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Mädelsabend außer Kontrolle?

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Was war mit mir los, was war denn nur passiert?

Ich fühlte mich noch sehr müde, auch mein Kopf tat weh, mein ganzer Körper tat irgendwie komisch weh, mein Bauch auch seltsam dick, leicht angeschwollen, mein Becken... ja was war damals mit meinem Becken los? Zum Glück, ich war damals schon in meinem eigenen Schlafzimmer erwacht. Das beruhigte dann doch.

Was war überhaupt an jenem Vortag, in der vorangegangenen Nacht mit mir passiert? Wieso fehlte mir damals komplett die Erinnerung? Was war geschehen? Wie bin ich heimgekommen? War ich wirklich nur auf dem Mädelsabend? Langsam kehrte die Erinnerung wieder. Hatte ich da wieder mal seit langem etwa einen über den Durst getrunken...? Wenn, dann war ich nämlich immer nur nach einem solchen Mädelsabend selten besoffen. Alkohol ist im Übermaß nämlich nicht gesunde und im üblichen Alltag trinke ich auch deshalb wirklich nichts, und aus diesem Grunde vertrage ich wohl auch kaum etwas.

Wie ich noch so für mich hinsinnierte, auch wieder versuchte meinen Körper normal zu fühlen, weiter langsam richtig zu erwachen und versuchte nun auch meine Gedanken weiter zu ordnen erfasste mich etwas unter meiner Bettdecke. Oh Schreck, jemand packte mich an meinen Hüften, berührte mich offenbar auch schon mit seiner Zunge an meinen Schamlippen. Erschrocken zuckte ich wieder zusammen. Weit empfindsamer als üblich reagierte mein Körper, mein Becken, mein Allerheiligstes diesmal auf diese doch sonst so angenehme Situation.

Es kam ja durchaus öfter vor, dass mich mein Mann auf eine derartig, spielerische Weise aus meinem wohltuenden, langen Schlaf holte. Es war bislang auch immer eine Wonne für uns beide und führte auch immer zielsicher mit Garantie zum gemeinsamen Morgensex. Doch an jenem besagten Tag war ich mir noch nicht so sicher ob ich es selbst auch bis zum Grande Finale erleben wollte.

Denn meine Erinnerung, welche sich nun doch immer mehr weiter aufbaute lies mich erneut kurz erschaudern. Nochmals: Wie war ich überhaupt nach Hause gekommen, und wer ist da noch unter der Bettdecke? Mein zaghafter Blick unter diese entspannte mich damals dann doch aber sehr. An meiner Pussy leckte damals tatsächlich wieder mein eigener Mann. Und das tat er wie immer wirklich sehr gekonnt gut. Er trieb mich mit seinem Tun auch auf etwas zu, zu dem ich damals eigentlich noch nicht wirklich bereit gewesen war. Ich kannte ihn und wusste doch, wenn ich es nicht aktiv, prompt stoppe, fickt er mich in Kürze zu meinem sicheren Höhepunkt. Gegen das konnte ich mich bei Richard nämlich noch nie zur Wehr setzten. Ich kam durch Richard immer, selbst dann wenn ich eigentlich grad nicht wirklich Lust auf Sex hatte.

Richards Zunge aber spielte schon eine Weile, wie ich es liebte mit meinem Kitzler weiter, und trieb mir so natürlich die Luft aus meiner Lunge so dass ich bald mit richtiger Atemnot keuchte. Er kannte den Rhythmus, die erogenen Zonen, die Bedürfnisse seiner Frau genau und deshalb erhob er sich zur rechten Zeit, wanderte unter der Decke nach oben, küsste mich Punktgenau und drang so nebenbei mit seiner aufgerichteten Männlichkeit auch schon tief in mich ein.

....Er nuschelte: „...sollten wir es drauf ankommen lassen?..."

....Sie sinnierte verängstigt etwas in sich gekehrt: „...zum Glück schmeckte er noch nichts von Walter an mir und dürfte auch sonst noch nichts von dem ich selbst leider nun nicht mehr viel weis bemerkt haben..."

Richard fickte mich gut, während ich seinen undeutlich, gemurmelten Worten natürlich kaum noch folgen konnte. War ich doch noch nicht richtig da, mit meinen eigenen Sorgengedanken auch nicht wirklich bei der Sache und nun durch sein tun nun schon wieder erneut anderweitig abgelenkt...wieder leicht weg...genoss es aber doch auf eine seltsame Weise durch Richard gefickt zu werden....

„Dienstlich wurdest du nicht befördert, somit hättest du nun Gelegenheit erneut einer anderen, privaten, Kariere ein weiteres Mosaikstückchen zu verleihen? Offenbar wünscht du`s dir`s ja selber auch...."

