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Mädelsabend außer Kontrolle?

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Eigentlich hätte dies alles der Verena gegolten.
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Eigentlich hätte alles doch der Verena gegolten...

Verna hatte es nun endlich geschafft. Ja, sie war die Glückliche von uns vier Mädels welche sich nun DIE Assistentin der Geschäftsführung nennen

durfte. Ausgerechnet Verena. Na, gut, Verena hatte immer schon Zeit für

Überstunden, Verena hatte auch immer Zeit für Fortbildungskurse. Verena

hatte ja keinen ständigen Freund und auch keine eigenen Kinder. Somit

blieb der attraktiven, Enddreißigerin auch immer ausreichend Zeit sich ihrer Kariere zu widmen. Ja, Intelligent war sie schon unsere Verena. Sich

beruflich immer ins rechte Licht zu rücken, beherrschte sie länger

schon perfekt. Klar, war sie doch nie abgelenkt durch quengelnde

Kleinkinder, Haushaltführung oder gar einen fixen Partner der sie

permanent beanspruchte.

Aber genau das Letztere, so dachten wir Mädels damals total naiv konnte man vielleicht auch als ein kleines Manko auf ihrem so makellosen Steckbrief betrachten. Nämlich kein eigener, fixer Partner welcher sie auch beanspruchte. Z.B. vornehmlich als Frau, Partnerin, Liebhaberin, Gespielin.

Verena hatte in rauem Maße sehr wohl reichlich dienstliche Kompetenzen, jedoch schien es ihr am Humankapital doch etwas zu fehlen. Eine liebende

Frau verhält sich ihren Kolleginnen und Mitmenschen gegenüber meist

doch irgendwie ... sozialer und auch überlegter. Klar sind Strategien

hauptsächlich nach wirtschaftlichen Kriterien zu planen, aber es gibt

auch noch etwas nebenher das zählen sollte.

In einer, dieser leicht alkoholgeschwängerter Laune beschlossen Steffi,

Charlotte und Vanessa ihrer nun neuen Chefin hier also eine leichte

Nachhilfelektion angedeihen zu lassen. Freilich wäre es den Mädls selbst unmöglich in so kurzer Zeit aus ihrer neuen Chefin eine humankompetente, tolle Liebhaberin, oder sogar auch noch eine liebende Mutter zu machen, aber einen Versuch sollte es ihnen dann doch Wert sein. Ein Mann der Verena dazu verführen könnte und nicht nur auf der emotionalen Ebene sie zurück an das Land der Realität führte könnte sollte dafür durch die vier Freundinen gesucht werden.

Liebeskummer kannte sie wohl auch noch kaum, ebenso wie jene Gefühle die man für Menschen welche man mag empfinden kann, dürften Verena nur dem

Hörensagen nach bekannt sein. Und solche Empfindungen welche einem beim

Sex durchdringen sind ihr sicherlich auch noch nicht wirklich bekannt.

Solch verrückte, bald auch noch viel bizarrere Gedanken wälzten wir schon leicht angeheiterten Frauen damals.

Ich denke Verena weis nur theoretisch wie der Schwanz eines Mannes

aussieht. Die hatte sicherlich noch nie etwas wie erfüllenden Sex

genossen, war sich Steffi bei unserem neulichen zusammentreffen

ziemlich sicher. Weshalb Steffi sich hauptsächlich erstmal über den

sexuellen Werdegang unserer gemeinsamen Kollegin, und jetzt Chefin

artikulierte, obwohl wir ihr doch eigentlich mehr soziale Kompetenzen

vermitteln wollten war wohl nicht nur darauf zurückzuführen das wir

alle schon auch leicht angeheitert waren, sondern wohl auch darauf, das

auch sie selbst, die Steffi ein eher ausschweifendes Intimleben immer noch ihr eigen pflegte. Steffi war sehr überzeugt davon, würde Verena regelmäßigen Sex haben, so wäre sie ausgeglichener, vertäglicher und weitaus humaner in ihren ganzen Entscheidungen. Sie wäre dann eben eine richtig, gefühlvolle Frau.

