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Mädelsabend außer Kontrolle?

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Mein eingetrübter, unscharfer Blick schweifte bald an Walters kräftigem Oberkörper vorbei, etwas planlos durch den abgedunkelten Raum. Steffi, nickte in einem fort nur frech kichernd. Dabei spielte sie, uns beiden gelegentlich auch zusehend mit einer ihrer Hände an ihren eigenen Nippeln während sie mit der Zweiten Hand nun auch noch Charlotte gekonnt fingerte. Welche dadurch offenbar weiterhin nach dem zuvor mit Walter eben erlebten noch immer auf ihrem Höhenflug geblieben war.

Dieses weichgezeichnete Bild, welches ich unklar, starr weiter vor meinen herumschweifenden Augen hatte roch weiterhin noch immer deutlich nach vulgärem Sex. Walter bearbeitete mich sicherlich Vorbildhaft, ich wehrte mich auch gar nicht physisch, doch wollte ich um keinen Preis der Welt durch ihn auf dieser Holztischplatte unseres Partykellers zu einem Orgasmus kommen. Ich war zwar beschwipst, aber ich war auch verheiratet. Es dürfte also nicht dazu kommen, dass mich Walter nochmals befüllt oder eventuell sogar auch noch seelisch berührt und vielleicht sogar auch noch tatsächlich beglückt... wir fickten doch damals ganz blank.

"Hast du eigentlich auch noch fruchtbare Tage?" so hing es weiterhin auch noch wie ein kleines Unheil über mir.

Meine Gedanken überschlugen sich bald förmlich, und dennoch rekelte ich mich unter seinem tun wie es sich für eine empfangende Frau geziemte. Der Instinkt welcher Menschen bei einer solchen Begattung normal führte steuerte nun offenbar auch mich weiter. Ich wollte ihn nicht, diesen Orgasmus. Doch ich steuerte unaufhaltsam darauf zu.

In meinem Gefühlswirrwarr nahm ich in meinen Augenwinkeln bald schon Charlotte wahr, wie sie durch Steffis künstlerische Finger nun doch einem, ihrem finalen Gefühlsausbuch immer näher kam, und schließlich dann auch wahrlich, richtig brunftig explodierte.

Zeitlupenartig, schwammig, und unklar trifftete ich derweilen selbst weiter auf meinem eigenen Weg unaufhaltsam auf etwas zu, was eigentlich bestimmt so nicht geplant war, und auch so hätte niemals passieren sollen. Warum nur hatte Walter auf einmal Charlotte penetriert? Warum sie sofort nach seiner erfolgreichen Penetration dann einfach nur auf dem Diwan beiseite gelegt? Weshalb stürzte er sich dann auch noch so zielstrebig auf mich? Und vor allem, weshalb fickte mich Walter nun ohne Pause und auch noch ohne Gummi einweiteres Mal? Warum fickte er überhaupt mit uns beiden, wo er doch nach unserem eigenen Plan zufolgen die Verena hätte bespringen, vielleicht auch noch schwängern hätte sollen? Freilich war Verena nicht anwesend, doch war sie ja auch absolut keine Unbekannte für ihn, somit wusste er also ganz genau dass keine von uns beiden hier die Verena war.... Und warum eigentlich zum Kuckuck noch mal fickten wir beide dann überhaupt mit ihm....?

Fragen über Fragen...jedoch im Rausch noch keine sinnvollen Antworten...

Tief in mich arbeitete sich Walters Eichel voran. Mit wiederholt, wuchtigen Stößen katapultierte er sie immer wieder erneut tief in mich hinein. Mal zart, mal heftig. Immer wieder weitete der stämmige Lover Walter nun meinen Lustkanal mit seinem prallen Schwanz. Mit jedem neuen Schub welchen ich in meinem Becken verspürte wurde mein Kampf gegen das Unabwendbare aussichtsloser. Nicht nur meine Gedanken kollabierten, auch meine Gefühle liefen langsam gegen mich selbst Amok. Ringend blickte ich wieder Richtung Steffi, doch von ihr, wie auch von Charlotte bekam ich wieder nur ein frivol, anfeuerndes „Daumen hoch" gezeigt was mich selbst dann nicht gerade stoppen lies. Auch die Kontraktionen in meiner Körpermitte wurden heftiger, intensiver. Durch dieses Faktum bearbeitete mein Lustkanal wie verselbstständigt Walters Schwanz wie es durch die Evolution wohl vorherbestimmt schien.

