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Magische Orte

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Er stand vor ihr, drängte ihr die Schenkel auseinander, setzte sie halb auf das Fensterbrett. Sie ließ es geschehen, schlotternd, konnte gar nichts dagegen tun. Dunkle Augen blitzten auf, und dann bohrte sich gleichzeitig sein Schwanz in ihre arbeitende Möse und seine Zunge in ihren Mund.

Diesmal flackerte nicht einmal der Wunsch nach Widerstand in ihr auf. Das geschah einfach, und sie machte mit, gab sich hin, akzeptierte alles. Die Stöße, die Reibung an der noch glühenden Klit. Die Hände, die sie befingerten, sie stimulierten, die Nippel pressten. Die Zunge, der schwere Intimgeschmack ihres eigenen Muschisaftes. Sie konnte dem Mann nur die Arme um den Hals legen und sich an ihm festhalten, während dieser sie hemmungslos fickte.

Kein neuer Höhepunkt. Oder anders. Ihr Leib zuckte und bebte weiter vor sich hin, elektrisch aufgeladen, hart gestoßen von diesem göttlichen Schwanz. Sie ächzte und stöhnte und kicherte, alles durcheinander, während wirre Lustimpulse durch sie fuhren und sie umherwarfen wie Sturmwellen ein Boot.

Er spielte mit ihr, wurde ihr vage bewusst. Er trieb sie immer weiter in diesem abseitigen Trip, diesem Rausch. Manipulierte sie. Hielt sich selbst zurück, unter Kontrolle. War das gut so? Wollte sie das? Keine Ahnung. Ihr Kopf war zu sehr mit Genuss und Ekstase ausgelastet, um noch solchen Fragen nachzugehen. Wie hieß der Mann gleich noch, der sie da so herrlich bediente?

Mit einem Knurren ging er zurück. Sie wurde umgedreht, über das Fensterbrett gelegt, und dann drang er wieder von hinten in sie, wie schon zuvor. Sie legte die Stirn an das schmutzige Glas und machte sich ganz weich. Jeder Stoß presste ihre Schenkel gegen das Mauerwerk und den Kopf an das Fenster. In dieser Position rieb der dicke Schwanz bei jedem Eindringen genau über ihren G-Punkt, und bald schwappte die Erregung hoch und höher. Eine Wolke aus scharfen Intimgerüchen umgab sie und überlagerte die staubige Trockenheit der Luft.

Der Mann fickte sie langsamer jetzt. Bewusster. Er setzte seinen Penis als Instrument ein, als Werkzeug. Seine Hände als Unterstützung, mit langen Streichelbewegungen an ihren Seiten hinab, über die Hüften, und an der Wirbelsäule entlang. Sie gurgelte und machte sich breit unter diesen kundigen Fingern, schauerte genüsslich. Erst recht, als er tiefer ging und die Hinterbacken öffnete.

Anal?

Sie schluckte und kniff die Augen zusammen. Damit hatte sie keine Erfahrung, abgesehen von ein wenig Streicheln. Doch sie kam überhaupt nicht auf den Gedanken an Widerstand oder an Abwehr. Sie war die Passivität, das Prinzip der Hingabe, der Rezeption. Was immer er ihr zugedacht hatte, sie würde es annehmen, und es würde gut sein. Angemessen. Richtig, auf einer Ebene unterhalb der Worte.

Er zog den Schwanz fast heraus und spielte mit dem Eichelkranz über die engste Stelle an ihrem Eingang. Das erzeugte einen Regen aus Lustfunken, die sich gegenseitig überlagerten. Dazu tasteten die Fingerspitzen in ihren After hinein und massierten sie sanft an der weichen Stelle im Zentrum.

Ah! Wie schön! Wie gut sich das anfühlte! Die Stimulation ließ eine eigene, dunklere Note in ihre Wollust einfließen. Die Finger erforschten ihre Rosette, beantworteten die Zuckungen, die durch ihren pochenden Schließmuskel rannen, und zogen ihr Rektum immer wieder sanft auseinander, in alle Richtungen. Und das, während direkt daneben ihre Pflaume durchgehend gereizt wurde.

