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Machtgefälle 11: Wellnesswochenende

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Dann lag er auf ihr. Sie spürte, wie sein harter Schwanz in ihre nasse Fotze glitt und ein Glücksgefühl durchflutete sie. Ja, genau dort gehört er hin!

Und dann erlebte Hannah etwas, was sie mehr erregte als Vieles, was sie bisher erlebt hatte. Richard ließ sie seine Erregung, ja seine Gier sehen und spüren.

Mit flammendem Blick betrachtete er sie. Dann küsste er sie gierig und ungestüm. Bald darauf fickte er sie hart und wild in ihre Fotze. Sie spürte, wie der Anal-Plug in ihrem Arsch tanzte und mit dem Schwanz ihres Herrn um dem Platz in ihrem Inneren kämpfte.

Nach einer Zeit hielt Richard inne, seinen Schwanz tief in ihr, schloss die Augen und kämpfte seine Erregung nieder, um noch nicht zu kommen.

Bei diesem Anblick hätte auch Hannah fast einen Orgasmus bekommen. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Vorsicht, mein Herr! Ich komme gleich" hauchte sie.

Richard öffnete die Augen und schaute in die ihren. Seine Pupillen waren groß und rund vor Erregung.

„Du wirst nicht kommen!" befahl er mit rauer Stimme. „Verstanden?"

„Jawohl, mein Herr!"

Richard begann, sie langsam zu ficken und hielt ihren Blick. Langsam steigerte er das Tempo, wechselte zwischen schnellem Rammeln und kraftvollen, langsamen und harten Stößen, die sie erbeben ließen.

„Halt dich zurück, Sklavin!" sagte er drohend. „Du bist jetzt scheißegal."

„Ja, mein Herr! Nimm mich und benutz mich, wie es dir gefällt!" stöhnte Hannah. „Ich gehöre ganz dir, deiner Lust und deinem Schwanz. Fick mich einfach!"

Genau das tat Richard jetzt hemmungslos, hart und schnell. Seine Hände packten sie dabei fest und unsanft, umklammerten ihre Schultern, ihren Hals, ihre Hüften. Hannah war wieder kurz davor zu kommen.

Schließlich hielt er inne und schaute in Hannahs Augen. „Mach dich eng für mich!"

Hannah spannte ihre Beckenbodenmuskeln an. „Ja, genau so!" stöhnte Richard. Dann stieß Richard noch ein paarmal hart und tief in sie. Als er merkte, dass der Orgasmus anrollte, ließ er seinen Schwanz aus ihr gleiten, hockte sich über Hannahs Bauch und kam.

Verdutzt sah Hannah Richard über sich aufragen. Das hatte er noch nie getan. Geduckt hockte er auf ihr, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Erregung verzerrt und umklammerte seinen prallen Schwanz mit der Hand. Dann riss er die Augen auf und kam.

Sein Samen, den Hannah lieben gelernt hatte, traf sie heiß im Gesicht, dann auf der rechten Titte.

Sie schloss die Augen und Schauer der Lust rannen durch ihren Körper, als sie sich in Richards Lust badete. Dieses Gefühl hatte sie nämlich.

Er überströmte sie, warm, liebevoll und erregend. Sie wölbte sich seinem heißen Lustsaft entgegen, der sie traf und wollte ihn überall auf sich spüren. Sie leckte ihn sich genüsslich von den Lippen und wollte mehr und mehr.

Als Richards Lustquelle versiegt war, öffnete Hannah die Augen wieder. Eins war verklebt von seinem Saft. Sie strahlte ihn an mit der Leuchtkraft einer kleinen Sonne.

Dieses Strahlen ging Richard durch und durch. Er legte sich auf sie, nahm sie in die Arme und küsste sie voller Zärtlichkeit. Sein Saft auf ihr störte ihn dabei nicht.

Hannah fühlte sich wie im Himmel. Nach ihrem intensiven Subspace-Erlebnis, dem geilen Fick und der Lust-Dusche war dieses klebrige Knutschen im eigenen Saft etwas wunderbar Perverses und Intimes.

