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Maiden Castel Teil 07

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"Hallo, Alicia", "guten Morgen!" rief Julia und griff mir an den Schwanz.

"Oh", sagte sie, "etwas weniger hart ist er ja inzwischen, "konntest du schon?" Ich verneinte und Alicia fragte, was ich denn noch nicht gekonnt hätte.

"Er kann nicht pinkeln", erklärte Angela, "er hat einen Steifen und ziemlichen Druck auf der Blase."

Ich drehte mich in Rückenlage.

Mein Riesenprügel stand noch immer, aber die Härte hatte doch schon etwas nachgelassen.

"Oh gütiger Himmel!" rief Alicia, "der ist ja fast so groß wie der Penis von Sultan!" Sultan war der schwarze Zuchthengst, der bereits etliche Preise gewonnen hatte.

"Aber da müssen wir ihm ja helfen", meinte Alicia, "habt ihr denn noch etwas in euren Blasen?"

"Wir haben gerade gepißt", sagte Mandy, "aber etwas könnte ich noch!" Auch die anderen meinten, daß sie nochmals pinkeln könnten. "Wie sollen wir ihm denn helfen?" fragte Antje.

"Erst mal schnell an Land", sagte Alicia und schwamm zum Strand. Wir folgten neugierig.

Alicia war eine gute Schwimmerin und erreichte als erste den Strand. Splitternackt wie wir alle hatte sie keine Scham vor uns und wartete, bis wir alle die letzen Meter aus dem Wasser liefen.

"Mein Bruder sagt immer: Pissen steckt an!" Damit hockte sie sich vor mich und strullte mit breitem Strahl ihr Wasser in den Sand. Meine sechs Frauen verstanden, und hockten sich ebenfalls hin. Tatsächlich, alle konnten sie auch, und zischend strullten sie in den Sand, daß es nur so spritzte. Da löste sich auch bei mir die Blockade.

Zuerst langsam, dann immer besser konnte ich mein Wasser los werden, bis ich in hohem Bogen bewies, daß ich etliche Meter weit pissen konnte. "Aaah," meinte ich, "das tut gut. Ich dachte schon, meine Blase würde bald platzen! Danke Alicia."

Alicia schaute fasziniert zu und begann, ihre Fotze zu reiben, während sie den Rest Urin in Abständen aus ihrer Blase drückte.

"Na", meinte Julia lachend, "du bist aber auch ganz schön geil!" Etwas verschämt nahm sie ihre Hand von ihrer Fotze und stand auf, immer noch auf meinen riesigen Schwanz starrend.

"Den haben wir heute schon alle sechs genossen!" sagte Mandy stolz und streichelte zärtlich meine Zuchtrute, die jetzt endlich nicht mehr steif war, aber weder von der Länge noch vom Durchmesser kaum etwas eingebüßt hatte.

"Ich studiere Medizin aber ich habe noch nie gehört, daß ein Mann solch einen riesigen Penis haben kann", sagte Alicia erschüttert, "darf ich ihn mal untersuchen?"

Julia als meine Verlobte stimmte zu: "Wenn du willst, gerne. Ich wundere mich jetzt noch, daß wir ihn in unsere Scheiden bekommen konnten! Aber du kannst ja mal vergleichen", damit holte sie einen der Dildos aus dem Boot, "so groß war er früher, bevor Antje ihm das Hengstkraut gegeben hatte."

"Etwa das sagenhafte 'Göttliche Hengstkraut' aus Asien?" fragte Alicia erstaunt, "wir haben immer darüber gelacht in der Uni, denn es gilt genauso nur als Gerücht wie das 'Göttliche Stutenkraut', nur als Phantasie einsamer Frauen! Die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind! Das soll aber auch nur ein Gerücht sein, denn die Frauen sollen so dauergeil vom Stutenkraut werden wie die Männer vom Hengstkraut. Was sollen die armen Frauen bloß machen, wenn der Mann, dem sie hörig geworden sind, nicht verfügbar ist?"

Damit kniete sie sich vor mich in den Sand und umgriff mit beiden Händen meinen Schwanz und Julia hielt zum Vergleich den 'alten' Lümmel-Dildo daneben. "So groß war er vorher", sagte sie.

"Unglaublich!" sagte sie und nahm meinen Sack in die Hände. "Das sind ja keine normalen Eier mehr, das sind ja Stierhoden! Also gibt es tatsächlich das Kraut! Oh Gott, Mr. William!" Ausgiebig betastete sie meine Hoden und Samenstränge.

