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Maike und Sven

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"Ich zeig Dir auch meine Brüste."

Da ging ich kein großes Risiko ein. Soviel war da noch nicht und das bisschen, dass ich hatte, sah ganz nett aus. Fand ich.

Jetzt grinste er. Dummes Schwein. Musste man Männern immer erst unanständige Angebote machen, bevor sie taten, was man wollte?

"Okay", stimmte er mir zu.

Ich öffnete meine Blusenknöpfe und registrierte seinen glasigen Blick. Ganz langsam zeigte ich ihm meinen BH.

"Jetzt Du", forderte ich.

Sven machte sich den Reißverschluss auf. Er trug eine weiße Unterhose. Mir fiel ein, dass ich eine mit Bärchen drauf anhatte und war froh, dass ich meine nicht zeigen musste.

"Jetzt Du", forderte er.

Ich zog die Bluse aus.

"Jetzt Du."

Meine Stimme war etwas belegt. Sven langte in den Eingriff und zerrte einen stattlichen Pimmel heraus. Und der sollte zu klein sein? Du meine Güte, wie sieht denn dann ein Großer aus?

Ich revanchierte mich und zog mir den BH aus. Es fiel mir leicht, war nicht peinlich, oder so. Nicht bei Sven. Neugierig erwartete ich seine Reaktion. Sven leckte sich die Lippen, was ich ganz okay fand und mich auf eine Idee brachte.

"Willst Du sie mal küssen?", fragte ich ihn.

Sven nickte.

"Darf ich?", fragte er zaghaft.

"Klar", antwortete ich großzügig, "sonst hätte ich es Dir nicht angeboten."

Er beugte sich vor und ich hielt ihm meine Warzen hin. Gespannt sah ich, wie seine Zunge über meine Brüste fuhr. Ein unglaubliches Kribbeln erfasste mich, von den Brustwarzen bis zum Schoß. War das ein Orgasmus?

"Hör auf!", rief ich entgeistert.

"Was ist los? Hab ich Dir weh getan?", fragte er erschreckt.

"Ganz im Gegenteil. Du weckst da Gefühle, komische Gefühle, die ich nicht kenne."

"Schlimm?"

Ich überlegte.

"Nein, ich glaube nicht. Neue. Ungewohnte. Und ich weiß noch nicht, ob ich das jetzt will."

"Darf ich sie denn mal anfassen?", fragte er.

Naiv stimmte ich zu. Was konnte schon passieren? Schließlich behielt er seine Zunge bei sich.

Sven griff mit beiden Händen zu. In jeder Hand ein Mops. Ich zuckte ob des geilen Gefühls. Spürte, wie ich zwischen den Beinen nass wurde. Schämte mich dafür. Ließ ihn weiter machen. Es fühlte sich einfach zu gut an.

"Küsst Du sie noch mal?", fragte ich ihn.

Sven schmunzelte. Er hatte schnell gemerkt, dass er mich voll im Griff hatte. Würde er mich jetzt entjungfern wollen, ich hätte ihn glatt machen lassen. Doch er war ganz Gentleman.

Fast.

"Fasst Du mich auch mal an?", fragte er nämlich.

Sollte ich? Ich war ein anständiges Mädchen, auch wenn ich meinen Verstand gerade im Höschen hatte. Was würde er von mir denken? Verdammte Neugierde! Vorsichtig griff ich nach ihm, drei Finger sollten reichen, berührte seine heiße Haut, merkte, wie er in meiner Hand wuchs. Ich dachte an den Porno von eben, nahm ihn ganz in die Hand und probierte ihn zu wichsen. Seine Eichel wurde größer und ich zog seine Vorhaut so weit wie möglich nach unten.

"Tut das weh?", fragte ich ihn.

"Nein. Aber da ist Ende. Jetzt geht es nur noch nach oben."

"So?", fragte ich spaßeshalber und bedeckte das rote Ding wieder mit diesem Hautgedöns.