Walters Standhaftigkeit als Lover ließ somit auch noch immer nicht zu wünschen übrig, und es schien hiermit mein Schicksal, welches nun doch blad in meinem eigentlich ungewollten Orgasmus enden würde besiegelt. Es gab jetzt absolut kein zurück mehr.

Es rollte etwas an, das in seiner Dimension dem ähnlich zu sein schien, was ich vom Sex mit meinem Mann her ganz gut kannte. Schließlich schwängerte der mich damit in den letzten Jahren auch schon zweimal. ES ergriff mich nun langsam, ES nahm von mir Besitz. ES schob sich aus dem Zentrum meines Beckens mit zarter, nicht unbekannter Wärme langsam hoch Richtung meines Bauchraums und setzte sich dort kitzelnd, zielgerichtet fest. Breitete sich wohltuend über meinen Nabel in meinem ganzen Unterleib in mir aus. Krampfartig stülpte sich sogleich nun auch meine Bauchdecke sehr angespannt nach außen, und dennoch empfand ich keinerlei Unannehmlichkeiten bei dieser unwillkürlichen, Körperreaktion, ...ganz im Gegenteil....

...aber ich wollte doch nicht kommen, doch ich konnte damals einfach nicht mehr anders....

Walter reduzierte nun seine Frequenz mit welcher er mich noch immerfort, jetzt aber doch lieblicher penetrierte. Unglaublich, aber sein Schwanz wurde noch immer nur kaum schlaffer. Er erhob sich dann doch leicht von mir und betrachtete nebenher meine Brüste, welche nun schon leicht spannten. Sein freundlicher, aber schalkhafter Blick pendelte zwischen den beiden aufgerichteten Nippeln, meinem Gesicht und meinem nun weit ausgestülpten Bauchnabel. Zart strichen die Fingerkuppen seiner Hände nun über meinen leicht gewolbten Bauch, so als wollte er dessen nun zusätzlichen Inhalt prüfend ertasten oder ihn sogar vor etwas schützen.

Ich hatte meine Kritikfähigkeit natürlich längst nicht wieder gefunden, sondern taumelte weiterhin tiefer in diese eigenartige Paarung. Damals anfänglich freilich beeinflusst durch einen ordentlichen Alkoholschwips, welcher nun durch eine wahrhaft orgastische Komponente weiter verstärkt wurde.

Triebhaft zog ich Walter nämlich nun herunter zu mir, worauf er mir sogleich meinen Mund herzlich küsste.

Das johlen und anfeuern Steffis, wie auch Charlottes nahm ich kaum noch war, stattdessen die erneute Intensivierung meiner Penetration durch diesen sagenhaften Walter.

Mit weit aufgerissenen Augen lag ich weiterhin erwartungsfroh unter ihm. Je intensiver er mich nun auch küsste, desto erwartungsvoller präsentierte ich ihm weiterhin mein nun doch sehr einladendes Becken.

Das was zuvor von mir Besitz ergriffen hatte, steuerte erneut nun mein Verhalten. Obwohl ich seit meiner ersten Paarung mit meinem eigenen Mann auch nur mehr mit diesem verkehrte, es war bislang auch nie anders nötig, aber damals öffnete ich mich hier überraschend, zusehends nun einem andren auch.

Hatten mich Steffi und Charlotte bislang selbst noch heftig weiter dazu ermuntert mit Walter wiederholt zu ficken, so kippten nach dem er mich offensichtlich nun schon mehrfach mit seinem Ejakulat flutete zumindest bei Charlotte dann doch ihre skurrilen Ambitionen.

