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Maiden Castel Teil 07

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Beim ersten Schuß merkte ich, daß sich wieder eine gewaltige Menge angesammelt hatte, der Samen staute sich vor meiner Eichel, um plötzlich in ihr Innerstes abzufließen. Angela zuckte förmlich zusammen, als sie fühlte, daß ihre Gebärmutter förmlich mit Samen überspült wurde.

Antje muß das gespürt haben, denn sie drückte wieder auf den bestimmten Punkt, sonst wäre mir noch mehr meines Liebessaftes entströmt. Sobald Angelas Orgasmus etwas abflaute, beugte ich mich schon über Melissas Hinterteil, deren früher eher zarte Fotze jetzt dick aufgeschwollen war. Ihre Schamlippen quollen weit und blutgefüllt hervor und ihre Scheide stand erstaunlich weit offen.

Als ich aber die andere Hälfte meines Breies mit der Zunge dort tief hineindrückte, krampfte die sich zusammen und ein Schauer lief zitternd durch Melissas Körper. Ein Teil des Breies, vermischt mit dem dünnen Schleim ihrer Scheide, wurde wieder herausgepreßt und ihre Finger trafen sich mit meiner Zunge, um ihn über ihre Lippen und ihren Kitzler zu verteilen. Wohlig stöhnte sie auf.

Dann zog Antje kurz entschlossen an meinen Eiern um mich aufzufordern, den Schwanz aus Angelas Scheide zu ziehen.

Vorsichtig zog ich meine Eichel ganz heraus, aber Angela stöhnte laut auf und hielt schnell ihre Hand vor die Scheide, die sich pulsierend zusammenzog, damit mein Samen nicht herauslaufen sollte. "Oh, Billy! Das war gigantisch!" stöhnte sie wollüstig und rieb dann ihren immer noch steif hervorstehenden Kitzler mit meinem Samen ein.

Ich konnte nur raten, aber ich nahm an, daß bei den Frauen eine vergleichbare Wirkung einsetzte wie bei mir, denn meine Eichel, die sonst nach dem Ficken sehr sensibel war und bei Berührung fast schmerzte, sehnte sich förmlich nach weiterer Massage, und gerne ließ ich Antje wieder meine Rieseneichel in den Mund nehmen um erneut das Hengstkraut aufzutragen. Diesmal drückte sie aber absichtlich etwas in die Öffnung, was die Wirkung nochmals verstärkte. Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich merkte, daß auch sie vor Geilheit fast überkochte.

Mit beiden Händen dirigierte sie dann meinen überlangen Schwengel mit der riesigen Eichel vor Melissas Scheidenöffnung.

Als Melissa, die vor lauter Geilheit mit beiden Händen bereits ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, die Berührung spürte, griff sie selbst nach meiner Eichel, um die richtige Stelle für das heiß erwartete Eindringen zu zeigen.

Daß aber diese inzwischen so gewaltig angeschwollen war, hatte sie wohl nicht erwartet, denn erschreckt rief sie: "Billy! Das Ding kriege ich ja nie in meine kleine Fotze!"

Ich war aber zu erregt, um darauf zu antworten, und Melissa wohl auch, denn sie stemmte sich tapfer gegen meinen Druck. Wäre nicht ihre Scheide so naß und schleimig gewesen, hätte es auch nicht funktioniert. Mit aller Gewalt drückte ich zu, und Melissas Aufschrei zeigte allen, daß wir es geschafft hatten. Ich stolperte fast nach vorn, als plötzlich der Widerstand überwunden war und ich bis zum Anschlag in sie eindrang.

Einen Moment blieb ich so stehen, und ich wunderte mich, daß mein überlanger Prügel doch so tief in die zierliche Melissa eindringen konnte, ohne ihr zu sehr weh zu tun, denn Melissas Bewegungen und ihr wohliges Stöhnen zeigten an, daß sie sich doch sehr wohl fühlte. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, dann begann sie vorsichtig, sich vor und zurück zu bewegen, und auch ich stieß immer heftiger zu, als ihre Bewegungen immer schneller wurden.