„Das meinst du jetzt aber sicherlich nicht im Ernst, Steffi?" kamen bei uns Anderen aber doch hierzu langsam leichte Zweifel auf, ob denn unser „besoffene Idee" denn wirklich eine so günstige wäre.

Und ob, Na klar, was denkt ihr denn. Wir veranstalten mal eine kleine,

sexy Fete zur ihrer Beförderung und klopfen sie dabei gleich mal

ordentlich über ihre intimen Erfahrungen ab. So wollte uns Steffi mit richtig großem Nachdruck auf diesen krummen Weg zurückholen.

Findest du das nicht etwas zu indiskret? Meinte Charlotte wieder leicht besorgt.

Immerhin ist Verena nun unsere Chefin, da kann man wohl kaum so direkt

danach fragen ob und wann sie denn ihren letzten Orgasmus gehabt hätte. Der

Besorgnis Charlottes konnte nun ich auch, trotz meines schon leichten

Schwipses nun etwas abgewinnen, da wir uns mit Verena bislang eher nur

über übliche, harmlose, feminine Themen bei unseren wiederkehrenden

Mädelsabenden ausgetauscht hatten.

Lasst das mal meine Sorge sein Mädls trumpfte Steffi sogleich

selbstsicher auf, besorgt ihr mal guten Wein, und Partyproviant für den

übernächsten 16ten, für den Rest, den passenden Lover für Verena werde

ich schon zur rechten Zeit dann sorge tragen.

Nein, du willst sie jetzt echt, gleich ganz verführen lassen? Ohne dem

eigentlich angedachten Libidocheck vorher? Aber sicher doch, wir machen

jetzt Nägel mit Köpfen. Unsere Chefin wird bald vor unseren Augen ficken, vielleicht sogar auch schon geschwängert, lasst es mich nur machen, das wird sicher toll. Das klappt, ihr werdet es schon sehen...

Mädels, ihr seid mir ab sofort aber im Wort. Das ist jetzt absolute

Ehrensache! So nahm uns unsere Kollegin strengen Blickes nun in die Pflicht. Steffi verabschiedete sich wie üblich mit Küsschen für uns beide auf die Wange und schwebte flockig, mit leicht frivolem, selbstsicherem Grinsen und auch einem richtigen Schwips davon. Da saß ich nun mit Charlotte

und grübelte. Was ist uns da nur dummes im Suff eingefallen. Wir

sollten Verena, unsere neue Chefin nun zu Sex mit einem Mann verführen

(lassen) den sie womöglich noch nicht mal kannte? Das klappt doch nie und

nimmer, nicht mal dann wenn wir die Verena beim nächsten Jour Fix mit dem

von ihr so geliebten Veltliner auch etwas mehr abfüllten. Die wird nie

mit einem ihr unbekannten Mann, noch dazu vor unseren Augen einfach so ins Bett steigen, und dann so munter drauf losbumsen. Und welche Art von sozialer Kompetenz sollte ihr ein derart, fragwürdiges Ereignis denn auch lehren? Da begann nun doch etwas ganz gehörig schief zulaufen. Nur merkten wir das in unserer eigenartigen, voll angelaufenen Euphorie nicht mehr...

Wieder ausgenüchtert, Tage später erstaunte ich nicht schlecht, als mir

beim Sex mit meinem eigenen Partner plötzlich Verena und unser perfider

Plan sie bald sexuell verführen zulassen wieder in den Sinn kam. Ich war auf einmal so unkonzentriert und abgelenkt, dass ich meinem Liebsten beim

Reiten fast seinen prallen Schwanz gebrochen hätte. So ungestüm, wild hatte ich ihn zuvor nämlich noch selten geritten. So geil und verstört zugleich. Auch er war freilich deswegen etwas verstört, als ich zu ihm "Steffi, NEIN das kann ich doch nicht" sagte. Mein liebster Göttergatte kannte zwar auch meine Freundin Steffi, doch war ihre fiktive Erscheinung, wenn natürlich auch nur in Form meiner seltsamen, unpassenden Wortspende beim ehelichen Sex auch für ihn schon sehr seltsam in dieser Situation.