Die Kuppe eines Daumens drang vor und kreiste in ihrem Poloch. Vera japste auf und wurde erneut auf einen Zwischengipfel getragen. Ihr ganzer Unterleib arbeitete und pulsierte, ein köstliches Brennen verzehrte ihr Fleisch von innen her. Noch ein Auffahren, noch eine Spitze. War das Druck? Zug? Schmerz? Wollust? Die Impulse verschwammen miteinander. Im Ergebnis stöhnte sie wie ein Tier und gab sich ganz diesen unerhörten Gefühlen aus ihrem Innersten hin.

Der Druck nahm zu, da hinten. Vage erfasste sie, dass der Mann ihr nun den triefend nassen, steinharten Schwanz in den Hintern presste. Die Eichel weitete den Anus in einem langsamen, unnachgiebigen Ansturm und bohrte sich immer tiefer in ihre wehrlose Kehrseite. Ihr Schließmuskel wurde geweitet, gedehnt, aufgemacht, und das raubte ihr komplett den Atem. Druck ging in Spannung über, grenzte an Schmerz. Sie schnappte am Fenster nach Luft, fassungslos, und gleichzeitig geil wie noch nie in ihrem Leben. Konnte das wahr sein? Drang da gerade tatsächlich dieser massive Männerschwanz in ihren unberührten Hintereingang?

Sie schrie, laut und langgezogen, als die Eichel sich durch die Engstelle quetschte und tiefer drang. Es war egal, was sie machte, ob sie hinten anspannte oder nicht, ob sie lockerließ oder sich ihm entgegenstemmte. Sie wurde genommen und in den Arsch gefickt. So fett und dick und heiß, dass sie meinte, ihr Herz müsste stehenbleiben. Und jede Weitung, jedes Sprengen da hinten setzte nur zusätzliche Lust frei. Schwarze Lust, verboten, sündig.

Mit einem Mal wünschte sie sich, dass dieser Schwanz doppelt so dick sein möge, doppelt so lang, doppelt so hart! Sie drückte sich am Fensterrahmen ab, nach hinten, dem Ansturm entgegen. Köstlich massiv drang der Pfahl in ihren Darm und machte sie hinten auf wie eine Austerngabel die Muschel.

Jemand zog sie an den Schultern nach hinten, und hoch. Dann umfassten die Hände sie, griffen die Brüste. Sie wandte den Kopf zur Seite. Dort flimmerte ein Gesicht vor ihr, dunkle Augen und weiße Zähne. Till. Ja richtig, Till war das. Sie wimmerte vor Sehnsucht und presste sich noch tiefer auf den Penis, der schon halb in ihr vergraben war.

„Dir gefällt das, in den Arsch gefickt zu werden?", keuchte er flach.

„Ja... ja..." Ihr Kopf kippte unkontrolliert hin und her, sie konnte ihren Blick kaum fokussieren.

„Noch tiefer?"

„Ja! Oh ja..."

Er packte sie an den Brüsten, als ob diese Haltegriffe für ihn seien, und bohrte ihr sein Ding mit aller Macht in die Eingeweide. Vera schrie, laut und gellend. Der Ton hallte in der alten Halle wie ein lebendiges Wesen. Es zerfetzte sie, innerlich, doch sie wollte es, oh und wie! Der Schmerz glühte so schön, ganz warm und lustvoll. Wie konnte das sein?

Till stieß wieder zu, und wieder. Sie war nur noch Fleisch, nur noch Weibchen, das empfand sie mit jeder Faser. Er achtete nicht mehr auf sie, sondern nur noch auf den eigenen Drang, die eigene Lust. Er fickte blind drauflos, so dass ihre Vorderseite über den Schmutz der Fensteröffnung rieb, dass ihre Schenkel an die rohe Backsteinwand gepresst wurden. Er war in ihr, so tief, hatte sie geöffnet und in Besitz genommen.

Ahh! So gut!