Noch stärker forderte sie mich auf, sie zu ficken: "Bill", keuchte sie, "das ist ja wunderbar! Los, fick mich mich! Stoß mich! Ich will von dir gedeckt werden wie eine Stute! Los! Schneller! Bitte! Fick mich, du geiler Hengst!! Ich will ein Kind von dir haben! Ich will... aaaaahhh! Stoß zu und ... ohhhh!"

Und ich fickte sie, wilder und wilder!

"Aaah! Aaaaaah!! ... Aaaaaaaaaaaah!" Mit einem Aufschrei löste sich ihre Geilheit in einem wilden Orgasmus, aber ich steigerte noch meine Stöße, bis auch ich merkte, daß es soweit war. Bewußt suchte ich mit der Eichel ihren Muttermund, der sich auch bebend darauf drückte, und mit Hochdruck spritzte ich alles, was ich hatte in sie hinein. "Aaaaaaaooooooooh! Wunderbar! Spritz deinen ganzen Samen in mich hinein! Besame mich -- befruchte mich!!" stöhnte sie und ein erneuter Orgasmus schüttelte sie.

Diesmal drückte Antje mir nicht den Samenfluß ab, sondern drückte vorsichtig meine riesig angeschwollenen Eier und ihre Brüste gegen meinen Hintern.

Zitternd und bebend kniete Melissa vor mir, und ihre Vagina pumpte meinen Samen in ihre Gebärmutter hinein. Neben mir knieten immer noch Julia, Mandy und Angela auf dem Bett, ihre Hinterteile hoch in der Luft, um mir provozierend ihre wunderbaren Fotzen zu zeigen, deren Scheiden alle randvoll mit meinem Samen gefüllt waren.

Ich hatte die letzten vier Ficks -- besser gesagt, Deckakte -- in einem halben Delirium ausgeführt, aber langsam konnte ich wieder klar denken.

Auch Melissa würde gleich genauso da liegen, dachte ich und plötzlich kamen mir die Worte meines Freundes, des Notars in den Sinn, der von zwanzig Kindern gesprochen hatte.

Falls wirklich keine kritischen Auflagen mit der anstehenden Erbschaft verbunden sind, dachte ich, könnten allein die Erträge aus dem Besitz hundert Kinder zu wohlhabenden Menschen machen, denn schon jetzt ernährten Aurora Victorias verschiedene Landgüter -- es waren fast dreißig -- ganze Dörfer, in denen ihre Bediensteten lebten.

Selbst wenn ich alle sechs Frauen erfolgreich besamt hätte, kämen ja nur sechs Kinder zur Welt. Vierzehn würden noch fehlen!

Ich verdrängte den Gedanken, denn Antje rieb ihre harten Nippel gegen meinen Rücken und stöhnte lustvoll: "Mr. William, können sie noch?"

Melissas Orgasmen hatten nachgelassen und langsam zog ich meinen riesigen Prügel aus ihr heraus. Am liebsten hätte sie ihn wohl noch weiter in sich behalten, denn mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns half sie, die Eichel aus ihrer Scheidenöffnung zu ziehen und blieb in ihrer Stellung knien, wie ihre drei Vorgängerinnen. Es war ein göttlicher Anblick, vier gerade von mir besamte geile Frauen mit hochgestreckten Hinterteilen, aus denen ihre tropfenden, samengefüllten Fotzen mit herrlich geschwollenen Schamlippen und steifen Kitzlern ragten, die sie sich immer noch rieben und in die Länge zogen.

Ich muß zugeben, daß ich nach den vier Superficks innerhalb so kurzer Zeit doch etwas erschöpft war, seltsamerweise aber nicht mein Schwanz, der von dem Hengstkraut so gewaltig angewachsen und immer noch riesig, steif und hart war.

Sollte die Erektion überhaupt nicht abnehmen? Ich müßte mir neue Hosen schneidern lassen, denn in der Größe könnte ich ihn nicht in meine normalen Hosen hineinbekommen, wenn er auf Dauer steif bliebe, ganz zu schweigen von meinen Eiern, die furchtbar angeschwollen waren. Wenn die so dick blieben ...

