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Maike und Leon

Geschichte Info
Leon erzählt seiner Freundin zwei Geheimnisse.
1.7k Wörter
3.93
39k
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Es ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche, deshalb bitte ich um Entschuldigung falls Fehler auftauchen oder es klingt als ob ich die Geschichte von irgendjemanden geklaut hätte. Natürlich sind alle Personen, um die es hier geht, schon 18.

Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme positive Rückmeldung. Viel Spaß beim Lesen.

***

Es war ein sonniger Tag. Na ja nicht nur sonnig, sondern so heiß, dass Maike nicht recht wusste was sie anziehen sollte. Sie hatte erst vorgehabt ins Schwimmbad zu gehen, aber ihr bester Freund hatte sie angerufen und gefragt ob sie wieder mal eine Fahrradtour machen könnten. Zu lange lag die letzte Tour hinter ihnen. Maike konnte sich kaum daran erinnern.

Damals als Kinder waren sie ständig und überall zusammen unterwegs, aber nachdem beide die Grundschule verlassen hatten, hatte sich ihr Lebensweg etwas auseinander geführt. Leon ging in die Realschule (er wollte später dann zur Bundeswehr gehen) und Maike besuchte das Gymnasium. Momenten hatte sie Ferien bevor das Studium anfing und so konnte sie auf Leons Vorschlag eingehen.

Sie stand immer noch vor dem Schrank und überlegte als es an der Tür klingelte. "Ma' könntest du aufmachen!" rief sie aber schlagartig fiel ihr ein, dass sie ganz alleine war. Seufzend ging sie zur Tür und öffnete diese. "Bist du ..." fing Leon seine Frage an. "Nein bist du nicht." stellte er verwundert fest. Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern. "Ich weiß einfach nicht was ich bei dieser Hitze anziehen soll." gestand sie leise. Sie ging vor ihm her und er schaute sie von hinten an. Ihm war noch nie aufgefallen wie attraktiv seine beste Freundin aussah. Ich schlucke und lockerte seine Hose etwas. "Na dann zeig mir mal was du so im Schrank hast." erwiderte er stadessen.

Maike deutete mit dem Zeigefinger auf den geöffneten Schrank.

Leon blickte nur kurz hinein und holte fast in sekundenschnelle ein Topf und eine kurze Hose raus. "Wie wäre es damit?" schlug er ihr vor und reichte ihr die Sachen.

"Du bist ein Schatz. Danke!" jubelte die gefragte und zog sich sofort an. Leon konnte nicht anders als sie die ganze Zeit heimlich zu beobachten. "Haben wir sonst alles dabei?" fragte er um seine Gedanken etwas zu sortieren. "Ja denke ich schon."

Nach etlichen Minuten fuhren sie los. Leon hatte ihr noch nicht erzählt, dass er anschließend zum Bund gehen wollte. Er wusste nicht wie sie reagieren würde und hatte auch etwas Angst davor, aber er musste es ihr sagen. Schließlich waren sie beste Freunde und wenn er ehrlich war so liebte er das braunhaarige Mädel schon lange. "Hast du dir eine bestimmte stelle im Wald ausgesucht?" unterbrach Maike seine Gedanken. "Ähm ... Ich .... nun ja schon." stotterte dieser und beeilte sich um sie einzuholen. "Der See?" fragte sie. Leon schüttelte den Kopf. "Die große Wiese am Bach?" Maike riet weiter, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war. Der Junge schüttelte den Kopf und grinste vor sich hin.

Er blieb plötzlich stehen und Maike wusste sofort wohin er wollte. "Zum alten Turm!?" rief sie aus und strahlte ihn an. Diesmal nickte Leon stumm.

"Wie damals als wir den kleinen Hund gefunden haben." dachte Maike laut und schob ihr Rad den schmallen weg entlang. Leon folgte ihr, aber er hörte ihr nicht zu. Zu sehr waren seine Gedanken mit was anderem beschäftigt.

Maike redete einfach weiter und merkte gar nichtso davon.

