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Magische Orte

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Sie warf Till einen prüfenden Blick zu. Las nur ehrliches Interesse in seinen Augen. Ja, er war interessiert an ihr, an ihrem Äußeren. Vielleicht nur für ein Foto, vielleicht auch für mehr. Das war okay. Es flößte ihr Mut ein, keine Angst.

„Nuttig also. Mal sehen..."

Sie schlenderte umher, suchend. Dann folgte sie einem Impuls und ging zu der alten Maschine hinüber. Vorne lief ein Stahlrahmen entlang, vielleicht einen Meter hoch. Sie schob sich darauf, ein Bein lang nach unten gestreckt, so dass sie mit den Zehenspitzen gerade den Boden erreichte, das andere lasziv zur Seite geklappt. Mit einem Ellenbogen lehnte sie sich gegen ein rostrotes Schutzblech, am Rücken spürte sie etwas Hartes, Kantiges. Ihre Kleider würden vor Rostflecken starren, doch das war ihr egal.

Mit einem Ruck warf sie die Haare zurück und sah zu Till. Der nickte und fixierte sie. Schoss mehrmals. Sie räkelte sich ein wenig, verschob die Hüften, hob eine Hand in die Haare, die Lippen halb geöffnet. Und immer blickte sie direkt in die Linse. Offen. Herausfordernd. Schau mich doch an! Knips mich doch! Schau auf meine Titten! Das macht mir nichts aus! Das will ich sogar! Mehr von meiner Muschi? Hier bitte! Hier ist sie!

„Perfekt!" hauchte Till nach einem letzten Klicken und starrte auf den Bildschirm. „Einfach perfekt!"

„Zeig mal." Sie blieb einfach sitzen. Es war nur natürlich, dass er sie bediente, oder? Sie fühlte sich geradezu aristokratisch enthoben.

Er folgte sofort, kam zu ihr, und hielt ihr die Rückseite der Kamera hin. Beim letzten Bild hatte sie die Hand auf den Bauch gelegt, mit gespreizten Fingern, halb auf dem Venushügel. Das, zusammen mit der aufreizenden Haltung und ihrem Blick, der den Betrachter festzunageln schien, ergab das zwingende Bild eines Vamps, der sich seiner eigenen Wirkung absolut bewusst war.

„Stimmt", nickte sie langsam. „Das ist nuttig, irgendwie. Aber -- trotzdem schön. Du machst tolle Fotos."

„Danke." Er lächelte befreit, so als hätte er bisher selbst an seinen Fähigkeiten gezweifelt.

„Kannst du mir die Bilder aufs Handy schicken?"

„Die sind ziemlich groß." Er sah aufs Display. „Knapp fünfzig Megabyte pro Bild. Ich schicke dir einen Link zum Download, wenn ich zuhause bin. Dann kannst du sie runterladen, wo du willst."

„Vielen Dank." Sie zögerte. „Was kann ich dir dafür geben."

„Ich will kein Geld", wehrte er ab, fast empört. Sie biss sich auf die Lippen. Was hatte sie dabei? Etwas, das sie ihm schenken konnte? Hm, ihre alte Trinkflasche eignete sich wohl nicht als Präsent.

„Was dann?", fragte sie ihn direkt. „Ich möchte gerne was zurückgeben für die tollen Bilder, verstehst du?"

Er nickte zögernd. Dann hellte sich seine Miene auf. „Ein gemeinsames Foto vielleicht?", schlug er vor.

„Wir beide?"

„Genau." Er lachte. „Normalerweise nehme ich mich nicht selbst als Motiv, aber hier mache ich gerne mal eine Ausnahme."

„Also -- gerne." Sie schwang sich von ihrem erhöhten Sitz und klopfte sich den Rost vom Hosenboden. „Wie willst du es haben?"

„Moment."

Er kramte in seinem Rucksack und holte ein Stativ hervor, das er auszog und die Kamera darauf montierte. Er richtete sie aus, und winkte ihr ungeduldig. Sie ging zum Fenster hinüber, wie schon zuvor, und er justierte weiter. Endlich nickte er befriedigt, und kam zu ihr. Eine orangene LED an der Front des Geräts begann zu blinken.