Jedenfalls schien noch oder schon wieder genügend Samen in ihnen zu sein und ich war immer noch geil wie ein Hengst, und wenn nicht Jeanette und Antje so sehnsüchtig nach meinem Schwanz gebettelt hätten, ich hätte alle vier gleich nochmals durchgefickt, und alle vier zeigten deutlich an, daß sie liebend gern nochmals meinen Schwanz tief in sich gehabt hätten.

So warf ich mich erst einmal aufs Bett, mit riesig aufragendem Ständer und wirklich dicken Eiern, direkt vor die Köpfe der vier wunderbaren Frauen, die mich verliebt anschauten und sich ihre Kitzler rieben.

Jeanette, die sich bereits in der Zwischenzeit mehrmals mit Mandys langem Dildo befriedigt hatte, stellte sich breitbeinig über mich, drückte ihn so weit sie es schaffte in sich hinein und zog dann provozierend langsam das lange Instrument aus ihrer Vagina. Dann hielt sie den Dildo neben meinen Schwanz.

Erschreckt blickte sie auf meinen Ständer, dessen riesige, rot-violett glühende Eichel doppelt so dick wie der Dildo war und sich ihr drohend entgegenreckte und mindestens eine Handbreit länger als das Ende, das sie in sich gehabt hatte.

Antje, obwohl inzwischen schon übergeil, weil sie so lange gewartet hatte und weil sie dauernd Stutenkraut gekaut hatte, fragte mit vollem Mund: "Mr. William, wollen sie etwa noch Hengstkraut für Jeanette haben?" Dabei schaute sie meinen Ständer an, als wenn sie Angst hätte, er könnte noch weiter wachsen.

Es war Jeanette, die ihre Frage in völliger Geilheit beantwortete: "Ja, er will bestimmt! Bitte, Mr. William, sagen sie ja!"

"Dann garantiere ich aber für nichts mehr! Ich weiß nicht, ob das so gut für dich ist, und Mr. Williams Schwanz paßt dann für immer kaum noch in eine normale Frau!"

Bevor ich regieren konnte, war Antje plötzlich über mir und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Dann sah sie mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund und zeigte eine große Ladung Brei.

Mit Mühe gelang es ihr, meine Eichel in den Mund zu bekommen, und obwohl ihre Zähne hart deren dünne Haut streiften, empfand ich keine Schmerzen, sondern wieder dieses heiße Gefühl, das ich schon mehrmals heute genossen hatte.

"Sie glauben nicht, Billy, wie sehr ich ihren Riesen-Schwanz liebe, und alle anderen geilen Stuten lieben ihn auch!" stöhnte sie, als sie endlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den Brei mit der Hand über dessen ganze Länge und über meine Rieseneier verteilte. "Und ihre Eier erstmal...!"

Die waren in der Tat wieder prall gefüllt, und Antje präparierte Jeanettes Fotze mit ihrem Stutenkraut.

"Ich möchte mal wissen, wie wir Mr. William hier rein kriegen sollen", meinte sie und versuchte, ihre vier Finger in Jeanettes grünschleimige Scheide zu bekommen, um sie zu weiten.

Ich lag immer noch auf dem Rücken, und Antje drückte meinen Schwanz senkrecht. Jeanette verstand und kniete sich über mich. Suchend und mit Antjes Hilfe manövrierte sie ihre Fotze genau über meinen Ständer und drückte ihre tropfende Scheide auf meine Eichel.

Es war wohl nur ihrer übermäßigen Geilheit zuzuschreiben, daß sie sich trotz ihrer erst gerade verlorenen Jungfernschaft traute, nochmals von mir gefickt zu werden, trotz meines Riesen-Schwanzes. Mit allem Gewicht setzte sie sich auf mich, und erstaunlicherweise rutschte mein Prügel tief in sie hinein.