Und nun saßen sie sich gegenüber und starrten sich an. "Was jetzt?" dachte er. Er nahm einen Schluck von der Cola und sortierte seine Gedanken. "Du Maike ich muss dir was wichtiges sagen." Er sprach leise und schaute verlegen auf die Picknickdecke."Was den?" fragte diese ebenso leise zurück und rutschte näher an ihn heran. "Ich weiß bloß nicht wie du reagieren wirst." gestand er unsicher und hob seinen Kopf. Ihre Augen treffen sich. "Ich weiß es auch nicht. Aber das werden wir niemals herausfinden wenn du nichts sagst." stellte sie trocken fest aber lächelte ihn dann an. Sein Herz schlug schneller und seine Hände wurden feucht. Unruhig rutschte er hin und her. Maike hielt ihn aufeinmal fest und sah ihm direkt in die Augen. "Hast du eine Freundin, die nicht will, dass wir uns treffen?" Kopfschütteln. "Bist du schwul?" und wieder ein Kopfschütteln. "Was ist es dann?" fragte sie nun lachend, hielt aber immer noch seine Schultern fest. Leon spürte das kribbeln und er meinte sein Herz würde nun Marathon laufen. Das kribbeln verbreitete sich im ganzen Körper und ließ auch seinen Penis größer werden. "Ich ... geh ... zum ... Bund." offenbarte er leise und nach jedem Wort nach Luft schnappend. Sie schwiegen. Die zeit und die Welt schien still zu stehen und genauso langsam lösten sich Maikes Hände von seinen Schultern. "Wann?" Die Frage kam so leise von ihren Lippen, dass Leon Mühe hatte sie überhaupt zu verstehen. "Im September." Maike sog Luft ein und dann passierte etwas was noch nie passiert war. Sie weinte. Leon saß hilflos da und starrte mal auf den Boden mal auf ihr Gesicht. Seine Beule wurde langsam wieder kleiner. "Maike bitte. Hör auf." bat er sie zärtlich und nahm sie dann in den Arm. "Ich kanns nicht sehen wenn du weinst." Er streichelte ihr über den Kopf und den Rücken, sprach liebevolle Worte und versuchte sie zu trösten. "Ich soll mich beruhigen!" zischte sie ihm ins Ohr. "Da sind wir schon so lange zusammen und haben so viel erlebt und dann sagst du zu mir, dass du zum Bund gehst und ich soll aufhören zu weinen!" Ihre Stimme wurde immer lauter und dann stieß sie ihn weg. "Was soll ich nach deiner Meinung tun? mich freuen, dass du vielleicht noch in den Krieg geschickt und erschossen wirst?" fragte sie wütend. Leon schüttelte den Kopf. "Ich wollte dir noch was sagen." meinte er nur. "Aber offensichtlich spielt das keine Rolle mehr, weil du sauer bist." Er klang traurig und irgendwie müde. Maike bekam ein schlechtes Gewissen. Neugierig sah sie ihn an. "Was willst du mir noch sagen?" Aber Leon schwieg.

"Bitte Leon sag doch." Sie umarmte ihn wieder und drückte sich näher an und fester an ihn. Der Junge, obwohl größer und sonst auch stärker, konnte nun aber sein Gleichgewicht nicht halten (vielleicht wollte er es auch nicht?) und lag nun halb auf der Wiese und halb auf der Decke und Maike auf ihm. "Was willst du mir noch sagen?" wiederholte sie die Frage. "Leon sag schon. Bitte!" bettelte sie weiter. Aber Leon starrte nur in den Himmel. Maike kletterte von ihm runter und berührte unabsichtlich seine Beule wieder. Leon hörte wie Maike nach Luft schnappte und sah dann ihr Gesicht vor seinem. "Leon du ..." diesmal stotterte das Mädchen. Leon küsste sie. Vorsichtig und zärtlich. Und als Maike sich nicht wehrte, schob er seine Zunge vor. Er drückte seine Freundin an sich, küsste sie immer wieder leidenschaftlich und streichelte ihren Rücken. Maike erwiderte seine Küsse. Sie wehrte sich nicht und merkte aber auch wie sie langsam feuchter wurde.