"Mr. William reicht völlig, Alicia", sagte ich lachend, "aber die müssen jeden Tag mehrmals geleert werden, hat Antje gesagt."

"Ja, so ist es", sagte Julia, "und ich freu mich schon drauf, genau wie alle anderen, oder?" Lachend und kichernd stimmten alle zu.

Alicia begann, zärtlich meine Eier zu massieren und mein Schwanz wurde wieder steif.

"Antje, hol doch noch schnell mal von deinen Kräutern!" sagte Julia und kniete sich neben Alicia. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und erstaunlich genug, sie bekam sie tatsächlich in den Mund. Tief sog sie meinen Schwanz hinein und begann, ihn genüßlich zu saugen.

Alicia massierte noch kräftiger meine Rieseneier.

"Das Stutenkraut soll nicht nur die Geilheit der Frauen steigern, sondern auch den Eisprung auslösen", sagte sie und schaute mir tief in die Augen. "Und ich habe gerade meine fruchtbaren Tage! Deshalb mußte John auch das Kondom verwenden!"

"Kondome haben wir nicht hier!" riefen die Frauen lachend, "wir wollen alle befruchtet werden! Mandys Garten soll ein Kindergarten werden! Je mehr Kinder, um so besser!"

Inzwischen war Antje mit ihren Kräutern zurückgekommen und erklärte Alicia, daß sie das Hengstkraut kauen, aber nicht schlucken sollte. Mir gab sie von dem Stutenkraut, und in wieder erwachter Geilheit kaute ich und blickte gleichzeitig auf Alicias herrliche Brüste. Dann überließ Julia Alicia meinen Schwanz.

"Jetzt den Brei auf seine Eichel?" fragte sie.

"Ja, und dann überleg dir, ob du in unseren Club willst", sagte Julia, " denn wenn er dir erstmal die Fotze mit dem Stutenkrautbrei eingeschmiert hat, kannst du nicht mehr zurück! Du wirst so geil werden, daß du am liebsten gleich Drillinge bekommen willst!"

"Ich bin jetzt schon geil wie noch nie!" rief sie mit vollem Mund und ergriff mit beiden Händen meinen wieder steifen Riesen-Schwanz, um dann dessen Eichel in ihren erstaunlich großen Mund zu saugen. Zärtlich verteilte sie den göttlichen Brei mit ihrer Zunge und lutschte meine Eichel so gekonnt, daß ich aufstöhnen mußte.

Wieder durchströmte mich dieses heiße Gefühl und ich merkte, daß meine Eichel und meine Hoden sich nochmals vergrößerten.

Vor Schreck entließ Alicia meinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Das glaubt mir keiner!" rief sie, "die Wirkung ist ja überwältigend!" Auch die anderen Frauen staunten, daß eine weitere Vergrößerung meines Liebesinstrumentes noch möglich war. "Warte erstmal die Wirkung des Stutenkrautes ab!" rief Angela und rammte sich vor lauter Geilheit einen Dildo in die Scheide. Auch die anderen holten sich ihre Lümmel und begannen, sich heftig selbst zu befriedigen.

Alicia warf sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine.

"Ja, Mr. William! Ich bin bereit! Und selbst, wenn ich Drillinge kriege, ich möchte von ihnen gefickt werden!"

Damit präsentierte sie ihre herrlich geschwollene, von goldgelben Haaren umkränzte Fotze, aus der riesige Nymphen hervorquollen und ein gewaltiger Kitzler mit glänzendem Kopf herausragte. Aus ihrer Scheide floß bereits ein dünner Schleim.

Ich kniete mich vor sie, und mit Zunge und Lippen verteilte ich Antjes Wundermittel zwischen Kitzler und Anus, massierte den Brei zwischen ihre Lustlippen und drückte ihn tief in ihre sich von allein öffnende Scheide.

"Du lieber Himmel!" rief sie und stöhnte dann laut auf, "das heizt mich ja an, wie ich es noch nie erlebt habe! Meine Gebärmutter zieht sich zusammen, und mein Kitzler strammt sich! Wunderbar! Und meine Scheide! Die geht ja auf und zu!"

Sie setzte ihre Füße auf den Boden und hob mir ihr breites Becken entgegen. Tatsächlich! Ihre Scheide pulsierte verlangend und saugte förmlich den Brei in sich hinein.

