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Mädchen der Provence Teil 04

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Suzanne lachte leise „Doppelt müsste es ja gar nicht sein. Ich bin schon überglücklich, wenn es wieder ein Mal wirkt. Komm, mein Liebling, spritz ganz schnell, es eilt wirklich. Ich bin so was von geil. Dieses Jucken und die Hitze macht mich ganz fertig. Spritz mir gleich deinen Samen für ein Baby. Ich möchte, dass du mir jetzt noch ein Kind machst. Bitte, mein Liebling, fick mir wieder ein Kind in meinen heißen Bauch, fick mir ein Kind, jetzt gleich, hier und jetzt ...!" Dabei schob sie ihr Höschen ganz herunter, öffnete an ihrem Kleid auch noch die letzten Knöpfe, und legte sich mit weit gespreizten Beinen so auf den Tisch, dass er bestens an ihre Muschi kam. Einer weiteren Einladung hätte es gar nicht mehr bedurft. Das war bereits die schönste Einladung, die ein Mann sich wünschen konnte.

In Sekunden hatte er sich seine Hose herunter geschoben, den in den wenigen Sekunden schon erheblich angeschwollenen Schwanz mit geübten Bewegungen versteift und war mit der Eichel zwischen ihren dargebotenen Lippen, die sie sich schnell noch etwas mit den Fingern geöffnet hatte. Ihre Beine hatte sie schön gespreizt und auf seine Schultern gelegt. Sie sahen sich nur liebevoll an. Jean drückte ihre Beine noch etwas nach oben und packte zärtlich ihre Brüste. Suzanne streichelte seine Hände und sah ihm zärtlich lächelnd zu. Langsam glitt er in die bereite Muschi. Ihre Sehnsucht nach seinem Schwanz und seinem Samen spürte er an ihrer Nässe und Hitze, die seinen Schwanz umfing.

Als er schließlich mit der Eichelspitze ihren Muttermund etwas berührte, zuckte sie heftig zusammen und jauchzte richtig auf. Leise sagte sie „Liebling, da musst du deinen Samen wieder reinspritzen. Da musst du gut aufpassen. Da ist es besonders heiß. Der eigentliche Brandherd ist ja noch etliche Zentimeter tiefer. Da wartet mein fruchtbares Ei auf deinen Samen für ein Kind von dir. Gib ihn mir gleich. Ich brauche ihn, ich möchte doch wieder ein Kind von dir empfangen. Du musst wieder ganz fest direkt in den Muttermund reinspritzen und die Eichel mir fest reindrücken, ganz fest, hörst du, mein Liebling. Da muss ich dich beim Spritzen spüren. Du musst das kleine Loch ganz fest voll spritzen. Drück nur drauf. Pack mich ganz brutal, stoß mich durch. Du brauchst das doch, ich doch auch. Fick mich ...ja, ganz brutal ficken ... hörst du, brutal ficken ... ich brauche das von dir ... Jaaaa, soooo ... stoß zu ... und noch fester und noch schneller ... schneller ... Liebling. ... Komm ... tu es ... ich brauche es doch ... fest stoßen. Fick mir ein Kind ... schwänger mich ... bitte ... Liebster ... fick mir ein Kind ... spritz ... komm ... fest spritzen ... stoß rein ... fest stoßen ... ich möchte dich ganz fest spüren ... deinen Samen ... gib ihn mir ... für mein Kind ... mach mir mein Kind ... bitte ... mein Liebling ... pack mich am Arsch und spreiz dich ein ... Der muss noch weiter rein."

Jean kannte das schon sehr genau. Fast jedes Mal, wenn er in einem von seinen Mädchen drinnen war, machten sie ihn mit ihrer Muschi und mit ihrem geilen und zärtlichen Reden fertig. Er grunzte nur und keuchte „Dick fick ich jetzt nieder ... du geiles Luder du ... Ich fick dir ein Kind in deinen läufigen Bauch ... du geile Nutte du ... Suzanne, du bist die gleiche geile Hure ... das gleiche geile Luder, wie Giselle ... Ich liebe dich ... Ich liebe dich so ... und ich liebe auch meine Giselle so sehr ... euch beide liebe ich ... meine beiden geilen Weiber!" Brüllend ergoss er sich in Suzanne und sein „Jetzt fick ich dir ein Kind ... jetzt kommt der Samen ... jetzt ... jetzt ... ich liebe dich ... ich liebe dich" hallte vielfach von den Wänden zurück.