"Oooooh!" stöhnte sie auf und blieb einen Moment still sitzen. Dann aber ritt sie auf mir, zuerst langsam und kreisend, dann hebend und senkend mit tiefen Hüben, bis sie keuchend und zitternd erstarrte, um meinen Samenerguß zu erwarten. Ihre heiße Scheide pumpte und saugte und Jeanette verdrehte die Augen.

"Oooh, Mr. William! Ich möchte jetzt befruchtet werden! Spritzen sie ihren Samen in meinen Uterus!" Dabei knetete sie ihre schönen Brüste und drückte ihre Nippel, daß in feinen Strahlen Milch in mein Gesicht sprühte und ich spritzte ihr meinen Samen ganz bewußt und in mehrfachen Schüben genau dahinein, wo sie es verlangte. Minutenlang genoß sie meinen Riesenprügel tief in ihrer engen Vagina ohne sich zu bewegen, allein die pumpenden Bewegungen ihres Muttermundes und die krampfende Massage meines Schwanzes durch ihre enge Scheide führten bei ihr zu weiteren Höhepunkten.

Ich zog sie an mich und küßte ihren Mund, dann rollten wir uns einmal herum und vorsichtig zog ich ihr meine Luststange aus ihrer heißen Fotze, die erstaunlich weich und elastisch nachgab, als meine Eichel herausrutschte, obwohl sie noch immer riesig groß war. Antje schaute erstaunt zu. "Jeanette hat bestimmt keine Probleme bei der Geburt", sagte sie mit vollem Mund und drückte Jeanettes Hand schnell vor die Scheide, damit mein Samen nicht herauslief. Dann half sie ihr, sich neben Melissa zu knien, die ebenso wie die anderen drei immer noch ihre Hintern in die Luft streckten und mir ihre besamten Fotzen zeigten.

"Mr. William", sagte Antje", sie haben jetzt diese fünf geilen Weiber und auch mich mehrfach besamt, und alle wollen wir ein Kind von ihnen. Und ich bin wieder so geil, daß ich nicht mehr länger warten will!" Sie gab mir ihre Hand und mit Schwung sprang ich wieder mit ragendem Ständer aus dem Bett.

Sie gab mir schnell den Rest des Stutenkrautes und stülpte ihre heißen Lippen über meine Eichel, die sie kaum mehr zwischen ihre Zähne bekam. Ein letztes Mal in dieser Nacht, die mein weiteres Sexualleben ändern sollte, speichelte mir die holländische Köchin meine riesige Eichel mit dem 'Göttlichen Hengstkraut' ein, und wieder durchströmte mich die aufgeilende Hitze, daß ich glaubte, meine Eier würden platzen und die Haut meiner Eichel reißen.

Dann kniete sie sich neben Jeanette und drückte ihre Brüste in die Kissen. Ihre phantastisch geschwollene Fotze tropfte und der dünne Schleim rann zwischen den weit aufgeteilten Schamlippen bis zum Kitzler, der riesig stramm hervorragte.

Es war eine große Portion Stutenkrautbrei, die ich Antje in die pulsierende Scheide drückte und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler verteilte. Ihre Brüste quollen unter ihrem Körper hervor und bewußt registrierte ich, daß aus ihren riesig anwachsenden Nippeln Milch hervorquoll.

"Beine breiter!" kommandierte ich, und Antje gehorchte. Dann drückte ich meine Eichel vor ihre Scheidenöffnung.

"Stoßen sie bitte endlich zu, Mr. William!" stöhnte Antje und versuchte, mit ihrer Hand meine Eier zu umfassen.

Und ich stieß zu!

"Ooaaaaah!" keuchte sie auf, als ich ihr meinen Superprügel bis zum Anschlag in ihre heiße, enge aber elastisch nachgebende Scheide rammte.

Antje war so erregt, daß ihr erster Orgasmus sofort einsetzte, und sie keuchte ihre Lust hervor, während ich sie von hinten fickte, wie sie bestimmt noch nicht vorher gefickt worden war.

Ihre Brüste rollten und bebten an ihren Seiten, und das Bett mit meinen sechs Frauen bebte im Takt meiner Stöße in Antjes saugende und schmatzende Scheide.

