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Maiden Castel Teil 08

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Alle mußten wir lachen, und ich sagte: "Arme Jeanette! Du kannst mich aber gerne mit meinem Vornamen anreden, und du auch, Alicia! Laßt uns darauf trinken, und dann will ich gerne zuerst Jeanette von vorne und dann Alicia von hinten besteigen."

Julia hatte schon Wein eingeschenkt, und ich erklärte Alicia, daß Jeanette erst seit gestern keine Jungfrau mehr sei, falls das wichtig für ihre wissenschaftlichen Arbeiten wäre. Ich stand auf und trank auf die Schönheit der Frauen im allgemeinen und die meiner sieben im besonderen.

Jeanette fiel mir um den Hals und küßte mich so liebevoll und intensiv, wie sie es noch nicht vorher getan hatte. Da sie aber wesentlich kleiner ist als ich, zog ich sie an mich und hob sie hoch.

Ihr Kittel und mein Schottenrock waren dabei so weit hochgerutscht, daß wie von selbst mein schnell versteifter Ständer den Weg zu ihrer nassen Fotze fand und ihren steifen Kitzler streifte.

Alicia hatte sich hinter uns gestellt, um genauer beobachten zu können, und als Jeanette ihre Beine um meine Hüfte schlang, half sie mit, meine Rieseneichel in Jeanettes enge Scheide zu drücken.

Es wurde ein herrlicher Fick im Stehen, und Alicia stoppte die Zeit durch halblautes Zählen der Sekunden bis Jeanette aufstöhnte und zitternd meinen Samen erwartete, den ich ihr dann auch nach fünfundfünfzig Sekunden, wie wissenschaftlich ermittelt wurde, in den Unterleib pumpte.

"Das war ja ein Blitzfick", meinte Alicia und wunderte sich, daß die Frau genau zehn Sekunden früher zum Orgasmus gekommen war wie der Mann. "Völlig atypisch", sagte sie verwundert, "so schnell und dann noch früher als der Mann!"

Jeanette löste ihre Arme und ich hielt ihren strammen Hintern mit beiden Händen an mich gedrückt; dann ließ sie sich nach hinten fallen. Sie stützte sich mit beiden Händen am Boden auf. Ihre großen Brüste fielen fast bis zu ihrem Hals und schwangen mit steifen Nippeln zu den Seiten.

"Hypertrophe Clitoris, dreißig Sekunden nach femininer Klimax noch voll erigiert", konstatierte Alicia und drückte massierend mit nassem Finger auf Jeanettes Kitzler, die augenblicklich einen weiteren Orgasmus bekam und laut aufstöhnte.

Mit großem Interesse verfolgten Julia und Angela Alices wissenschaftliche Forschungen, und wir alle bemerkten nicht, daß jemand auf die Terrasse gekommen war und uns interessiert beobachtete.

"Ich wollte nur die Wäsche abholen, Jeanette", sagte eine Frauenstimme. Es war die Frau des Verwalters, eine freundliche Frau von vielleicht Anfang Vierzig, "aber wenn es jetzt nicht paßt, komme ich später wieder."

Überrascht blieben wir in unserer Position stehen, meine Schwanz in Jeanettes Scheide eingeklemmt.

"Nein, bleiben sie, Mrs. Hill", rief Jeanette und ging in den Handstand, um gekonnt wieder auf die Füße zu springen. Dabei flog in hohem Bogen ein Spritzer der Mischung aus meinem Samen und Jeanettes Scheidensaft in Mrs. Hills Gesicht, als mein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Jeanettes Fotze fuhr.

"Sie müssen schon entschuldigen, Mrs. Hill", sagte ich und zog mir den Schottenrock über meinen Riesenprügel, der immer noch steil aufragte, "wir machen gerade eine wissenschaftliche Studie."

"Na", erwiderte die Frau, der man ihre sexuelle Erregung ansah, "ich würde eher sagen, daß das ein veritabler Standfick war. So hat mich mein Mann früher auch immer gefickt, aber seit einigen Jahren hat er keine Lust mehr. Schade eigentlich, denn ich möchte eigentlich mehr als nur einmal im Monat gevögelt werden!"

Ich war wirklich ziemlich überrascht, wie offen Jeanette und Mrs. Hill mit der doch pikanten Situation umgingen.

Die anderen Mädchen schwiegen zuerst etwas verlegen, aber dann sagte Alicia zu Mrs. Hill: "Sie wissen ja von ihrem Mann, daß ich meine Doktorarbeit mache, und das hier sind Studien über die positive Wirkung bestimmter Kräuter auf das sexuelle Verlangen von Frauen und Männern."

"Oh", sagte Mrs. Hill, "das ist ja interessant. Können sie meinem Mann nicht auch so ein Kraut verschreiben? Gestern Nacht bei dem Gewitter war Mr. William ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich wollte nur nach dem Rechten sehen, ich wäre sonst bestimmt nicht auf ihre Terrasse gekommen, aber ich hätte wirklich selber gerne mitgemacht! Die Wirkungen müssen ja außerordentlich positiv sein! Und er hat einen so wahnsinnig großen..."