Als sie kurze Zeit später aus dem Weinkeller zurück kamen und über den Hof gingen, trafen sie Giselle, die gerade über den Hof ging. Jean war stehen geblieben. Suzanne ging weinend auf ihre Schwester zu, blieb kurz vor ihr stehen und flüsterte schluchzend „Ich liebe dich, Schwesterchen. Ich liebe dich und unseren Liebling ...!" Sie fielen sich in die Arme und ließen sich nicht mehr los. Giselle ahnte, warum Suzanne so glücklich war und sagte lächelnd „Ich liebe dich auch und unseren süßen Jungen. Was hat er denn schon wieder angestellt, dass du dich so freust, Schwesterchen ...!"

Suzanne lachte „Du weißt doch, was er besonders gerne macht, unser Liebling." Sogleich erzählte sie ihrer Zwillingsschwester wo sie gerade mit Jean war und was sie empfangen hatte. Da mussten sie beide jetzt lauthals lachen „Im Weinkeller, da muss ich ihn auch einmal verführen ...!" Jean war langsam zu den beiden gegangen und stand jetzt direkt bei ihnen. Die beiden drehten sich zu ihm und lächelten ihn zärtlich an. Giselle sagte leise „Wir lieben dich sehr, Liebling, ganz furchtbar, weißt du das ...?" Er konnte nur nicken und ein kurzes „Ich euch auch so sehr ...!" sagen und schon legte er seine Arme um die beiden und küsste sie.

Auf den beiden Weingütern und in der Firma wunderte sich schon lange niemand mehr darüber, dass er beide Frauen, wenn er sich unbeobachtet glaubte, in den Arm nahm und auf den Mund küsste. Längst wusste man, dass Suzannes Kind von Jean war und Giselle nicht das Geringste dagegen hatte, dass er praktisch beiden Frauen gehörte, auch wenn er meist im ehelichen Bett bei Giselle schlief. Es gab nicht wenige Tage, wo der die Ruhe sehr angenehm war und Jean dann gerne Suzannes Gastfreundschaft in einem anderen Trakt des großen Hauses oder in der Wohnung in Avignon genießen durfte.

37.

Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht

Schon zu Hause sah Jean, dass Giselle besonders betont mit ihrem Hintern wackelte und ihn offensichtlich provozieren wollte. Er hielt das nicht aus, wie sie immer wieder so geil lachte und ihre Augen ihn anblitzten, er wollte sie küssen, packte sie an den Po-Backen und sagte "Ich brauche deine Muschi, bitte gib sie mir, ich muss dich ficken, mein Liebling." Giselle lachte "Das geht aber heute nicht." Er fragte "Wieso denn, hast du deine Regel? Die war doch erst vor einer Woche zu Ende" worauf sie listig lächelnd leise sagte "Neieiein, die hab ich nicht. Aber meine Muschi ist heute wie Dynamit, wenn du deinen Samen reinspritzen tust, mein Liebling, macht es bestimmt wieder Wumm." Er kapierte sofort und sagte grinsend "Du geiles Luder bist fruchtbar, du bist heiß und geil bist du auch, stimmt es?" Giselle gurrte "Ja, stimmt genau, heiß und geil bin ich auch, sehr geil sogar. Mir juckt und glüht irgendwie die ganze Muschi. Ich bin richtig patschnass da unten. Ja, ich glaube, deine Stute muss heute und die nächsten Tage unbedingt zum Hengst gebracht werden, damit er aufspringt. Du darfst gerne aufspringen, mein Liebster, weil ich dich dazu sowieso heute und die nächsten Tage verführen will. Und wenn mein Liebster, dann ganz tief drinnen ist, dann lasse ich ihn natürlich nicht mehr raus, bevor er seinen Samen allen in meiner Gebärmutter eingespritzt hat. Ist ja klar, schließlich will ich ja meinem geliebten Mann noch ein Kind schenken. Jetzt, mein Liebling, machen wir aber zuerst einmal bei dem wunderschönen, warmen Wetter noch einen kleinen Abendspaziergang durch die Weinberge und schauen nach den Rebstöcken.