"Ja verdammt ich liebe dich Maike."sagte Leon, nachdem beide sich voneinander gelöst hatten. "Und zwar schon lange. ständig träume ich von dir und denke an dich und deswegen wollte ich es dir nicht sagen, dass ich zum Bund gehen. Ich hatte Angst du wolltest nichts mehr wissen von mir." Maike hörte still zu und dann zog sie ohne Vorwarnung ihr Top aus. "Schlaf mit mir. Bitte." kam es leise von ihr und sie beugte sich wieder vor und küsste ihn. "Leon ich liebe dich doch auch, aber wusste nicht ob du Interesse an mir hast. Ich bin schließlich deine beste Freundin und wir kennen uns schon so lange und außerdem habe ich immer gedacht, dass du auf andere Mädel stehst." plapperte sie los und bekam von Leon einen Kuss zurück. "Du willst wirklich mit mir schlafen? hattest du den schon mal?" Ein Kopfschütteln war die Antwort. "Und du?" Auch er schüttelte den Kopf.

Sie lächelten sich an und küssten sich wieder. Während sie wie wild knutschten, zogen sie sich gegenseitig aus. Leon sah nun auf seine nackte Freundin. Sie hatte nicht zu kleine Brüste aber doch etwas zum anfassen, etwas dunklere Brustwarzvorhöfe und die Brustwarzen standen erregt steil ab. "Du bist rasiert?" stellte er erstaunt fest. "Du doch auch." Beide lachten, dann räumten sie alles zurück in den Korb und legten sich hin. "Du bist wunderschön!" hauchte Leon ihr ins ohr. langsam fing er an sie zu küssen. Am Ohr und dem Hals und dann wanderten seine Lippen und die Zunge hinunter zu den Brüsten. Er spielte mir ihren Warzen, sie stöhnte laut auf, und knetete ihre Brüste. Dann küsste er ihren flachen Bauch und kam schließlich zu ihrem Venushügel. Fragend schaute er sie an:"darf ich?" "Mach und frag nicht" hauchte sie erregt.

Und er tat es. Sie schmeckte ausgezeichnet. Er konnte nicht genug bekommen und küsste und leckte sie über all wo er nur mit seiner Zunge hinkam. Die Schamlippen spreizte er und schaute fasziniert in ihr inneres, leckte es "trocken" und schaute gespannt auf die Flüssigkeit die immer mehr wurde.

Maike lag keuchend und stöhnend vor ihm und konnte sich kaum beherrschen. Sie rutschte unruhig hin und her, sodass Leon sie festhalten musste. "Ich komme bald. steck ihn rein." kommandierte sie rum. Und Leon tat ihr den Wunsch. Er löste sich von ihrer Muschi und holte sich erst ein Kondom aus seiner shorts raus.

"steck ihn rein!" bat sie wieder. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und bewegte diese auf und ab dann kam er über sie,zwischen ihre Beine. Vorsichtig rieb er seinen steifen Schwanz an ihrem kitzler und den nassen Lippen bevor er sich runterbeugte, sie küsste und langsam und zärtlich ihn reinsteckte.

Es war nur ein kurzer Schmerz, den sie verspürte aber dann fing Leon sie erst langsam und dann schneller zu ficken. Maike vergass alles u unsicher herum. Sie stöhnten um die wette und wurden immer lauter. Sie spielte zusätzlich noch an ihrem kitzler und kam dann mit einem lauten schreien. Leon konnte sich auch schon nicht mehr bremsen. Er merkte wie seine Eier sich zusammen zogen und dann kam auch er. Sein Sperma landete im Gummi aber er sank müde aber glücklich auf seiner Liebsten. "Ich liebe dich!" flüsterte er. "Ich liebe dich auch." sagte Maike leise. "Danke für alles." sie küsste ihn.

"Du wirst mich doch besuche?" fragte er nun und streichelte ihre Brüste. Als Antwort bekam er wieder einen Kuss.

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20 Kommentare
LordIntruderLordIntrudervor fast 7 Jahren

Ungeachtet aller anderen Dinge, die hier erwähnt wurden: wenn Du mit Deinem Handy ins Internet kannst, dann kannst Du Dein Handy auch zu einem Hotspot machen und einen wlan-fähigen Computer mit dem Handy per wlan verbinden. Funktioniert ganz wunderbar. Du musst ja im Grunde nur zur Veröffentlichung diese Verbindung zwischen Telefon und Computer aufbauen; schreiben selbst geht ja auch ohne Internet.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Schön unschuldig

Ja, sicherlich, bei der Schreibfertigkeit gibt es noch Raum für Verbesserungen. Aber was mir gefällt, ist, dass es eigentlich eine Liebesgeschichte ist. Die Verbindung von Zuneigung und Sex finde ich erotischer als die Geilheit, die irgendwie da ist. Schreib deine Geschichten weiter auf, wenn und wie sie dir einfallen.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Passt

Gut gemacht.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
@missImagination

"Die nächste Geschichte, wenn ich noch eine schreiben sollte, schreibe ich am PC."