Ich erwartete keine Antwort, sondern spielte mein Spiel weiter. Rauf - runter. Und noch einmal. Ein kleiner Tropfen Feuchtigkeit erschien. Hoffentlich hatte ich nichts kaputt gemacht. Ich ließ ihn los und betrachtete ihn genauer. Dicke Adern umschlossen sein Glied und je näher ich kam, desto unangenehmer roch es. Ich griff an seinen Beutel, fühlte die beiden Eier darin und tastete über seine Samenstränge.

"Nicht so feste, das tut weh", hörte ich Sven sagen, der mir interessiert zusah.

Gut, dann nicht, ich wusste eh, was ich wissen wollte. So fühlte sich also ein Mann an. Ich griff meinen BH und begann mich wieder anzuziehen.

"Hey, was soll das denn?", fragte Sven enttäuscht.

"Wieso?", fragte ich zurück. "Mehr war nicht abgemacht. Und wasch Dich beim nächsten Mal."

Mir war aufgefallen, dass ich vermutlich ähnlich da unten roch. So würde ich ihm meine Muschi jedenfalls nicht zeigen. Stinkende Pussy im Bärchenslip! Das hätte gerade noch gefehlt.

Sven erzählt

Als Maike weg war, prüfte ich erst einmal, ob ich wirklich schon wieder duschen musste. Unter den Armen war die Welt noch in Ordnung, aber als ich mein bestes Stück mit der Hand abwischte und anschließend daran roch, wäre ich bald vom Glauben abgefallen. Sie hatte Recht und es war beinahe unglaublich, wie lange sie es bei dem Gestank ausgehalten hatte. Ich nahm mir vor, ab sofort nach jedem Pipi machen meinen Pimmel zu waschen. Oder zumindest bevor wir uns trafen.

Doch jetzt war ich allein und die Berührung hatte ihn zum Stehen gebracht. Was hatte Maike noch gemacht, dass sich so gut angefühlt hatte? Richtig, sie hatte die Vorhaut rauf und runter bewegt.

Ich legte mich auf das Bett und machte es ihr nach, dabei an ihre herrlichen Brüste denkend. Klein zwar noch, wie zwei Mandarinen, weich und fest zugleich. Mit zwei dunklen Nippeln vorne drauf, an denen sich herrlich saugen ließ.

In meinen Lenden bildete sich ein ungewohntes Kribbeln. Ich schaute auf meinen Schwanz, sah meine Eichel in meiner Hand verschwinden und wieder zum Vorschein kommen.

Ich beschleunigte das Tempo und plötzlich vibrierte alles, von meinen Zehen bis in den Bauch. Ich hörte mich stöhnen und sah in hohem Bogen mein Sperma aus der Penisöffnung schießen. Schnell lenkte ich den Strahl auf meinen Bauch. Bis zu den Brustwarzen hatte ich mich eingesaut. Welch ein herrlicher erster Orgasmus. Ab sofort wollte ich das täglich haben!

Maike erzählt

Den ganzen Heimweg musste ich an Svens Pimmel denken. Klar wusste ich, wie ein Junge da unten aussieht, aber es live zu sehen und sogar in der Hand zu haben, war schon ein anderes Kaliber. Er fühlte sich warm an, als würde er pulsieren. Wenn er bloß nicht so furchtbar gerochen hätte. Sonst war er ja ganz schön. Schöner jedenfalls als die zwei im Porno.

Ich musste lachen. Was für ein Tag. Drei Pimmel auf einmal, darunter den von Sven. Ich stieg vom Rad und rannte in mein Zimmer. Schmiss die Schulsachen auf das Bett und rannte weiter ins Bad. Schnell drehte ich das Wasser auf, gab Schaumzeug hinzu, schloss die Tür ab, zog mich aus und legte mich in die Wanne.

Das Wasser umspülte sanft meine Muschi, als meine Hände den Weg zu meinen Brüsten gefunden hatten. Geil war es gewesen, als Sven mich da geküsst hatte. Wie ein Stromschlag fuhr es mir zwischen die Beine. Ganz anders als jetzt. Wenn ich mich selbst berührte kam da fast nichts. Ich versuchte Svens Art mich zu berühren zu kopieren, aber der Stromschlag wollte sich nicht einstellen.

