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MachtSpiele Teil 05

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„Prost, auf uns!"

Wir nehmen einen Schluck. Alessia schaut anerkennend zum Weinglas. Dann nimmt sie einen weiteren Mund voll.

„Gute Wahl", meint sie. „Als Studentin kann ich mir so teure Weine nicht leisten."

„Der ist nicht teuer."

„Was ist bei dir teuer und was nicht?"

„Er kostet etwa zehn Euro die Flasche."

„Das ist für einen so guten Wein wirklich nicht viel, für eine Studentin aber schon", hält sie dagegen und liest das Etikett. „Wie heißt der? Rossobastardo? Komischer Name."

„Dieser Wein kommt aus Umbrien und wird in der Nähe der Ortschaft Bastardo angebaut. Von daher vermutlich der Name."

„Aha, Namen gibt es."

Nun mache ich mich ans Kochen. Ich bereite zunächst den Teig zu und lasse ihn ruhen. Es ist wichtig, dass der Hefeteig genug Zeit hat, zu gehen.

„Wie willst du mit deinem Studium weitermachen? Musst du noch zur Uni?"

„Ich muss die Doktorarbeit schreiben. Vorlesungen oder Seminare habe ich hinter mir. Damit bin ich terminlich etwas freier"

„Gut, dann bist du nicht an einen Stundenplan gebunden. Trotzdem solltest du dir überlegen, wie du dir die Zeit einteilst, damit du genügend Freiraum für deinen Abschluss hast. Dein Studium soll nicht leiden."

„Ich will unbedingt den Abschluss machen", bekräftigt sie. „Ich muss aber erst einmal schauen, wie ich alles unter einen Hut bringe."

„Wichtiger als die Arbeit ist vorerst die Uni. Wenn du damit abgeschlossen hast, bist du frei."

„Frei für dich", säuselt sie.

Ich stehe gerade neben ihr. Deshalb zieht sie mich an der Schürze zu sich her und gibt mir einen Kuss.

„Wir schaffen das", versichere ich ihr.

„Ich weiß", antwortet sie und küsst mich noch einmal. „Wann gibt es Essen? Allmählich bekomme ich Hunger. Mein Magen knurrt schon."

Ich mache mich daran, den Teig noch einmal zu kneten und dann auszuwalzen. Ich belege ihn mit Tomatensoße, Schinken, Pilzen und Mozzarella. Dann werfe ich noch etwas Oregano darüber und schiebe das Blech in den vorgeheizten Ofen.

„Eine Viertelstunde musst du noch Geduld haben", erkläre ich Alessia.

Sie hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Zwischendurch werfe ich einen Blick zu ihr. Dann lächelt sie. Es ist ein warmes und fröhliches Lächeln. Sie ist offensichtlich glücklich.

„Ein Minister bäckt für mich Pizza", meint sie. „Wenn du mir das vor einem Monat erzählt hättest, ich hätte dich für verrückt erklärt und einweisen lassen."

„Minister sind auch nur Menschen."

„Und Männer", betont sie anerkennen. „Und was für Männer."

„Bist du zufrieden?"

„Ich könnte nicht glücklicher sein."

Ich nehme sie erneut in die Arme. Alessia stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich voller Leidenschaft. Das Verlangen steigt in mir schon wieder an. Am liebsten würde ich sie sofort wieder vernaschen. Vermutlich auf dem Küchentisch. Doch die Pizza ist in wenigen Minuten fertig. Ich muss mein Vorhaben verschieben.

„Essen wir im Haus oder auf der Terrasse?", frage ich.

„Lieber draußen", antwortet sie.

„Dann lauf und zieh dir etwas Lockeres über."

Alessia ist immer noch nackt. Wenn wir draußen essen, ist es sinnvoll, etwas anzuziehen. Während ich auf der Terrasse den Tisch decke, verschwindet sie im Schlafzimmer. Als auch ich mich auf den Weg mache, mir etwas Saloppes überzuziehen, will sie gerade das Zimmer mit einem Jogginganzug bekleidet verlassen. Sie wartet kurz auf mich und wir gehen zusammen zurück in die Küche.

---

„Das war echt köstlich", meint Alessia.