Die Flinte ins Korn werfen hilft weder der Flinte noch dem Korn. Ich nehme doch mal an, dass du Spaß hattest. Am Schreiben oder zumindest an der Ausarbeitung deiner Eingebung.

Streiche das "wenn", ersetzte es durch "sobald". Dann wird die Welle vermutlich einiges kleiner ausfallen (bzw ausbleiben), ziemlich sicher wird nichts über dich hereinbrechen, die Wellchen werden sanft deine Füßchen umspülen. Und alles ist gut.

PollyP - Wellenbrecherin

Vielleicht ist es nicht richtig rübergekommen, deshalb will ich es aussprechen. Du gehörst nicht zu den Schlimmsten, nicht mal annähernd. Ein wenig Korrektur hier und Politur da und schon ist das durchaus annehmbar. Der Rest kommt (nicht ganz) von alleine - mit ein bisschen Übung.

missImaginationmissImaginationvor fast 7 JahrenAutor
Ergänzung

Ja klar gehören Inhalt und Rechtschreibung zusammen. Diese Fehler waren bloß nicht mit Absicht, sondern leider zufällig, wegen der Autokorrektur des Handys. Die nächste Geschichte, wenn ich noch eine schreiben sollte, schreibe ich am PC.

missImaginationmissImaginationvor fast 7 JahrenAutor
"Statement"

Hätte nicht gedacht, dass durch meine Geschichte so eine große Diskussion entstehen wird. Ich habe momentan kein Internet, welches ich am Laptop nutzen könnte um hier zu schreiben, damit die Autokorrektur mir nicht alles vermassel und deswegen habe ich am Handy geschrieben. Die Idee für die Geschichte kam mir spontan. War wohl ein Fehler gewesen. Na ja danke trotzdem für alle Kommentare.

swriterswritervor fast 7 Jahren
Konstruktive Kritik

Die Autorin hat um eine positive Rückmeldung gebeten. Von konstruktiver Kritik war nicht die Rede. Wer garantiert denn, dass die vielen Zeilen nicht bald schon gelöscht sind? Aber gut, dann will ich mal skizzieren, was mir aufgefallen ist.

Rechtschreibung und Zeichensetzung werden wüst mit Füßen getreten. Duden.de/Rechtschreibprüfung kann hier Abhilfe schaffen. Ist zwar mühselig, aber wenn man sich damit Häme und Spott ersparen kann ...

"nachdem beide die Grundschule verlassen hatten, hatte sich ihr Lebensweg etwas auseinander geführt."

Sinn ergibt der Satz nicht. Besser: "hatten sich ihre Wege getrennt."

Überhaupt werden die ersten 18? Lebensjahre der beiden in einem kleinen Absatz abgefrühstückt. Wenn ihre Zukunftspläne von Interesse sind, könnte man etwas weiter ausholen, wenn nicht, Kindheit und Schulbildung einfach weglassen.

Was trug sie eigentlich, als sie Leon die Tür öffnete? War sie nackt? Sie stand ja suchend vor dem Schrank und war noch nicht fündig geworden. Hier wäre es ganz nett gewesen, zu beschreiben, was Leon zu sehen bekommt.

"Sie ging vor ihm her und er schaute sie von hinten an. Ihm war noch nie aufgefallen wie attraktiv seine beste Freundin aussah. Ich schlucke und lockerte seine Hose etwas."

Vielleicht kann mir jemand erklären, wie der dritte Satz zu den beiden ersten passt. Gehört er zu einer anderen Geschichte? Wo kommt plötzlich die Ich-Perspektive her?

"ein Topf und eine kurze Hose"

Ich tippe mal auf Autovervollständigung durch das Handy. Ein guter Grund, eine Geschichte nicht auf diesem zu tippen.

"Du bist ein Schatz. Danke!" jubelte die gefragte und zog sich sofort an. Leon konnte nicht anders als sie die ganze Zeit heimlich zu beobachten.

