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MachtSpiele Teil 05

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„Du wolltest doch meine Sklavin sein", necke ich sie.

„Da habe ich echt noch nicht gewusst, auf was ich mich einlasse."

Alessia ist immer noch ins Bett gekuschelt, beginnt sich aber langsam zu bewegen und schält sich aus der Bettwäsche. Als sie mir das Gesicht zuwendet, muss ich unweigerlich lachen.

„Was ist?", brummt sie missmutig.

„Du siehst ganz schön fertig aus", antworte ich. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich so mitnehmen kann."

„Deine Komplimente waren auch schon besser."

„Ich habe nur die Wahrheit gesagt."

„Eine Frau will aber nicht immer die Wahrheit hören."

„Man muss sie aber ertragen."

„Das kann ich. Aber nicht mitten in der Nacht. Aber mach dir nur keine Sorgen. Eine erfrischende Dusche, ein wenig Schminke und frische Kleider, dann sehe ich wieder ganz annehmbar aus", meint sie. „Bisher jedenfalls hat das immer funktioniert."

Mit einem gequälten Lächeln steht Alessia auf und verschwindet im Bad. Ich schaue ihr belustigt hinterher und stehe dann ebenfalls auf. Einen Moment lang überlege ich, ob ich sie im Bad allein lassen soll, wegen Privatsphäre und so. Ich entscheide mich dann aber doch dafür, ebenfalls meine Morgentoilette zu erledigen. Zum einen kenne ich schon alle ihre körperlichen Geheimnisse und zum anderen haben wir es eilig.

„Wir frühstücken am Flughafen", informiere ich Alessia, die unter der Dusche steht.

Zu gerne würde ich zu ihr unters Wasser steigen und sie vögeln. Ich bin gestern nicht ganz auf meine Kosten gekommen und habe entsprechenden Nachholbedarf. Es siegen aber am Ende der Zeitdruck und die Vernunft. Ich wende mich dem Rasieren und dem Zähneputzen zu.

„Ich brauch nur einen starken Kaffee", meint Alessia.

Wir verrichten unsere Morgentoilette schweigend und ziehen uns an. Alessia trägt ein sehr schönes Businesskostüm. Pera hat uns ja ausreichend Kleider für sie zukommen lassen, die alle Lebenslagen abdecken. Das Kostüm ist raffiniert geschnitten. Es zeigt nur sehr wenig, lässt aber erahnen, welch wunderbarer Körper in ihm steckt und weckt damit die Phantasie des Betrachters. Erneut würde ich sie gerne vernaschen.

Zum wiederholten Mal siegt die Vernunft. Ich bin ein wenig frustriert. Wenn man eine so schöne Frau um sich hat, ist das Verlangen groß. Alessia scheint von meinem inneren Kampf nichts mitzukriegen. Sie packt schnell einen Koffer, damit sie eine Woche lang in Rom auskommt. Wir fahren mit dem Aufzug in die Garage. Alessia fährt mich zum Flughafen, wo wir im Restaurant ein spärliches Frühstück zu uns nehmen. Alessia trinkt nur einen Cappuccino, ich hingegen esse ein Hörnchen dazu.

Während wir noch am Tisch sitzen kommt Roberto zu uns an den Tisch. Er ist Offizier der Luftwaffe und fliegt den Hubschrauber, der uns nach Rom bringen wird. Er ist es gewohnt, dass wir uns beim Cappuccino treffen. Als er den Raum betritt, lächelt er in meine Richtung, sobald er mich erblickt. Offenbar erst in einem zweiten Moment wird ihm bewusst, dass ich nicht allein bin. Er mustert Alessia eingehend. Bis er neben dem Tisch steht, hat er nur noch Augen für sie.

„Guten Morgen, Herr Minister", grüßt er unsicher.

„Guten Morgen, Roberto", antworte ich. „Darf ich vorstellen, das ist Alessia, meine neue Assistentin."

„Erfreut", meint er nur.