„Erst mal ein Testbild." Damit stellte er sich hinter sie und legte ihr locker die Hände auf die Oberarme. Seine Finger fühlten sich warm und fest an. Vera blickte in die Kamera und ignorierte es, dass ihr Puls sich beschleunigte. Ganz normal, sagte sie sich. Ein attraktiver Typ berührt mich.

Das Signal blinkte schneller, leuchtete durchgehend auf, und der Verschluss ertönte. Sofort ließ Till sie los und eilte hinüber. Sie verzog den Mund. War ihm tatsächlich ein gutes Bild so wichtig? Fast hätte sie sich gewünscht, dass...

„Müsste so passen", verkündete er, nachdem er das Ergebnis kritisch geprüft hatte. „Bleib so, ja? Ich stelle auf Mehrfachaufnahme, dann macht das Ding alle fünfzehn Sekunden ein Bild."

Er aktivierte die Funktion und war gleich wieder bei ihr. Zuerst in derselben Position, die Hände auf ihren Oberarmen. So warteten sie, bis die LED wieder durchgehen leuchtete und das Gerät auslöste.

„Du kannst dich auch anders hinstellen, wenn du willst", raunte er ihr von hinten ins Ohr. „Das ist das Schöne an diesem Modus, man kann einfach ein wenig rumprobieren."

„Rumprobieren, aha." Sie kicherte und drehte sich ein wenig. Dabei schmiegte sie ein Schulterblatt an seine Brust. Auch nett. Die Kamera klickte. Für das nächste Bild schob er sich ein wenig näher, und wagte es, ihr eine Hand um die Taille zu legen. Der Eindruck vermengte sich mit der Erinnerung an das Foto von vorhin, als sie selbst die Hand dort hatte. Ein feines Prickeln entstand an der Stelle, wo seine Finger sie berührten.

„Gut so?", hörte sie seine Stimme.

„Ja. Alles gut." Sie nahm einen tiefen Atemzug und lehnte sich gegen ihn. „Das ist dein Foto. Du -- kannst mich gerne auch anders anfassen, wenn du willst."

Sie hörte, wie sein Atem stockte. Erst da wurde ihr bewusst, wie man ihre harmlos gemeinten Worte auch noch interpretieren konnte. Sie schluckte, doch sie verzichtete auf eine Korrektur. Till tat so zurückhaltend, er würde keine Grenze gegen ihren Willen überschreiten, das spürte sie. Ja, vielleicht war es sogar richtig, ihn ein wenig zu ermutigen.

„Dann vielleicht so", flüsterte er und schob die Hand auf die Mitte ihres Bauches, zog sie damit an sich. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand strich er hauchzart an ihrem linken Arm hinab, von der bloßen Schulter, bis auf den Handrücken, ganz langsam. Sein warmer Atem streichelte sie am Ohr.

Sie schnaufte tief ein, unwillkürlich. Der sanfte, wandernde Reiz ließ sämtliche Härchen an ihren Armen hochstehen und das Pochen der Bauchschlagader unter Tills Hand fühlte sich an, als würde er sie im Sekundentakt drücken. Ihre Brustwarzen zogen sich so hart zusammen, dass sie seufzen musste. Das würde auf dem Foto sofort ins Auge stechen.

Die Kamera klickte.

Till kehrte die Berührung um und streichelte nach oben über den Arm, noch sanfter. Die Zeit verzerrte sich, bog sich wie schmelzendes Glas. Am liebsten hätte sie die Augen geschlossen, doch sie blickte unbeirrt in das Objektiv, das sie anstarrte. Auf eine seltsame Weise verstärkte das den Kitzel und die Aufregung, die durch ihre Nerven rieselte.