Wie kann er heimlich beobachten, wo er sich doch mit ihr im gleichen Raum befindet? Oder hat er sich spontan unter dem Bett versteckt und betätigt sich als Spanner? Einfach das "heimlich" weglassen.

"Nach etlichen Minuten fuhren sie los. Leon hatte ihr noch nicht erzählt, dass er anschließend zum Bund gehen wollte."

Es liest sich, als wollte Leon direkt nach der Fahrradtour zum Bund gehen. Aber wollte er das nicht erst im September tun? Das "anschließend" weglassen.

"und schob ihr Rad den schmallen weg entlang"

Dieser Fundstelle ist so krass, die musste ich einfach erwähnen.

"Maike redete einfach weiter und merkte gar nichtso davon."

Ist das "o" zu viel, gehört ein Leerzeichen zwischen "nicht" und "so"? Alles ergibt irgendwie keinen Sinn.

"gestand er unsicher und hob seinen Kopf. Ihre Augen treffen sich."

Munteres Durchmischen von Vergangenheitsform und Gegenwart.

"Leon spürte das kribbeln und er meinte sein Herz würde nun Marathon laufen."

Welch geile Vorstellung, dass ein Organ einen Wettkampf bestreiten könnte. Vielleicht besser: "und sein Herz schlug ihm bis zum Hals" oder "sein Herz pochte wie wild"

Mir will nicht einleuchten, warum der Gang zum Bund von Maike aufgenommen wird, als würde Leon nach Übersee auswandern wollen. Als ich beim Bund war, bin ich regelmäßig nach Hause gekommen. Man ist nicht wirklich aus der Welt. Und waren die beiden überhaupt zusammen? Angeblich waren sie doch nur gute Freunde, und dann macht Maike so ein Drama um seine Berufswahl? Merkwürdig. Oder meinst du, er will Berufssoldat werden? Das hättest du dann aber ruhig mal hinschreiben können.

"Sie hatte nicht zu kleine Brüste aber doch etwas zum anfassen, etwas dunklere Brustwarzvorhöfe und die Brustwarzen standen erregt steil ab. "Du bist rasiert?"

Er betrachtet ihre Brüste und stellt fest, dass diese nicht rasiert sind. So liest es sich. Hätte er nicht zuvor auf ihren Schoß blicken müssen, um diese Erkenntnis zu gewinnen? Wie waren die Brüste denn jetzt? Klein, mittel oder groß? Deine Erklärung lässt mich im Dunkeln tappen.

"Am Ohr und dem Hals und dann wanderten seine Lippen und die Zunge hinunter zu den Brüsten."

Wäre es nicht witzig, wenn nur die Lippen und nicht die Zunge herunter wandern würden? Wenn, dann tun sie es beide. Warum nicht: "küsste er sich langsam von Hals und Ohren hinab zu den Brüsten."?

"leckte es "trocken" und schaute gespannt auf die Flüssigkeit die immer mehr wurde."

Widerspruch? Wenn er es doch trocken leckte - wo kommt dann die Flüssigkeit her?

"Maike vergass alles u unsicher herum."

Erneut ein Satz ohne Sinn.

"Sein Sperma landete im Gummi aber er sank müde aber glücklich auf seiner Liebsten."

Mit "aber" schränkt man etwas ein oder relativiert etwas. Was hat das Sperma im Gummi mit dem Hinabsenken zu tun? Passt so nicht.

Das waren nur die gravierendsten Unstimmigkeiten. Darüber hinaus leidet der Text unter unglücklichen Formulierungen und umgangssprachlichen Vergehen, die in einen Text nicht hineingehören. Mir ist schleierhaft, wie man zu der Erkenntnis kommen kann, der Schreibstil sei "sehr ansprechend".

Aber gut, meine erste Geschichte war auch deutlich schlechter als meine aktuellen Versuche, also kann es auch bei dir nur besser werden.

Jetzt ist mein Kommentar ja doch fast länger als deine Geschichte geworden. ;)

swriter

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Tipps

Von Tipps war bisher kaum die Rede, aber so sei es.

1) Schreib deine Texte, womit auch immer, von Bleistift bis Smartphone ist alles erlaubt.

2) ABER: führe eine Rechstcshreibprüfung durch. Wnn es die bei deinem Schreibgerät nicht gibt, versende den Text nicht.