Bei ihren häufigen abendlichen Spaziergängen ereignete sich nicht nur ein Mal eine sehr intensive Begegnung, bei der sich Giselle ihrem Jean im Stehen oder im Gras hingab. So endete es schließlich auch bei den hier geschilderten Ereignissen, die sich am 12. Mai 2002, sinnigerweise dem Muttertag, ereigneten.

Über eine Woche hatte sie sich ihm während der Regelblutung und danach noch 2 Tage entzogen. Brav hatte er dabei zähneknirschend auf ihre Muschi verzichtet, was während dieser Tage auch für einen Jean nicht immer eine Selbstverständlichkeit war. Seine ‚Entbehrungen' hielten sich aber in sehr engen Grenzen, weil ihm seine Suzanne gerne über die Zeit hinweg half. Kaum waren sie vom Weingut etliche hundert Meter entfernt und auf den Wegen durch die Weinberge verschwunden, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte „Ich will dich jetzt ficken, bitte, mein Liebling, jetzt gleich. Ich halt das nicht mehr aus. Bitte, bitte, Liebling, gib mir deine Muschi. Ich brauch sie doch so dringend ... und du doch auch ...!"

Giselle machte mit ihrem Jean jetzt wieder eines ihrer Spiele. Sie liebte solche Spiele, die ihren Jean und auch sie selbst etwas für das unweigerlich folgende Finale vorbereiten sollten. Sehr entsetzt sagte sie „Hier ... im Stehen ... oder gar im Gras? Ich mag nicht ... ich will vom Ficken was davon haben ... musst warten, bis wir wieder zu Hause sind ... was meinst du ... mein Liebster ... heute Abend kuscheln wir ... und machen ein schönes geiles Fickerchen ... aber hier ... nööö ... da krieg ich ja einen kalten Arsch ...während du auf mir deinen Spaß hast ... Weißt du ... Babys macht man im Bett. Da muss man sich bei Zeit lassen. Da muss man danach die Muschi schön verschließen, was unter den Arsch legen, damit der Samen schön drinnen bleibt, das weißt du doch. Da darf man nicht eben mal so zwischendurch hier auf der Straße am Muttertag die Frau wieder zur Mutter machen. Eine Einspritzung für ein Baby muss man ze-le-brie-ren und sehr genau aufpassen, dass von deinem Samen kein Tropfen verloren geht. Und ich schließlich möchte ich ja dabei auch ein klein wenig davon haben, wenn du verstehst, was ich meine." Während sie sich so unterhielten, hatte sie zwischendurch kurz auf ein drängendes menschliches Bedürfnis verwiesen, sich das Höschen heruntergeschoben und direkt vor seinen Augen minutenlang einen Strahl Wasser in das Gras gesetzt. Mit großen Augen sah er ihr dabei zu und konnte verständlicherweise keinen Blick von der brunzenden Muschi abwenden. Giselle wusste natürlich ganz genau, dass sie ihn mit solchen kleinen Erlebnisse immer regelrecht um den Verstand brachte.

