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Maiden Castel Teil 06

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Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten, eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis zuletzt warten, wenn Jeanette bereits Frau geworden war. Wo aber welche sein mochte, konnte ich an dem schweren Atmen und unterdrückten brünstigen Stöhnen der Frauen nicht erkennen, zumal ich selbst noch immer oder schon wieder in höchster Erregung und inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war.

Ich wollte gerade wieder aufstehen, als mich von beiden Seiten starke Frauenarme auf die Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem Rücken lag.

Es waren zwei Frauen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit nicht abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen würde. Eine kniete sich über meinen Mund und drängte mir ihre prallen, dicken Nymphen in den Mund, die andere setzte sich mit ihrer Fotze über meinen Super-Ständer, und versuchte, ihre nasse, aber fast zu enge Scheide über die Eichel zu stülpen. Daß Julia nicht dabei war und auch nicht Jeanette, merkte ich sofort.

Es mußte Antje gewesen sein, die sich über mein Gesicht hockte und mir ihr triefendes Genital ins Gesicht drückte, denn der Kitzler war so gewaltig und ihre Scheide roch noch nach Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren Namen sagen, dann wurde mein Mund unter ihrer riesigen nassen Fotze begraben.

Und es war bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überlümmel in ihre triefende aber jetzt so enge Scheide hineinzupraktizieren. Nachdem sie die riesig geschwollene Eichel meines steinharten Schwanzes vor die Öffnung ihrer Scheide gedrückt hatte, schob sie mit allem Gewicht ihres Körpers unter Keuchen und Stöhnen nach, bis plötzlich meine Lanze bis zum Anschlag in sie eindrang und sie vor Lust und Pein aufschrie, nach einem kurzen Moment aber begann, mich wie einen Hengst zu reiten.

Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust und Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig auch ich und danach Antje, weil ich in aller Wildheit ihren Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine beiden Daumen den Eingang ihrer Scheide massierten. Antjes Liebessaft schwemmte über mein Gesicht, während ich meinen Samen in Angela hineinpumpte.

Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen Mädchen gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle ihnen erreichbaren Stellen streichelten und küßten.

Ich hatte natürlich nicht auf die Uhr gesehen, aber die Zeit der Entspannung hätte gerne noch länger dauern dürfen, die wir auf dem Liebespodest zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen Ständer tief in ihrem Leib eingesogen, Antje über mir kniend, während ich ihre Nymphen tief in den Mund gesogen hatte und ihre riesigen Brüste knetete und ihre tropfenden, harten Nippel massierte.

Eine herrliche Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, daß mein steifer Prügel immer noch größer und dicker war, als sonst üblich, als Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und meinen Schwengel langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer engen Vagina zog.

"Aah! Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt, Antje?" fragte sie mit Lust und vom Keuchen heiserer Stimme, "das war ja himmlisch! Sein Penis ist riesig und meine Fotze ist eng wie vor meiner Entjungferung! Ich dachte, ich würde zum zweiten Mal zur Frau gemacht werden!" rief sie, um dann freudig zu ergänzen: " Mein Gott, Billy! Ich blute ja auch!"

Sie schubste Antje zur Seite und warf sich auf mich. "Billy, das war wunderbar! Aber es tat wirklich verdammt weh zu Anfang!" Dann küßte sie mich, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

Antje zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Brüste mir übers Gesicht pendelten: "Wie müssen wohl noch ein wenig probieren, bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde. Ich bekam schon Angst, daß er Melissas kleine Möse zerreißen würde, aber daß er deine riesige Fotze noch einmal zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht gedacht!"

Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und wischte mir damit das Gesicht trocken. Es war inzwischen dunkel geworden, und das warme Licht der Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest.

Inmitten einer Schar geiler Weiber in griechischen Gewändern stand ich da, schweißnaß und mit gierig ragendem Glied. Auch den Frauen sah man an, daß sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten an ihren erregten Körpern und ihre Brüste hatten sie alle entblößt. Erstaunt blickte ich Melissa an.

Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einer wunderschönen, voll entwickelten Frau gewandelt, mit prallen Brüsten und strammen Schenkeln. Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, und über ihre Wangen liefen einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich abtrocknete.

Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten. Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy etwas fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie Jeanette war, sagte laut mit tapferer Stimme: "Auch wenn du dich nicht traust, ich jedenfalls will heute endlich auch gefickt werden!"

"Laßt mich eine Weile ausruhen", schlug ich vor, "wir wollen etwas Wein trinken und ich möchte jetzt einige Eier mit Kaviar haben und einige Austern schlürfen.

Antje holte ein großes Tuch, um zuerst mich, dann die anderen Frauen abzutrocknen, und Jeanette holte vom Dinnertisch das gewünschte Essen.

Ich setzte mich zwischen die Jungfrauen, die mich abwechselnd mit den Delikatessen fütterten, aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre Angst vor dem Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll den Wein tranken, den die anderen Frauen uns reichten, überwog schon wieder ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Fotzen und meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und zärtlich meine Eichel mit ihren Liebessäften benetzten.

Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte, meinen Sack mit den wieder zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. "Um Himmels Willen", stöhnte sie mit geilem Verlangen, "die sind ja so groß wie Antjes dicke Eier und genau so hart!" Auch Julia faßte mit beiden Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie: "Billy, hoffentlich ist noch genug Samen für mich drin, wenn du Jeanette gefickt hast!"

"Keine Angst, Julia!" sagte Antje mit geilem Lächeln, "ich garantiere dir, daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es nach seinen Eiern geht!"

Auch die anderen Frauen kamen herbei und prüften sachverständig die Größe meiner Eier und lobten die unglaubliche Größe meines Prügels, der wieder steif wie ein Pfahl zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje gewürzte Wein und die zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung.

"Ich glaube, wir sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen", gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in den Mund, aber als sie versuchte, meinen glühend-pochenden Schwanz vollständig einzusaugen, mußte sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ sie ihn wieder und meinte, daß es ihr vorher immer gelungen sei, und sie möchte wetten, daß es jetzt auch keiner der anderen gelingen werde, ihn bis zur Wurzel zu schlucken.

Sofort nahmen die Mädchen die Wette an und drängten sich um mich, und es stellte sich heraus, daß außer Julia es keine schaffte. Nur Melissa wollte in neu erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr endlich einigermaßen. Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber Jeanette, die offenbar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte von mir fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa meinen Prügel frei, war dann aber die erste, die rief: "Jetzt helfen wir Jeanette, entjungfert zu werden!"

Fast feierlich führten die Frauen Jeanette zum Liebespodest und legten sie so darauf, daß ihr breiter Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, damit ich sie im Stehen nehmen konnte.

Ihre großen Brüste ragten steil in die laue Sommernacht, und ihre riesig geschwollenen Nippel stachen steil empor. Mandy und Antje knieten sich neben sie und streichelten sie, leckten über ihre erregt tropfenden Nippel und saugten diese zärtlich mit ihren schwellenden Lippen tief in ihre Münder.

Zittern und bebend vor Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer Mischung aus höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht klemmte sie die Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scham haltend.

Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beine zu halten und vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und stöhnte, aber langsam gab sie nach und ihre dick angeschwollene Fotze wurde in voller Schönheit sichtbar, als der Stoff ihres Gewandes zur Seite rutschte und sie sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster Erregung rieb.

Ihre dunklen Nymphen waren bis zum Platzen mit Blut gefüllt und weit aufgespreizt, und ihr Kitzler ragte mit glänzendem Kopf daraus hervor. Entschlossen stellte ich mich mit meinem Riesen- Schwengel zwischen Jeanettes Beine, die von den beiden geilen Helferinnen noch weiter auseinandergezogen wurden.

Endlich lag ihr schwellende Fotze offen vor mir.

Jeanette hielt den Atem an.

Langsam beugte ich mich hinunter und küßte sie zärtlich auf ihre Nymphen. Sie stöhnte laut auf, aber hielt gleich wieder den Atem an, als ich meine Zunge langsam zwischen ihre nassen Lippen drückte und bis zum Scheideneingang gleiten ließ, aus dem ihr glänzender Saft tropfte.

Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und ließ meine Zunge sachte um dessen harte Eichel kreisen.