3) Trotz Rechtschreibprüfung mit (z.B.) Word oder Duden, lies dir alles noch zweimal langsam durch, denn manche Fehler findet Word nicht, wenn es beide Variationen als korrektes Wort - aber mit ganz andere Bedeutung! - gibt, wie z.B. ließ/lies oder wand/wandte oder viel/fiel oder das/dass oder wieder/wiederusw.

4) Wenn du einen gute Freund oder eine gute Freundin hast, lass ihn oder sie auch noch einmal drüber. Die eigenen Fehler findet man selten alle.

5) Wenn dir Wortwiederholungen auffallen, versuche, dies zu beseitigen.

Vielleicht haben Polly und swriter auch noch ein paar konstruktive Tipps, denn mal angenommen, die "Autorin" und der "Klugscheischeißer" wären nicht dieselbe Person (wer kennt sich schon selber persönlich???), dann kann die Autorin ja nichts für die Dummheiten ihres "persönlichen Bekannten"

LordIntruderLordIntrudervor fast 7 Jahren
miss imagination?

Yes, I miss the imagination, too.

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Gute Tipps können Polly und Helios, swriter und eine ganze Menge anderer guter Autoren viel besser geben als ich als Leser. Dafür kann ich immerhin Kritik unter meinem Nutzernamen posten und muss das nicht anonym tun.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
He, Polly!

Ich wollte dich nur loben, nicht dopen!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Die drei beiden von der Trinkhalle

"Ihr 3 Klugscheischeisser

Kommt es hier auf die Rechtschreibung an oder auf den Inhalt? Wohl auf den Inhalt. So zudem ist die Geschichte mit Handy geschrieben und nicht mit PC. Und zudem kenne ich die Verfasserin persönlich."

Ach! Oder sollte ich besser  (Sch)Eischeisse schreieiben? 

(Oder: schreireiben. So könnte man den schwer zu unterdrückenden Schreireflex bezeichnen, der durch zu heftige soziale Abnutzungskämpfe -genauer: Reibungsverluste- entsteht)

Folgende Situation: Du schlägst die Zeitung auf und stolperst über das Inserat einer Geilkarre (hier bitte Marke + Typ einsetzen). Du meldest dich krank (bitte nicht erst vier Tage später) und wetzt zum Geilkarrendealer. Dort angekommen geschehen merkwürdige Dinge mit dir. Deine Eingeweide fühlen sich an als würde ein Mike Tysen in Bestform dich als Punchingball benutzen, zudem scheinst du aus unerklärlichen Gründen ein halbes Ohr verloren zu haben. 

Der Grund für die plötzliche Verschlechterung  deines Wohlbefindens:  die Geilkarre könnte kaum in erbärmlicherem Zustand sein. 

Das Ding ist vom Truck gefallen, wodurch dich das Blechkleid nun stark an einen chinesischen Faltenhund erinnert. Dazu wurde die Geilkarre von Vandalen in Sandalen heimgesucht. Die Scheiben wurden zerdeppert, die Beleuchtungseinrichtungen eingetreten, die Reifen abgestochen. Zudem hat ein Großdenker in Markenjeans und Oberhemd vom Stardesigner 'Fak Ckapitalism' in die Ledersitze geritzt, womit er uns wissen lassen wollte, dass er ein begabter  und äusserst kreativer Sprachsynthetisierer ist. 

Dass unser Geilauto obendrein von tennisballgroßen Hagelkörnern massiert wurde und ein Landwirt das Fahrzeug versehentlich mit eine Ladung Gülle geduscht hat, spielt fast schon keine Rolle mehr. 

Du so: Ist ja nur noch Schrott das Ding. 

Händler so: Keineswegs! Auf den Inhalt kommt es an!1elf Antriebsstrang , Elektronik und der Teppich im Kofferraum... alles geilkarrenmäßig in ordnungsgemäßem Geilkarrenzustand.

Du so: Hmm. Aber nicht zu dem Preis. 

Händler 2 (hat sich unbemerkt von hinten angepirscht) so: Da hast du recht, Bursche. Das Fahrzeug ist ein absolutes Einzelstück. Deshalb ist der doppelte Listenpreis ein Schnäppchen. Damit treiben wir uns selbst in den Ruin. 