„Hallo Roberto", grüßt Alessia freundlich. „Sie sind also unser Pilot."

"Setzen Sie sich doch", fordere ich ihn auf.

Zaghaft nimmt er neben Alessia Platz. Ich bestelle für ihn einen Cappuccino und erkundige mich nach seinem Wochenende. Er antwortet zwar, mir ist aber klar, dass er abgelenkt und unsicher ist.

„Fliegen können Sie schon?", frage ich deshalb nach.

„Natürlich, wieso nicht?", erkundigt er sich.

„Das Sprechen zumindest fällt Ihnen heute schwer", stelle ich fest. „Kann es an Alessia liegen?"

Roberto wird augenblicklich knallrot im Gesicht. Er reißt seinen Blick von ihren Beinen los und schaut mich an, wie ein ertappter Junge.

Als wir schließlich zum Hubschrauber gehen und einsteigen, scheint er sich einigermaßen gefangen zu haben. Der Flug zumindest verläuft ohne Probleme und wir landen planmäßig in der ewigen Stadt. Eine Limousine bringt uns direkt zum Ministerium, das wir kurz vor acht Uhr betreten.

---

Am Abend bringt uns die Limousine zu meinem Haus am Stadtrand von Rom. Es ist eine alte Villa auf dem 16.Jahrhundert mit einem unglaublich schönen Garten. Ich habe mir dieses Haus gekauft, als ich zum Minister ernannt wurde und mir klar war, dass ich nicht jeden Tag zwischen Florenz und meinem Arbeitsplatz pendeln kann.

Alessia hat sich an ihrem ersten Tag im Büro hervorragend geschlagen. Sie ist schnell von Begriff und hat bereits meine Terminplanung perfekt im Griff. Sie war bei allen Aussprachen dabei und hat jedes Mal für Aufsehen gesorgt. Meine Sekretärinnen haben sie zunächst sehr argwöhnisch betrachtet. Doch Alessia konnte sie innerhalb weniger Stunden mit ihrer liebenswerten Art und ihrem Charme für sich gewinnen.

Bis zum Abend hat sie bereits weitgehend ihren Platz als Assistentin eingenommen, den Sekretärinnen Aufträge erteilt und ist für diese die Ansprechpartnerin geworden ist. Sie muss sich vermutlich noch in die verschiedenen fachlichen Bereiche einarbeiten, die organisatorischen Dinge dagegen hat sie schon voll im Griff. Ich bin überrascht, wie schnell sie ihren Platz im Gefüge gefunden hat und wie viel Arbeit sie mir bereits am ersten Tag hat abnehmen können. Offenbar ist das Studium ausgesprochen praxisorientiert, sonst hätte sich Alessia nicht so schnell in dieser für sie völlig fremden Verwaltung zurechtfinden können. Es hat aber auch mit ihr und ihrem Charakter zu tun. Man muss sie einfach mögen.

Wir haben den ganzen Tag versucht, auf Distanz zu bleiben, damit nicht jeder auf Anhiebt sieht, dass wir ein Paar sind. Das würde vermutlich Gerede geben. Allerdings ist es mir schwergefallen, Alessia nicht zu küssen oder sie zu berühren. Ihren Blicken nach zu urteilen, ging es ihr ähnlich. Allerdings kam bei mir noch hinzu, dass alle Männer, mit denen wir es zu tun hatten, sie angeschmachtet haben. Einige haben sogar versucht, sie anzubaggern. Ich bin zwar kein sehr eifersüchtiger Mann und ich habe auch keine Angst, dass ein anderer bei ihr eine Chance hätte. Trotz allem hat es mich auf Dauer genervt.

Keinem ist das Halsband aufgefallen, das sie trägt. Vermutlich halten es alle für ein Schmuckstück. Wie soll man auch auf die Idee kommen, dass ein Minister sich eine Sklavin hält?

„Deine Arbeit ist sehr interessant", meint sie. Wir sitzen im Fond des Wagens.

„Manchmal mehr, manchmal weniger", antworte ich.