Was tat sie hier eigentlich? Wollte sie das? War es richtig, dass ein Unbekannter sie so berührte, und sie dabei fotografiert wurde? Doch es fühlte sich gut an. Die Hand auf dem Bauch hielt sie, gab ihr Stabilität. Stärke. Die Finger liebkosten sie, achtsam und sensibel. Und sein feiner Geruch, der nun in ihre Nase stieg, löste Hunger aus. Haut und Mann und frischer Schweiß, mit einem Hauch von Duschgel irgendwo darunter.

Vera traf eine Entscheidung. Oder vielleicht war es ihr Blut, das für sie entschied, das konnte sie nicht mehr genau auseinanderhalten. Die Finger zogen nun eine Spur an ihrem Hals entlang, bis zum Schlüsselbein. Sie schmiegte sich mit der ganzen Rückseite gegen Till und drückte den Po gegen seine Lenden. Dort stieß sie auf einen harten Knauf. Wie erwartet. Genauer gesagt: Wie ersehnt.

Klick.

Till brummte und zog sie fester an sich. Die Erektion presste sich an ihren Po, und als er sich leicht verschob, zwischen die Hinterbacken. Die Hand schwebte herab, und die Knöchel seiner Fingerrücken strichen so hauchzart und lockend über ihre linke Brust, dass sie aufseufzte und sich dehnen musste, der Berührung entgegen. Feste Lippen küssten sie andeutungsweise oben auf den Rand einer Ohrmuschel. Das leise Schaben, mit dem sein Bart über ihre Haare rieb.

Klick.

„Mh!" Ihre Arme, bisher einfach herabhängend, gingen nach hinten, umfassten den sehnigen Leib hinter ihr, zogen, wollten. Till presste sich härter an sie und sie spürte, wie er den Schwanz anspannte, der so wundervoll in ihre Pospalte drängte. Seine Hand ging wieder hoch, und sie jammerte beinahe vor Erwartung, dass er endlich ihre Brust richtig nahm und drückte. Doch er strich in der Mitte hoch, über das Brustbein, und der vorenthaltene Reiz trieb die Hitze in ihr nur weiter hoch.

Klick.

Vera legte den Kopf zurück und zur Seite, bot ihm die Seite des Halses an. Er streichelte sie da, und fuhr dann mit einer Fingerspitze die U-Kurve des Ausschnitts entlang, gerade an den Ansätzen der Brüste vorbei. Die gespreizten Finger der anderen Hand massierten ihren Bauch und waren unter den Saum der Hose gedrungen, berührten sie an der zarten Stelle direkt über dem Venushügel.

Sie seufzte und räkelte sich in seinem Griff, den Blick fest auf die Kamera gerichtet. Das starre Auge zwinkerte, das vertraute Geräusch der Mechanik hielt fest, wie sich nun eine Hand um ihre Brust legte. Endlich! Sanfter Druck, Till befühlte ihren Körper so achtsam, wie seine Kamera den Raum abtastete. Sie schnaufte und stieß einen Laut der Ungeduld hervor.

„Ahhh!"

Das Stöhnen kam automatisch, als die Finger sich um ihren geschwollenen Nippel krümmten und sie reizten. Sie räkelte sich in Tills Griff, fast wie ein Tanz. Warme Erregung rann durch ihre Venen, wunderbar leicht und singend. Als suchende Fingerspitzen nun gegen die Wölbung ihrer Scham drückten, da musste sie einfach das Becken nach oben kippen, entgegen. Die Hand rutschte tiefer und umfasste nun ihre ganze Scham im Slip.

Klick.

Das musste ein Traum sein. Ätherisch, enthoben, gelöst von der Realität, von der harten Oberfläche des Seins. Wie sonst war es zu erklären, dass sie sich hier einem Fremden hingab? Dass sie sich anbot, sich öffnete, seinen Fingern, seinen Lippen. Und seiner Kamera. Sie überlegte nicht mehr bei jedem Klick, wie sie vermutlich aussehen würde, das überforderte ihren schwimmenden Kopf. Doch ihr war sehr bewusst, dass sie beobachtet wurde.

