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MachtSpiele Teil 05

Geschichte Info
Für Alessia beginnt der Ernst des Lebens.
8.5k Wörter
4.58
19.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/16/2019
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Allmählich erholt sich Alessia von der Anstrengung. Eine ganze Weile sitzen wir in der Dusche, das Wasser prasselt auf uns herab. Ich beobachte, wie es über ihre ebenmäßige Haut perlt. Ich könnte dieses Schauspiel und vor allem ihren wunderbaren Körper stundenlang betrachten.

Ihr Brust hebt und senkt sich heftig im Rhythmus ihres beschleunigten Atems. Nur allmählich kommt sie herunter und kehrt langsam in die Wirklichkeit zurück.

„Das war unglaublich", haucht sie.

Alessia legt ihre Lippen auf die meinen, ihre Zunge verschafft sich Zugang zu meinem Mund und es entwickelt sich ein langer und sehr sinnlicher Kuss. Wir legen beide unsere ganze Leidenschaft in diese sehr zarte und doch sehr intensive Berührung. Ich lasse mich nur zu gern auf den Kuss ein. Meine Hände streicheln über ihren vom Duschwasser feuchten Körper. Sie schmiegt sich voller Vertrauen an mich.

„Komm, lass uns weitermachen", fordere ich sie nach einiger Zeit auf, als wir den Kuss kurz unterbrechen.

„Womit?", meint sie neckisch.

„Mit duschen", stelle ich klar.

Mit sichtlichem Widerwillen erhebt sie sich. Sofort nimmt sie das Duschgel, verteilt etwas davon auf ihren Händen und beginnt mich, kaum dass auch ich stehe, damit einzuseifen. Mit sanften, kreisenden Bewegungen streicht sie über meinen Körper. Es fühlt sich herrlich an und ich genieße die Berührungen in vollen Zügen. Meine Haut ist sehr sensibel. Als sie meine Körpermitte erreicht und meinen Stab in die Hand nimmt, um ihn zu wichsen, bremse ich sie aus.

„Wart auf später!", weise ich sie an.

„Auf später?"

„Ich habe noch Pläne für den heutigen Abend", bleibe ich vage.

Die Ankündigung beschleunigt ihr Tun. Alessia macht zwar weiter damit, meinen Körper einzuseifen, geht nun aber deutlich geschäftiger ans Werk. Als sie damit fertig ist reicht sie mir auffordernd das Duschgel und grinst vielsagend.

Ich nehme ihr die Flasche aus der Hand und überlege kurz. Jetzt, da sie weiß, dass ich noch etwas geplant habe, wird sie es vermutlich kaum erwarten. Schließlich ist sie eine Frau. Sie nun intensiv zu verwöhnen bedeutet für sie einerseits Vergnügen, ist aber andererseits auch eine Qual.

Bedächtig lasse ich Duschgel in meine Handfläche rinnen und verteile es. Dabei fixiere ich ihre Augen. Sie beobachtet erwartungsvoll meine Hände. Plötzlich ändert sich ihr Blick und sie schaut mir geradewegs in die Augen. Offenbar ist ihr in diesem Moment bewusst geworden, dass sie vermutlich später ein noch größeres Vergnügen erwartet, das jedoch durch mein Einseifen hinausgezögert wird. Ihr ist aber auch klar, dass sie es nicht mehr verhindern kann und ergibt sich ihrem Schicksal.

Alessia stellt sich mit leicht gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen vor mir hin. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und beginne sie mit kreisenden Bewegungen einzuseifen. Da ich meine Finger dabei immer wieder zusammenziehe, massiere ich beim Einseifen ihre Hügelchen. Es ist wunderbar ihr weiches und doch straffes Fleisch zu liebkosen. Ich komme nicht umhin, auch ihre Nippel zu verwöhnen, sie zu zwirbeln und ein wenig in die Länge zu ziehen.