Du so: Wo kann ich ich unterschreiben? 

Nehmen wir für einen kurzen Moment die Korrektheit deines wohldurchdachten Postulates an, vernachlässigen Zustand und Auftritt und laben uns am geilomatigen Inhalt. Doch halt! Da ist rein gar nichts oberaffengeilomatig. Das ist ne Story wie man sie tonnenweise finden kann. Leider. 

Der Inhalt haut nur vom Hocker, wenn einer dahinter steht und einem das Ding unter dem Hintern weg tritt.

Da hast du uns aber schön geleimt, wa? Hast uns ein Galadinner versprochen und dann kalte Dosenravioli aufgetischt.

Ich habe die Story mit Handy gelesen. Macht das dein 'mit Handy geschrieben' wieder wett? 

Und was soll es uns sagen, dass du die Autorin kennst. Persönlich sogar! Potzblitz! 

Ist sie uns dadurch ebenfalls persönlich bekannt? Oder nur unpersönlich bekannt? Sollten wir sie fortan als enge Vertraute betrachten, oder gar als beste Freundin? Hat das auch nur im Entferntesten etwas mit der Story zu tun oder nur mit deiner PR? 

Im Übrigen schreibt deine Freundin nicht sehr feminin (kein Postulat sondern Hypothese aufgrund empirischer Beobachtung). Kann am Handy gelegen haben. Vielleicht wurde das versehentlich mit Testosteron geladen. Passiert mir auch manchmal. 

Und er tat es...

Weißt du, werter Trödeltruppwerbetreibender, es gibt unterschiedliche Sprachfarben. Man braucht kein Studium der Sprachfarbenlehre. Es reicht wenn man ein paar Menschen kennt. Vorzugsweise beider Geschlechter. Besser wäre es, wenn man viel, regelmäßig, gern und aufmerksam lesen tun tut(!). Weibchen gehen gerne spielerisch mit der Sprache um, während Männchen gerne mal den Chef im Ring raushängen lassen. Frauen neigen eher zu ausdrucksstarken Wörtern, beim zielorientierten Kerl hingegen "tut" es auch mal ein "tun" wenn eigentlich "(Wunsch) erfüllen" gemeint war. 

Und Leon tat ihr den Wunsch... 

Mädels neigen oft dazu, sich in Details zu verlieren. Wir reden nicht stundenlang über Schuhe. Das wäre ja total crazy. Wir reden über "schuhische Details", vergleichende Schuhstudien, glänzen mit Materialwissen und Schuhpsychologie. Burschen sind da weitaus pragmatischer. Da sind Schuhe wie Hosen für Füße. Mit etwas Glück wird kurz die Farbe erwähnt. Alles weitere erscheint dem Alphatier unnütz und wird großzügig ignoriert. 

Du magst aufspringen und rufen: "Ha!"; gefolgt von einem "Ho!" (bitte kein "Äh"). Dann erinnerst du dich, dass das als Gegenargument etwas schwach auf der Brust ist und legst nach: " Du willst mir doch nicht erzählen", dröhnst du triumphierend, "dass man das Autorengeschlecht an Texten erkennen kann!" 

Du erwägst vielleicht sogar, mich zum Duell zu fordern, fühlst bereits den Siegerkranz auf deinem Haupt und hörst die Nationalhymne schalmeien. 

Geschenkt. Du kannst dir ja einen Trinkerhelm aufsetzen und eine Melodie summen, wenn's dir was bringt. Mehr wird es nicht geben. 

Denn bei guten Textern und Texterinnen tauchen solche spezifischen Merkmale seltener bis überhaupt nicht auf. Gute Texte sind unisexuell (außer sie sollen dies eben nicht sein). Bei Anfängern und -Innen ist dies oft nicht der Fall. 

Außerdem gibt es natürlich Kerle die wie Mädchen und Weiber die wie Burschen schreiben (können). Geschenkt.

Deshalb ist es ja nur eine These, falls ich das zu erwähnen vergessen haben sollte. 

Außerdem ist es mir grad egal. Schlechte Storys können beide Geschlechter recht gut und (leider viel) zu häufig. Insofern juckt das Geschlecht (zumindest mich) nicht. Ich kenne allerdings kein Frau, die durch die Gegend tänzelt und solch grottige Sätze wie "und er tat es" + "und Leon tat ihr den Wunsch" ausspuckt. Soviel, werter Schrottkarrenschönschwätzer, zu deinem geilomatigen Inhalt. 