Es waren wohl drei oder vier heftigste Orgasmen, die Antje erzittern ließen bevor ich in einer gewaltigen Ejakulation meinen Samen in ihre Gebärmutter spritzte.

"Lecker!" schrie sie auf Niederländisch, "geben sie mir alles! Alles was sie in ihren dicken Eiern haben! Aaaaah!" Und sie drückte mir auf die Eier, daß es fast schmerzte und ich ebenfalls aufstöhnen mußte. Mit aller Kraft drückten wir uns gegeneinander, ihre Schamlippen preßte sie gegen meine Eier und ich griff um ihre Hüfte an ihren riesig erigierten Kitzler. Ein nochmaliger gewaltiger Orgasmus schüttelte sie, daß das ganze Bett wackelte.

Mehrere Minuten lang pumpte ich ihr meinen heißen Samen in ihre Gebärmutter, und zitternd vor Lust und Geilheit saugte sie meinen Penis ihn tief in sich hinein, um endlich einen tiefen Seufzer auszustoßen.

Erschöpft und schweißgebadet löste ich mich von ihr, und betrachtete, selbst erstaunt, die unglaubliche Länge und Dicke meines Schwanzes, den ich langsam und genüßlich aus Antjes Fotze zog, und der immer noch sehr steif war. Schmatzend rutschte meine Eichel aus ihrer Scheide, und Antje drückte instinktiv die Hand auf deren Öffnung, aus der mein Samen und ihr Geilheitsschleim quollen.

Sollte dieses Monstrum von Schwanz etwa gar nicht mehr erschlaffen?

Ich war noch so geil, daß ich die sechs vor mir knienden Frauen nochmals hätte ficken können, aber Angela bat mich, ihren Koffer zu holen und ihn zu öffnen. In sauber gearbeiteten Mulden, der Form genau angepaßt, lagen, für jeden Wochentag einer, wie Duellpistolen sieben von Melissa hergestellte Kopien meines Lümmels in der mit Samt ausgeschlagenen Schatulle, klein im Vergleich zu seiner aktuellen Größe.

"Ich muß pinkeln", sagte Angela, "steck mir einen Lümmel in die Fotze, damit dein Samen nicht herausläuft, bitte".

"Bei mir auch", sagte Mandy und die vier anderen schlossen sich an. Also schob ich einen Dildo nach dem anderen in die geilen Fotzen meiner Frauen, die, mit einer Hand diese festhaltend, sich vom Bett wälzten.

"Ich muß auch pinkeln, aber solange ich noch einen so steifen Schwanz habe, kann ich nicht", bekannte ich.

Die Mädchen scharten sich kichernd um mich, mit je einer Hand ihre Dildos in Position haltend, mit den anderen Händen meinen steifen Riesenschwanz streichelnd und den siebten Dildo zum Vergleich dagegenhaltend.

"Und ich dachte immer, daß dein Lümmel damals schon sehr groß war", sagte Melissa, "aber jetzt ist er ja mindestens um die Hälfte größer und dicker!"

"Und erstmal seine Eier!" rief Julia und hob meinen Sack an, um ihn den anderen zu zeigen. In der Tat, meine Eier waren auf die doppelte Größe gewachsen.

"Ich sagte ja, das ist die Gefahr beim 'Göttlichen Hengstkraut'. Jetzt bleibt er so groß und seine Eier müssen regelmäßig entleert werden. Wenn er nicht jeden Tag zwei- oder dreimal fickt, muß er sich selbst befriedigen!" meinte Antje, und Julia erwiderte erfreut, daß sie gerne zur Verfügung stehen würde. "Wir aber auch!" rief Mandy lachend.

"Aber hoffentlich bleibt er nicht die ganze Zeit steif, ich muß jetzt wirklich pinkeln. Vielleicht hilft ja eine Abkühlung!" meinte ich.

"Prima Idee!" rief Angela, "wir laufen alle in den Garten, nach dem Regen ist es jetzt schön kühl!"

Tatsächlich drang durch die offenen Fenster die kühle Morgenluft, und der beginnende Tag kündete sich mit einem roten Streifen am Horizont an.