Dies scheint ihr zu gefallen, denn die kleinen Knospen recken sich mir gierig entgegen und stehen mehr als einen Zentimeter kerzengerade von ihr ab. Sie sind auch im Schaum eine leichte Beute für meine Finger, die sie immer wieder sanft quetschen und zwischen sich rollen. Alessia entkommt ein Stöhnen, das mir anzeigt, wie sehr ihr mein Tun gefällt.

Ich seife ihren Rücken ein, halte mich dort aber nicht übermäßig lange auf und sinke schon wenig später hinab zu ihrem herrlichen Hintern. Diesem widme ich erneut meine volle Aufmerksamkeit. Alessia hat einen süßen und sehr muskulösen Knackarsch. Ihn zu massieren und die Globen zu kneten ist einfach wunderbar. Eine kurze Zeit verliere ich mich in den Liebkosungen ihres Pos.

Als ich mich endlich losreißen kann, gehe ich leicht in die Hocke und verteile das Duschgel sanft auf ihren Oberschenkeln. Vor allem den empfindsamen Innenseiten widme ich viel Zeit. Dies verfehlt nicht die gewünschte Wirkung. Alessia spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und zeigt mir damit ihre Bereitschaft, sich mir hinzugeben.

Ganz bewusst lasse ich ihre Schamgegend aus. Da ich vor ihr hocke, habe ich mein Gesicht auf Höhe ihres Venushügels. Ich berühre mit der Nase beinahe ihre Wölbung. Ich bin mir sicher, sie spürt meinen Atem. Das muss sie noch weiter anturnen. Auf jeden Fall wird ihr Stöhnen noch ein wenig lauter, je länger ich vor ihr hockend die Beine bearbeite.

Alessias Erregung bleibt nicht ohne Wirkung. Auf die kurze Distanz kann ich deutlich die Feuchtigkeit beobachten, die zwischen ihren Schamlippen herausquillt und leicht glitzert. Gleichzeitig nehme ich immer stärker ihren Geruch wahr. Auch ich bin erregt und das Wissen, dass sie meinetwegen patschnass ist, lässt das Verlangen auch in mir noch weiter ansteigen.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und lecke mit spitzer Zunge ihre Spalte von unten nach oben. Ein heftiges Aufstöhnen und ein überraschtes Zurückzucken ihrer Scham sind die Folge. Ihren Saft auf meiner Zunge zu schmecken raubt mir beinahe den Verstand. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und drücke ihr Becken damit in Richtung meines Mundes, damit ihre weichen, fleischigen Lippen gegen meine Zunge gepresst werden und sie mir nicht noch einmal entkommen kann. Erneut spitze ich die Zunge. Doch diesmal begnüge ich mich nicht mit Lecken, diesmal dringe ich in sie ein und beginne sie sanft zu ficken.

Das Mädchen stöhnt lauter und ungehemmter, je länger ich sie mit meiner Zunge verwöhne. Offenbar scheint ihr das besonders gut zu gefallen. Sie spreizt die Beine so weit sie nur kann und presst mir von sich aus das Becken entgegen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, dass ich sie zu mir drücke. Ich nehme eine Hand von ihrem Hintern und dringe mit einem Finger von hinten in ihren Unterleib ein. Mit der Zunge konzentriere ich mich nur noch auf ihre Perle.

Mein Tun hat eine gewaltige Wirkung auf die junge Frau. Ihr Stöhnen wird immer hektischer und abgehackter. Schließlich verkrampft sich der gesamte Körper, ein spitzer Lustschrei verlässt ihre Kehle und sie wird von unglaublichen Kontraktionen geschüttelt. Da es bereits der zweite Höhepunkt an diesem Abend ist, stehe ich zur Sicherheit auf und stütze sie. Alessia schaut mich dankbar aber ein wenig abwesend an und gibt sich ganz ihrem Orgasmus hin.