Widerstrebend löste Richard sich von seiner Schülerin. Er trug sie hoch ins Bad unter die warme Dusche. Dort löste er ihre Fesseln und wusch sie gründlich, weil sie noch etwas zittrig war und weiche Knie hatte. Danach wickelte er sie beide in große Badetücher und sie gingen Hand in Hand zurück in den Garten zu ihrer Decke in der Sonne.

Dort räkelten sie sich nackt, streichelten und küssten sich immer wieder. Dazu tranken sie Weißwein-Schorle, weil sie beide großen Durst hatten.

Als die Sonne untergegangen war, räumten sie alles auf. Sie machten sich noch ein Butterbrot. Hannah verschlang auch noch ein zweites mit Nutella. Das brauchte sie nach der Anstrengung, dachte sie.

Dann kuschelten sie sich im Wohnzimmer auf die Couch. Sie blieben nackt und schauten einen Film zusammen. Danach gingen sie früh ins Bett, Hannah wie immer an Händen und Füßen mit weichem Seil gefesselt. Richard trug ihr auf, sie solle ihm am nächsten Morgen wecken.

Pflichtschuldig und gern tat Hannah das zur festgesetzten Zeit und auf die übliche Weise, nämlich um 8 Uhr und mit ihrem Mund. Sie wurde mit einem gut gelaunten Herrn und dessen geliebtem Lustsaft belohnt, den sie frisch aus der Quelle genießen durfte.

Anschließend duschten die beiden wieder gemeinsam. Wieder durfte Hannah ihren Herrn einseifen, abspülen und abtrocknen. Während er sich rasierte, duschte sie selbst.

Nach einem gemütlichen Frühstück nahm Richard seine Schülerin mit zum Sonntagsgottesdienst.

Anschließend führte er sie in ein Cafe am Fluss und bestellte einen Milchcafé für Hannah und einen Earl-Grey-Tee für sich selbst. Außerdem orderte er ein kleines, süßes Gebäckstück für seine Schülerin. Er selbst machte sich nichts aus Kuchen und Süßgebäck.

Als Hannah ihre kleine Kalorienbombe begeistert verputzt hatte, lehnte sie sich selig grinsend zurück. „Mein Herr mästet seine Sklavin an diesem Wochenende. Und da sie nicht viel Bewegung hat, wird sie am Montag kugelrund in die Schule rollen."

Richard lachte. „Das habe ich mir auch gedacht. Deshalb werden wir jetzt einen Spaziergang machen."

Hannah schaute auf das spätsommerliche Wetter draußen und freute sich. Richard griff in seine Hosentasche, nahm etwas heraus und legte es in Hannahs Hand. Es war ein Anal-Plug mittlerer Größe.

„Der ist für dich" sagte er. „Ich bekomme im Gegenzug deinen Slip."

„Hihi! Du hast mich schon lange nicht mehr auf die Toilette geschickt, damit ich dir meine Unterwäsche bringe" lachte Hannah und erhob sich.

Als sie nach ein paar Minuten von der Toilette zurückkam, war ihre Blase leer, ihr Arsch gefüllt und ihre Spalte unter ihrem Rock gut belüftet. Sie drückte Richard ihren roten Spitzenslip in die Hand. Dieser ließ ihn in seiner Tasche verschwinden und erhob sich.

Sie verließen das Lokal und schlugen den Weg zum nahen Flussufer ein.

Hannah erlebte wieder das seltsame Gefühl, in der Öffentlichkeit herum zu laufen, anderen Leuten zu begegnen, diese zu grüßen und sich dabei eigentlich nackt zu fühlen. Außerdem machte ihr der Plug in ihrem Arsch bewusst, was sie war: Eine Sklavin, die in ihren Arsch gefickt wurde, wann immer es ihrem Herrn gefiel.

Diese Gedanken und Gefühle machten sie an. Trotzdem entspannte sie sich, setzte ihre Sonnenbrille auf, hakte sich bei Richard ein, lief neben ihm her durch die schöne und sonnige Flusslandschaft und genoss Bewegung und Wärme.

Bis plötzlich ihr Arschloch heftig vibrierte.