Noch lauter als vorher stöhnte sie auf und wand sich hin und her, so daß ich ebenso Mühe hatte, ihren Kitzler nicht aus meinem saugenden Mund zu verlieren, wie die vier Frauen Mühe hatten, sie auf die Liebesstatt zu drücken und ihre strampelnden Beine zu halten. Auch sie stöhnten vor Geilheit und forderten mich auf, sie endlich zu ficken.

Jeanette schrie auf, als ich schmatzend ihren Kitzler aus meinem Mund entließ.

Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich in Position, und Angela führte vorsichtig meine glühende Eichel an den Eingang der jungfräulich verschlossenen Vagina.

Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem meinen Stoß.

Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette zu wimmern begann. Die fünf anderen Frauen hatten auch aufgehört zu stöhnen und erwarteten mit angehaltenem Atem den entscheidenden Durchbruch.

Mit aller Kraft drückte ich nach, und plötzlich gab der Widerstand nach. Bis zum Anschlag fuhr mein Kampfschwert in die triefende Scheide, und ein gellender Schrei zeigte allen an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. Meine heiße Eichel drückte auf ihre ebenfalls heißen inneren Organe, und ohne mich zu bewegen wartete ich ab, bis Jeanette sich beruhigt hatte und ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.

Laut keuchend atmeten die anderen Frauen aus und warteten ab, bis Jeanette ihren Mund tief aufstöhnend wieder öffnete; sie hatte sich vor Erregung und Schmerz auf die Unterlippe gebissen.

"Oh, Mr. William", hauchte sie, "das war wahnsinnig schrecklich -- aber schrecklich schön!"

Sie begann, sich vorsichtig hin und her zu bewegen, und die Frauen ließen sie los. Immer heftiger drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen und schlang ihre Schenkel um meine Lenden.

Ihre Vagina saugte herrlich meinen Prügel in sich hinein.

"Mr. William, ficken sie mich, ich bin so wahnsinnig geil!" keuchte sie dann, "ganz stark bitte, es tut überhaupt nicht ... aah ... so weh, wie ich dachte ... aah ... aaaah! Jetzt bitte!!"

Und das tat ich dann auch.

Ich fickte sie, daß sie stöhnte und schrie, und die anderen Frauen feuerten uns an. Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte zu, als man merken und hören konnte, daß Jeanettes Höhepunkt bevorstand.

Dann krampfte sich ihre enge Scheide gewaltsam zusammen, und mit einem gewaltigen Stoß trieb ich meinen Prügel tief in sie hinein, daß sie aufschrie und bebend und zitternd ihre Schenkel um mich preßte, während mein Samen in sie hineinströmte, den ihre pumpende Vagina in sich hineinsaugte.

Es mochte etliche Minuten gedauert haben, bis sie mich aus der Umklammerung ihrer Beine entließ und nahezu besinnungslos liegen blieb, von den anderen Frauen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen gestreichelt, während ich langsam und vorsichtig meinen immer noch riesigen Schwanz aus ihrer blutigen Scheide zog. Laut stöhnte sie nochmals auf und ein zitterndes Beben erfaßte sie, als ich meine riesig geschwollene Eichel aus der blutigen Scheide zog und nochmals ihre Wunden dehnte.

Dann blieb sie selig lächelnd auf den Polstern liegen, während aus ihrer Scheide ein rot gefärbter Schwall schleimiger Flüssigkeiten strömte, den Melissa mit einem Tuch auffing.

Jeanettes Brüste ragten mit steifen Nippeln empor, und warfen, beleuchtet vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf ihren naß glänzenden Körper.

Alle. auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Frauen streichelten zärtlich Jeanettes Körper.

Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: "Oh, Billy! Oh Jeanette! Das war herrlich!" rief sie erregt und half Jeanette auf die Beine, die mir glückselig in die Arme taumelte und mich leidenschaftlich küßte. "Das war -- nein, das ist noch immer wunderbar. Danke, Mr. William!" hauchte sie mir ins Ohr.

Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem frischen Tuch Jeanettes Körper trocken, die nur einmal noch leise Aufstöhnte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes aber wundes Genital und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.