„Du bist so schön, Vera!", flüsterte er an ihrem Hals und leckte sie am Haaransatz. Das löste ein köstliches Prickeln aus, zusammen mit der Hand in ihrer Schamfuge. Sie rieb sich an seinen Fingern, genoss sein Tasten, seine Berührungen an ihren intimsten Stellen. Ebenso die Art, wie ihre geschwollene Lustlippen im Takt des Pulses pochten, wie sich Hunger darunter sammelte, als leise nagende Spannung. Sie keuchte und stemmte sich hoch, nach vorne, ihm entgegen, seinem zunehmend härteren Griff.

Mit einem gepressten Laut zog er die Hand aus ihrer Hose und nestelte am Shirt, zog es hoch. Sie half mit, über den Kopf damit, und schon fassten Finger nach dem Verschluss des BHs und zogen ihr das Ding über die Schultern. Sie seufzte und erwartete zwei Hände, zwei Halbschalen um ihre sehnenden Brüste. Doch Till nahm ihre Handgelenke und bog ihre Arme zurück, drehte sie, in Richtung Objektiv.

Klick.

„Oh Gott!", schluckte sie. Das Bild würde sie halbnackt zeigen, mit aufgeschwollenen Brüsten und harten Nippeln im Griff eines Mannes.

„Magst du das so?" Sein Hauchen in ihrem Ohr.

„Mhm, ja..." Erstaunlicherweise!

Er lachte leise und schwenkte sie ein wenig zur Seite. Sie atmete tief ein, ihre Brust hob sich, und als die Kamera das nächste Mal klackte, da traf sie der Laut mit beinahe körperlicher Intensität. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus.

„Mehr?"

„Ja! Uh...!"

Er ließ ihre Arme los und schob stattdessen nun die elastische Hose nach unten, bis zum breitesten Punkt ihrer Hüften. Dann den Slip. Kühle Luft drang an die erhitzte Scham und kitzelte sie. Tills Hände legten sich links und rechts davon auf den Unterbauch. Er zog die Haut sanft nach oben und zur Seite, und sie spürte, wie damit auch der Bereich unter dem gestutzten Dreieck hochkam, sich der Kamera besser zeigte.

Klick.

Sie schloss die Augen. Würde das Foto auch zeigen, wie feucht sie sich schon fühlte? Wie heiß, wie erregt? Wahrscheinlich schon. Eine Blondine, halbnackt, die dunklen Schamhaare entblößt, die Lippen rot und geschwollen.

Till löste sich kurz, kniete sich hinter sie, und zog ihr Hose und Slip vollends an den Beinen hinab. Dann hielt er sie wieder, von hinten, wie bei einem Tanz. Hin und her, seitlich, Profil, frontal. Eine junge, nackte Frau vor einer Kamera, lasziv und verträumt, unschuldig und verrucht, offen und doch ganz für sich.

Klick.

Klick.

Klick...

Er war auch nackt, bemerkte sie am Rande. Wann und wie hatte er sich denn ausgezogen? Egal. So schön, wie sich ihre Körper aneinanderschmiegten, wie er sich an ihr rieb, sie seine Erregung spüren ließ. Der heiße Umriss an ihrem Rücken fühlte sich erfreulich stabil an. Klar, die Schwanzgröße war nicht der wesentliche Punkt, wenn es um Männer ging. Doch es schadete auch nicht, wenn er gut gebaut war, oder?

Till brummte gierig und zwängte ihr seinen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Sie sah an sich herab und betrachtete die blanke Eichel, die unter ihrer Scham hervorlugte wie der Helm eines spähenden Kriegers. Der harte Pfahl rieb so schön von unten gegen sie. Vera seufzte und spielte mit den Schenkelmuskeln daran. Zwei Hände legten sich von hinten um ihren Busen, die Brustwarzen wurden zwischen Fingerspitzen genommen. Sanft gedrückt.

„Nnnnhhh..."

Klick.