Nackt wie wir waren stürmten wir durch die Küche und über die Terrasse hinaus in den gepflegten Garten, die Mädchen mit den Dildos in ihren Scheiden, ich mit steil aufragender Rute hinterher.

Das Gewitter hatte sich schon längst verzogen, und ein kühler Wind umfächelte unsere erhitzten Körper und herrlich kühlte das nasse Gras unsere Füße.

In der beginnenden Dämmerung erschienen unsere Körper wie weiße Gespenster, und die Frauen alberten herum.

Angela hockte sich mitten auf den Rasen und in breitem Strahl strullte sie zischend ins Gras. Mandy hockte sich neben sie, aber die anderen pißten im Stehen, wobei nur Melissa es verstand, sich nicht über die Beine und Hände zu pinkeln.

Wie ein Mann versuchte sie sogar, einen Bogen zustande zu bringen. Sie war nämlich die Erste, die sich den Dildo aus der Scheide herausgezogen hatte und mit beiden Händen ihren Strahl dirigieren konnte.

"Billy", rief Angela lachend, "zeig uns mal, wie weit du pissen kannst! Melissa kriegt ja schon einen Bogen hin, aber sie ist und bleibt eine Frau!"

"Und was für eine!" kicherte Julia, "jetzt läuft ihr der schöne Samen die Beine lang.

"Wenn du den Dildo ziehst, geht es dir genau so!" entgegnete Melissa, und als wenn das der Anlaß war, zogen sich alle fünf übrigen ebenfalls die Dildos heraus.

Ich versuchte vergeblich zu pissen, obwohl ich inzwischen einen furchtbaren Druck auf der Blase hatte. "Sie brauchen kaltes Wasser, Mr. William!" sagte Antje amüsiert, als sie meine Bemühungen sah.

"Na, dann los zum See!" rief ich und lief mit schwingendem Prügel zur Badestelle am See hinunter, etwa hundert Meter von der Terrasse entfernt, die Mädchen hinter mir her.

Der Strand der Seebucht ist flach und herrlich sandig, und beiderseits des Badestrandes dehnen sich schilfbewachsene breite Uferstreifen, in denen für gewöhnlich auch Wasservögel brüten.

Das Ruderboot war halb auf den Strand gezogen.

Ich wollte mit Schwung ins Wasser laufen, aber dann bemerkte ich, daß jemand bei der Badestelle bereits im Wasser war. Nach der Kleidung, die im Boot auf der Bank lag, mußte es ein Mädchen oder eine Frau sein -- Rock und Bluse paßten zu keinem Mann.

Etwa hundert Meter draußen im See sah man den Kopf der Schwimmerin in den kleinen Wellen, die die Morgenbrise übers Wasser trieb.

Mir war es egal, ob noch eine siebte Frau da war, ich mußte eine Abkühlung für meinen Schwanz bekommen, sonst würde meine Blase platzen.

Hoch spritzte das Wasser auf, als ich aus vollem Lauf kopfüber hineintauchte ins kühle Wasser.

Herrlich erfrischend!

Auch meine Frauen sprangen in die kühle Flut, hatten aber vorher ihre sechs Dildos auf die Kleider im Boot geworfen. Wie kleine Kinder tobten sie im flachen Wasser der Badestelle umher und spritzten sich gegenseitig Wasser zu.

Ich schwamm zügig hinaus auf den See.

"Guten Morgen, Mr. William!" rief mir die Schwimmerin zu. Es war Alicia. "Guten Morgen! rief ich zurück, "du bist ja schon früh unterwegs!" Sie schwamm näher auf mich zu. "Mir war so heiß nach dem Gewitter, ich brauchte eine Abkühlung", sagte sie und ergänzte: "ich schwimme oft so früh hier, da bin ich sonst immer ganz allein. Aber heute Morgen sind sie ja hier und gleich mit einem ganzen Harem." Sie lachte und ihre weißen Zähne blitzten. Inzwischen waren auch meine Frauen zu uns geschwommen, und Julia und Angela drängten sich an mich.