Die Pizza hat ihren Geschmack voll getroffen. Sie hat auch mit reichlich Appetit gegessen und sogar ein größeres Stück verschlungen, als ich. Der Sex hat wohl ihren Hunger angeregt.

„Da bin ich froh, dass es dir geschmeckt hat und meine Kochkünste ausreichend sind", necke ich sie.

„Du bist ein Mann mit vielen Talenten."

„Wir könnten jetzt noch einen Verdauungsspaziergang unternehmen. Dann könnte ich dir den Garten zeigen", schlage ich vor.

„Und wer spült das Geschirr?"

„Das macht morgen Vormittag die Zugehfrau."

„Natürlich hat der Herr eine Zugehfrau."

„Mein Schatz, alles kann ich nicht selber machen", antworte ich.

„Hast du mich gerade Schatz genannt?"

Alessia schaut mich voller Erwartung an. Dass ich sie so bezeichnet habe, scheint ihr viel zu bedeuten. Ihre Augen strahlen heller, als jemals zuvor.

„Wir sind doch ein Paar?"

„Ja, irgendwie schon. Aber andererseits bin ich auch deine Sklavin."

„Ich dachte, wir lassen uns von unseren Gefühlen leiten?", frage ich. „Ich wollte dich nie als Sklavin und habe mich nur deshalb darauf eingelassen, weil es nur darauf ankommt, wie wir unsere Beziehung sehen. Für mich fühlt es sich an wie eine Beziehung."

Sie sagt nichts. Stattessen kommt sie auf mich zu, wirft voller Begeisterung die Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft.

„Für mich fühlt es sich auch so an."

Sie schaut mir für einen längeren Augenblick direkt in die Augen. Ihr Strahlen ist unglaublich. Dann küsst sie mich erneut und diesmal versinken wir in einen langen und sehr gefühlvollen Kuss.

„Wenn wir das Abendlicht noch ausnützen wollen, dann müssen wir uns den Garten anschauen", sage ich, nachdem wir uns nach einiger Zeit voneinander gelöst haben.

„Dann komm!", meint sie vergnügt.

Ich führe sie in den Garten und wir machen eine Runde. Alessia scheint Blumen genauso zu lieben, wie ich. Sie ist begeistert vom Garten. Sie springt herum, wie ein junges Reh, bewundert hier eine Blume und dort eine Blüte. Sie kann sich nicht sattsehen. Im äußeren Eck des Grundstücks befindet sich eine Rasenfläche, an deren Rand eine Parkbank steht. Wir setzen uns drauf.

„Hier kann man leben", stellt Alessia begeistert fest.

---

Als wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen, sind wir beide müde. Zum Glück weckt uns eine kühle Dusche wieder auf. Als wir nach der Abendtoilette im Bett liegen, dreht sich Alessia zu mir her und schaut mich an.

„Ich bin glücklich", meint sie. „Du hast keine Ahnung wie!"

„Ich bin auch glücklich."

„Hast du noch Lust?"

„Auf dich immer."

„Darf diesmal ich bestimmen?"

„Hast du einen Plan?"

„Einen Plan? Nicht direkt. Aber ich möchte das Gefühl auskosten, über dich verfügen zu dürfen."

„Dann verfüge!"

Auf Alessias Gesicht schleicht sich ein Lächeln. Sie beugt sich zu mir her und gibt mir einen Kuss.

„Du hältst dich zurück?"

„Ja!"

„Du überlässt mir die Initiative?"

„Versprochen!"

Während dieses kurzen Gesprächs liebkost sie mit ihrer Hand sanft meine Brust. Wenig später fährt sie hinunter zum Bauch und umspielt den Nabel, um nach einiger Zeit den Weg zwischen meine Beine zu suchen und zu finden. Ihre Hand an meinem Schaft zu spüren, jagt mir augenblicklich einen wohligen Schauer durch den gesamten Körper. Allein die Vorfreude auf das, was kommen wird, treibt mein Verlangen rasant in die Höhe. Sie beginnt meinen kleinen Freund ganz sachte zu wichsen, woraufhin er sich im Nu aufrichtet und zur vollen Größe anwächst. Alessia nimmt das mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.