Im Schein der Morgensonne lag sie vor mir, ihr nasses Haar im Sand, und ihre herrlichen Brüste strammten sich. "Mein Gott" stöhnte sie, "meine Titten scheinen zu wachsen! Sehen sie, es spritzt Milch! Ficken sie mich! Bitte, Mr. William!"

In feinen Strahlen spritzte Milch aus ihren steifen Nippeln.

Mit einer Hand stützte ich mich ab, und mit der anderen drückte ich meinen Gigantenprügel vor ihren Scheideneingang.

Dann drückte ich zu, und Alicia stemmte ihr Becken gegen meinen Druck. Stärker und stärker mußte ich pressen, aber dann glitt meine Rieseneichel und anschließend mein kompletter Prügel in ihre Scheide, so daß ich auf sie fiel und ihre Brüste breit drückte.

Alicia stöhnte auf und schlang ihre Beine um mich. Mit aller Kraft einer Reiterin drückte sie mich in sich. "Ooooh! Oooooooh!" schrie sie, "das ist phantastisch! Mein Muttermund scheint sich zu öffnen! Ich komme schon! Aaaaaoooh!"

Sie schauerte zusammen, und preßte mich mit ihren Beinen zitternd in sich. Ihre Scheide pumpte und saugte, und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Samen sich staute.

Alice lockerte den Druck ihrer Umklammerung, und langsam begann ich, sie zu ficken. Jeden Stoß meinerseits unterstützte sie mit ihren Beinen und ihrem Becken, und ihren Kitzler drückte sie jedesmal fest gegen mich.

Immer heftiger fickte ich sie, bis ich nochmals tief in sie hineinstieß und ihr meinen Samen direkt in die Gebärmutter schoß.

Sie erstarrte und klammerte sich fest, mit Armen und Beinen, und ich fühlte, wie ihr Muttermund bebend auf meine Eichel drückte. Zitternd vor Lust und Erregung lagen wir erhitzt im nassen Sand, während mein Samen unaufhörlich in sie hineinströmte und die anderen sechs Frauen ihre Dildo-Orgasmen herauskeuchten.

Langsam verebbte ihr Zittern und sie suchte mit bebenden Lippen meinen Mund. Ihre Zunge schob sich weit zwischen meine Lippen, und unser Atem mischte sich. Minutenlang müssen wir so aneinandergeklammert im Sand gelegen haben, und immer neue Orgasmen schüttelten die schöne Studentin, bis wir durch den Applaus der anderen Frauen aus dem Orgasmustraum geweckt wurden. Julia, war es, die mir von hinten meine dicken Eier massierte und den Rest meines Samens herausdrückte.

"Willkommen im Club, Alice!" rief Angela, "na, wie war es, Frau Doktor?" "Einfach himmlisch!" seufzte Alicia, "ich möchte seinen Schwanz gar nicht mehr aus meiner Fotze entlassen!"

"Dann bleibt noch eine Weile im Sand liegen", rief Mandy lachend, "wir wissen, wie schön das ist! Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr fertig seid, wir gehen zurück und machen Frühstück! Wenn wir euch noch länger zusehen, wollen wir nämlich auch noch alle einmal gefickt werden. Ich bin noch immer so geil!"

"Aber wir haben ja unsere Lümmel", lachte Melissa, "wer hilft mir, mich damit zu ficken?" Sie beugte sich nach vorn und Angela trat hinter sie, und im Nu standen sechs Frauen hintereinander gebeugt im Kreis um uns herum, und die jeweils vordere ließ sich von ihrer Freundin von hinten mit der Kopie meines Lümmels ficken bis alle keuchend wieder zu Orgasmen kamen.

Es wird wohl niemanden erstaunen, daß ich bei diesem Anblick so erregt wurde, nochmals meine Kräfte sammelte und die schöne Alicia so furios fickte, daß sie nach kurzer Zeit nur noch keuchend ihren Kopf im Sand hin- und her warf und ihre Orgasmen herausschrie. Bebend und zitternd blieb sie schließlich schweißüberströmt liegen, und auch ich schwitzte wie ein Rennpferd nach einem schweren Rennen, während ich meinen letzten Samen in ihre scheinbar unersättliche, saugende und meinen Penis massierende Fotze pumpte.

"Das werden Drillinge!" rief Julia mit Bestimmtheit und küßte Alicias Brüste und saugt an ihren Nippeln. "Und Milch hat sie ja jetzt schon!" Alicia lächelte selig und meinte sachverständig: "Die hat man oft beim Eisprung!"

Fortsetzung folgt

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