Etwas erschrocken stellte die voll erregte Julia fest, daß mein Schwanz trotz der riesigen Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte und schräge nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte.

Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich begann sie mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an.

Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie vertraute sowohl auf meine männliche Kraft als auch auf ihre Zauberkräuter.

"Laßt uns eine kleine Pause machen", schlug ich vor, und Antje entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen.

Auf einem Tablett brachte sie Wein, Eier und Kaviar.

Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen Kräuter mitgebracht und über dem Arm einige frische Tücher.

Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren.

Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter "Göttliches Hengstkraut" gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Kraut bekam.

"Mmmh", sagte Julia, "Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte Kombination! Und wie heißt das Kraut?"

Antje blickte mich fragend an. "Soll ich es sagen?"

Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen.

"Göttliches Stutenkraut", rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort wollten die anderen Frauen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje riet, noch lachend davon ab: "Wir Weiber sind wohl schon alle geil genug! Wir wollen Mr. William doch nicht überfordern, oder?"

Statt einer Antwort begannen die Frauen auf der Rosenbank, sich die Brüste zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren. Die Stimmung war so locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa holte trotz der Mahnung für sich und die drei anderen auf der Rosenbank für jede ein halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes davon mit einem Blättchen der Wunderpflanze.

"Egal wie geil und unersättlich ihr noch werdet", sagte Ante dabei, "als nächste ist aber jetzt erstmal Julia dran!" und sie füllte eine große Trinkschale mit ihrem 'doppelt gewürzten' Wein, reichte sie zuerst mir und Julia und trug dann die Schale zu den anderen Frauen, die ihr fast nichts davon übrig ließen.

Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias besorgtes Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige Steifigkeit und Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder ganz herstellen können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr schon jetzt drohend mit violett glänzender Eichel entgegen.

Die Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze über den dunklen Himmel.

Ich fühlte mich wie ein orientalischer Pascha und betrachtete wohlgefällig meinen Harem, während ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte vor mir, saugte zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand hingebungsvoll meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, und Antje ließ mich Kaviar von ihren Brüsten lutschen, den sie sich in kleinen Portionen um ihre riesig geschwollenen, milchtropfenden Nippel gehäuft hatte.

Die vier Frauen auf der Nebenbank hatten ihre Brüste völlig entblößt und die Beine hochgezogenen, um mir ihre schwellenden Mösen zwischen ihren Schenkeln zu zeigen, aus denen ihre großen Nymphen hervorquollen.

Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter begannen dann aber, mit Gewalt ihre Wirkung zu entfalten.

Angela blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Fotze lasziv zu streicheln, und innerhalb kürzester Zeit machten es ihre Banknachbarinnen ihr nach, bis alle in höchster Erregung -- auch Jeanette -- stöhnend ihre Kitzler massierten, die sie immer wieder mit dem Saft ihrer triefenden Scheiden befeuchteten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus herauskeuchte.

Der Anblick dieser vier geilen Animierstuten mag bei mir den letzten Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Ständer plötzlich Riesengröße annahm.

Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung ihren Kitzler und ihre tropfende Fotze rieb, sprang wie elektrisiert auf, als meine Eichel in ihrem Mund so furchtbar anschwoll.

Antje bemerkte Julias Reaktion und blickte mit Schrecken auf meinen riesig geschwollenen Schwanz.

Ohne auf die in Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der Rosenbank Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half ihr, sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile ein Kissen unter ihren Hintern und vergaß fast, eines ihrer frischen Tücher über das Kissen zu breiten.

Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg zu Julia freigab und ich mit aufragendem Riesenschwengel vor ihrer voll erregter Fotze stand, um sie endlich zur Frau zu machen. Ihre bis zum Platzen mit Blut gefüllten, nassen Nymphen spreizten sich weit auf und legten den Eingang zu ihrer jungfräulichen Vagina offen und ihr Kitzler ragte mit violettglänzendem Kopf hervor.

Ein göttlicher Anblick! Zwischen ihren knetenden Fingern ragten die riesig geschwollenen Zitzen ihrer wunderschönen Brüste steil empor. Vor Erregung fast schwindelig bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann die anderen eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten eigenen Orgasmen.