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Maiden Castel Teil 06

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Auch Julia stöhnte vor erregter Erwartung und Lust.

Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter Stimme: "Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!!"

Vergessen waren Angelas vorbereitenden Anweisungen mit dem Dildo, dessen Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach.

Antje kniete sich hinter mich und führte die riesige Eichel meines inzwischen zum Superprügel angewachsenen Ständers vor den Eingang von Julias tropfender Scheide.

Langsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den Atem an, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und Julia, die erstarrte, ein Stück nach vorne schob.

Weit beugte ich mich nach vorn, um dann mit aller Kraft meinen jetzt unglaublich gigantischen und harten Penis in ihre pulsierend wartende Scheide zu stoßen.

Weit schob ich nochmals Julia auf die Kissen, dann zerriß etwas und Julias Unterleib federte mir entgegen und mein riesiges Glied drang tief bis zum Anschlag in sie hinein, gerade als ein Blitz den dunklen Himmel durchzuckte und krachend im Garten einschlug.

Julias Schrei und mein aufstöhnendes Keuchen fielen zusammen mit dem folgenden Donnergrollen.

Als wenn der Himmel Beifall spenden wollte!

Nicht, daß das Gewitter mich oder die in ihrer Geilheit übererregten Frauen zu sehr erschreckte -- im Gegenteil.

Julias saugende Scheide umschloß meinen Riesen-Lümmel und sie begann wie wild, sich gegen mich zu pressen, unterstützt von ihren vier Helferinnen, und Antje riß förmlich an meinem Sack, um mich zu stimulieren.

Und dann fickte ich Julia so wahnsinnig kraftvoll, wie ich noch nie zuvor eine Frau gefickt hatte und vergaß Zeit und Raum.

Unser gemeinsames Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen unserer Helferinnen und dem Rauschen des warmen Regens, der inzwischen eingesetzt hatte, aber niemand störte sich daran.

Erst als Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen Schwanz heftig in ihre Scheide drückten, kam ich zu mir. Ihr Muttermund drückte bebend auf meine Eichel und sie schrie auf: "Bill! Jetzt! Besame mich!!!"

Antjes Druck auf meine Eier wäre nicht nötig gewesen, aber sie beherrschte ihre Kunst in einer Weise, die mich in einer Eruption wie bei einem Vulkan meinen Samen herausschleudern ließ, daß es meinen ganzen Körper erschauern ließ und auch ich aufbrüllen mußte. Mein Brüllen und Julias Schrei der Erlösung erklangen gleichzeitig, gefolgt von einem krachenden Donnerschlag, der unmittelbar einem in der Nähe eingeschlagenen Blitz folgte.

Jetzt aber schrieen auch alle anderen Weiber auf und Antje ließ vor Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus, während ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar unaufhörlich aus meinen Eiern pumpte und ihn in ihren Muttermund saugte.

Nach dem ersten Schreck fingen sich die Frauen wieder und jubelnd umarmten sie Julia, küßten sie stürmisch und beglückwünschten sie als "richtige" Frau.

Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren Beinen um mich, zitternd und bebend, während vier Frauen sie streichelten und küßten, Antje aber mich von hinten umarmte und ihre Brüste an mich preßte. Selbst ein weiterer Blitz, der mit dem peitschenden Donnerschlag fast zusammenfiel, konnte uns nicht mehr aufregen.

Wie lange wir so unsere Lust im Regen genossen, konnte niemand von uns später sagen, aber Julia erlebte mehrere gewaltige Orgasmen, bis allmählich die Schwellung meines Penis nachzulassen schien und Julia langsam die Umklammerung lockerte, mit der sie mich zwischen ihren Beinen gefangen hielt.

"Billy! Geliebter Billy!" sagte sie leise, "so möchte ich ewig liegen bleiben -- mit deinem Lümmel in mir und mit unseren Freundinnen um mich!" woraufhin Mandy sie liebevoll küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer etwas unbequem wäre, um auf den nassen Kissen hier liegen zu bleiben.

Unsere Erregung hatte im Regen tatsächlich etwas nachgelassen und als Antje meinte: "Das werden bestimmt Zwillinge!" löste sich sich unsere gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen.

Antje holte den letzten noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit etwas Licht zu geben.

Julia lag wie eine Liebesgöttin mit vollen Brüsten und steifen Nippeln auf den nassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß geregnet an ihren Armen. Aber auch die fünf anderen sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, die sich darüber freuten, daß es eine Jungfrau weniger gab.

Die Mädchen halfen Julia, sich halb aufzurichten, und fasziniert schauten sie und besonders Julia mit angehaltenem Atem zu, wie mein langer Prügel zollweise aus ihrer noch immer pumpenden Scheide zu gleiten begann. Erst als meine riesige Eichel am Eingang ihrer engen, aber wunden Scheide hängen blieb, und ich sie vorsichtig mit einiger Kraft herauszog, stöhnte Julia noch einmal tief auf. Ein kleiner Schwall blutigen Schleimes folgte der Eichel, die wie Antjes Ei langsam hervorquoll.

Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie entjungfert und womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn sie sprang vom Tisch und bat, daß Antje ihre Brüste beleuchtete.

Große Tropfen Milch quollen aus ihren noch immer erigierten Nippeln, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger herausdrückte und die vom Regen fortgewaschen wurden.

Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so leidenschaftlich wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten und küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um uns zu tanzen.

So plötzlich wie der lang ersehnte Regen eingesetzt hatte und das trockene Land endlich befeuchtet und wieder fruchtbar gemacht hatte, so schnell hörte er auch wieder auf. Nur noch aus der Ferne hörte man noch das Grollen des sich verziehenden Gewitters.

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