder mit dem Frosch. Es machte sie also an, wenn er ihre Füße leckte. Interessant!

Als Richard den nächsten Leck-Angriff startete beendete Hannah das Telefonat. Als ihre Freundin aufgelegt hatte, bettelte sie atemlos: „Bitte, mein Herr! Ich kann nicht mehr! Darf ich kommen? Ich flehe dich an!"

„Nein!" sagte Richard entschieden. „Du dienst MIR, besonders an diesem Wochenende. Und als wertlose Sklavin hast du sowieso kein Recht auf eigene Lust. Ich werde dich nur kommen lassen, wenn es mir gefällt und es mich anmacht."

Hannah wand sich in seinen Armen. Sein Orgasmusverbot erregte sie noch mehr und sie zitterte. Mit brüchiger Stimme erwiderte sie: „Ich danke dir, mein Herr, dass du mir meine Stellung zeigst und mich erziehst und benutzt."

„Braves Mädchen" sagte Richard, legte sich auf sie und küsste sie zärtlich. Nach einem längeren, schlüpfrigen Tanz ihrer Zungen löste er sich von ihr.

„Jetzt hast du genug geredet!" Richard nahm einen von Hannahs Baumwoll-Slips zur Hand, den sie an ganz normalen Tagen trug, und wischte damit ihre auslaufende Fotze sauber. Anschließend steckte er ihn komplett in ihr Loch. Dann holte er ein langes Stoffband, zog den durchtränkten Slip aus ihrer Fotze und benutzte ihn als Knebel, indem er ihn zusammenknüllte und in ihren Mund schob. Das Stoffband wand er um ihren Kopf und ihren Mund, damit der Slip darin blieb.

Dann zog er sich aus, legte sich neben Hannah, schlug ein Buch auf, begann zu lesen und benutzte seine gefesselte und geknebelte Schülerin als Kopfkissen.

Nachdem Hannah die Demütigung, den leichten Ekel und ihre unleugbare Erregung über die Art ihrer Knebelung verarbeitet hatte, leerte sich wieder ihr Kopf. Sie schaute hinauf in den blauen Himmel, genoss die Wärme der Sonne und Richards Nähe, schaute den Schwalben nach und beobachtete die ersten Anzeichen des Herbstes in den Büschen und Bäumen.

Ab und zu drehte Richard sie auf den Bauch, damit ihr Rücken auch Sonne abbekam. Bestimmt würde man morgen die Stellen sehen, wo die Seile waren, dachte Hannah. Zwar war ihre Haut schon schön braun, aber bestimmt würde man den Harness trotzdem sehen. Und wenn schon! Sie lächelte in sich hinein.

Gegen Mittag musste Richard Hannahs auf Klo tragen. Diesen demütigend-erregenden Ablauf mit „fertig -- abputzen" kannte sie ja schon.

Als er sie danach wieder rücklings auf die Decke legte, zog er ihr den nassen Slip aus dem Mund. Dann hockte er sich über ihr Gesicht und ließ sich von ihr die Eier und den Damm lecken. Währenddessen las er ihr aus der Zeitung vor.

Immer wieder nahm Hannah seinen schweren Hodensack ganz in den Mund und spielte mit der Zunge mit den prallen Kugeln darin, während sie seiner Stimme lauschte. Sie merkte sich einige Artikel, über die sie mit ihm später sprechen wollte.

Danach entfernte Richard die Spreizstange zwischen Hannahs Fußgelenken und zog sie auf die Knie. Er setzte sich vor ihr auf einen Gartenstuhl und ließ sich von ihr mit dem Mund verwöhnen.

Schon bald kam Richard stöhnend und spritzte ihr eine große Ladung seines herrlichen Saftes tief in die Kehle.

Hannah schluckte dankbar und genießerisch und leckte anschließend seinen Schwanz sauber. „Danke, mein Herr!" sagte sie danach artig.

Bald darauf trug Hannah seine Schülerin in die Küche und setzte sie auf einen Stuhl. Er unterhielt sich mit ihr, während er ein schnelles, leichtes Mittagessen zubereitete: Tortellini mit einer einfachen Soße aus Speck, Knoblauch, frischem Basilikum und Tomaten. Als er fertig war, gab er alles in einen tiefen Pasta-Teller und rieb Pecorino darüber. Dann warf er sich seine Sklavin über die Schulter und trug sie und den Teller nach draußen auf die Decke. Dort aß er und fütterte sie. Hannah lag einfach gefesselt auf dem Rücken und sperrte den Mund auf.

„Warum werde ich eigentlich bedient beim Kochen und Essen?" wollte Hannah zwischen zwei Gabeln wissen. „Müsste nicht eigentlich ich kochen und dich bedienen?"

„Ich koche gerne" antwortete Richard. „Und ich koche besser als du!" Er grinste.

„Wie bitte?" Hannah war entrüstet. „Das ist gar nicht wahr!"

„Mund auf, Sklavin!" rief Richard und hielt ihr eine gefüllte Gabel vor die Lippen. Schnell öffnete Hannah wieder den Mund und kaute genießerisch.