„Nein, nein, ich habe es mir nicht so vorgestellt."

„Wie hast du es dir denn vorgestellt?", erkundige ich mich.

„Trockener und theoretischer, ich habe gedacht, du hast mehr mit Zahlen und Geld zu tun."

„Das habe ich doch auch. Die Bauten müssen schließlich finanziert werden."

„Das gehört dazu, das ist mir schon klar. Aber du begutachtest die Pläne, überlegst, was gut und was weniger gut ist und was verbessert werden kann", verteidigt sie sich. „Du bringst Vorschläge ein und dabei geht es vor allem um die praktische Nutzung. Planer sind oft sehr theoretisch."

„Das war am Anfang nicht so einfach. Die Planer waren es nicht gewohnt, dass ihnen ein Minister Ansagen zu den Plänen macht. Meine Vorgänger haben sich offenbar weniger um die Projekte, sondern vorwiegend darum gekümmert, wer sie braucht und wer sie baut."

„Du meinst ...?", beginnt sie eine Frage.

„Ich glaube nicht, dass Korruption im Spiel war. Es ging wohl eher um wahltaktische Überlegungen und weniger darum, was dem Land nützt."

„Ich finde es gut, wie du es machst", beteuert sie.

„Für mich ist das der einzig richtige Weg", stelle ich klar.

Wir schweigen eine Zeitlang. Alessia schaut mich dabei an, beugt sich schließlich zu mir her und küsst mich. Sie hat zwar einen kurzen Blick zum Fahrer geworfen, dann aber offenbar beschlossen, dass es ihr egal ist, ob er es mitkriegt oder nicht. Auch ich lasse mich auf den Kuss ein. Nach einem langen Tag, an dem ich mich zurückhalten musste, schaffe ich es nicht mehr, sie zurückzuweisen. Auf Dauer wird es sowieso schwierig sein, unsere Beziehung geheim zu halten. Es entwickelt sich ein sehr liebevolles Spiel unserer Zungen. Erst als der Wagen vor meinem Haus stehen bleibt, unterbrechen wir den Kuss.

„Schönen Abend Tommaso", grüße ich den Fahrer.

„Schönen Abend", meint auch Alessia und kichert dabei verlegen.

„Schönen Abend, Euch beiden", antwortet Tommaso.

Wir stehen vor der hohen Mauer, die das Grundstück umgibt. Auch sie stammt aus den Anfängen des Hauses und sollte wohl auch in früheren Zeiten die Bewohner vor neugierigen Blicken und ungebetenen Gästen schützen. Alessia schaut zunächst ausdruckslos drein. Erst als ich die Tür neben dem großen Tor öffne und wir eintreten, reißt sie überrascht die Augen auf.

„Wow! Das nenne ich einen Garten", meint sie.

Tatsächlich war es der Garten, der auch mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Zwar hat mich das Haus selbst dann genauso überzeugt, doch ausschlaggebend für den Kauf war auf jeden Fall der erste Eindruck und damit der Garten. Offenbar ergeht es Alessia nicht anders. Sie bestaunt voller Bewunderung die zahlreichen, zum Teil sehr exotischen Pflanzen. Es ist mir gelungen einen Gärtner zu finden, der sich mit Hingabe um alles kümmert.

„Das Haus ist auch nicht schlecht", eröffne ich ihr schmunzelnd.

Wir gehen die wenigen Schritte zur Treppe, die hinauf zum Eingang führt. Alessia schaut sich immer noch um. Vor der Haustür bleibt sie stehen, dreht sich um und hat durch die wenigen Stufen, einen viel besseren Überblick über das Grundstück.

„Der Garten ist ja riesig!", staunt sie.

„Man könnte sich darin verirren", gebe ich zu.

„Unternehmen wir später einen Spaziergang?", erkundigt sie sich.

„Ich werde dich im Garten ficken", eröffne ich ihr.

„Im Freien?"

„Es kann uns keiner sehen", beruhige ich sie.