Enttäuscht griff ich mir direkt an die Muschi. Das fühlte sich schon viel besser an. Ich strich mir durch die Spalte, spürte eine Art Schleim aus mir dringen, der sich ganz anders anfühlte, als das Wasser in dem ich lag. Ich roch an diesem Schleim, konnte aber nichts feststellen. Ich streichelte erneut meine Schamlippen, was sich immer besser anfühlte, erst recht, als ich diesen dicken Knubbel am oberen Ende berührte.

Ich zog das Häutchen weg, umkreiste ihn mit einem Finger und explodierte. Mein Becken zuckte hoch, ich schrie das Haus zusammen und konnte und wollte dennoch nicht meine Finger von diesem Knopf der Erkenntnis lassen.

Meine Mutter fragte erschreckt durch die Tür, was denn los sei.

"Alles in Ordnung!", kreischte ich mit einer Stimme zurück, die ich selbst nicht kannte. "Ich hab mir nur den Zeh gestoßen!"

'Na ja', dachte ich, 'zugestoßen ist mir ja wirklich was. Beim nächsten Mal sollte ich vielleicht weniger Wasser einlassen.'

Ich hatte eine gute Viertelstunde zu putzen, bis die Überschwemmung nicht mehr zu sehen war.

Karin erzählt

"Was war denn wirklich los?", fragte ich meine Tochter, nachdem ich Andreas zu seinem 'Skatabend' verabschiedet hatte.

"Nichts. Was soll denn los gewesen sein?"

Sie lief puterrot an und ich nahm sie in den Arm.

"Das war doch wohl nicht Dein Zeh heute Nachmittag, oder? Jedenfalls kannst Du ganz normal laufen."

"Scheiße."

Trotzig erzählte sie mir, sie hätte sich gestreichelt. Ich sah sie mit großen Augen an und mein Grinsen wurde immer breiter. Es hat Vorteile, wenn man zu seiner Tochter ein offenes vertrauensvolles Verhältnis hat.

"Du hast einen Orgasmus gehabt", stellte ich lachend fest.

"Ja, na und? Was gibt es da zu lachen?"

"Nichts, mein Kind. Ich bin nur froh für Dich."

"Froh? Warum?"

"Das klappt nicht immer so einfach, weißt Du. Ich bin zum Beispiel mit 23 zum ersten Mal gekommen", beichtete ich.

"Oh."

"In den Armen einer Frau."

Wenn ich doch schon mal dabei war.

"Du? Lesbisch?"

Ungläubig starrte meine Tochter mich an.

"Setz Dich."

Ich dachte mir, das wäre jetzt die richtige Gelegenheit für eine Lebensbeichte. Meine Tochter sollte nicht die gleichen Fehler machen wie ich. Ich holte uns eine Flasche Wein. Auch wenn Maike noch etwas jung für Alkohol war, ein Glas konnte ihr bei meiner Erzählung nicht schaden. Und der Rest der Flasche würde es mir einfacher machen.

"Weißt Du, ich bin froh, dass wir so offen darüber reden können. Mit meiner Mutter konnte ich das nicht."

Maike saß mir gegenüber, nippte an ihrem Glas und hörte gebannt zu.

"Ich wurde von meinen Freundinnen aufgeklärt. Freundinnen, die kichernd von ihren Erlebnissen mit Jungs berichteten. Irgendwann war ich die Einzige, die noch nichts mit Jungs hatte, jedenfalls kam es mir so vor. Also erfand ich Geschichten. Meine Lügen wurden immer schlimmer und eines Tages glaubte die halbe Schule, was für ein heißer Feger ich sei.

Nach einer Fete passierte es dann. Auf dem Heimweg drängte mich ein Junge ins Gebüsch und vergewaltigte mich. 'Stell Dich nicht so an', schrie er mich an, 'Du treibst es doch mit jedem!' Dass ich noch Jungfrau war, bekam er gar nicht mit. Ich wurde prompt schwanger und ließ abtreiben."

"Du hast abgetrieben?", fragte meine Tochter ungläubig.