Ein Orgasmus packte sie, ein dunkler Strudel aus unnennbaren Dingen, aus Lust, die eigentlich den Göttern vorbehalten war, zu heftig, zu stark für Sterbliche. Wieder und wieder schluchzte und zuckte sie, die Ekstase prügelte das überreizte Fleisch, schien es zu verschmoren.

Ein männliches Aufbrüllen, und es pulste heiß und nass in die Tiefen ihres Darms.

Sie kam wieder. Lange. Heftig.

Und noch einmal.

Ihr Kopf kippte nach vorne, eine Scheibe klirrte. Der Strudel verschlang sie. Gnädige Schwärze...

***

Eine Woche später.

Mit einem erlösten Stöhnen ließ Vera sich zur Seite fallen und rollte auf den Rücken. Sowohl ihre Muschi als auch ihr Anus puckerten heftig vor sich hin. Die Nachwehen des ausgedehnten Masturbationsrituals, das sie sich gerade gegönnt hatte. Nun lag sie nackt und schlaff auf ihrem Bett, zuhause, schwer atmend und ausgepumpt. Den elastischen Dildo hatte sie in eine Schüssel geworfen, zur späteren Reinigung.

Sie grinste zur Decke empor, dann lachte sie laut auf. Ein Plateau-Orgasmus! Es hatte tatsächlich funktioniert! Genau wie vor einer Woche im Schwarzwald! So als ob ihr Körper es da gelernt hatte, und die Übung nun leichter fiel.

Neben ihr auf dem Bett lagen die Fotoausdrucke. Sie hatte die Bilder der Reihe nach angeschaut und war beinahe wieder dort gewesen, in der alten Fabrik. Erstaunlich schnell war wieder diese metallische Erregung durch ihre Knochen gedrungen, ebenso heiß, ebenso voller verbotener Süße.

Und jetzt, hinterher, da war sie ebenso alleine. Als sie nach diesem unfassbaren Analsex in der Ruine wieder zu sich gekommen war, hatte jede Spur von Till gefehlt. Nur die Spuren seiner Schuhe und von großen, nackten Füßen im Staub waren zurückgeblieben.

Sie hatte sich irgendwie aufgerafft und angezogen. War hinausgewankt und zurück auf die Straße, halb besinnungslos. Während sie durch den Wald stolperte, da fühlte sie sich, als ob sie in einem Boxring der Emotionen hin und her geschleudert wurde, immer von einer Seite auf die andere. Horror und Freude, Trauer und Jubel, Schmerz und nachlaufende Wollust, das wechselte im Sekundentakt.

Wo war Till hin? Warum hatte er nicht auf sie gewartet? War er überhaupt real gewesen, oder hatte sie einen Traum erlebt? Gewebt von den Gnomen, die verlorene Plätze beschützten? Und war das nun eine Art bizarrer Spontan-Sex gewesen oder mehr? Was bedeutete es für sie?

Sie hatte sich gefasst, in den folgenden Tagen. Die Erfahrung verarbeitet, mehr oder weniger. Übrig geblieben war die Erkenntnis der unglaublichen Lust, zu der ihr Körper offenbar fähig war. Und die Erinnerung an einen fremden Mann, der ihr das gezeigt hatte. Verbunden mit einem gewaltigen Fragezeichen.

Was war mit Till? Warum so?

Dann war am Vortag die Mail gekommen, von einem Absender namens ´magicphotographer@googlemail.com´.

„Liebe Vera,

ich denke jeden Tag an unsere Begegnung in der alten Textilfabrik. Es kommt mir schon vor wie ein Traum, doch dann sehe ich wieder die Bilder durch und mir wird klar: Das war wirklich!

Für mich stellt dieser Nachmittag die unglaublichste Erfahrung meines bisherigen Lebens dar. Das war die Art von Sex, von der ich bisher immer nur geträumt habe. Nun habe ich es erlebt, mit dir. Dafür möchte ich dir von Herzen danken.

Allerdings macht es mir auch Angst. Ich habe schon hundert Mal eine Mail an dich angefangen mit der Bitte, dass wir uns doch wiedersehen. Es nochmal versuchen. Vielleicht eine Beziehung eingehen, oder zumindest wieder miteinander ins Bett gehen.