Sein harter, erregter Atem törnte sie genauso an wie die Berührungen und wie die Kamera. Sie war bereit, ja! Als er sie zur Wand herumdrehte, da floss sie mit wie Seetang. Sie ließ sich von ihm halb nach vorne beugen, stemmte die Hände auf die verdreckte Fensterbank und nahm die Beine auseinander, ging in einen breiten Stand. Ganz von selbst drückte sich ihre Wirbelsäule durch, so dass ihr Becken nach hinten kippte und sie die Muschi herausstreckte, heiß und juckend.

Klick.

Dann war er hinter ihr. An ihr. Und in ihr. Sie keuchte brünstig auf und warf den Kopf zurück, als sein massiver Schwanz ihren Eingang weitete und sachte, aber mit unwiderstehlicher Kraft in sie drang. Immer tiefer, mit wunderbar heftiger Reibung, bis ihr Po sich an seinen Körper drängte und er sie tief innen berührte.

„Ahhh!"

Er packte sie um die Mitte und presste sich noch tiefer, dehnte sie, eroberte sie, nahm sie. Gut, so gut! Sie wimmerte und hielt dagegen, wollte mehr, noch mehr. Wollte genommen werden, richtig durchgewalkt, rücksichtslos, von diesem schwitzenden Mann, diesem starken Leib, diesen Händen, die sie überall anfassten, streichelten.

Dann begann er, sie richtig zu ficken. Langsam, aber mit langen, sehnsüchtigen Stößen, tief in ihr Zentrum, jeder Anprall ließ sie erzittern, dass ihre Brüste an den Rippen vor und zurück schaukelten. Ein Biss in den Nacken ließ sie aufschreien, eine Hand klatschte auf ihre Poseite und fügte dem Lusttaumel eine eigene, scharfe Note bei. Sie machte sich weich, biegsam, und gab sich dem Ansturm hin, mit weit geöffnetem Mund...

Da zog sich das heiße Rohr zurück und hinterließ jammervolle Leere. Sie blinzelte, für einen Moment orientierungslos und wandte den Kopf. Till stürzte zur Kamera, splitternackt und mit einem Mordsständer, der vorne nass glänzte. Er stoppte die Selbstauslösung und fummelte die Kamera vom Stativ. Dann war er wieder bei ihr. Sie blickte direkt in das runde Objektiv.

„Zeig´s mir!", drang seine gedrängte Stimme an ihr Ohr.

Zeigen? Was denn? Sie wusste es nicht, und sie konnte sich auch nicht konzentrieren. Also blickte sie nur in die Kamera. Einfach so, wie sie war, wie sie sich fühlte. Sexy. Wollüstig. Animalisch. Mitten im Fick.

„Teufel, bist du heiß, Vera!"

Schnelles Klicken, die Kamera ging auf und nieder. Zielte auf ihren Busen. Sie legte beide Hände um ihre Brüste und zeigte sie dem Betrachter. Nein, schenkte sie ihm. Genoss es, wie sich das aufgetriebene Fleisch in ihren Fingern anfühlte, die zarte Fülle. Streichelte sich, stimulierte.

„Wahnsinn."

Die Kamera blickte auf ihren Bauch, und tiefer. Sie wusste, was das Ding sehen wollte. Und zeigte es gerne her. Sie lehnte sich zurück, die Ellenbogen auf dem Fensterbrett, und wölbte den Leib durch. Sofort kauerte Till sich zwischen ihre gespreizten Füße und fixierte die hochgedrückte Scham. Aus nächster Nähe feuerte er Schuss auf Schuss ab. Klaffende Schamlippen, aus denen es hervor troff, ihr wundervolles, ziehendes, sehnendes Geschlecht in Großaufnahme: Diese Vision schien vor ihr in der Luft zu schweben.

„Streichle dich!"

„Mh?" Sie blinzelte. Was wollte er? Ah.

Ohne nachzudenken schob sie eine Hand in den Schoß und liebkoste die nassen Falten mit den Fingerspitzen. Till rappelte sich auf, schnappte das Stativ, und montierte die Kamera erneut darauf, jetzt allerdings auf Hüfthöhe. Er stellte es halb neben sie, recht nah, und erneut begann das Ding in regelmäßigen Abständen zu klicken. Die Serie würde genau zeigen, wie sie sich stimulierte, direkt an der Klit, und tiefer, ein wenig drinnen. Wie sie immer nasser, immer ungeduldiger wurde.

