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Maiden Castel Teil 05

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Im Treibhaus war es heiß und feucht, obwohl die Klappen im Dach alle geöffnet waren. Antje knöpfte sich den Kittel etwas auf und fächelte mit den Seiten des Kittels Luft über ihre feucht schwitzenden Brüste, die ihr fast bis zum Nabel hingen und unter dem Kittel herrlich pendelten.

"Mrs. Angela hatte mir schon angedeutet, daß wir dabei sein sollen und hat uns in ihre Pläne eingeweiht. Ich glaube, wir könnten da eine sehr gute Kombination hinbekommen, aber es soll ja auch eine Überraschung für sie, Mr. William sein, deswegen darf ich ihnen nichts verraten. Und gute Ideen habe ich schon..." stimmte Antje verschmitzt lächelnd zu und bückte sich nach einem Beet, mir ihre große saftige Fotze dabei aufreizend zu zeigen.

"Ich habe hier tropische Samen ausgesät" sagte sie, "die sind schon prima aufgelaufen. Ich werde einige Keimblätter mitnehmen, die sind neben den Blüten und Wurzeln am wirksamsten."

Sie zerrieb eines der kleinen Blätter zwischen den Fingern und roch daran. "Aah!" rief sie entzückt, "Mandel und Moschus -- genau so, wie geschrieben hatte!"

Sie hielt es mir unter die Nase. "Riecht angenehm -- aber Moschus kann ich nicht riechen", sagte ich, "wofür ist das gut?"

"Wollen sie das wirklich jetzt schon wissen?" fragte Antje und sah mir tief in die Augen.

"Ja sicher!" rief ich, "besonders dann, wenn du vorhast, es zu verwenden!" Antje zögerte einen Moment, dann lachte sie. "Die Pflanze heißt 'Göttliches Hengstkraut' und ist für Männer -- die Wirkung soll ungeheuerlich sein..."

"Heißt das, Antje, daß du es nicht aus eigener Erfahrung kennst?" fragte ich erstaunt. "Leider noch nicht. Meine Freundin und Tantralehrerin Yoni hat mir die Samen geschickt, und nur gewarnt, nicht zu viel davon zu verwenden, wenn die Frau nicht gleichzeitig das hier verwendet", gab sie zu und bückte sich wieder, um einer anderen Pflanze ein Blättchen abzureißen.

"Raten sie mal, wie das hier heißt", forderte sie mich lachend auf und zerrieb auch dieses Blättchen.

Ein seltsam betörender, bitter-süßer Duft mit einer leichten Schokoladennote war zu riechen. "Mandelschokolade mit Ingwer, würde ich sagen, und das Kraut heißt 'Göttliches Stutenkraut', oder?" fragte ich.

"Richtig! 'Göttliches Stutenkraut'! Ja, so soll es für Männer riechen", antwortete Antje, "aber die beiden Kräuter riechen für Männer und Frauen unterschiedlich. Ich rieche jetzt nur einen leichten Orangenduft."

"Und wie ist die Wirkung bei Frauen?" wollte ich wissen.

"Das weiß ich selber nicht", mußte sie zugeben, "aber es soll bei Frauen ziemlich schnell wirken, wenn es richtig angewendet wird."

"Hör mal, Antje!" sagte ich, "du hast vorhin in der Küche schon Kräuter an den Braten gegeben. Waren das etwa diese hier?"

Antje mußte auch dieses zugeben. "Aber es waren keine frischen Keimblätter, sondern nur getrocknete Blätter und Blüten ausgewachsener Pflanzen. Die sind nicht ganz so schlimm, besonders, wenn sie mitgekocht werden" schwächte sie ab, "dafür hält die Wirkung aber länger an, schreibt Yoni", ergänzte sie lachend.

Ich blickte auf die Uhr. "Eine viertel Stunde haben wir noch, dann mußt du wieder in die Küche und deinen Braten wenden", meinte ich dann und blickte ihr tief in die Augen, dann auf ihre Brüste. Antje verstand sofort.