"Ja", gab ich zu. "Sonst hättest Du jetzt einen großen Bruder oder eine große Schwester."

"Ach du Scheiße!"

"Ja, aber das war noch nicht alles. Natürlich zeigte ich den Typ an. Was meinst Du, was passiert ist?"

"Bei Deinem Ruf ist er vermutlich freigesprochen worden", sagte Maike nach einer Weile nachdenklich.

"Genauso war es. Dafür konnte ich mich nirgendwo mehr blicken lassen. Ich bin zu Hause rausgeflogen und ins Frauenhaus gegangen. Geschockt?"

"Und wie!"

Das konnte ich mir vorstellen. Die heutige Ökotussi Marke 'Rühr mich nicht an' hatte nun wirklich nichts mehr mit meiner Vergangenheit gemein.

"Dort blieb ich, bis ich eine eigene Wohnung hatte. Ich baute mir ein neues Leben auf, ging auch mal mit dem einen oder anderen ins Bett, hatte aber nie Gefühle dabei. Ich verstand es nicht, fing an, mit immer mehr Männern zu schlafen. Es wurde fast wie eine Sucht, bis ich es irgendwann im besoffenen Kopf einer Freundin erzählte."

"Und mit der bist Du dann ins Bett gegangen?"

"Nicht sofort. Schließlich hatte die Freundin ja ihren Freund. Doch sie konnte ihr Maul nicht halten und hat mein Problem wiederum ihm erzählt."

"Lass mich raten. Er hat Dir Hilfe angeboten und wollte Dich vögeln?"

"Für ein junges Mädchen hast Du eine blühende Fantasie", lachte ich leicht schockiert.

"Bei der Mutter", grinste sie mich an.

"Werde nicht frech! Er schlug einen flotten Dreier vor", korrigierte ich sie.

"Und Du und Deine Freundin haben mitgemacht?", fragte mich meine Tochter mit großen Augen.

"Klar, ich war eh gut drauf damals. Auf einen Kerl mehr oder weniger kam es mir nicht an. Und was sprach dagegen, es auch mal mit einer Frau zu probieren? Zu verlieren hatte ich nichts."

"Wie habt Ihr es gemacht?"

"Jetzt wirst Du mir zu neugierig. Einzelheiten werde ich Dir jedenfalls keine erzählen. Nur soviel: Von Frau zu Frau gibt es manchmal einen Draht, den Männer nicht haben. Sie hat es jedenfalls geschafft, mich in den siebten Himmel zu lecken."

Upps. Da hatte ich mehr verraten, als ich wollte. Maike grinste dreckig.

"Was ich sagen will ist, von da an wusste ich endlich, dass ich nicht frigide bin."

Maike blieb still und dachte nach. Erwartungsvoll sah ich sie an. Hatte sie verstanden, worauf ich hinaus wollte?

"Du hast nicht übertrieben?", fragte sie mich.

"Um Dich von irgendeiner Dummheit abzuhalten? Nein."

"Gut. Ich habe verstanden. Nicht mit meinem Sexualleben angeben, mich nicht vergewaltigen lassen und froh sein, dass ich es mir im Notfall selber machen kann."

Ich lachte, bis mir die Tränen kamen. Meine Tochter!

"So ungefähr. Und ich bin Dir auch nicht böse, wenn Du es mal mit einem Mädchen probierst. Allerdings erwarte ich Enkelkinder."

"Gut, dass Du davon anfängst. Kann ich die Pille haben?"

"Sven?"

"Ja."

"Gut. Aber ihr werdet trotzdem warten müssen. Erst muss sichergestellt sein, dass Du die richtige nimmst, die Du nicht auskotzt und die bei Dir wirkt."

"Wie lange?"

"Wenn Du Pech hast, ein halbes Jahr."

"Das werden wir auch noch überleben", sagte Maike glücklich.

Oliver erzählt

Ein paar Monate hörten wir nichts von Karin und Andreas. Erst auf dem Weihnachtsfest der Schule sahen wir sie wieder. Natürlich quatschten wir zusammen, tranken mehr als uns gut tat und verabredeten uns. Karneval stand vor der Tür und warum sollten wir nicht zusammen feiern, fragte mich meine Frau. Ich konnte ihre plötzliche Euphorie nicht teilen.