Jetzt noch ein Halbsatz zur Story. Der Zustand ist fragwürdig, aber man kann mit etwas gutem Willen die Stolpersteine überlesen (ich kann es zumindest). Der Inhalt ist, na ja, sagen wir mal: beliebige, austauschbare Massenware. 

Ich kann damit leben, bin aber nicht von den Socken. 

Ein Erstlingswerk. Okay, da zeigt man halt die potentiellen Schwachstellen auf und sagt: mach's demnächst einfach weniger falsch und schon wird es automatisch besser. 

Unspektakulär eigentlich. Jeder Toursieger startete einst mit Stützrädchen und/ oder (groß)elterlicher Hilfe und bremste unzählige Male mit dem Gesicht. Na und? Ist doch nix dabei. 

So zu tun, als wären die zahlreichen Makel nicht vorhanden (sie quasi per Worten hinfortzaubern zu wollen), hanebüchene Argumente und Rechtfertigungen ausdenken und so zu tun als läge inhaltliches Kleinod vor, wir aber nur zu doof seien, dies zu erkennen, zeugt von einer merkwürdigen Wahrnehmung und ist auf seine eigene obskure Weise witzig - ein bisschen - wenig, genau genommen. 

Also, werte/r AutorIn, die umfangreiche Mängelliste hat durchaus ihre Gründe. Du kannst dich angegriffen fühlen und eine beleidigte Schnute ziehen oder dir die Punkte zu Herzen nehmen und sie wie eine Wegbeschreibung nutzen, die dich deinem Ziel näher bringt. 

Es liegt bei dir. Nur bei dir. 

PollyP - die diesen Kommentar wie immer mittels ihrem Unsmartphone gezaubert hat und mal keck schätzt, dass selbst ohne Überarbeitung das Textchen deutlich weniger Fehler aufweist und die, nebenbei erwähnt, nie auf die Idee käme, eine Geschichte, Bewerbung oder wichtige Mail mit Handy zu schreiben. PollyP hält das für ziemlich merkwürdig, oder für Kunst, die sich nicht kapiert. 

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
geh

lieber pflaumen pflücken.....

peterdererstepeterdererstevor fast 7 Jahren
Teils teils

Der Anfang der Geschichte geht ans Gefühl und lässt sich trotz der Fehler (z.B. Topf im Kleiderschrank) recht gut lesen. Bei mir hat sich aber ein Wermutstropfen in die Geschichte geschlichen, als zum Schluss von "ficken" geschrieben wurde. Das Wort "lieben" hätte, glaube ich, besser zum Rest der Geschichte gepasst.

Xeno_BXeno_Bvor fast 7 Jahren
Eigentlich eine schöne Geschichte ...

Die Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Schade nur, dass sie viel zu kurz geraten ist. Die Geschichte hätte meiner Meinung nach viel Potential und der Schreibstil - subtil, feinfühlig und sehr ansprechend - ist absolut nach meinem Geschmack.

Auch ich bin über ein paar Schreibfehler gestolpert, aber im Vergleich zu vielen anderen Veröffentlichungen hier, fand ich sie sehr harmlos.

Ob man eine Geschichte nun auf dem PC, einem Mac oder einem Handy schreibt, ist nun wirklich so was von belanglos.Gut durch- und wenn möglich gegenlesen ist hingegen Pflicht.

Ich würde sehr gerne mehr von der Autorin (oder dem Autor) lesen. Einfach bitte etwas länger.

swriterswritervor fast 7 Jahren
@Klugscheißer-Anonymous

Gelten für auf dem Handy getippte Texte andere Mindestanforderungen als für Geschichten, die am PC entstanden sind?

Ach so ... Du kennst die Autorin persönlich ... ? Na dann darf man natürlich nicht kritisieren. Ist aber vielleicht auch besser so. Ein konstruktiver kritischer Kommentar könnte am Ende länger sein als die Story selbst.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Geschichten am Handy einzutippen? Machen das Autoren, die keinen PC besitzen? Ich würde wahnsinnig werden, müsste ich meine Geschichten mit den Miniaturtasten reinhämmern.

swriter

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