„Trotzdem", gesteht sie. „Ich habe so etwas noch nie gemacht."

„Es gibt immer ein erstes Mal", necke ich sie.

Nach einiger Zeit kann sie sich dann doch vom Anblick des Gartens losreißen und umdrehen, sodass wir das Haus betreten.

„Wow!", entfährt ihr abermals.

„Habe ich zu viel versprochen?"

„Nein, ganz und gar nicht."

Vor uns liegt eine Eingangshalle, die sich über beide Stockwerke erstreckt. Links und rechts führt eine geschwungene Treppe nach oben zu einer Galerie. Von dieser aus gehen die drei Schlafzimmer ab, die alle über ein eigenes Bad und ein Ankleidezimmer verfügen. Ich habe das Haus nach dem Kauf entsprechend umbauen lassen. Unter der Galerie führen ebenfalls Türen zum Küchenbereich, zu einem großen Salon, der sowohl als Esszimmer als auch als Wohnzimmer dient sowie zu einem Büro, das ich meist am Wochenende nütze oder, wenn ich mich auf etwas wichtiges vorbereiten muss und nicht gestört werden will. Außerdem befindet sich im unteren Bereich noch ein Tages-WC.

Ich führe Alessia in den Salon und von dort auf die Terrasse. Sie ist groß und mündet in einen mit Rasen bewachsenen Hang, der in den Garten hinabführt. Am Fuße dieses Hanges befindet sich ein Schwimmbad. Die Rasenfläche kann damit als Liegewiese genutzt werden. Meist nütze ich jedoch die Liegen, die sich in unmittelbarer Nähe des Pools befinden.

„Kann man hier schwimmen?", erkundigt sich Alessia überrascht.

„Natürlich", antworte ich. „Zieh dich aus!"

„Ich habe keinen Badeanzug dabei" wehrt sie ab.

„Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen!", bleibe ich hart.

Alessia schaut mich unsicher an, entscheidet sich aber doch, meinem Befehl Folge zu leisten. Sie ist sich sehr wohl im Klaren, dass ich sie nicht bestrafen würde, wenn sie nicht tun würde, was ich von ihr verlange. Trotzdem kommt sie dem Befehl nach.

Ich will zwar nicht zu stark meine Dominanz ausspielen. Mir ist andererseits aber auch klar, dass ich Alessia an Grenzen führen möchte. Wir sind allein und auch wenn sie sich unwohl fühlt, nackt durch diesen ihr noch fremden Garten zu laufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie es freiwillig machen wird. Warum also nicht, diese Zeit abzukürzen. Sie wird schon bald merken, wie schön es ist und, dass es ein herrliches Gefühl von Freiheit vermittelt.

Noch während wir zum Pool gehen, zieht sie die Jacke aus und legt sie auf eine der Liegen. Es folgen die Bluse, der Rock und die Schuhe. Erst jetzt wird mir bewusst, dass sie den ganzen Tag nackt unter ihrem Rock war. Das kleine Luder hat keinen Slip angezogen. Sie legt noch den BH ab und steht dann nackt vor mir. Auch ich entkleide mich und bin im Nu damit fertig. Ich nehme Alessia an der Hand und laufe mit ihr auf den Beckenrand zu. Ein Blick genügt und sie versteht mich. Wir springen, uns immer noch an der Hand haltend, ins kühle Nass.

Ich lasse erst kurz vor dem Eintauchen ihre Hand los. Ich absolviere mehrere Bahnen. Ich brauche Bewegung. Auch Alessia schwimmt drauflos. Nach einem Tag voller Arbeit ist dies eine wunderbare Art zum Entspannen. Das Wasser und die Bewegung lockern die Muskeln und lassen die Lebensgeister wiedererwachen.

Nach rund zehn Minuten schwimme ich zum Rand. Wenig später bemerkt das Alessia und kommt hinter mir her. Während ich bequem stehen kann, muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen und das Kinn in die Höhe recken.