Mein Rausch in welchem ich mich in dieser Nacht befunden hatte, der aber sollte noch eine lange Weile anhalten und sich sogar sehr verstärken und auch noch unheimlich, seltsame Blüten treiben.

Körperliche Gegenwehr meinerseits gab es damals ohnehin nie wirklich gegen Walters tun, denn ehrlich, ausgelebten NUR Sex empfand ich selbst noch nie als verwerflich, schlecht oder gar in einer funktionierenden Beziehung störend. Nun war aber doch bei mir auch meine selbstschützende, psychische Orgasmusgegenwehr nicht nur ordentlich angeknackst sondern real gebrochen worden. Und das barg dann schon eine kleine, leicht unmoralische Gefahr einer möglichen, unberechenbaren Ausuferung mit unabsehbaren, weitreichenden Folgen. Obwohl immer auch diese Gedanken an meinen geliebten Mann all gegenwärtig waren, konnte ich letztlich den Verlauf jenes begonnenen, seltsamen Spieles nicht mehr alleine stoppen. Walters unheimliche Ausdauer erinnerte mich doch immer noch auch sehr an meinen liebestollen Mann. Auch roch er, Walter nun schon sehr ähnlich wie mein Richard, und als er dann erneut mit seinen Fingerkuppen meinen Nabel wiederholt auch noch zärtlich liebkoste, mich dabei auch weiterhin herzhaft auf meine Nippeln küsste war es um mich bald wirklich geschehen.

Irgendwann wollte ich es sogar selbst so. Eine derartige, sehr heftige, jedoch für mich auch sogar tief berührende Emotion welche mich damals und dort auf dieser unsäglichen, doch sehr unbequemen Holztischplatte überraschend ergriff, führte einst bei meinem Mann und mir, an einem aber ganz anderen, eigentlich doch harmonischeren Ort zu unserem ersten gemeinsamen, eigentlich aber auch ungeplanten Kind. Dem bald noch ein wirklich geplantes folgen sollte.

In dieser also wahrlich, unzurechnungsfähigen Gemütsregung, in welcher ich anno dazumal schon schwebte, war es für Walter nun ein leichtes mit mir in dieser unsäglichen, aber noch sehr jungen Nacht eine lange Zeit nicht nur zu ficken. Eilig kuschelten wir alsbald wie zwei Jungverliebte, hatten auf einmal sehr viele, weitere Dummheiten im Kopf, und dazu natürlich noch immer reichlich, vulgären Sex. Bald begannen wir uns auch noch sehr freizügig, in anfänglich hauptsächlich nur leicht alkohol-, später jedoch stark zunehmenden, dann auch sehr lustgeschwängerten Risikolaune sogar noch übers Kindermachen zu unterhalten. Und dabei war ich selbst bereits, wie meine meisten Freundinnen auch, leicht über vierzig. War und bin glücklich, zufrieden mit einem anderen Mann verheiratet und hatte damals auch schon zwei eigene Kinder mit diesem. Grad mal die Verena hatte von uns Vieren noch den Dreier in ihrem Alter voran stehen und aktuell weder angetrauten Mann noch eigenes Kind. Unserem ursprünglichen, sicherlich auch schon unfassbaren Mädelsplan folgend hätte aber grad diese, unsere Verena dies alles hier so erleben sollen worauf ich selbst nun ungebremst schon zusteuerte.

Charlotte lallte uns beiden liebestollen Fickern auf einmal in einem Anflug von entsetzter Moral zu, wir sollte unser lüsternes Treiben doch nun schnell beenden bevor es uns allen noch leid tätet. Sie deutete sogleich auch an, mich und Walter jetzt sogar physisch trennen zu wollen. Steffi hingegen lunchte weiterhin auf dem Diwan und es amüsierte sie alles weitere nur sehr.