Hannah stieß einen erschreckten Laut aus und machte einen Satz zur Seite. Der Plug in ihrem Arsch hatte sich mit einem relativ lauten Brummen in Bewegung gesetzt und vibrierte. Als sie Richard ansah bemerkte sie sein breites Grinsen.

„Du Blödmann! Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen!" raunzte sie.

Richard lachte, ließ die Hand in seine Sakko-Tasche gleiten und das Brummen in ihrem hinteren Loch verstummte. Dann nahm er einen Kugelschreiber aus der Innentasche und hielt ihn ihr vor die Nase.

„Für dein Strafbuch" sagte er trocken. „Was wirst du hineinschreiben?"

„Ich, äh, habe meinen Herrn unflätig beschimpft und es am nötigen Respekt fehlen lassen." Richard nickte. „Tut mir leid, mein Herr. Ich habe mich erschreckt. Ich bitte dich um eine angemessene Strafe." Hannah nahm das lederne Buch aus ihrer Handtasche und schrieb hinein. „Seit wann hast du diese Höllenmaschine?"

„Seit einer Woche. Und ich finde, dies ist eine wunderbare Gelegenheit, sie einzuweihen." Richard nahm den Stift wieder entgegen und hakte Hannah wieder bei sich unter. Dann gingen sie weiter.

Er fischte die kleine Fernbedienung des Vibrations-Plugs aus der Tasche und überraschte Hannah im Laufe des Spaziergangs mit den verschiedenen Programmen des Geräts. Besonders ein unregelmäßiges, sich steigerndes Vibrieren führte dazu, dass Hannah ab und zu stehen blieb und leise stöhnte.

Richard schaltete das Gerät nach kurzer Zeit immer wieder aus, besonders, wenn Sie anderen Leuten begegneten, denn das Brummen war relativ laut.

Einige Male aktivierte er es aber auch bewusst, als sie andere Spaziergänger passierten. Zweimal lauschten diese irritiert und versuchten das seltsame Geräusch zu lokalisieren. Als Richard sich danach zu Hannah wandte, sah er ihre gesunde Gesichtsfarbe und ihre vor Scham und Wut funkelnden Augen. Und er wusste, wie geil sie das machte.

Hannah hatte jetzt seit fast drei Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt. Und an diesem Wochenende hatte er ja schon Einiges mit ihr angestellt und sie mehrfach an den Rand eines Höhepunktes gebracht. Er wollte, dass sie dauergeil war. Und sie wollte es auch.

Und so spazierten sie noch eine gute Stunde am Fluss entlang. Gelegentlich ließ Richard den Arsch seiner Schülerin brummen. In unbeobachteten Momenten kontrollierte er zufrieden, wie nass sie war, indem er ihr unter den Rock griff. Und an Stellen mit schöner Aussicht blieb er mit ihr stehen, umarmte sie von hinten, schaute auf die Flussauenlandschaft, knabberte an ihrem Hals und ihrem Ohr und hielt sie fest, weil ihr die Knie weich wurden.

Zweimal gab er ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss und spürte, wie sie in seinen Armen jede Körperspannung verlor. Als er beim zweiten Mal den Plug in ihrem Arsch aktivierte, wäre sie fast gekommen.

Auch Richard war nach dem Spaziergang sehr erregt, wie er auf der Heimfahrt feststellte.

Daher warf er sich, zuhause angekommen, seine Schülerin kurzerhand über die Schulter, als diese aus dem Auto stieg. Dann trug er sie in den Garten zu ihrer Decke in der Sonne.

Dort brachte er sie in den Vierfüßlerstand auf Knien und Händen, schob ihren Rock hoch, entfernte den Anal-Plug, öffnete seine Hose und drang mit seinem knallharten Schwanz in ihr Arschloch ein. Dann fickte er sie hart in den Arsch.

Richard packte Hannah grob an Schultern und Hüften. Hannah gab nach kurzer Zeit bei jedem Stoß seines Schwanzes in ihr Arschloch einen erstickten Laut von sich. Er hielt inne.

„Welche Farbe, Fickstute?" grollte Richard mit rauer Stimme in ihr Ohr.