„Soll ich dich hier im Wasser vögeln oder später unter der Pinie?", frage ich.

„Du willst hier ficken?", erkundigt sie sich verwundert.

„Hier oder unter der Pinie. Du kannst wählen."

Alessia ist zu meiner Überraschung prüder, als ich erwartet hätte. Sie ist unsicher, wenn sie nackt durch einen Garten laufen soll, sie ist überrascht, wenn ich mit ihr im Pool oder im Garten Sex haben will. Sie scheint nicht sehr viel Erfahrung zu haben. Ich bin zwar verwundert, da dieses Verhalten nicht dazu passt, dass sie als Escort-Girl gearbeitet hat. Ich nehme aber an, dass sie das genauso aus einer naiven Entscheidung heraus angefangen hat, wie sie auf Peras Angebot angesprungen ist. Sie war sich offenbar der Tragweite beider Entscheidungen nicht wirklich bewusst. Trotzdem frage ich mich, wie sie Sex mit einem fremden Mann haben konnte. Es war, soweit ich mich an ihre Erzählung erinnere, zwar nur ein Kunde, aber trotz allem war sie mit ihm im Bett.

Ich verwerfe diese Gedanken, da sie inzwischen keine Rolle mehr spielen. Alessia gehört für fünf Jahre mir und will auch nach dieser Zeit bei mir bleiben. Damit zählt die Vergangenheit nicht mehr. Mich interessiert wirklich nur noch unsere gemeinsame Zukunft.

„Ich vernasche dich hier", entschiede ich.

Alessia schaut mich einen Moment lang überrascht an, sagt dann aber: „Gut". Ein verschmitztes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Ich fahre unter Wasser zwischen ihre Beine und prüfe, ob sie feucht genug ist. Im Wasser ist dies besonders wichtig. Dort wird ihre Feuchtigkeit weggewaschen, sobald sie ihr Inneres verlässt. Deshalb muss sie vor einem Eindringen besonders erregt sein, damit genügend Schmierung produziert wird und nachfließt. Wie ich feststellen kann, ist Alessia ausreichend erregt, denn ich kann problemlos mit dem Finger in sie eindringen.

Schon als ich meinen Finger in ihren Unterleib schiebe, saugt sie überrascht Luft in die Lungen. Sie hat das offensichtlich nicht erwartet und hat es unter Wasser auch nicht kommen sehen. Allerdings ist mein Finger bereits wieder verschwunden, als sie mich mit großen Augen anschaut. Stattdessen hebe ich sie hoch, setze meinen Speer an ihrem Eingang an und dringe ohne weitere Vorwarnung ein. Alessia löst sich vom Beckenrand und legt die Arme um meinen Hals. Die ganze Zeit schaut sie mich unsicher aus großen Augen an. Als ich mit den Händen unter ihre Kniekehlen fahre, hebt sie ihre Beine bereitwillig an und legt sie um meine Hüfte. Ich lasse sie langsam los und sie sinkt auf mich herab. Dabei bohrt sich mein Pfahl in ihren Unterleib. Alessia ist damit auf meinem Schwanz aufgespießt und wird sonst nur von meinen Händen, die ich inzwischen unter ihren Po gelegt habe, gehalten. Dabei stabilisiert sie sich durch ihre Arme, die sie um meinen Hals gelegt hat.

Ich gebe ihr genügend Zeit, sich an die für sie völlig neue Situation zu gewöhnen. Ich gehe davon aus, dass sie noch nie an einem Mann hing, während sie von ihm aufgespießt wurde. Ich könnte Alessia auch an Land so ficken, doch im Wasser ist es aufgrund des Auftriebs deutlich leichter. Schon nach kurzer Zeit hebe ich sie mit meinen Händen in die Höhe und lasse sie wieder zurücksinken. Mein Schwanz verlässt beinahe komplett ihre Muschi, dringt dann aber wieder bis zum Anschlag in sie ein. Ich wiederhole diese Bewegung immer und immer wieder.