Zum Glück halte ich sie, denn ihre Beine werden wie Gummi. Sie wären alleine nicht mehr in der Lage Alessia aufrecht zu halten. Keuchend und mit dem Kopf in meiner Halsbeuge vergraben, entlädt sich schließlich die angestaute Lust. Auch als der Höhepunkt schon langsam abflaut, bewegt sie sich nicht. Alessia bleibt von mir gestützt reglos stehen und versucht allmählich zu Kräften und zu Atem zu kommen.

„Du verstehst es ein Mädchen fertig zu machen", haucht sie mir ins Ohr und lacht dabei schelmisch.

„Sag nur, es hat dir nicht gefallen."

„Das könnte ich niemals. Es war wunderschön", wehrt sie sofort ab.

---

Erst nach einiger Zeit ist sie wieder in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen. Wir duschen uns ab und ich rubble sie sanft trocken. Alessia ist dankbar dafür. So hat sie Zeit, sich weiter zu erholen. Ich trockne mich noch rasch ab und nehme Alessia bei der Hand. Sie lässt alles mit sich geschehen. Mir ist nur nicht klar, ob sie zu müde ist oder ob sie es einfach nur genießt, von mir geführt zu werden. Ich ziehe sie aus dem Bad, nehme sie um die Taille und gehe mit ihr ins Schlafzimmer.

„Bist du bereit?", frage ich herausfordernd.

„Schon wieder?", meint sie. „Eines Tages fickst du mich zu Tode."

„Keine Sorge, so weit lasse ich es ganz bestimmt nicht kommen", beruhige ich sie. „Dazu genieße ich den Sex mit dir zu sehr."

Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie freut sich sichtlich über das Lob. Ich dirigiere sie zum Bett, lege sie in die Mitte und befestige an ihren Handgelenken und an den Knöcheln Manschetten. Dank Pera habe ich genügend Auswahl.

Alessia lässt es widerstandslos mit sich geschehen. Auch als ich ihre Arme am Kopfteil des Bettes befestige, beobachtet sie mich immer noch erwartungsvoll. Als ich ihr linkes Bein ganz außen am Kopfteil befestige und sie damit zusammenklappe, wie ein Taschenmesser, schaut sie etwas überrascht, lächelt aber immer noch.

„Du willst mich vollkommen dominieren?", stellt sie fest.

„Du gehört mir!", antworte ich.

„Ich weiß", kichert sie. „Und ich bin sehr, sehr froh darüber."

Während unseres kurzen Gesprächs habe ich auch ihr rechtes Bein am Kopfteil fixiert. Diesmal auf der gegenüberliegenden Außenseite. Alessia liegt mit hochgestrecktem Becken, weit geöffneten Schenkeln und beinahe obszön dargebotenem Geschlecht vor mir. Sie ist wunderschön anzuschauen und ich nütze es weidlich aus. Ich betrachte sie ausgiebig.

„Gefällt dir, was du sieht?", erkundigt sie sich. Ihr Lachen verrät mir, dass sie meine Antwort schon kennt.

„Sehr sogar!"

„Bediene dich ganz nach Belieben", bietet sie an.

„Das werde ich", versichere ich. „Das werde ich!"

„Will ich hoffen."

Ich fahre sanft und langsam mit dem rechten Zeigefinger von ihrer rechten Kniekehle, aus die Innenseite des Oberschenkels entlang. Die sich sofort aufstellende Gänsehaut zeigt mir überdeutlich, dass meine Berührung ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich vermeide allerdings tunlichst, ihre Muschi zu berühren. Ich fahre stattdessen auf die mir zugewandte Seite des Schenkels, weiter über die Pobacke zum Bereich ihres Steißbeines, wechsle dort auf die andere Seite und über die linke Pobacke und den linken Oberschenkel wieder zurück zur entsprechenden Kniekehle. Mein Finger streicht sehr langsam und mit ganz sanftem Druck über ihre weiche Haut.