Freilich nahm ich Charlotte mit ihrem hysterischen Sittlichkeitsanfall irgendwie war, reagierte aber nicht wirklich weiter auf sie. Sondern ich umklammerte Walter auf ein Neues. Drückte ihn dadurch noch um einiges heftiger gegen mich, als er es schon selbst getan hatte als er sich zuvor auf meinen nackten, weiblichen Oberkörper gelegt hatte um mich hingebungsvoll erneut zu küssen. Gemeinsam vollzogen wir so eng aneinander gepresst nun auch noch eine hundertachtziggrad Drehung. Und so war nun ich oben und Walter unten. Wollte er es nun, dass ich ihn zu reiten beginne?

Feurige Zungenküsse folgten, ebenso wie eine herrliche Massage meiner beiden Pobacken durch Walters anmutige, gepflegten Fingerspitzen. Durch unseren Stellungswechsel hatte er dazu nun diese schöne Möglichkeit hierfür bekommen. Er rieb an ihnen bis sie noch ein bisschen heißer wurden. Klopfte auch noch mit seinen Handballen gekonnt leicht dagegen, um sie schließlich rhythmisch auch noch leicht etwas weiter auseinander zu ziehen. Zuvor hatte er meinen Po dafür ausreichend gelockert, dafür vorbereitet, weiter entspannt.

„Darf ich?"

Ich setzte ihm als seine nunmehrige, willige Loverin nicht wirklich viel bei all seinem Tun entgegen sondern aalte mich weiterhin in seinem handeln. Was Walter ermutigte meine Pobacken nun doch noch heftiger zu bearbeiten. Immer kräftiger knetete er an ihnen herum, ohne aber die lieblichen Küsse welche er über mein schon errötetes Gesicht weiter verteilte gänzlich einzustellen. Meine dunklen Stirnfransen welche mir bisweilen auch immer wieder über meine tiefseeblauen Augen fielen stupste er gekonnt mit seiner Nasenspitze wiederholt dabei auch beiseite. Was ich im Übrigen richtig entzückend fand, weil er dabei auch leicht meine sehr erhitzten Wangen kitzelte, wie auch meine schweißnasse Stirn dabei sanft liebkoste und leicht kühlte.

Kräftiger packte mich Walter jetzt dann aber am Po und hob mich leicht an, so dass sein Schwanz bestimmt aus meiner Pussy geglitten sein musste. Ich vernahm nämlich eine plötzliche, kühle Leere. Welche instinktiv, unwillkürlich von meinem Körper mit einem trauernden, tiefen, seufzen quittiert wurde. „oooccchhh...scchhaaaaddee..."

„Darf ich?"

Meine triebgesteuerte Reaktion blieb sogleich nicht aus und ich führte meine Hände nach unten um Walters Schwanz, nun eigentlich doch fast blind wieder zu ertasten. Ich konnte doch nicht nach unten sehen, da ich ja weiterhin königlich durch ihn noch immer geküsst wurde. Dem zum Trotze packte ich aber doch Zielsicher dann seinen noch immer richtig erigierten Schwanz und führte ihn wieder zurück Richtung meiner angeschwollenen, empfindsam gewordenen Spalte. Plötzlicher aber ein leichter Ruck durch Walters Körper. Und so positionierte er sich etwas anders als von mir erhofft, aber Zielsicher und drang dann auch nicht wieder in meine Pussy, sondern gleich weiter unten und ganz tief in meinen Po ein.

Trotz das ich doch oben war, kontrolierte Walter mich weiterhin, ein wahres Meisterstück.