Doch mir ist klargeworden, dass ich das nicht möchte. Weil sich dieser Nachmittag nicht duplizieren lässt, und auch nicht übertreffen. Er soll etwas Einzigartiges bleiben. Daher sende ich dir diese Mail über eine gerade eben angelegte Mailadresse. Die werde ich gleich wieder löschen, damit du mir keine Antwort schicken kannst.

Unten findest du die Links zum Download der Bilder, auch anonymisiert. Bitte lade sie innerhalb von einer Woche herunter, danach ist der Link nicht mehr aktiv.

Ich wünsche dir damit viel Freude. Wenn ich sie ansehe, dann erlebe ich unsere Begegnung jedes Mal wieder. Mit allen Höhepunkten -- grins. Vielleicht klappt das bei dir ja auch.

Danke für alles. Ich hoffe, du verstehst mich und wünsche Dir alles Liebe

Till

P.S.: Ich werde auch weiterhin verwunschene Orte besuchen und dort Fotos machen. Vielleicht treffe ich ja wieder einmal ein blondes Mädchen mit einem wunderbaren Lächeln und einem Wahnsinns-Hintern. Dann wäre sie wohl das Schicksal, das die ´Magic Places´ für mich bestimmt haben, und das müsste ich dann akzeptieren..."

Vera sann über die Mail nach, während sie sich träge den Bauch massierte. Die Fotos von ihr waren unglaublich. So roh, so direkt, so unerhört sexy, dass sie die mit Sicherheit niemals einem anderen Menschen zeigen würde. Sondern sie selbst bewundern, so wie eben.

Ob sie damit wohl jedes Mal einen multiplen Orgasmus erreichen konnte? Wahrscheinlich nicht, auch das nutzte sich ab, wie jeder Reiz. Egal -- die Erinnerung an die alte Textilfabrik würde bis an ihr Lebensende einen wunderbaren Ausgangspunkt für erotische Fantasien abgeben, soviel stand fest.

Sie dachte über das P.S. unter der Mail nach. Sollte das nur eine Information sein? Oder eine Einladung? Eine Aufforderung? Und wichtiger noch: Wollte sie das? Wollte sie Till wiedersehen? Sein Schicksal sein? Oder es halten wie er, und das als traumhafte und einmalige Erfahrung abspeichern, ebenso unverhofft wie magisch? Wie sollte sie sich entscheiden?

Dann wurde ihr klar, dass dies überflüssig war. Sie würde einfach selbst weiterhin ´Lost Places´ suchen und besuchen. Weil sie das schon immer mochte und brauchte, nicht wegen Till. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde sie dabei nie wieder jemand begegnen. Das war okay. Die Einsamkeit, das Alleinsein barg keinen Schrecken für sie.

Tja, und falls sie dabei doch auf einen bärtigen, jungen Mann mit dunklen Haaren und liebevollen Augen stoßen würde -- dann würde das tatsächlich Schicksal sein. Auch, wenn sich dann wieder eine abseitige Begegnung ergab, bis hin zu enthemmtem Analsex. Sie kicherte bei der Erinnerung und kniff den Po zusammen, denn das zog so hübsch nach innen.

Allerdings -- eine Sache würde anders sein. Ihr Blick fiel auf die Kartons, die auf dem Tisch stand. Ihre brandneue Nikon und ein Stativ, heute Morgen von Amazon zugesandt.

Ein breites Grinsen zog sich um ihre Lippen. Beim nächsten Mal würde es hinterher auch eine hübsche Fotoserie geben.

Und zwar von einem Mann, der bis in den Wahnsinn gevögelt wurde...

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

X-Mal gelesen, immer wieder gut!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 2 Jahren

Ganz. Großes. Kino. In jeder Hinsicht. Wow!

GustavNachtGustavNachtvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, viele gute Einfälle und schön erzählt. Dingo in Höchstform!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach Klasse!!!

nivvilnivvilvor mehr als 2 Jahren

Wow! Eine der besten Geschichten, die ich in der letzten Zeit hier gelesen hab.

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