Als es soweit war, zogen wir gemeinsam durch völlig überfüllte Kneipen bis wir keine Lust mehr auf die nervtötende Karnevalsmucke hatten.

"Kommt Ihr mit zu uns?", fragte Sarah, die sich als Pinguin verkleidet hatte.

"Was sollen wir da?", entgegnete Karin, die halb betrunken lieber nach Hause gewankt wäre und sich das zu enge Gärtnerkostüm endlich ausziehen wollte.

"Na weiter feiern", antwortete Sarah indigniert.

Wie konnte ein Mensch nur so blöd fragen?

"Klar kommen wir mit", stimmte Andreas fröhlich zu.

In seinem Pilotenkostüm sah er aus wie der Chefkellner vom Ritz.

"Dann mal los", brummte ich wenig begeistert.

Das Brummen passte zu meinem Bärenfell. Wir enterten die nächste Bahn und fielen eine halbe Stunde später bei uns ein.

"Schön habt Ihr es hier", log Andreas, nachdem er sich demonstrativ in unserer nicht aufgeräumten Bude umgesehen hatte.

'Arschloch bleibt Arschloch', dachte ich nur und plünderte die Biervorräte im Kühlschrank. Sarah war schon im Keller, neue Flaschen besorgen. Sie brachte gleich noch Sekt für Karin und sich mit.

Ich legte ordentliche Rockmusik auf, bei der Andreas das Gesicht verzog. Umso besser, Volltreffer!

Mangels anderer Gesprächsthemen gingen wir den Tag noch einmal durch, gaben mit den schulischen Erfolgen unserer Kinder an und schwitzten vor uns hin. Ich hatte mein Bärenfell bis zum Bauchnabel aufgemacht, traute mich aber auch nicht, mich umzuziehen. Gegenüber unseren Gästen hätte ich als Weichei dagestanden.

Sarah ging in die Küche, um einen kleinen Snack vorzubereiten und ließ mich mit Karin alleine. Andreas kam vom Klo und verschwand ebenfalls in der Küche. Ich dachte mir zuerst nichts dabei und unterhielt mich mit Karin über Gott und die Welt. Sie wurde mir immer sympathischer, zumal sie sich als Ökoaktivistin outete, die sich auf ihrem Gebiet verdammt gut auskannte.

Dann ging ich Bier holen. Vor der Arbeitsplatte stand Sarah, hinter ihr Andreas und drängte sich an ihren Hintern. Als sie mich hörten, stoben sie auseinander. Ich enthielt mich eines Kommentars. Einerseits war Karneval, da sah man es allgemein mit der Moral nicht so eng. Andererseits, was war schon passiert und war ich mir Sarah nicht sicher?

Trotzdem, es wurde Zeit den Claim abzustecken.

Ich schlug ein paar harmlose Partyspiele vor, die, wie ich vorhergesehen hatte, schnell langweilig wurden. Sarah war es dann, die Strippoker ins Spiel brachte. Andreas hielt sich mit einem Kommentar wohlweislich zurück. Dumm war er jedenfalls nicht. Zu meiner Überraschung war es seine Frau Karin, die als Erste ihre Zustimmung in die Runde warf.

"Nun sei doch kein Frosch, Andreas", neckte sie ihren Mann. "Du bist doch sonst nicht so. Oder glaubst Du, ich weiß nicht, wo Du Deinen Skatabend verbringst?"

Was war denn da los? Stille Wasser sind tief, gepaart mit Ehekrise?

Andreas wurde tatsächlich rot, unterdrückte ein 'Halts Maul' und stimmte schließlich gezwungenermaßen zu. Er war es auch, der die ersten Spiele gnadenlos verlor, bis er nur noch im Slip dasaß. Rot und eng, seine Männlichkeit deutlich zur Geltung bringend. Der gierige Blick meiner Frau zeigte mir, dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz falsch lag.