"Wir sollten tatsächlich vorher die Wirkung ausprobieren, bevor wir die anderen zu Versuchskaninchen machen, oder?", fragte sie und fügte hinzu: "Es gibt zwei Möglichkeiten, die frischen Kräuter anzuwenden. Eine ist, sie zu essen, man könnte sie beispielsweise über den Salat zu streuen. Wir werden jetzt die zweite wählen, die wirkt schneller, aber klingt auch schneller wieder ab, sagt Yoni."

Dann bückte sie sich um einige Blätter zu pflücken, mir mit voller Absicht ihre einladend erregte Fotze zu zeigen, aus der bereits ein klarer Saft floß und die schwellenden Lippen benetzte, um an den Schenkeln abzutropfen.

Auch ich war bereits voll erregt, und war sicher, auch ohne 'Göttliches Hengstkraut' meinen Mann zu stehen, denn mein steifer Schwanz sprengte fast meine Hose.

"Sie müssen mein Kraut zerkauen und ich ihres", erklärte Antje und gab mir einige Blätter, "aber nicht herunterschlucken!"

Ich tat wie gewünscht, und Antje kniete sich vor mich hin und knöpfte mir die Hose auf. Steil ragte ihr mein Lümmel entgegen. Sie blickte mich an und öffnete den Mund, um mir den grünen Brei zu zeigen, den sie auf der Zunge hielt. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verteilte den Brei darauf. Ein unbeschreibliches Gefühl -- ein wohliges heißes Brennen -- durchströmte wie Glut den ganzen Schwanz, floß gleichsam in meine Eier und breitete sich über die Lenden bis in den ganzen Körper aus.

Unwillkürlich mußte ich aufstöhnen und vergaß fast, den köstlichen Brei in meinem Mund weiterzukauen. Ich hatte das Gefühl, daß meine Eichel nahe am Platzen war, und daß meine Eier auf die doppelte Größe anschwollen.

Das Brennen ließ schnell nach, aber dann erfaßte mich eine unglaubliche Lust. In höchster Erregung zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und staunend sah ich auf mein Glied, das mir noch nie zuvor so groß erschienen war.

Auch Antje hatte die Reaktion bemerkt, und erschreckt blickte sie zuerst auf mein steil nach oben ragendes Glied, dann in meine Augen. Schnell drehte sie sich um, bückte sich weit nach unten, daß ihre Brüste in ihr Gesicht fielen, und streckte mir ihre triefende Fotze entgegen.

Instinktiv beugte ich mich darüber und verteilte mit Zunge, Lippen und Fingern den Brei über ihre Lustlippen, den herrlich geschwollenen Kitzler und drückte dann den größten Teil mit der Zunge in ihre Scheide. Nach wenigen Sekunden stöhnte Antje laut auf, entwand sich meinem Mund und schrie fast, als sie verlangte: "Jetzt! Mr. William, bitte ficken sie mich!"

Fast rasend vor Erregung blickte ich in ihre pulsierend verlangende Scheide, deren Eingang ihre jetzt knallrot und riesig geschwollenen Lippen aufspreizten und ihren gewaltig erregten Kitzler freilegten.

Wie bei einem erregten Deckhengst mußte ich mit beiden Händen meinen Superlümmel nach unten hebeln, um ihn in Antjes Scheideneingang zu drücken.

Ob es mein extrem geschwollener Schwengel war, oder ob Antjes Scheide sich verengt hatte, mir war es egal. Mit aller Kraft mußte ich zustoßen, um ihn hineinzubekommen, und Antje mußte sich mit beiden Händen an einem Gitter abstützen, damit sie sich mir entgegenstemmen konnte.

Antje keuchte vor Geilheit auf, als meine Eichel gegen ihre Gebärmutter stieß. Dann begann ich, sie zu beschälen, wie ich noch nie zuvor eine Frau beschält hatte. 'Göttliches Hengstkraut'!

Ihre Scheide krampfte sich pulsierend saugend zusammen, und nach wenigen gewaltigen Stößen entlud ich mich in ihr, daß ich glaubte, der Samenfluß würde überhaupt nicht aufhören.

Halb über sie gebeugt griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf den harten Kopf ihres Kitzlers. Als wenn ich damit eine Explosion gezündet hätte schrie Antje auf und brüllte keuchend ihre Lust heraus, geschüttelt von einem furiosen Orgasmus.