Mein Verstand war während dessen noch lange nicht ganz klar zurückgekehrt. Durch den aktuellen Fick mit meinem Manne aber wieder einem leichten Lustrausch kurz erlegen. Meine Gedanken wieder für eine Weile lang „sehr lüstern aber echt nett getrübt". Ich grinste ihn damals nur verklärt an und verstand erst gar nicht was mir mein Mann da eben ernstes mitteilen wollte. Als wir danach engumschlungen nachkuschelten wurde mir jedoch rasch klar, worauf er es zuvor denn schon abgesehen hatte.

„NEIN, ich werde GANZ bestimmt JETZT nicht ein drittes Mal schwanger!"

Erschreckt über meine, heftige Gegenreaktion wich Meiner dann aber ernüchtert, und auch mit einem leicht verständnislosen, aber schon auch Erklärungsbedarfsvollem Blick etwas zurück. Küsste mich bald aber wieder, war auch weiter nett zu mir. Eigentlich war auch ich selbst über meine einstige Heftigkeit damals erschreckt, doch brodelte damals noch immer etwas Ungewisses auch weiterhin in meinem Unterbewussten. Ein solch, brisantes Thema, ein weiteres Kind in diesen Minuten mit meinem Partner weiter zu ergründen wäre natürlich sehr wichtig gewesen, mir aber einfach aktuell zu heiß....

Zweieinhalb Wochen vergingen einfach so, in denen es keinen weiteren, richtigen, guten normalen Ehelichensex mit meinem Mann mehr gab. Ich war mir aber auch bald sehr sicher, Richard hätte von meinem Seitensprung wirklich nichts mitbekommen. Wir liebten uns aber natürlich ... „nur so..."

Sehr bald, in etwa auch nach dieser Zeit erzählte mir auch die Charlotte noch einiges mehr über unseren heiteren Mädelsabend. Was natürlich dann auch meine eigenen, bislang eher noch immer nur wagen Vermutungen schließlich dann aber doch deutlich bestätigten.

Dass ich mal wieder mit einem anderen Mann geschlafen hatte verwunderte mich eigentlich weniger. Aber das ich mit diesem für mich doch Fremden Herren so ernsthaft auch noch übers Kindermachen phantasiert haben sollte, da staunte ich dann doch gehörig. Denn diesen Fetischpart hatte mir meine eigene Erinnerung noch nicht wieder so klar geöffnet gehabt. Breeding - Fetisch? Vielleicht also doch mehr als nur bloß eine dieser schnöden Internetphantasien welche mich womöglich ergriffen hätte...

Charlotte, welche es dereinst auch war die mich nach Haus geleitet hatte überzeugte mich mit ihrem gefühlsbetonten Berichte auch noch davon, das ich diesem Fetisch (geschwängert werden zu wollen) auch noch lange am Heimweg immerfort begeistert nachphantasiert hätte. Selbst als Walter, mein damaliger Zweitstecher dieser langen Nacht schon längst in weiter Ferne weilte. Langsam also dämmert es mir, woher wohl also diese seltsamen Schwängerungsambitionen meines Mannes am besagten Tag danach wohl auf einmal gekommen waren. Wohl hatte ich im schlafe noch weiter plappernd ihn selbst auf eine solche bizarre Spielidee gebracht. Zu meinem großen Glück jedoch merkte er offensichtlich aber noch immer nichts von meinem heimlichen, ehelichen Ausflug.

Nach weiteren spannenden vier Wochen später in denen ich freilich wieder vermehrt mit meinem Richard richtig schlief und somit etwas hätte passieren können....begegnete ich auch Charlotte wieder...

„Vanessa, Vanessa stell dir vor ich bin schon Tage überfällig, ich glaub ich bin sicher schwanger!" „Aber das gibt's doch nicht! Charlotte, Charlottchen das ist doch toll! Ich freue mich so für euch! Was sagt denn Jochen dazu? Hätte ihr wohl auch nicht mehr daran gedacht das es so spät nochmals bei euch einschlägt, gell?" „Jochen? Mein Jochen? Aber Vanessa du weist doch Jochen ist seit mehr als vier Monaten auf Montage in Asien. Vanessa, denk doch mal genau und scharf nach..."

So panisch Charlotte sich nun mir gegenüber artikulierte wusste ich freilich sofort worauf Charlotte nun anspielte. „Aber das gibt's doch schon rein gar nicht, NEIN, Charlotte, NNEEIINN, im ernst Walter? Unser Walter von damals?.!..?..! Buuhh...Aallssoo...Neeiinn!"

Verzückt klatschte ich mir dabei auch noch heftig auf meine Oberschenkel und brüllte fast lauthals vor genüsslichem, fast animalischen Lachens los. „Na dann gratuliere ich dir halt auch dazu! Soweit meine eigene Erinnerung aber noch reichte hattet ihr beiden Turteltauben doch am Mädelsabend nur ein einziges Mal richtig kurz gefickt. Das ist dann natürlich schon ein schönarges Ding..."

Für meine frivolen, ulkigen Glückwünsche erntete ich auch umgehen ein sehr zynisches, durch ihre gefletschten Zähne gezischtes „ Vanessa, du das ist aber jetzt gar nicht sooo luuuusssstig! Und wie ist es nun eigentlich mit dir selbst meine liebe Vanessa? Als erfahrene Frau habe ich doch einen geeichten Blick dafür, das auch in deinem Bauch nochmals schon etwas Nettes heranwächst..."