Ich übernahm die Kontrolle des Gesprächs. "Mrs. Hill, wenn sie versprechen, von ihren Beobachtungen unserer Privatvergnügungen nichts in der Gegend herumzutratschen, wird ihnen die Ärztin zwei Kräuter verschreiben, eines für ihren Mann und eines für sie. Jeanette wird ihnen nachher die Medikamente bringen und erklären, wie man sie anwendet."

Alicia und Jeanette stimmten nickend zu, und Julia bot der Frau eine Glas Wein an, die sich den Spritzer aus Jeanettes Scheide mit den Fingern von der Lippe wischte und daran schnupperte. "Orangensaft beim Ficken etwa?" meinte sie kopfschüttelnd und schmeckte davon, bevor sie das Glas Wein in einem Zug leerte.

Julia, die Mrs. Hill ja schon seit Jahren kannte, ermahnte sie: Wenn sie ihrem Mann zuviel von seiner Medizin geben würde, dann müsse sie aber aufpassen, denn sonst würde er sie Tag und Nacht vögeln wollen, und wenn sie nicht Lust hätte, dann würde er ins Dorf gehen und dort die Frauen vernaschen. Im übrigen dürfe aber die tägliche Arbeit nicht vernachlässigt werden.

"Lieber das, als nur einmal im Monat!" meinte Mrs. Hill lachend und ließ sich von Jeanette die Wäsche geben. Montag würde sie alles wieder bringen, sauber und schrankfertig gebügelt. Sie wünschte uns noch viel Erfolg bei unseren weiteren Studien und meinte, sie würde für Jeanette auch einen Tee machen, wenn sie nachher mit der Medizin käme.

Als sie verschwunden war, blickten wir uns alle an, und die seltsame Mischung aus Verlegenheit und Geilheit schlug in eine übermütige Geilheit um.

Da ich wußte, wo Antje ihr Kräuter gepflanzt hatte, schlug ich vor, daß wir alle ins Treibhaus gehen sollten um auch Alicia zu zeigen, wie sie wachsen, bevor ich sie von hinten besteigen würde.

"Billy", sagte Alicia zärtlich, "könntest du mich nicht zweimal ficken? Einmal vorher und einmal, nachdem ich das Stutenkraut gegessen habe?"

"Gehört das schon zur Studie, oder bist du schon wieder scharf?" Alicia faßte mir unter den Rock, der von meinem Superprügel nach vorne gebeult wurde, und wog meinen Sack in ihrer Rechten. "Ich bin so scharf wie eine Rasierklinge!" gurrte sie, "aber es ist auch wichtig aus wissenschaftlicher Sicht! Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei habe", meinte sie dann, und fügte schnell hinzu und grinste dabei: "Nur für die wissenschaftliche Dokumentation!"

"Ich habe eine Kamera!" rief Julia, und mit einigem Stolz ergänzte sie, "sogar eine sehr gute, eine Leica! Ich hole sie schnell!"

"Julia!" rief Alicia hinter ihr her, "nimm bitte auch Papier und Bleistift mit!" Dann zog sie sich den Kittel aus und stand splitternackt in ihrer perfekten Schönheit vor uns.

Angela hatte schon begonnen, die fast getrockneten Polster und Kissen auf dem Liebespodest, das noch immer zwischen den Bänken auf der Terrasse stand, aufzuschichten und Jeanette half ihr dabei.

Alicia, offensichtlich eine erfahrene Photographin, rückte noch ein wenig an den Polstern herum, um das Licht für die schwierigen Photos im direkten Sonnenlicht möglichst gut hin zu bekommen, warf sich dann auf die Polster und spreizte ihre Beine, um uns ihre wunderbare geschwollene und voll erregte Fotze zu zeigen. Ihr riesiger Kitzler stand mit glänzendem Kopf und wartete nur darauf, massiert oder gelutscht zu werden.

Julia kam zurück, mit Papier, Bleistift und Kamera. "Ich habe auch ein Maßband mitgenommen" sagte sie und gab Angela das Schreibzeug und Jeanette das Maßband.

Alicia bat Julia, Photos von ihrer Fotze und ihren Brüsten zu machen, aus deren steif erregten Warzen sie vorsichtig blaßweiße Milch drückte, die langsam an den Seiten ihrer perfekten Brüste herunterperlte. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr Scheideneingang lag offen im Sonnenlicht. Julia schoß ein Bild nach dem anderen, und Angela notierte ihre Beobachtungen. "Jeanette, miß mal die Größe meines Kitzlers", sagte Alicia, und Jeanette gab Angela die Maße an: "Länge: ein und ein viertel Zoll, Umfang: zwei und ein halber Zoll." Alicia stöhnte vor Lust, und auch die drei anderen Frauen hatten Mühe, ihre Geilheit zu beherrschen.