Jean nickte nur. Sehr genau hatte er gesehen, wie sie sich den zwischen die Lippen gezogenen schwarzen String umständlich aus der Muschi herauszog, bevor sie ihn herunter schieben und in die Hocke gehen konnte. Giselle hatte sich offensichtlich an der Muschi alle Haare abrasiert. Sie sah aus, wie die eines jungen Mädchens. Grinsend plapperte er weiter, während Giselle am Wegrand in der Hocke direkt vor ihm war und sich entleerte. Für ihn war sofort klar, dass sie das natürlich nur deshalb machte, um ihn noch weiter so richtig anzuspitzen, aufzugeilen, wie sie das auch sonst oft so herrlich fertig brachte. Während seine Augen starr auf ihre Muschi gerichtet waren, sagte er „Natürlich verstehe ich das. Komm, mein Liebling, du musst jetzt schön folgsam sein ... Wir bereiten das jetzt hier gleich vor. Das Höschen hast du jetzt ja schon herunten ... Komm nur, mein Liebling ... zieh es jetzt am besten gleich ganz aus. Ist doch viel schöner ohne Höschen ... Lass doch die frische Luft an deine Muschi ... Das brauchen wir doch jetzt nicht mehr, wo es noch so schön warm ist ... Und wenn wir zu Hause sind, machen wir abends im Bett weiter. Jetzt mach ich dir den Muttermund schön weit auf, gibt dir die erste Ladung und schieß das Loch damit sturmreif. Und abends ballert meine Kanone dann mit besonders großen Samensalven und erobert deine Gebärmutter. Du wirst sehen, morgen Früh ist dein Unterleib und dein Bauch sowieso wieder total in meiner Hand. Dann hat nämlich mein Samen auch dein fruchtbares Ei geentert, mein Liebling ist dann nämlich schon wieder schwanger. Also, sei jetzt mein braves Mädchen und leg dich schon hin, oder soll ich mich hinlegen und mein Liebling möchte sich auf mich draufsetzen? Du kennst doch das uralte biblische Gebot ‚Du sollst deinen Mann lieben und ehren und immer brav das tun, was er möchte', ihm nie widersprechen, wenn er möchte, dass du dich ihm hingibst, sofort hinlegst und deine Schenkel weit öffnest, oder so ähnlich ...!"

Giselle lachte „Das ist ganz falsch, falsch, falsch, falsch. Das Gebot heißt ganz anders ‚Du darfst deine Frau schon ficken, aber nur, wenn sie es großzügigerweise erlaubt und der Mann sie vorher schön gestreichelt und mit ihrer Muschi mindestens eine halbe Stunde ganz zärtlich geschmust hat' ...!" Im gleichen Moment entwand sie sich ihm und lief lachend weg. Dabei schrie sie schallend lachend „Und weiter heißt es ‚Ficken im Weinberg ist am Abend verboten ... weil da die kleine Giselle einen kalten Arsch und Probleme mit ihrer Wasserleitung kriegt ...!"

Jean schaute im ersten Moment nur verdutzt, war überrascht, rannte aber nach einer Sekunde hinter ihr her. Laut schrie er „Ich krieg dich ... du geiles Luder ... und fick dich nieder ... mein Liebling ... wehe, wenn ich dich erwische, gnadenlos, brutal ... Dann gibt es keinen Pardon mehr, mein Liebling ... Dann bist du fällig ... jetzt erst recht ... So geht es einfach nicht ... So weit kommt es noch ... sich nicht mehr an die alten Gebote der Bibel halten ... ich find dich schon ... mein Mädchen ... Warte ... wenn ich dich jetzt erwische ...!" Das Fang- und Suchspiel ging so über fünf Minuten etwa weiter, bis sich Jean eine kleine List überlegt hatte, mit der er sie aus ihrem Versteck herlocken konnte. Er tat so, als ob er gestürzt war und schrie „Auuuuuaaaa ... O Gott, tut das weh ... Giselle ... Giselle ... bitte, bitte ... hilf mir ... bitte ... ich glaub, ich hab mir was gebrochen ... schnell ... bitte ... ich kann jetzt sowieso nicht mehr ... brauchst keine Angst mehr zu haben ... Verdammt, das tut aber weh ... Giselle, ich kann nicht mehr laufen ...!" Es funktionierte.