Vor Schreck blieb mir erstmal die Luft weg. Ich kannte Analverkehr zwar schon. Doch mit meinem Mann praktizierte ich dies nie so unvorbereitet. Walter starrte nun in meine von beiden dunkel gepuderten Augenlidern, mit großem Aufschlag sofort freigegebenen, nun wieder geweiteten Pupillen. Während dem seine kräftigen Armen mich langsam noch tiefer auf ihn hinunter zogen. Ich saß nun angepresst, sehr angespannt auf seinen wieder prallgefüllten Hoden, und hatte seinen Schwanz in voller Pracht nun komplett in meinem Arsch stecken. Weiterhin nach Luft ringend, fasste ich mich langsam wieder, doch die Anspannung welche nun meinen ganzen Körper durchdrungen hatte lähme mich auch irgendwie. Ich rang weiter sehr nach Luft. Ich versuchte aber trotzdem meine Beine wieder ein wenig durchzustrecken um mich so doch selbst leicht von Walter abzuheben. Da spürte ich auch schon Walters Unterstützung hierbei, und so startete schließlich dieser Höllenritt welcher mir etwas später dann nicht nur die erhoffte, entspannende Wonne sondern doch auch noch eine sehr seltsame, gewagte, frechfrivole, anstachelnde Wortspende entlocken sollte.

„Wenn du ESSS... bloß in meinen Darm spritzzzzt, wird daraus noch laaaange kein richtiges Kind...mein Lieblinnngggg..."

Up`s war ich da nun einem neuartigen Fetisch erlegen? War das schon eine Spätfolge der vorangegangenen Netzrecherche für diese Mädelsparty gewesen?

In einer meiner durch Steffi gebrieften Vorbereitung dafür stolperte ich nämlich im Netz unlängst über solch seltsame Erzählungen zum Breeding-Fetisch oder auch dem sogenannte Impregnation Risk Taking (IRT).

Beim einen geht es darum „bewusst geschwängert zu werden", beim anderen „lediglich" darum einfach NUR mit diesem Risiko dazu zu spielen. Überraschend erregte mich damals das Lesen solcher erotischen Zeilen auch etwas und ich wolle deshalb eigentlich auch meinen Mann dafür mal begeistern. War mir aber noch nicht sicher ob dies auch ihn dann antörnte oder eher seine Lust am Sex mit mir doch abschwellen liese....

Walter, der Mann welcher aber gegenwärtig nun unter mir lag, verlor durch mein eigenartiges Ansinnen noch immer nichts von seiner Erregung oder gar seiner Seelenruhe. Auch hatte sein weiterhin, schalkhafter Gesichtsausdruck, seine ausgelebte Zielstrebigkeit, seine unübersehbare Ausdauer schon auch etwas besonders, beharrend Animierendes, Verzauberndes für mich erlangt. Und das berührte mich damals schon weit mehr, als es das damals eigentlich sollte.

Und so steigerte sich weiter schamlos, unsere Lüsternheit ins gefährliche. Ein Spiel mit jenem Feuer von Leidenschaft geprägt, entflammte, enthemmte Lust am weiteren Ausreizen eines bizarren Risikos. Alles samt würde in Bälde dazu führen das in dieser Vollmondnacht diesem Wagnis, wir machen gemeinsam jetzt vielleicht doch tatsächlich ein Kind, diesem eigentlich verrückten Abenteuer noch länger kein Einhalt geboten würde.

Von Charlottes anfänglicher Begeisterung über usre hier stattgefundene, gemeinsame Fickerei war nun kaum noch etwas übrig geblieben. Irgendwie schien sie schlagartig von etwas Tugendhaftem erfasst worden zu sein. Denn obwohl sie selbst hier noch immer unbekleidet, beschwipst herumtorkelte, und auch selbst noch etwas aus ihrer Pussy tropfte, sinnierte sie auf einmal noch weit deutlicher, lauthals moralisierend als zuvor nun gegen mich los: „Denk doch auch an deine fruchtbaren Tage, die du sicher noch hast!" Das sie sich selbst dabei ihren eigenen, eigentlich flachen Bauch schon demonstrativ wie eine hochschwangere hielt bekam ich damals aber nicht wirklich mit.

Charlottes mahnende Worte an uns, welche eigentlich hier durch sie nun als Vollbremsung für ein mögliches Unheil gedacht waren, entpuppten sich jedoch für mich und Walter dann aber als wahrhaftiger, kleiner Fetischturbo. Ja, Charlottes Erinnerungen an diese fruchtbaren Tage von uns Frauen machten uns beide aber nur noch geiler, heißer, leichtsinniger, ungestümer...