Weitere Tage später, hatte uns Steffi wieder massiv ins Gewissen geredet nun nicht doch noch einen Rückzieher zu machen. Auch wenn wir damals etwas

zu viel getrunken hatten, so sei diese Abmachung eine echte Frauenehrensache. Und sie selbst auch guter Dinge und auch schon an

einem passenden Objekt dran welches wir als Verführer für Verena

bezirzen könnten.

Walter kannte Verena nämlich, ist auch im Vorstand und laut Steffi absolut kein Kostverächter. Ihn kannte Verena auch schon, was klar ein Vorteil für unsere frivole Idee sei. Dieser Mann würde eine Frau wie sie niemals von seiner Bettkante stoßen. Und sicherlich auch sie ihn nicht. Da würde es auch nicht allzu viel des guten Veltliners brauchen um Verena von ihm zu begeistern. Und er wäre ja dann auch wirklich kein fremder Mann für sie. Das schon,

stimmten wir zwei damals dann doch noch ein wenig skeptisch ein, jedoch ist ein Plauderstündchen unter Freundinnen schon noch etwas ganz anderes als wenn die beiden dann miteinander schlafen sollen. Noch dazu ohne Tabus und vor uns allen.

Ein Mädleabend drei Frauen und nur mit einem einzigen Mann, wie stellst du

dir das eigentlich vor Steffi? Verena ist doch nicht dumm. Sie wird

etwas wittern, nicht nur sehr verwundert über den dann anwesenden Mann sein, denkst du nicht? Aber Walter wird freilich nicht von Anfang an dabei sein, und Verena wird ihn sich später sogar selbst herbeiwünschen. Und er wird dann auf einmal auch aus heiterem Himmel einfach nur da sein. Steffi war sich in der Sache sehr selbstsicher, lasst es mich nur machen...

Der 16 März rückte näher. Mit Charlotte hatte ich schon einigen Proviant

in unseren gemeinsamen Partykeller geschafft, und diesmal auch den

Diwan neu, und zart rosa überzogen. Hier also sollte Verena vor unsren

Augen demnächst durch Walter durchgefickt werden. Eigentlich verrückt!

Absolut absurd! Aber dann doch irgendwie...schon auch geil...

Erstmal empfand ich nebst dem leicht mulmigen Gefühl, welches mich seit Beginn an dieses seltsamen Unterfangen immer wieder mal verfolgte nun auch eine zart aufkommende eigene Geilheit dabei.

Hits aus den 90gern liefen schon, als ich mit Charlotte das Buffet

herrichtete. Steffi würde sich leider etwas verspäten, aber sicherlich

noch rechtzeitig vor Verena hier bei uns eintreffen. Für sie hatten wir den

Partybeginn so gegen 21 Uhr angesagt.

Erschreckt starrten wir auf Steffi, welche nun verspätet dann doch

endlich in der Tür stand. An jenem besagten Abend war auch sie wieder

sehr aufreizend gekleidet wie sie da uns nun so gegenüber stand. Bist du

verrückt Steffi? Nicht dich, sondern Verena soll doch Walter heute Nacht

vernaschen. Wenn der dich so hier sieht ist es doch um diesen

dann richtig aufgegeilten Mann gleich geschehen. Der fällt doch dann sofort über dich her und verschwendet keinen weiteren Blick mehr an die Verena.