"Man müßte die Tiefe meiner Scheide ausmessen", keuchte Alicia, und alle blickten wir uns an, denn ein geeigneter Gegenstand dafür fehlte.

"Wir nehmen einfach Billys Hengst-Penis!" schlug Angela vor und zeigte auf meine Zuchtrute, die inzwischen wieder eine erschreckende Größe erreicht hatte.

"Aber dann kann ich mich nicht beherrschen, wenn er ihn in meine Scheide drückt!" rief Alicia, "Jeanette soll es mit ihrer Hand versuchen"!

Jeanette bekam einen Schrecken bei dem Gedanken, aber Alicia beruhigte sie: "Das kannst du gerne machen! Deine Hand ist kleiner als Billys Schwanz!"

Alicia spreizte ihre Beine noch weiter, und Jeanette stellte sich vor Alicias triefende Fotze. Mit drei Fingern probierte sie zuerst, und als sie merkte, daß Alicias Scheide weit genug war, nahm sie alle vier Finger. Alicia stöhnte vor Lust, und forderte Jeanette auf, ihre ganze Hand zu nehmen. Langsam drückte sie ihre Hand in die nasse Scheide, und Julia schoß ein Photo nach dem anderen.

"Jetzt fühle ich deinen Muttermund!" rief Jeanette, "der ist sogar offen und pumpt wie verrückt!"

"Merk dir, wie weit deine Hand drin war!" rief Alicia, und Jeanette zog langsam ihre Hand heraus. Mein Schwanz war genau zwei Zoll länger, als das Maß, das Jeanette anlegte, während Julia Bilder für die Dokumentation machte.

"Billy, jetzt fick mich von hinten!" Alicia drehte sich schnell um und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf die Kissen. Ein göttlicher Anblick!

Ihre von Jeanette geweitete Scheide war trotzdem eng und nahm meinen Riesenprügel Zoll für Zoll auf, und zwei Zoll weit schob ich ihren Muttermund nach vorn, der pumpend und pulsierend auf meine Eichel drückte.

Immer wieder rammte ich meinen Prügel in Alice hinein, und immer wilder rief sie keuchend, daß ich noch tiefer stoßen sollte, bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und ich meinen Samen in ihre Gebärmutter schleuderte. Zitternd empfing Alicia den Spermafluß, den sie mit ihrer saugenden Scheide aus meinen Hoden pumpte und mir ihrer Hand herausdrückte. Immer wieder forderte sie, daß ich sie schwängern sollte. Wie würde es nur mit Antjes Kräutern werden, wenn sie jetzt schon so übergeil war? Immer neue Orgasmen keuchte sie heraus und blieb endlich erschöpft liegen.

Angela hatte alles mit vor Geilheit zitternder Hand notiert, die Zeit der einzelnen Phasen in Sekunden abgezählt und unsere Reaktionen beschrieben.

Ich zog meinen Prügel langsam und genüßlich aus Alices wunderbarer Fotze, und nur wenig hatte er von seiner Steifheit verloren. Mit einem Weinglas fing Jeanette den Samen und das Scheidensekret auf, die aus Alicias Vagina flossen. Vor lauter Geilheit wollte sie das Glas austrinken, aber Julia rief: "Warte, ich mache noch ein Photo", und Angela rief: "Wir haben ein altes Mikroskop, laßt uns lieber sehen, wie die Spermien aussehen!"

Alicia stand auf und schlang ihre Arme um meinen Hals.

"Ich wollte ja immer Kinder haben", sagte sie zärtlich, "aber ich hätte mir nie vorstellen können, sie in einem Harem zu bekommen. Ich bin so glücklich, daß ich euch getroffen habe! Die Gräfin ist einfach wunderbar tolerant und alle Frauen hier sind so lieb!"

Die kamen hinzu, und lachend entführten sie Alicia ins Haus, um das Mikroskop zu suchen.

Ich setzte mich auf die Bank unter den Rosen, Angelas Notizen in der Hand. Die letzten Zeilen waren: "... sechs Orgasmen bei der weiblichen Versuchsperson (w. VP) in drei Minuten! Die Menge des Spermas ist nicht feststellbar, aber sie muß sehr groß sein, da die Hoden der männlichen Person so herrlich groß wie bei einem Stier sind. Nach sechs Minuten und insgesamt neun heftigen Orgasmen zieht die m. VP. den armlangen Riesen-Penis aus der Vagina der w. VP. Mein Gott! Wie lang und dick! Ich will am liebsten auch gleich gefickt werden, ich bin so geil und meine Fotze juckt! Mein Kitzler will gelutscht werden!"

Ich mußte grinsen. Ob das wohl ein wissenschaftlicher Text ist? Alicia würde den Text wohl noch erheblich überarbeiten müssen, bis er für eine Veröffentlichung geeignet war.

Fortsetzung folgt

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