Der Eindruck verstärkte sich noch, als Sarah begann ein Spiel nach dem anderen zu verlieren. Es sah so aus, als wollte sie Andreas unbedingt ihre Schätze präsentieren. Schließlich saß sie oben ohne da, ihre Nippel waren hart und geil nach oben gerichtet. So sah sie aus, wenn sie unten rum richtig nass war. Verdammtes Luder! Bisher dachte ich, meine Ehe sei völlig in Ordnung.

Ich hatte noch nicht viel verloren, war nur mein Bärenfell losgeworden und auch Karin hatte noch Slip, BH und Bluse an. Als Nächstes verlor Karin ihre Bluse und mir wurde bewusst, dass sie unter ihrer langweiligen Kluft einen verdammt heißen Körper verbarg.

Ich verlor die nächsten Partien absichtlich, bis auch bei mir nur noch die Unterhose mein bestes Stück verbarg. Karin tat so, als würde es sie nicht interessieren, aber ich erwischte sie mehrmals, wie sie mir verstohlen in den Schritt starrte. Offensichtlich wurde sie unkonzentriert, jedenfalls versemmelte sie trotz guter Karten die nächste Runde und zog sich den BH aus. Feste runde Brüste kamen zum Vorschein, die ich zu gerne mal näher betrachtet hätte. Ich wurde unsicher, ob mein Plan, den Claim abzustecken, wirklich die vernünftigere Alternative war.

Wir hatten alle nur noch ein Teil zu verlieren und wie vermutet war es wieder Sarah, die den nächsten Vorschlag machte.

"Die nächsten beiden, die verlieren, müssen was zusammen machen", rief sie in die Runde.

Was das wohl sein würde? Andreas konnte sein schmieriges Grinsen kaum verbergen, während Karin und ich uns stumm ansahen. Ich konnte mir mittlerweile eine Nummer mit ihr gut vorstellen und setzte stilles Einverständnis bei ihr voraus. Dumm war nur, dass ich eifersüchtig war und diesem Schmierenkomödianten Andreas meine Frau nicht gönnte!

Doch wenn ich richtig lag, würde Sarah das nächste Spiel absichtlich verlieren. Ich musste dann nur noch dafür sorgen, dass Andreas es ihr nicht nachmachte. Prompt zog Sarah nach der nächsten Runde 'bedauernd' ihren Slip aus. Jeder konnte sehen, dass ihre Schamhaare zwischen den Beinen vor Nässe zusammenklebten. Andreas leckte sich unbewusst die Lippen und Karin wurde rot vor Wut, sagte aber nichts.

Jetzt war ich an der Reihe. Ich jubelte Andreas zwei Dreien unter, die ihn innerlich jubilieren ließen. Er konnte nicht ahnen, dass ich mit zwei Zweien dagegenhielt.

"Ende!", schrie ich gespielt enthusiastisch und nahm Sarah in den Arm.

Was blieb ihr anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen?

Sarah erzählt

'Verdammte Scheiße!', dachte ich. Ich war so scharf auf Andreas gewesen und dann geht er mir im letzten Moment durch die Lappen! Mein Mann, der Trottel, hätte noch nicht einmal was sagen können, stammte die Idee zum Strippoker doch von ihm. Oder war ich es gewesen? Egal! Jedenfalls hatte er mitgemacht. Er hätte ja diese langweilige Kuh bumsen können, deren dicke Euter über den Tisch hingen.

Was war nur los mit mir? Ich hatte noch nie an Fremdgehen gedacht, aber dieser Andreas hatte mir den Kopf verdreht. Jedes Mal, wenn ich mit Oliver zusammen war, dachte ich an ihn. Wie es wäre, von ihm geleckt zu werden? Seinen Schwanz in meiner Mu zu spüren.

Ich fühlte, wie Oliver meine Brüste leckte, seinen Finger an meinem Eingang. Wie er mich bedrängte, fordernd den Kitzler rieb. Wütend und enttäuscht ließ ich es zuerst über mich ergehen, doch dann fiel mir auf, welch ein Bild ich abgeben würde. Andreas würde mich für die langweiligste Fotze auf Erden halten.