Na tut jetzt nicht so als ob mein heutiges Outfit so etwas Besonderes

für mich wäre. Und ihr beiden Zuckerstückchen seid aber heute auch nicht

grade mit Klostergewändern verunstaltet. Es ist ja wohl auch noch von euch selbst nicht nur „ein Kindergeburtstag" geplant, oder? Aber jetzt trinkt mal etwas, damit unsere Stimmung gleich lockerer wird. Steffi goss vier Gläser Wein ein und reichte jeder von uns eines. Auf unsere Frauenehrensache! Na ja, mit Ehre hatte das was hier nun abgehen sollte vielleicht nicht mehr viel zu tun. Und dennoch hielt keine von uns ein eventuelles, schlechtes

Gewissen davon ab alles weiter auch schon so geschehen zulassen.

Leider verspätete sich nun auch noch die Verena ordentlich und so hatten wir

drei, ehe wir es uns versehen hatten bereits etwas vorgefeiert. Natürlich hatten wir es durch den Wein bald auch selbst so schon recht lustig als auf einmal der Walter dann in den Kellerraum eintrat. Erschrocken blickte ich zu Steffi und erwartete von ihr eine Erklärung. Was macht denn der Walter jetzt schon da?

Wo wir doch noch immer auf unsere Verena warteten.

Auch Steffi schien nun etwas verdutzt, reichte aber Walter sofort

auch ein Glas des bereitstehenden Vetliner. Der stämmig gewachsene Mann gesellte sich in unsere illustere, kleine Runde und es wurde weiterhin richtig schmuddelig gescherzt und weiter getrunken. Walter fühlte sich bei uns Mädels sichtlich wohl, denn mit fortschreitender Stunde, und noch lockerer werdender Unterhaltung legte er schon bald teile seiner Kleidungsstücke ab. Er begann langsam auch uns alle nacheinander zu betatschen. Beschwipst wie wir allen dabei schon waren, taten wir es bald auch ihm gleich. Verena war aber noch immer nicht eingetroffen. Aber Charlotte hockte nun auf einmal schon mit weit geöffneter Bluse auf Walters Schoss. Hatte sie denn schon so viel getrunken, das sie selbst nicht mehr genau wusste was hier eigentlich geplant war? Ich sah ihre rosafarbenen Titten, von denen sich sogleich ihre niedlichen Nippeln langsam aufrichteten. Dabei lauschten wir alle Steffi, welche einen weiteren frivolen Witz zum Besten gab und damit natürlich alle weiter noch mehr anheizte. Ich weis gar nicht mehr wie es dazu gekommen war, aber Walter hatte auf einmal gar nichts mehr an, und auch Steffi zeigte schon ihre wohlgeformten Brüste komplett frei. Charlotte welche zuvor noch sehr launig auf Walters Schoss gesessen war, wurde nun von ihm hochgehoben und auf die hölzerne Tischplatte gesetzt. Walter blieb danach vor ihr gleich aufrecht

stehen, drückte ihre Schenkel weit auseinander und starrte ihr dabei ins

Gesicht. Dabei begann er freundlich zu grinsen und deutete mit

nickendem Kopf an, Charlotte möge sich mit ihrem Kopf doch in seinen

Schoss hinunter beugen und ihm seinen Schwanz steif blasen.

"Doch nicht sie, ... Verena..." stammelte ich plötzlich, erschreckt verlegen. Aber die beiden hörten nicht weiter auf meine leisen, beschwörenden Worte sondern befummelten sich intensivierend weiter. Steffi, welche nun auch schon länger selbst barbusig am Tisch gesessen war lächelte nur mehr her zu mir und hob ihr Glas "Wo Walter nun schon mal hier ist, lass doch die beiden mal machen! Auf ein Neues, Prost ihr beiden! "

Charlottes fummeln an Walter blieb natürlich bei diesem nicht ohne

Folgen. Und so atmete der kräftige Mann bald tiefer. In der Folge

drückte Walter den Oberkörper Charlottes nach hinten, was zwangsläufig

dazu führte das sich ihre Beine auch heftig anhoben und den Mann so an

seinem Becken richtig umfassen konnten.