Anfangs schaut sie leicht irritiert und konzentriert sich mehr auf das, was mit ihr geschieht sowie darauf, dass sie das Gleichgewicht nicht verliert, als auf die Reizung. Doch mit der Zeit beginnt sie, mir zu vertrauen und damit bekommen Lust und Erregung immer stärker die Oberhand. Alessia beginnt leise zu stöhnen. Sie legt ihre Lippen, auf die meinen und wir küssen uns, während ich sie in sanften Zügen vögle.

Alessia scheint allmählich die Welt um sich herum zu vergessen und lässt sich immer stärker auf den Sex ein. Es ist wunderbar in der abendlichen Wärme eines wunderschönen Tages die Erregung zu genießen und die Lust zu leben.

Als Alessia sich verkrampft und loslässt, bin auch ich soweit und komme zum Höhepunkt. Praktisch zeitgleich geben wir uns unserer Erlösung hin und kommen zum Orgasmus. Alessia legt ihren Kopf in meine Halsbeuge und keucht ihre Lust heraus. Ich hingegen spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht und ich mich in ihr entlade. Schub um Schub schieße ich meine Ladung in ihren Körper und verkrampfe auch dann noch, als nichts mehr kommt.

Als der Höhepunkt allmählich nachlässt lehne ich mich an den Rand des Pools, um ein wenig zu Kräften zu kommen. Alessia dagegen bleibt regungslos auf mir hängen. Ich kann ihren hektischen Atem spüren, in dessen Rhythmus sich ihre Brust hebt und senkt.

Erst nach einer Weile schaffen wir es, unsere Kräfte wiederzufinden. Ich lasse ihre Beine los, sie stellt sich noch etwas wackelig darauf und löst sich auch mit den Armen von mir. Ausgesprochen langsam bewegt sie sich auf die Leiter zu und steigt diese empor. Ich muss mit der Hand an ihrem Po nachhelfen und sie nach oben schieben. Danach folge ich ihr und wie legen uns nebeneinander ins Gras und halten uns bei der Hand.

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„Hast du Hunger?", erkundige ich mich.

Wir haben uns eine Zeitlang ausgeruht und sind nun Hand in Hand auf dem Weg zurück ins Haus. Alessia trägt ihre Kleider in der Hand. Sie ist komplett nackt. Sie hat sich demnach bereits einigermaßen daran gewöhnt. Ich gehe direkt in die Küche und mache mich ans Kochen. Alessia weise ich einen Platz auf einem Küchenhocker vor der Kochinsel zu und sie setzt sich brav hin.

Ich stehe vor dem offenen Kühlschrank und schaue hinein. Ich studiere, was ich alles habe. Dabei nehme ich eine Küchenschürze und binde sie mir gedankenverloren um. Ich bin zwar nicht auf Besuch eingestellt, aber zum Sattwerden reichts.

„Worauf hast du Lust?", erkundige ich mich. „Ich kann dir Pizza oder Nudel anbieten."

„Tiefkühlpizza?", erkundigt sie sich.

„Wo denkst du hin!"

„Entschuldige, du bist ein Mann."

„Aha!", spiele ich den Empörten. „Deshalb traust du mir nicht zu, dass ich kochen kann."

„Gott bewahre", wehrt sie ab. „Wenn du sie selbst zubereitest, dann würde ich Pizza wählen."

„Gut, dann lass dich überraschen", antworte ich. „Kann ich dir ein Glas Wein als Aperitif anbieten?"

„Ja, bitte! So verwöhnt wurde ich noch nie. Daran könnte ich mich gewöhnen."

„Rot oder weiß?"

„Lieber rot."

Ich öffne den Weinschrank und hole eine Flasche Rotwein heraus. Ich wähle einen leichten und doch vollmundigen Wein aus Umbrien. Ich entkorke die Flasche und schenke zwei Gläser ein.

„Prost, auf deinen ersten Arbeitstag", sage ich und hebe dabei das Glas in die Höhe.