Giselle kannte ihren Jean. Zur rechten Zeit konnte er sehr gerissen sein. Und immer wieder schaffte er es mit seinen Ideen, seiner von ihr so sehr geliebten Art und Weise, dass sie ihm schließlich doch wieder auf den Leim ging. So auch diesmal. Giselle traute zwar dem Frieden nicht so recht, lief aber sofort zu der Stelle, wo sie die Schreie gehört hatte. Und tatsächlich lag da Jean im Gras und krümmte sich vor Schmerzen. Er lauerte darauf, dass er sie in Griffweite bekam. Langsam näherte sie sich dem jammernden Jean, der ein Knie umklammert hielt und sie anflehte ... mein Bein ... ich glaub, ich hab mich verletzt ... da am Schienbein ... das tut aber weh ... schaust du mal, ob es da blutet ... aber ganz vorsichtig ... das tut so weh ... ganz vorsichtig ...!"

Giselles Misstrauen war damit besiegt und sie kniete sich neben ihn. Mit äußerster Vorsicht nahm sie sein Bein und wollte gerade die Hose hochschieben, als er nach ihr griff, sie zu sich herunterzog und rief „Jetzt hab ich dich ... mein Liebling ... jetzt bist du leider fällig ... jetzt hab ich dich ...!" Was jetzt kam, war für einen Jean Routinearbeit. Giselle ließ es willig geschehen und grinste nur dabei. Sofort schob sie sich den Slip herunter und er öffnete seine Hose. Mit oft geübter Professionalität massierte und saugte sie seinen Schwanz auf Kampfstärke, strich sich direkt vor ihm Spucke in die Muschi und saß auch schon über seinem Schwanz mit der Eichel zwischen ihren Lippen. Es geschah ja schließlich nicht zum ersten Mal.

Langsam senkte sich ihr Becken auf seines herunter und ihr Muschischlauch umfing seinen Schwanz. So blieben sie minutenlang. Diese innigen Minuten liebten sie beide über alles, wenn Giselle seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Bauch spürte, und zwischen den Leibern kein Millimeter Spielraum mehr war, sie eins waren. Zärtlich streichelte ihn Giselle im Gesicht und küsste ihn ab. Dabei flüsterte sie -- wie so oft -- spürst du mich schön, mein Liebster?" Jean nickte nur „Ja ... Liebling ... meine Liebste ... meine Giselle ... Danke ... ich liebe dich ... danke für das Ficken ... für deine Muschi ...!"

„Ich danke dir ... mein Liebster ... das ich dich so spüren darf ... ich brauch das auch ... muss auch meinen Mann spüren ...!" Ganz langsam begann sie ihn zu reiten und sagte dabei leise „Gibst du mir jetzt deinen Samen ... komm ... mein Liebster ... tu schön in deine Giselle reinspritzen ... komm ... sei mein braver Junge ... und tu schön spritzen ... schenk mir deinen Samen ... gib ihn mir ... ich brauche ihn doch ... tu schön spritzen ... fick mir wieder ein Baby in meinen Bauch ... Ich möchte noch ein Kind von dir jetzt empfangen ...!" Gleichzeitig begann sie sich am Kitzler zu massieren. Jean sah ihr dabei zu und sagte nur leise „Ich liebe dich ... Danke ... meine Liebste ... dass ich das sehen darf ...!"

Giselle wollte in solchen Minuten, wo sie sich ganz auf sich selbst konzentrieren musste, jetzt nicht mehr sprechen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, legte den Kopf in den Nacken und sagte „Psch ... Psch ... mein Liebster ... ich brauch das jetzt ... für mich und für unser Baby ... damit der Muttermund ganz viel von deinem Samen gleich einsaugt ...!" Ihre Massagebewegungen wurden immer schneller und heftiger. Mit ihrer linken Hand strich sie sich unentwegt über den Bauch und ihr Höhepunkt kündigte sich schon sehr bald an. Jean merkte es daran, dass sie auf einmal anfing, sich heftig auf ihm zu bewegen und herumzappelte, geil stöhnte und sich noch schneller massierte.

Dieser unbeschreiblich schöne Anblick, seine völlig entrückt scheinende Frau, ihr echtes, lustvolles Stöhnen und die Bewegungen, die sie mit ihrem Becken auf ihm verursachte, lösten auch bei ihm in solchen Momenten eine Explosion aus. Verzweifelt versuchte er ihr entgegenzustoßen während es ihnen beiden kam. Giselles Stöhnen war dabei noch lauter geworden „Dein Samen ... fick unser Baby ... mach mir ein Kind ... dein Samen ... spritz ... spritz ... spritz ... spriiiiitz ...!"