Charlotte sah sich selbst also als eine erfahrene Frau in Sachen Schwangerschaftsdiagnostik? Bestimmt beruhten ihre hellseherischen Anmaßungen wohl eher nur darauf was sie vor wenigen Wochen gemeinsam mit uns anderen, mit den bei ihr augenscheinlich, schon eingetretenen Folgen genossen hatte. Die Zeit zeigt mir jedoch, so ganz daneben sollte meine Freundin und Kollegin Charlotte damals auch wieder nicht liegen. Mein an sich immer relativ stabiler Zyklus hatte sich in diesen turbulenten Tagen nämlich schon etwas gewandelt. Richtig überzeugt schob ich diese leichte Unstabilität anfänglich einfach nur meinem schon in Sichtweite herankommenden Mensturationswechsel zu. Immerhin war auch ich damals schon über vierzig. :-) Doch es sollten diese roten Tage bei mir aus einem ganz anderen Grunde nun auf sich warten lassen. Diese Gewissheit für mich lies natürlich nicht mehr lange auf sich warten. So musste auch ich bald bei unserer neuen Chefin Verena bezüglich des neuerlichen Antrags auf Mutterschutz terminisieren. Verena zeigte sich auch gar nicht so sehr überrascht davon, dass neben Charlotte nun auch ich auf einmal nochmals Mutter werden würde. Es wurde mir im Gespräch mit meiner damals neuen Chefin einst auch relativ schnell klar, dass wir sie doch sehr unterschätzt hatten. Sie nämlich Walter weitaus besser kannte, als Steffi und wir anderen es ahnten. Sie, Verena witterte unseren perfiden Plan recht früh und steckte daher auch bald mit dem Walter dann unter einer Decke. Halt etwas anders als wir Mädels es uns dereinst in unserer unsäglich, großen Dummheit erträumt hatten. Und weil Walter absolut kein Kostverächter in Sachen Sex- (-spielchen) immer schon war, nebenbei auch etwas skrupellos, sadistisch veranlagt, so war es für ihn fast schon eine richtig große Freude Verena bei ihrem weiteren, beruflich steilen Aufstiegt auf dieser reichlich, skurril bizarren, seltsamen Art behilflich zu sein.

Gewiss war jener große Ansporn Verena beruflich weiterhin heftig zu konkurrieren, eventuell sie auch später doch noch als Chefin zu beerben auch bei uns Mädels noch lange nicht abgeebbt. Jedoch stand es für Charlotte und mich immer außer Streit, unsre in dieser sehr fragwürdigen, jedoch großen Lust entstandenen Babys tatsächlich zu bekommen. Freilich war dieser Entschluss für mich leichter verdaulich, da ich mir damals noch sehr sicher war, es könne bei mir nur durch Richard dazugekommen sein...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schade schade schade*

Man kann nur hoffen, dass die Protagonistin nach der erkannten Schwangerschaft alsbald die Scheidungspapiere erhält. Wer will schon gerne mit einer Nutte verheiratet sein? Eventuell ein Zuhälter oder Idioten!!!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Rechrschreibung

Ohne die vielen Rechtschreibfehler und die vielen Absätze mitten im Satz hätte das Lesen vielleicht Spaß gemacht. Und obendrauf kommt noch mangelde Zeichensetzung. Mein ehemaliger Deutschlehrer würde sich im Grabe rumdrehen.

VanessaSL2019VanessaSL2019vor fast 5 JahrenAutor
erstmal ein Danke für eure Zustimmung.

:-) OK -Tropfen? Du meintest wohl diese KO-Tropfen?

Nein solche kommen sicher nicht ins Spiel, hier war es doch "nur" die List der Neuen Chefin Verena, welche ihre "alten" Freundinen durchschaute und sie für eine kurze Zeit ihrer jeweiligen Schwangerschaften als potetielle Konkurenz auf ihren eigenen Chefposten ausschalten ließ. Aber Ideen, Anregungen wie diese Geschichte weitergehen könnte sind natürlich willkommen...

Flar1958Flar1958vor fast 5 Jahren
Etwas lange Sätze

und die auch noch in sich gedreht. Kürzer und klarer wäre mehr. Im nächsten Kapitel vielleicht noch deutlicher erklären warum Vanessa das Ziel war und welche Rolle Steffi dabei spielt. Wenn ich richtig zwischen den Zeilen lese könnten auch noch Drogen oder OK Tropfen im Spiel gewesen sein? Auch verstehe ich es so das Vanessa schon öfters sich hat fremdficken lassen. Erzähl doch auch aus Richards Sicht. Oder darf der nicht was seine Frau sich nimmt. Dann wäre es bloß eine weitere dofe Chuckold Geschichte und nichts spannendes.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Gut geschriebenes Erstlingswerk - weiter so

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