Sehr verspielte Finger liebkosen und reizen meine Männlichkeit. Alessia beobachtet mich die ganz Zeit mit einem liebevollen Lächeln. Sie weiß genau, was sie tut. Mir ist nicht klar, ob sie es einfach genießt, es langsam angehen zu lassen oder ob sie mich herausfordern oder testen will. Könnte sein, dass sie meine Zurückhaltung auf eine harte Probe stellen will.

Zunächst ist es für mich tatsächlich eine Herausforderung. Doch sobald ich mich immer stärker auf die Gefühle einlasse, die sie mir verschafft und ich nur noch das Hier und Jetzt genieße, anstatt an den großen, alles verschlingenden Abgang zu denken, fällt es mir auf einmal immer leichter. Ich entspanne mich Zusehens und das bemerkt auch Alessia. Sie intensiviert ihre Reizung, was ich ungemein genieße. Ich dränge ihr mein Becken beinahe gierig entgegen.

Das scheint für sie das Zeichen zu sein, einen Schritt weiter zu gehen. Sie verändert ihre Position und begibt sich zwischen meine Beine. Ich beobachte sie genau und mir kommt so vor, als sei Alessia in ihre eigene Welt abgetaucht. Die Welt um sie herum scheint nicht mehr zu existieren. Sie betrachtet mit einem sehr liebevollen Blick meinen Pfahl, den sie in der rechten Hand hält. Mit einer sanften Bewegung zieht er die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Es ist eine langsame Bewegung, die sie fasziniert beobachte. Als sie die Spitze ganz freilegt hat, senkt sie den Kopf ab und nimmt meine empfindliche Stelle sachte zwischen die Lippen. Sie saugt ausgesprochen sanft an der Spitze. Es kommt mir so vor, als ob es für sie das erste Mal wäre und sie deshalb besonders vorsichtig ans Werk geht. Ich kann deutlich spüren, wie sie im Mund meine Spitze mit der Zunge berührt. Man könnte meinen, sie wolle ihn kennenlernen, so als ob sie ihn Stück für Stück erforschen will.

Nach einiger Zeit schiebt sie die gesamte Kuppe in ihren Mund. Die Lippen rutschen in die Furche, was mir heftige Empfindungen schenkt. Auch ihr Saugen wird kräftiger und verschafft mir ebenfalls ein unglaublich angenehmes Gefühl. Mein Becken wird das Zentrum meiner Aufmerksamkeit, ja beinahe das Zentrum meines Universums. Auch ihre Zunge bleibt nicht untätig. Sie umspielt die Spitze, gleitet durch die Furche, spielt am Bändchen und versucht sich sanft in die kleine Öffnung zu bohren.

Mit großer Aufmerksamkeit verwöhnt Alessia meinen Speer. Sie scheint nur noch auf dieses kleine Teil meines Körpers konzentriert zu sein und genießt sichtlich, es zu liebkosen. Als sie mit ihrer linken Hand meinen Hoden berührt und ihn sanft massiert, steigt dies mein Verlangen nur noch weiter. So wunderbar hat noch keine Frau mein Geschlecht verwöhnt. Ich schwebe in völlig neuen Sphären der Empfindungen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass meine Erregung in noch nie erreichte Höhen ansteigt.

„Ich komme gleich", warne ich sie.

Ich muss die wenigen Worte zwischen den Zähnen hervorpressen, weil ich so angespannt bin, mich zurückzuhalten.

„Du kannst sicher zweimal?", hält sie salopp dagegen.

„Keine Ahnung", stöhne ich.

Ich bin dermaßen erregt, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann. Ein gewaltiger Höhepunkt bahn sich an, da denke ich nicht an den nächsten. Aber Alessia scheint das wenig zu interessieren. Sie saugt noch intensiver an mir und treibt mich damit bewusst über die Klippe. Ich ziehe kurz mein Becken zurück, um es wenig später nach vorne zu stoßen. Mein Hoden, den sie immer noch massiert, zieht sich zusammen und der Samen schießt auch schon den Schaft empor. Vermutlich kann sie es mit ihren Händen fühlen.