Ich riss meine Augen noch weiter auf als ich auf einmal auch Charlottes Pussy so ganz blank zu sehen bekam. Sie war dort komplett rasiert und ihre Schamlippen waren schon sehr angeschwollen und Walter streifte ihr Höschen nun auch noch rasch, zerreißend weiter ganz herunter.

"...aber doch nicht sie,... Verena..." stammelte ich erneut, wieder leicht entsetzt. Nun aber doch etwas mit mehr Nachdruck. Da spürte ich Steffis Hand an meiner Schulter wie sie mich zurückzuziehen begann. Aber lass die beiden doch machen. Schau, es ist doch schon so geil. Und Walter ist ein sehr guter, ausdauernder Stecher und wird es heute sicher nicht nur ihr gut besorgen können. Dabei zwinkerte sie mir sehr neckisch und erwartungsvoll zu...

"Aber Charlotte hat doch auch einen eigenen, fixen Freund. War ihm bislang

auch treu gewesen...". "Na und, Walter hat doch auch eine

Ehefrau...und du selbst bezeichnest dich doch auch immer wieder als so aufgeschlossen liberal ..." lachte Steffi lallend dazu nur mehr gleichgültig in meine Richtung.

Charlotte machte jetzt auch absolut nicht mehr den Eindruck dass es ihr

ungelegen war, was Walter eben mit ihr hier anstellte. Ob dies aber nur

eine weitere Folge ihres richtigen Schwips war konnte jedoch von mir noch nicht erkannt werden.

Mit meinem weit geöffneten Mund sah ich nun fassungslos zu wie Walters

aufgerichteter Schwanz sich langsam, zielstrebig den Weg nicht in

Verenas sondern Charlottes Leibesmitte zu bahnen begann. Mit jedem

Zentimeter welchen Walter tiefer in Charlotte eindrang, desto größer

wurden offenbar nicht nur ihre Augen, sondern auch offensichtlich ihre Brüste und ihre uns dadurch gezeigte Lust. Es schien fast so, als würde Walter mit jedem neuen Stoß seines Beckens gegen Charlotte diese wippenden Brüste weiter, und praller aufpumpen. Charlotte machte weiterhin auch keinerlei Anstalten Walter zurückzuweisen, sondern umklammerte so gut es in ihrer Lage überhaupt ging nun auch noch Walters Becken fester. Der wiederum steigerte nun seine Stoßfrequenz in sie und atmete nun auch noch um einiges heftiger. Steffis Hand glitt von meiner Schulter herab und öffnete nun auch mir meine Bluse gänzlich. Ich wollte ihre Hand erneut wegschieben, aber da war sie bereits tief drinnen an meinem Busen und spielte damit. Was aber "leider" gut tat.

Mit der anderen Hand führte sie mir mein nun wieder volles Weinglas erneut

an den Mund. "Da, Trink!" Ich hatte für Worte nun keinen Platz wollte ich

nicht an dem Wein ersticken oder diesen guten Tropfen gar verschütten.

Außerdem war mein Mund sowieso noch vor staunen über das was ich vor

mir sah weit geöffnet. Steffi goss mir also ungehindert weiter reichlich

vom guten Wein in meine Kehle. Was mich weiter noch rauschiger, und kritikloser machte.

Walters Stöße in Charlottes Becken gipfelten schließlich darin das nun

auch Charlotte leidenschaftlicher, ungestümer atmete, und offenbar bald

auch einen Orgasmus erleben würde. Was sie dann auch tatsächlich durch

heftiges zucken und winseln uns anderen beiden wohl unwillkürlich zeigte. Walter zog sich daraufhin aus Charlotte zurück, streichelte sie zwar noch eine kurze Weile sanft, legte sie dann aber einfach nur auf den Diwan neben an ab. Er blickte dann wie nach einer getanenen Arbeit fragend zu Steffi. Diese nickte zufrieden, glückselig zustimmend und lächelte nur....