Ein Blick auf ihre Scham zeigt mir, dass sie schon wieder verräterisch glitzert. Ich will sie noch ein wenig stärker reizen. Deshalb drehe ich um, fahre den Oberschenkel zurück, über die linke Arschbacke und dirigiere die Fingerkuppe bis zum Steiß. Dort wechsle ich dieses Mal aber nicht sofort auf die rechte Seite. Ich fahre unglaublich langsam durch ihre Arschkerbe bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit den Damm erreiche. Vor allem, als ich über ihren Hintereingang streiche, verkrampft sie sich kurz. Das ist deutlich spürbar, da sie mir damit ihr Becken ein kleines Stück, soweit es die Fesselung überhaupt zulässt, entgegendrückt.

Am Damm drehe ich erneut um, fahre die Kerbe zurück, wechsle auf die rechte Arschbacke und fahre dann den Oberschenkel wieder weiter zur Kniekehle. Alessia wird immer erregter. Das erkenne ich daran, dass ihr Stöhnen zunehmend lauter und ungehemmter wird. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich nur noch den Berührungen hin.

Mein Finger geht erneut auf Wanderschaft und legt exakt denselben Weg zurück, wie zuvor, allerdings in umgekehrter Richtung. Diesmal allerdings verharre ich länger auf ihrem Anus und massiere ihn. Alessia reagiert mit einem überraschten Einatmen und versucht reflexartig den Ringmuskel zusammenzupressen. Ich setze daraufhin den Weg zum Damm fort, massiere diesen kurz und kehre dann erneut zu ihrem dunklen Löchlein zurück.

Diesmal hat sie mich bereits erwartet und verkrampft nicht mehr. Ich nütze dies aus und stoße zu. Bevor sie checkt, was ich plane, dringe ich problemlos ein kleines Stück in ihren Hintereingang ein. Erst als ich drinnen bin, kneift sie überrascht die Arschbacken zusammen und klemmt damit den Finger ein. Als sie jedoch bemerkt, dass ich schon in sie vorgedrungen bin, lässt sie wieder locker.

Mir ist klar, dass es für sie ungewohnt ist, dass sie an dieser Stelle berührt wird. Um sie noch etwas mehr zu necken, beginne ich sie ganz sanft mit dem Finger zu ficken. Alessia reißt die Augen überrascht auf und schaut mich unsicher an. Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie muss sich gehörig anstrengen, um nicht erneut zu verkrampfen. Das Mädchen ist in einem Zwiespalt. Sie will mir gefallen und mich gewähren lassen. Es kostet sie aber all ihre Anstrengung.

Je länger ich an ihrer Hintertür spiele, umso entspannter wird sie. Aus ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck und Verhalten schließe ich, dass sie sich immer stärker auf mein Tun einlässt und es schlussendlich sogar genießt. Doch zu lange will ich mich nicht an dieser Stelle aufhalten. Mein eigentliches Ziel ist etwas anderes. Ich ändere deshalb etwas umständlich Position und beuge mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Während ich den Finger noch immer tief in ihrem Hintern stecken habe, lecke ich der Länge nach über ihre Pflaume.

Alessia hat die Augen geschlossen und wird von meinem Tun komplett überrascht. Sie saugt deutlich hörbar die Luft ein, ein deutliches Zeichen, dass sie darauf nicht vorbereitet war. Sie öffnet ihre Augen weit und starrt mich an. Sie ist schon voll erregt. Ihre Spalte ist klatschnass und verströmt einen sehr einladenden Duft nach Sex und Lust. Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen und ihr die Seele aus dem Leib ficken.

Da ich mir aber vorgenommen habe, mit ihr und ihrer Lust zu spielen, unterdrücke ich mein Verlangen und lecke erneut sehr sanft über ihre Scham. Der Geschmack ist wunderbar. Mit Daumen und Zeigefinger meiner freien Hand ziehe ich ihre inneren Schamlippen so weit auseinander, wie es nur geht und betrachte das rosige Fleisch, das dazwischen hervorlugt. Erneut lecke ich drüber. Die Haut in ihrem Inneren ist noch viel zarter und noch einladender. Ich spitze meine Zunge und dringe langsam weiter in ihr Inneres vor.