„Morgen werde ich dir zeigen, dass ich viel besser koche als du!" sagte sie schließlich, als sie geschluckt hatte.

„Einverstanden" stimmte Richard zu. Hannah betrachtete sein Lächeln misstrauisch und hatte das Gefühl, dass er genau das beabsichtigt hatte.

Nach dem Essen legte sich Richard hinter Hannah auf die Decke, nahm sie in die Arme und breitete eine leichte Decke über sie. Dann küsste er ihren Nacken und hielt mit ihr eine Siesta.

Nach dem Erwachen wartete noch eine besondere Demütigung auf Hannah. Sie musste aufs Klo. Groß.

Sie bat Richard, sie loszubinden. Stattdessen trug er sie ins Bad und setzte sie auf die Toilette.

Mit scharlachrotem Gesicht erleichterte sich Hannah.

Ihre Mutter hatte immer gesagt: „Kind, die Männer meinen, wir Frauen würden Rosenblätter machen. Lass sie in dem Glauben!" Hannah bezweifelte, dass Richard das glaubte. Trotzdem verging sie fast vor Scham, als er ihr den Anal-Plug herausnahm und ihr zusah.

Und noch mehr, als er sie danach abputzte.

Und noch viel mehr, als er sie bäuchlings auf den Badewannenrand legte, ihr den Darm ausspülte, den Plug mit fettender Creme einrieb und ihn ihr wieder einsetzte.

Aber alles Bitten und Betteln half nichts. Richard antwortete nicht einmal darauf. Und so ließ sie es geschehen. Und merkte erst am Ende, dass sie zitterte vor Erregung, ihre Fotze klatschnass war und ihre Klitoris pochte.

Richard hatte es natürlich auch bemerkt. Und daher führte er zwei Finger in sie ein und fickte sie grinsend, bis er sah, dass sie gleich kommen würde. Dann trug er sie in den Spielkeller.

Dort belohnte er sich für den Toilettendienst an seiner Sklavin, indem er sie mit der Gerte zeichnete.

Er nahm sich dafür ihr kleinen, festen Titten und die Innenseiten ihrer Oberschenkel vor, die von der Fesselung frei gelassen und sogar wunderbar betont wurden.

Er legte Hannah auf den Boden und befestigte die Spreizstange wieder zwischen ihren Füßen. Dann wärmte er die Haut auf Bauch, Brust und Schenkeln mit den breiten Lederstreifen des Flogger an, bis diese eine zarte Rötung annahm.

Als er zufrieden war, ließ er den Flogger einige Male zwischen Hannahs weit geöffnete Schenkel sausen und auf ihre nasse Fotze klatschen.

Ihr Stöhnen genoss er sehr. Er sah, dass ihre Klitoris geschwollen war und aus ihrer Vorhaut hervorragte und stellte sich vor, wie es wäre, sie jetzt durch die Schläge mit den breiten Lederstreifen zum Orgasmus zu bringen. Aber er beließ es bei drei letzten, festen Schlägen zwischen ihre Beine, bei denen sie wieder aufstöhnte und das Rückgrat durchbog.

Dann verband Richard seiner Sklavin die Augen und holte die Gerte.

Wie zufällig ließ er dieses Schlaginstrument nun an immer anderen Stellen in Hannahs Schenkel und Titten beißen. Denn wie kleine Bisse fühlten sich dessen Hiebe an. Richard beobachtete nach jedem Hieb Hannahs Reaktionen.

Hannah stieß zunächst kleine Schreie aus, wenn die Gerte sie traf, und stöhnte dann.

Nach einigen Schlägen kniete Richard sich neben sie, führte zwei Finger in ihre Fotze ein und fickte sie eine Zeitlang. Dann erhob er sich und ließ die Gerte wieder zubeißen.

Schon bald stöhnte Hannah nur noch und ein überirdischer Ausdruck mit einem leichten Lächeln trat auf ihr Gesicht.

Für Richard war seine Sklavin in solchen Momenten die schönste Frau auf der Welt. Und das Verlangen nach ihr wuchs in Unermessliche. Am liebsten hätte er jetzt die Gerte in die Ecke geworfen, sich auf sie gestürzt und sie gefickt. Auf der anderen Seite wollte er sie aber auch in diesem wunderbaren Höhenflug halten und seine Macht über sie auskosten.

Und so ließ er weiter die Gerte ihre Arbeit tun und fickte seine Sklavin mit den Fingern.

Nach einer unermesslichen Zeit, in der Hannah im Dunkeln durch rätselhafte Parallelwelten voller überirdischer Farben, Gefühle und Geilheiten flog, wurde es plötzlich wieder hell.

Sie musste sich anstrengen, um ihren Blick zu fokussieren und etwas zu erkennen. Über ihr stand ihr geliebter Herr und schaute aus kurzer Entfernung und ohne zu blinzeln in ihre Augen. In seinem Blick standen Bewunderung, Liebe und Erregung. Er war nackt.