Keuchend hing sie in der Fensterlaibung, massierte sich die Möse, mit zitternden Schenkeln, und Till kniete vor ihr auf dem Boden. Er sah zu ihr auf, ein Priester vor dem Bild seiner Göttin, Anbetung in der Miene. Sein Penis ragte hoch wie ein Monument und zuckte leise bei jedem Pulsschlag. Die Hände hatte er daneben um die Schenkel gelegt, in sicherer Entfernung, wie um sich selbst zu kasteien.

Sie übernahm gerne die Rolle seiner Göttin, seines Lustidols, und zeigte ihm und seinem optischen Diener genau, wie sie es sich selbst machte. Ah, wie lockerleicht die Lust höher kochte und sich in ihrem Bauch ausbreitete und in die Beine hinab rieselte...

„Ja!" Er rückte näher an sie heran.

Vera rieb, presste, schneller jetzt. Die Blase schwoll an, mächtig und heiß, und mit einem erlösten Wimmern ergab sie sich dem Höhepunkt. Fließend und weich, wie immer, wenn sie sich selbst dazu brachte, doch befeuert von den Zuschauern, den Zeugen des Gipfelsturms. Einfach herrlich! Sie legte den Kopf zurück und stöhnte hell auf, während die Spasmen des Orgasmus sie noch erzittern ließen.

Plötzlich war da jemand an ihr, zwischen ihren Schenkeln. Hände griffen um ihre Hüften, ein Gesicht drängte sich an ihre pulsierende Muschi. Eine Zunge drang ein, schockierend tief, mitten in sie, in ihr Zentrum hinein. Zähne, die an ihren überreizten Falten rieben. Lippen streichelten sie, saugten, forderten.

„Uh... das ist... nicht! Ich will... Nein!"

Sie stemmte sich hoch, wollte ihn wegdrängen. Zu viel jetzt! Sie hatte doch gerade einen Höhepunkt gehabt. Er musste doch wissen, dass es jetzt erst mal vorüber war, dass sie nichts mehr wollte, nichts mehr brauchte. Am allerwenigsten eine orale Verwöhnung, ein nasses Schlecken, eine Intimknutscherei. Tills Barthaare streichelten ihre Schenkelinnenseiten.

Da fanden die gespitzten Lippen die Klit. Und saugten sich daran fest. Unterstützt von einer Zungenspitze, die im Kreis tanzte.

„Oh? Ohhh? OOOHHH?"

Es war, als ob die ablaufende Welle mit der nächsten übereinander schwappte. Eine neue Lustgarbe brannte sich derart heiß und grell in ihren Leib, dass sie wohl zu Boden gegangen wäre, wenn die zwei kräftigen Hände sie nicht gehalten hätten. Das spülte die letzten Reste bewussten Denkens beiseite und sie fand sich auf bestem Weg zu einem weiteren Gipfel wieder, aufgepeitscht von diesem kundigen Mund da unten.

Sie blinzelte, versuchte zu erkennen. Ihr Leib, ihre Brüste, ihr Bauch vor ihr. Die weit geöffneten Schenkel, und der dunkel gelockte Kopf dazwischen. Die nassen Schlecklaute. Sein Gesicht schimmerte nass verschmiert, seine Augen glitzerten. Er trieb sie hoch, unerbittlich, und erneut sammelte sich die Hitze in ihrem Unterleib wie in einer Schale, stieg höher, immer höher.

Vera bäumte sich auf und kam erneut, mit einem hilflosen Kehllaut. Stoßweiße fuhr ihre Hüfte vor, bohrte sich ihre Muschi in das lockende Gebiss, und sie spürte, wie es aus ihr spritzte, unerhört nass und dickflüssig. In seinen Mund, sie hörte das Schlucken. Ihr ganzer Leib schwang und pulsierte darum herum. Ein Teich, in dessen Mitte jemand einen übergroßen Stein geworfen hatte.