Jean jammerte „Liebste ... Liebste ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Liebling ... mein Samen kommt schon ... ich muss spritzen ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... jetzt kommt er ... er kommt ... Danke ... ich liebe dich ... du göttliche Frau ... Danke ... Danke ... ich liebe dich ...!" Sekunden vor ihren heftigen Orgasmusschüben kam er. Er spürte, wie seine Eichelspitze in ihr Innerstes regelrecht eindrang, und während des Spritzens offensichtlich unbewusst fest sich in ihren Muttermund drückte.

Giselle sank auf ihn herab und keuchend lagen sie beide noch minutenlang aufeinander und gaben sich wortlos ihren Gefühlen hin. Giselle zitterte richtig, wie sie da so auf ihm lag, und war immer noch ganz weggetreten. Es wurde danach nichts mehr geredet. Sie redeten mit ihren Augen und ihrem Mund mit einander. Nach schier endlosen zärtlichen Küssen gingen sie händchenhaltend wieder nach Hause. Bei Giselle liefen wieder einmal Unmengen von Jeans Samen aus der Muschi. Sie hatte sich nicht einmal abgewischt, sondern nur ein paar Tempotaschentücher in ihr Höschen gelegt und es wieder angezogen. Mehr war auch nicht möglich, weil sie sonst nichts dabei hatte. Außerdem liebte sie es sowieso immer, wenn Jeans Samen aus ihr herauslief und sie diese Nässe seines Samens auf ihrer Muschi spüren konnte. Das war für sie so, als ob sie dort in diesen Momenten ihr Jean beschmuste. Zudem wusste sie, dass sie wegen des Babywunsches ihren Mann am Abend noch mal verführen und seinen Samen empfangen wollte. Dass auch Giselle Jeans Samen immer eine ganz besondere Wertschätzung entgegenbrachte, konnte man ja schon am Anfang der Geschichte und während ihres Klinikaufenthaltes beim ‚Brauttrunk' lesen.

38.

Armer Jean, armer Francoise

Den Eltern gefiel es sehr, dass ihre Kinder alle so glücklich waren und sie ihnen so viele Enkelkinder bescherten. Als Jean und Pierre wieder einmal am Stammtisch beisammen saßen, meinte Jean „Fast beneide ich ja Jean ein klein wenig. Gleich zwei Frauen von diesem Kaliber. Er hat es wirklich einfach wunderschön. Pierre war damit nicht ganz einverstanden. Lachend sagte er „Beneiden? Charles, Jean ist nicht zu beneiden. Deine Söhne muss ich beide fast etwas bedauern ... ja, bedauern!" Charles war jetzt ganz irritiert „Warum, das muss doch einfach nur wunderbar sein, wenn man so einen kleinen Harem, zwei solche tollen Frauen hat ...!"

„Mein lieber Charles, du warst doch einmal mit meiner Brigit ein paar Monate vor mir zusammen." Charles lachte „Ja, bis sie dich kennen gelernt hat, Pierre, du Casanova. Da sah die liebe Brigit nur noch dich, mein Lieber. Na ja, das war - wie du weißt - schon ideal so. Ein paar Wochen später habe ich auch gleich meine Marie, meine Traumfrau kennen gelernt. Beide hätten wir unsere Mädchen um nichts in der Welt wieder hergegeben. Wie du sicher noch weißt, hast du deine Brigit und ich meine Marie, unsere Traumfrauen, vorsorglich gleich geheiratet. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie wir beide wie die Schießhunde immer darauf geachtet haben, dass den beiden keiner zu nahe kam, und uns unsere Schätze wegnehmen konnte. Ja, Pierre, unsere Freundschaft konnte nie auch nur eine Stunde etwas erschüttern. Unsere beiden Ladies, zwei Prachtweiber sind sie, auch heute noch. Sie waren, sind und werden immer die schönsten und die besten Frauen der Republik sein, unsere beiden vollkommenen Mädchen ...!"

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