"...doch nicht sie, sondern..." lallte, ich noch immer leicht verzweifelt, fast aber unverständlich und in einem fort. Nachdem mir Steffi weiteren Veltliner eingeflösst hatte.

Walter hörte mein verzweifeltes wimmern, reagierte darauf nun sofort, packte mich sogleich sehr fest an meinem Brustkorb, hob mich an und katapultierte auch mich dann aber sehr sanft ebenso auch vor ihn auf die hölzerne Tischplatte. Ehe ich mich versehen hatte war es nun also auch ich, die nun barbusig, mit durch Walter weit gespreizten Beinen und auch unten ohne vorbereitet für weiters vor ihm da lag.

Ich täuschte mich sicherlich nicht dabei, bei dem was ich zwischen

Walters Beinen auf mich zukommen sah. Auch wenn ich damals schon einen

ordentlichen Schwips hatte und etwas unklar sah, aber Walters Schwanz

war bereits tatsächlich wieder voll einsatzbereit und kam meiner Pussy

nun auch schon gefährlich nahe. Unglaublich. Walter blickte zu Steffi,

diese nickte wieder nur zustimmend und Walter stieße dann einfach nur mit einem heftigen tiefen Stoß in mich zu. Freilich hätte ich Walters eindringen auch abwehren können, doch ich tat es damals in einem Anflug alkoholgeschwängerter Geilheit leider nicht.

Mein eh undeutliches "...doch nicht, ...sondern..." versiegte mir sogleich auch in meiner Kehle.

Und obwohl ich damals leicht rauschig, und eigentlich auch mit einem

anderen Mann verheiratet war, durchdrang mich Seinerzeit dann sogar dieses

Gefühl von richtig, großer Geilheit welches durchaus sehr bald und auch ganz wundersam bestimmt angenehm wurde. Bald konnte ich Walter damals dann auch gar nicht mehr zurückweisen. Selbst das Wissen das er ja auch damals gar kein Kondom übergezogen hatte hielt mich leichtsinniger Weise nicht mehr weiter davon ab ihn immerfort in mich stoßen zu lassen. Walter fickte mich zusehends in einen Zustand, welcher gepaart mit meinem ordentlichen Schwips bald fatal enden könnte.

Diese bekannte Wärme welche mich alsbald von unten herauf komplett in Besitz nahm kündige an, dass Walter nun auch in mir gekommen sein musste.

Das erlebt wirkte in mir heftig nach als mir nicht nur Walter, sondern

seltsamerweise nun auch noch die Charlotte zart über meine Wangen

streichelten und mich dabei zu weiterem ermunterten. Mich dazu auch noch lieblich anlächelten. Dabei hörte ich Charlotte aber vorsichtig wie aus der Ferne fragen "Hast du eigentlich auch noch fruchtbare Tage? Ihr fickt doch auch ohne Gummi!"

Untrüglich stand es jetzt außer Zweifel, Walter war in meiner blanken, auch an jenem Tag noch leicht behaarten Pussy gekommen. Diese spezielle Wärme welche ich durch sein Sperma in meinem Becken aufsteigen verspürte konnte nicht täuschen. Walter fickte mich aber selenruhig weiter, arbeitet daran das auch ich wirklich komme. Doch diese Freude wollte ich ihm natürlich nicht gönnen. Ich war zwar ordentlich beschwipst, und deshalb in meiner Kritik damals freilich leicht eingeschränkt, doch für meinen Orgasmus war noch immer mein eigener Mann zuständig. Und gegen diesen, anstehenden Höhepunkt begann ich mich nun doch zu verwehren. Eigentlich komisch, nicht gegen Walters Penetration an sich versuchte ich mich aufzulehnen, sondern gegen Gefühle, welche mich durch seine heftigen Stöße in mein Becken ergreifen wollten.