Schub um Schub entlade ich mich in ihren Mund. Alessia unternimmt erst gar nicht den Versuch, meinen Prügel aus ihrem Rachen zu entlassen. Sie will es, sie will, dass ich in ihrem Mund komme. Während ich ihn mit meinem Samen fülle, umspielt ein zufriedenes Lächeln ihre Mundwinkel. Es ist so viel Sperma, dass sie zweimal schlucken muss, damit nicht ein Teil aus den Mundwinkeln tropft. Als schließlich nichts mehr kommt, schluckt sie ein drittes Mal, um auch den letzten Rest in sich aufzunehmen. Als sie den Kopf hebt und mich beobachtet, wie ich mich dem ausgesprochen heftigen Orgasmus hingebe, huscht erneut ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht.

Noch während ich von meiner Erregung gefangen genommen bin, geht sie über mir in die Hocke, schiebt sich den noch leicht krampfenden Stab in den Unterleib und bleibt einen Moment auf mir sitzen. Sie will offenbar das Gefühl auskosten, wie sich ein zuckendes Glied anfühlt. Doch schon wenig später beginnt sie, mich entschlossen zu reiten. Sie weiß offenbar genau, dass sie sofort weitermachen muss, damit er nicht schlappmacht. Dabei setzt sie auch meisterlich ihre Scheidenmuskulatur ein, um mich zusätzlich zu reizen.

Alessia gelingt es, dass sich mein Freund nicht aus dem Staub macht. Sie reitet mich immer schneller, sie schließt die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Nun ist sie an der Reihe. Hat sie vorher alles unternommen, um mir die unglaublichsten Gefühle zu schenken, die es gibt, so verlagert sie nun ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihre Befriedigung. Sie gibt sich ganz dem Gefühl hin und beginnt immer lauter zu stöhnen. Immer entschlossener und immer härter jagt sie sich meinen Stamm zwischen die Beine. Ich kann deutlich erkennen, dass sie es nicht mehr lange aushält. Sie will nur noch zum Orgasmus kommen. Alles ist nur noch auf ihre Befriedigung ausgerichtet. Und so hopst sie auf mir ihrem Höhepunkt entgegen.

Doch auch in mir steigt die Erregung wieder an. Zu spüren, wie mein Prügel durch ihren Lustkanal pflügt, lässt auch mich nicht kalt. Das scheint Alessia an diesem Punkt aber egal zu sein. Sie hat nur noch ihre Lust und ihren Abgang im Sinn. Ihre Erregung steigt immer schneller an. Urplötzlich hält sie abrupt in ihrer Bewegung inne und schaut mich einen Moment aus glasigen und weit aufgerissenen Augen an. Nur Bruchteile einer Sekunde später stößt sie einen spitzen Lustschrei aus und kommt zum Höhepunkt. Ihr Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Sie ist wie in Trance. Sie sitzt auf mir und stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab.

Auch wenn sie mich nicht mehr reitet, die heftigen Anspannungen, die immer wieder ihre Scheidenmuskulatur zusammenziehen, treibt auch mich über die Klippe. Ich komme zum zweiten Mal an diesem Abend und flute diesmal ihre Lusthöhle.

Fortsetzung folgt ...

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mann oh Mann ist das geil!

Du bist wirklich ein Meister der Worte.

Wir haben schon auf Hamster bemerkt dass du einer der Besten bist...

Hamster hat uns leider gesperrt weil ein Moralapostel und "disliker" in unseren Freunden uns bei den Sheriffs angeschwärzt hat.

Mia hat von ihrem Leben als glückliche und freiwillige Sklavin ihres Bruders berichtet und so ein Arsch hat ein Teil der Geschichte "MIA" kopiert und sie öffentlich in unserem Namen ins Netz gestellt und da Hamster sie schon vorher zwei mal gelöscht hatte, war das unser Todesurteil.

Gut Hamster sägt ja schon seit zwei Jahren begeistert an dem Ast rum auf den sie sitzen.

Mich wurmen nur die hunderten von Stunden die ich in mein (unser) Profil investiert habe.

Noch einmal danke für deine tolle Geschichte.

Ueli

(u.rueegger@gmx.ch)

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