„Grün, mein Herr! Grün! Bitte mach weiter!" gab Hannah atemlos von sich.

„Womit?"

„...mich in den Arsch zu ficken wie eine Hure!" Hannah flüsterte erregt und Richard spürte, wie ihr Arschloch gierig zuckte um seinen Schwanz.

Richard ließ sich auf seine Sklavin sinken, so dass sie flach auf dem Bauch unter ihm auf der Decke lag. Er packte ihre Arme, verschränkte sie auf dem Rücken, umfasste mit der Linken ihre Handgelenke und stützte sich darauf ab. Mit der Rechten umfasste er Hannahs Nacken mit festem Griff und stützte sich ebenfalls darauf ab.

Dann ließ er seinem Trieb freien Lauf und fickte seine unter ihm fixierte Sklavin mit zunehmender Härte und Geschwindigkeit in den Arsch.

Hannah bekam unter ihm kaum genug Luft und ließ doch kleine, spitze Laute hören. Sie hatte die Augen verdreht, war völlig weggetreten und versuchte krampfhaft, ihrem Herrn ihren Arsch entgegenzurecken, damit er besser zustoßen konnte.

Richard kam sehr bald und pumpte seinen Saft in ihren Arsch.

Es war ein animalischer Begattungsakt puren sexuellen Verlangens. Sie trugen beide noch ihre Sonntagskleidung.

Richard ließ sich schwer atmend neben Hannah sinken und zog sie in seine Arme. Sie hatte Mühe, sich zu lockern und atmete stoßweise. „Was ist los?" fragte er besorgt.

„Ich wäre fast gekommen" keuchte Hannah und lehnte sich an ihn.

„Braves Mädchen!" lobte Richard und küsste sie auf den Hals. Hannahs Körper durchflutete ein irres Glücksgefühl durch sein Lob.

Träge blieben sie eine Zeitlang aneinander gekuschelt liegen und Richard schlief nach dem Orgasmus in der Sonne ein.

Als er nach kurzer Zeit erwachte, hatte Hannah sich umgedreht und sah ihm lächelnd zu, wie er ins Hier und Jetzt zurückfand.

„Ich mag es, wenn du mich hart anfasst und deine Lust an mir auslässt, mein geliebter Herr. Ich hätte schreien können vor Geilheit, als du mich eben in den Arsch gefickt hast" sagte sie sanft. „Ich danke dir!"

„Dann schrei! Ich höre dich gerne schreien!" Richard lächelte zurück. „...und betteln. Du hättest um einen Orgasmus betteln können. Vielleicht hätte ich dir einen geschenkt."

„Hättest du nicht! Schließlich bin ich an diesem Wochenende nur zum Dienen da."

„Wer weiß!?"

Sie zogen sich die zerknitterte Kleidung aus und holten sich etwas zu trinken. Und von einem geheimnisvollen Magnetismus gezogen, kuschelten sie sich nackt aneinander auf ihrer Decke, streichelten und küssten sich zärtlich und träge und genossen das Nachglühen des leidenschaftlichen Ficks. Sie verknoteten ihre Gliedmaßen und Körper bis sie sich fühlten wie ein einziges Wesen -- eine Krake mit acht Armen und Beinen. Ihre Münder und Nasen lagen aneinander und sie atmeten den Atem des Anderen. Es war magisch.

So blieben sie lange.

Erst als die Sonne so weit gewandert war, dass ein Baum einen Schatten auf sie warf, lösten sie sich widerstrebend voneinander. Denn ohne die Sonne war es schon herbstlich kühl.

Hannah stellte anschließend unter Beweis, wie gut sie kochen konnte.

Sie bereitete eines der Lieblingsrezepte ihrer italienischen Großmutter zu, ein Schmorgericht aus Huhn und Gemüse.

Allerdings unter erschwerten Bedingungen.

Denn sie musste nackt kochen. Und Richard gab sich alle Mühe, sie aus dem Konzept zu bringen.

Beim Gemüseschneiden hockte er sich hinter sie und leckte ihre Arschritze.