Alessia entkommt ein sehr erregtes Stöhnen. Die Lust ergreift zum dritten Mal an diesem Abend von ihr Besitz. Aus ihren Augen strahlt mir brennendes Verlangen entgegen. Sie wartet nur noch darauf, dass ich sie nehme. Doch darauf muss sie noch etwas warten.

Ich umkreis mit meiner Zunge ihre Scham und liebkose jede Stelle. Spätesten jetzt kenne ich ganz genau jeden Millimeter ihres Intimbereiches und habe jeden Fleck mit meiner Zunge verwöhnt. Ihr Stöhnen wird immer heftiger und als ich mich nur noch auf ihren Kitzler konzentriere, steigert sich dieses und geht in ein Keuchen über. Auch wenn sie sich in ihrer Fesselung kaum noch bewegen kann, versucht sie verzweifelt, mir ihr Becken entgegen zu recken und es mir anzubieten. Sie besteht nur noch aus Lust und unbändigem Verlangen.

Je länger ich an ihrer Perle sauge, sie mit der Zunge umspiele und an ihr knabbere, umso stärker steigt die Erregung in Alessia. Ihr Atem geht nur noch stoßweise und ihr ganzer Körper zittert. Ihrer Kehle entkommt ein spitzer Lustschrei und alles an ihr verkrampft. Behände verlagere ich mich, lege mich zwischen ihre Beine, setze meine Spitze an ihrer Pforte an und stoße zu, mitten in den sich entladenden Höhepunkt hinein.

Alessia schreit auf, starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an und sackt dann mit dem Kopf auf das Kissen zurück. Sie verdreht die Augen, sodass ich nur noch das Weiße in ihnen erkennen kann. Es war Überraschung, die sie dazu veranlasst hat. In ihren Gesichtszügen kann ich die gewaltige Lust und Erregung erkennen.

Mein Pfahl bohrt sich tief in ihren Unterleib. Da das Mädchen am Auslaufen ist, kann ich mühelos von ihrem Körper Besitz ergreifen. Ihr Lustkanal umschließt meinen Schaft und scheint ihn festzuhalten. Es fühlt sich einfach herrlich an, ihr feuchtes, warmes und williges Loch zu erobern.

Ich halte mich nicht lange damit auf, in ihr zu verharren, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann. Alessia ist sowieso in ganz anderen Sphären. Ich ficke deshalb sofort los und stoße bei jedem Eindringen hart und tief zu. Alessia stöhnt jedes Mal laut auf. Ihr Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen. Genau genommen ist es gar keiner mehr. Sie wird von vielen keinen Orgasmen erschüttert und reitet eine unglaublich lange Welle.

Ich ficke sie ohne Erbarmen weiter, obwohl mir bewusst wird, dass der Fick für sie unglaublich kräftezehrend ist. Gerade wegen der anhaltenden Höhepunkte, wird sie immer kraftloser. Ihr Körper steckt in einem Wechsel aus Verkrampfung und Entspannung. Ihr Blick wird allmählich flehend. Mir wird bewusst, dass für sie allmählich die Lust in Qual übergeht und ziehe mich zurück, um ihr eine Pause zu gönnen.

Sie schenkt mir einen dankbaren Blick, bleibt aber stöhnend und keuchend auf dem Bett liegen, als sei sie halb tot.

„Danke!", haucht sie.

Ich habe gelesen, dass es in seltenen Fällen möglich ist, dass eine Frau vor Erregung überhitzt. Dann wird der Sex zur Tortur und im schlimmsten Fall will der Serienorgasmus auch dann nicht enden, wenn die Frau nicht weiter stimuliert wird. Dann würde nur noch der Arzt mit einem Muskelrelaxans Entspannung bringen. Ich fürchte Alessia war kurz davor. Aus diesem Grund habe ich abgebrochen. Ich will ihr nicht Schmerz, sondern nur Lust verschaffen.