Freilich hatte Charlotte damit schon recht. Im Allgemeinen konnte ich auch mit Einschätzungen, Kalkulationen von Chancen und Risken ganz gut umgehen. Außerdem war ich im nüchternen Zustand immer sicher, eine reifere Frau wie ich es dereinst schon war, würde wohl auch nicht mehr ganz so rasch wieder schwanger werden können. Jene kleine, fadenscheinige Rechtfertigung lies mich anscheinend dort sich diesem absurden Abenteuer unterbewusst, „dann also vielleicht ganz bewusst, kalkuliert" aussetzen. (IRT- Fetisch?) Somit signalisierte mir wohl auch mein Unterbewusstsein damals dort diese Komplettfreigabe der Lust wegen. Und dieses bizarre Restrisiko sollte uns weiterer, erotischer Anreiz für weiteres ungehemmtes, endloses ficken in dieser langen Nacht werden.

Tatsächlich mutierte ich weiter in dieser Nacht. Sehr benebelt und Lustgetrieben einfach nur weiter zu Walters hemmungslosen Loverin zu werden. Ob nun Breeding - Fetisch oder Fetisch IRT ... egal...was soll's... einfach zu allem, ungehemmt bereit. Einem erhofften Genuss mit diesem anderen Mann und weiterhin auch diesem Unterfangen welches eigentlich von allem Anfang an schon nur ein großer Irrsinn gewesen war wollte ich mich bloß nur mehr und mehr hingeben.

Ich kannte mit meinem Mann gemeinsam durchfickte, lange Nächte. Verlor dabei aber noch nie komplett meine Besinnung. Damals jedoch schwollen sowohl meine Pussy wie auch meine Nippel und bald auch mein Bauchnabel letztlich dann so extrem an, dass ich in dieser sehr großen Finaleruption zum x-ten Mal entkräftet gekommen sein musste. Walter fickte mich in diesem Grande Finale schließlich irgendwann sogar in eine längere Bewusstlosigkeit. Ich trat nämlich nach den unzähligen, heftigen, gigantischen, schönen, lieblichen Orgasmen mit unendlich vielen Sternen vor den Augen, heftigen Explosionen im Becken total entkräftet, aber absolut befriedigt und mit einer wohl bis zum bersten mit fremdem Sperma voll abgefüllten Gebeärmutter irgendwann geistig weg.

...kleiner Filmriss...

Steffi, die als die ursprüngliche Drahtzieherin von alledem eigentlich zu gelten hatte, amüsierte sich natürlich weiterhin am Diwan dabei als ich in mich damals zusammen sackte. Einige Tage später erzählte sie mir freilich vieles davon was geschehen war, denn sonst gäbe es diese Geschichte hier vielleicht auch gar nicht. Und ich hätte mir vielleich auch so manch seltsames nicht wirklich erklähren können. Meine eigenen Erinnerungen waren länger noch sehr lückenhaft, doch in meinem Unterbewusstsein war offenbar alles noch gespeichert und ich erlebte später mit meinem Mann so einiges das mir dann irgendwie doch auch schon bekannt vorkam...

Behutsam öffnete ich noch schlaftrunken ein Augenlid, zuckte aber schnell kurz zusammen, schloss es sofort auch wieder. Zu grell empfand ich an jenem Vormittag die Sonnenstrahlen welche auf meinen müden, brummenden Kopf fielen. Für eine Sonnenanbeterin, wie mich war das eigentlich schon sehr seltsam. Ich liebte immer doch die Sonne und sobald dies ab dem Frühling möglich war bräunte sich daher auch jährlich immer wieder auf diesem natürlichem Wege so meine weiche Haut dezent aufs Neue. Ein weiterer zaghafter Versuch, später mit dem anderen Auge hatte etwas mehr Erfolg. Ich erkannte am Plafond sofort das rosafarbene Deckenmuster. Zum Glück, ... ich war also schon wieder daheim.