Minutenlang verharrten wir wohl in der Stellung. Ihr Keuchen ging langsam in ein wohliges Stöhnen über und ihr Orgasmus verebbte langsam, bis ein letztes Zucken ihrer saugenden Scheide das Ende unseres göttlichen Deckaktes signalisierte.

Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und bemerkte, daß er zwar immer noch lang und steif war, aber wieder den normalen Durchmesser hatte. Eine wohlige Befriedigung erfaßte mich, und auch Antje schien außerordentlich befriedigt zu sein, als sie sich langsam aufrichtete und mir zuwandte. Mit glasigen Augen schaute sie mich wie entrückt an und warf sich dann an meine Brust.

"Oh, Mr. William! Das war wirklich göttlich." Dann küßten wir uns zärtlich und ich stellte mit Befriedigung fest, daß der Druck in meinen Testikeln auf ein erträgliches Maß gesunken war, als sie begann, sie sanft zu massieren.

"Vielleicht hätten wir etwas weniger reichlich dosieren sollen", begann ich wieder das Gespräch. "Ja, vielleicht", hauchte sie als Antwort, bemerkte dann aber die gewaltige Menge an Samen und eigenen Liebessaftes, die an ihren Beinen herunter und in die Holzschuhe lief.

"Ach du meine Güte!" lachte sie, "das hätte ja für drei Stuten gereicht." Dabei nahm sie ein Tuch aus ihrer Kitteltasche und wischte sich erst ihre triefende Fotze und dann ihre Beine trocken. Meinen Schwanz nahm sie aber in den Mund und saugte den letzten Samen aus; das Tuch war total durchnäßt.

Ich blickte auf die Uhr. "Wir müssen jetzt aber los", sagte ich, stopfte vorsichtig mein immer noch erigiertes bestes Stück in die Hose und knöpfte sie wieder zu.

Auch Antje stopfte ihre Brüste wieder in den Kittel, bemerkte aber, daß aus den riesig geschwollenen Nippeln Milch quoll, die sie mir mit schreckgeweiteten Augen zeigte.

"Wissen sie, was das bedeutet, Mr. William?" fragte sie aufgeregt. Ich hob ihre beiden Brüste an meine Lippen und saugte vorsichtig die Milch aus.

"Ja, Antje, ich weiß es", sagte ich beruhigend, "darüber mach' dir nur keine Sorgen. Jetzt aber los, die Sachen in den Korb, die du für das Dinner brauchst! Ich geh schon mal voraus."

Dankbar lächelte sie mich an und rannte mit ihrem Korb los.

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4 Kommentare
hikaru1986hikaru1986vor fast 14 Jahren

ja wie, kein weitertippen? ^^

wir wollen doch wissen wie es weitergeht!! :)

Gruß;

Hik

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geil

Niveauvoll und saugeil zugleich.

Warum beschreiben so wenig Autoren den Schwängerungsakt?

Es gibt nichts geileres.

Danke Felix

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
jungfernschwängern

Ich freue mich darauf wie du ausfühlich beschreibst, wie der potente Hengst die beiden Jungfrauen ansticht und mit langen Spermaschüben besamt. Lass ihn bitte noch mehr junge Frauen vielleicht auch ein wenig widerspenstige Jungfrauen verführen und mit riesigen Spermaschüssen in die Gebärmutter schwängern!

andreashavaandreashavavor fast 15 Jahren
Du glücklicher

Vielen Dank, dass Du mich mit Deinen netten Anmerkungen zu meiner Mädchen-Serie indirekt auf Deine wunderbaren Geschichten aufmerksam gemacht hast. Die "Doktorspiele im Heu" habe ich mit großem Vergnügen regelrecht verschlungen, von Maiden Castle bislang allerdings erst diesen fünften Teil, nähere mich quasi von hinten. Dein Stil kann sich sehen lassen, und die erotischen Szenen sind, ohne jemals vulgär zu werden, einfach geil. Von daher bin ich als Leserin, analog zu Deinem Nick Felix, doch eine echte Felicitas. Denn, diese Geschichten nicht zu kennen, wäre ein Verlust gewesen.

Alles Liebe und weiterhin so viel Glück mit Deinen Storys.

Andrea

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