Ich hocke vor ihr und betrachte sie. Ich überlege kurz, ob ich nach einer Pause weitermachen und auch selbst zum Höhepunkt kommen kann. Sie macht jedoch einen derart geschafften Eindruck, dass ich zum Schluss komme, dass es wohl eher keinen Sinn mehr hat. Das wäre nur noch egoistisch. Indem ich Alessia gefesselt habe, habe ich die Verantwortung für sie übernommen. Deshalb muss ich nun meine Interessen zurückstellen.

Ich löse ihre Beine aus der Fesselung und befreie anschließend auch die Handgelenke. Alessia nimmt dies zwar mit einem erleichterten Lächeln zur Kenntnis, bewegt sich aber keinen Millimeter. So, wie ich die Beine auf das Bett lege, so lässt sie sie liegen. Die junge Frau ist so fertig und geschafft, dass sie nicht die Kraft aufbringen kann, ihre Lage auch nur geringfügig zu verändern.

Sie keucht und stöhnt immer noch, sie japst nach Luft und ihr Brustkorb hebt und senkt sich im frenetischen Rhythmus ihrer Atmung. Ich setze mich zu ihr aufs Bett und beobachte sie eine ganze Weile. Sie wendet den Kopf zu mir her. Das ist dann aber auch schon alles, was sie an Kraft aufzuwenden imstande ist.

„Hast du Durst?", frage ich.

„Ja bitte!", haucht sie kraftlos.

Ich eile in die Küche und hole ein Glas Wasser. Zurück im Schlafzimmer muss ich sie erst stützen, damit sie aufsitzen kann. Nur mit Mühe kann sie das Glas halten, das ich ihr reiche. Sie trinkt in kleinen Schlucken. Es dauert einige Zeit, aber sie trinkt das Glas komplett leer. Dann gibt sie es mir zurück.

„Danke!", meint sie leise.

Ich stelle das Glas ab und lege mich zu ihr ins Bett. Mit letzter Kraft kuschelt sie sich an mich und schläft sofort ein, noch bevor ich das Licht löschen kann.

---

Der Wecker reißt mich aus einem tiefen Schlaf. Zum Glück habe ich mich gestern Abend im letzten Moment daran erinnert und ihn gestellt. Schließlich müssen wir heute zurück an die Arbeit. Ich bin neugierig, wie sie sich einlebt und wie es sein wird, sie an meiner Seite zu haben. Alessia neben mir brummt nur schwach, als das Geräusch erklingt.

„Was ist denn los?", will sie verschlafen wissen.

„Du lebst ja doch!", stelle ich fest.

„Weiß noch nicht", brummt sie. Ich muss grinsen.

„Schaffst du es heute zu arbeiten?"

„Ich muss arbeiten?"

„Du bist doch meine Assistentin", stelle ich fest.

„Ach ja, Scheiße", kontert sie. „Ausgerechnet heute."

„Irgendwann ist immer der erste Tag", necke ich sie.

„Das schon, aber nach dem gestrigen Abend ...", antwortet sie.

„Du hast dich gefreut bei mir zu sein."

„Das schon."

„Du hast diesen Job gewählt."

„Da hat mir auch noch keiner gesagt, wie anstrengend es mit dir ist", gesteht sie. „Wie schaffst du es, so munter zu sein. Wie spät ist es denn überhaupt."

„Fünf Uhr."

„Was!"

„Fünf Uhr."

„Das ist doch mitten in der Nacht."

„Wir müssen um acht Uhr in Rom sein."

„Wie kommen wir nach Rom? Das schaffen wir doch nie."

„Am Flughafen Florenz wartet ein Hubschrauber auf uns."

„Na dann, kann ich noch eine halbe Stunde schlafen", meint sie.

„Nichts da, du Faulpelz!"

„Sklaventreiber!", protestiert sie.