Wenn sie am Herd stand, trat er hinter sie und spielte an ihren Titten. Und zwischendurch versohlte er ihr den Hintern.

Oder er fickte ihre nasse Fotze mit Gemüse, wie sie es in ihrem „Praktikum" bei ihm erlebt hatte.

„Kochen im Zustand der Dauergeilheit. Gar nicht schlecht!" dachte sie, als sie das Huhn würzte, die Augen schloss und spürte, wie die Gurke, die Richard in sie eingeführt hatte, abwechselnd sanft an ihren G-Punkt und ihren Muttermund stieß. „Nicht so langweilig, wie kochen sonst manchmal sein kann!" Sie stöhnte.

Trotz aller Ablenkungen brachte Hannah das Gericht so auf den Teller, dass ihre Oma stolz auf sie gewesen wäre.

Richard fand lobende Worte und erkannte ihren Sieg beim Kochwettbewerb uneingeschränkt an. „Die Preisverleihung findet gleich im Schlafzimmer statt" sagte er verheißungsvoll.

Nach dem Essen räumten beide gemeinsam die Küche auf. Am Ende drückte Richard seiner Schülerin eine Augenmaske in die Hand.

Mit dieser Maske bekleidet und nichts anderem betrat Hannah wenig später das Schlafzimmer.

Sie roch wohlriechende Öle und hörte leise Gitarrenmusik. Dann wurde sie an der Hand zum Bett geführt und darauf gelegt.

Hannah wurde weit gespreizt und auf dem Rücken liegend an das Kopfende gefesselt, so dass sie sich nicht rühren konnte.

Und dann kam der Siegespreis.

Richard leckte und fingerte seine Sklavin, bis ihr alle Sinne schwanden.

Nachdem sie dreimal ihren anrollenden Orgasmus niedergekämpft hatte, nahm er ihr die Maske ab, schaute ihr lächelnd in die Augen und sagte: „Komm!"

Und er ließ zwei Finger in ihre Fotze gleiten, senkte den Kopf und tippte zeitgleich mit der Zungenspitze ihre geschwollene Klitoris an und mit den Fingerkuppen ihren G-Punkt.

Und Hannah kam.

Und wie! Mehrere Male.

Richard band wenig später die keuchende und zuckende Hannah los. Nachdem sie wieder in die Wirklichkeit zurückgefunden hatte, bedankte sie sich artig bei ihrem Herrn. Aber ihr breites gut-gefickt-Grinsen war ihm Dank genug.

Als Hannah wenig später bemerkte, dass ihr Herr noch hart und einsatzbereit neben ihr lag, bat sie um die Erlaubnis, ihn reiten zu dürfen. Nach erfolgter Genehmigung bestieg sie ihren auf dem Rücken liegenden Herrn ihn, ließ seinen harten Schwanz in ihre glitschige Fotze gleiten und ritt ihn leidenschaftlich bis er in ihr kam.

Auch in dieser Nacht schlief Hannah wie ein Baby.

Und am nächsten Tag erwachte sie gut gelaunt und voller Energie. „Es war wirklich wie ein Wellness-Wochenende für mich" dachte sie und umfasste dankbar mit der Rechten den schweren Hodensack ihres Herrn, der sich neben ihr zu regen begann.

„Meine Frau hat mich noch ran gelassen. Am Freitag zwar nicht mehr. Aber am Wochenende!" raunte sein Kollege Richard am Montagmorgen im Büro zu.

„Du Glücklicher!" murmelte Richard zurück.

„Und du?"

Richard lächelte und seufzte. „Meine Freundin hat mich nicht gelassen. Das muss sie auch nicht."

„Du Armer!" bedauerte ihn der Kollege.

„Wenn du wüsstest" dachte Richard grinsend.

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2 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 27 Tagen

1a, keine Beschwerden, nur Genuss! ;)

katalina

DieAnnaDieAnnavor etwa 2 Jahren

Endlich! Es geht weiter! Wie habe ich die beiden vermisst.

Herzlichen Glückwunsch lieber Literat!

Wieder einmal ein anregendes Glanzstück. Ich kann nur um mehr bitten…

Anna

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