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Maike und Sven

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"Jaaah", begann ich meine Show, sah Andreas dabei an, der seiner Alten die Quarktaschen knetete. Sein Harter steckte in ihrem Mund. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen.

Oliver ließ von meiner Möse, kniete sich vor mich und hielt mir auffordernd seinen Schwanz vor das Gesicht. Gut, dann konnte ich wenigstens zeigen, dass ich besser war als Karin. Mit all meinem Können bekam mein Mann einen geblasen, wie seit Jahren nicht mehr. Wo ich sonst lieber mit der Hand nachhalf, damit es schneller ging, bekam er heute nur meinen Mund zu spüren. Ich presste meine Lippen zusammen, züngelte an ihm herum, drückte seine Eier. Sogar den Sack leckte ich ihm.

Doch irgendwie hatte ich die Rechnung ohne den Alkohol gemacht. Oliver kam nicht. Im Gegenteil, er betrachtete meine Bemühungen eher als gelungenes Vorspiel, legte mich aufs Kreuz und vögelte mich durch. Kurz bevor ich dachte, jetzt kommt er endlich, zog er seinen Schweif raus und begann mich zu lecken. Dann wieder bumsen. Und lecken. Und dann kam ich! Ob ich wollte oder nicht, gegen Olivers Technik kam ich nicht an.

"Jaaah, jeeeetzt", schrie ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Saft in meine Muschi pumpte.

Karin erzählt

Ich fühlte mich um etliches jünger. Solche und ähnliche Situationen hatte ich früher zuhauf. Ich staunte nur, wie blöd Andreas und Sarah waren. Dabei war es so offensichtlich, wie Oliver sie manipulierte. Ich wusste nur nicht, worauf er hinaus wollte. Mit mir schlafen oder seine Ehe retten? Aber das er etwas plante, war klar. Er wäre der erste fremde Mann nach meiner Hochzeit gewesen, aber ich war bereit.

Es war die Gelegenheit, es Andreas heimzuzahlen. All sein Fremdgehen, wenn er angeblich zum Skatabend war. Ihm zu zeigen, dass ich ebenfalls begehrt wurde.

Doch es stellte sich heraus, dass Oliver anderes vorhatte. Schade eigentlich, aber auch in Ordnung. Ich sah Oliver zu, wie er seine Frau verwöhnte, merkte viel zu spät, das etwas nicht stimmte.

Erstens tat es mir weh zuzusehen, viel mehr als ich gedacht hatte.

Zweitens wurde ich nicht verwöhnt. Was machte Andreas? Ich sah ihn an, suchte seinen Blick. Schulterzuckend machte er sich über meine Brüste her. Ich kam mir vor, wie zweite Wahl. Passiv ließ ich alles über mich ergehen, versuchte gerade noch erfolgreich die Tränen zurückzudrängen.

Ich spürte nichts, als Andreas mich vögelte. Er gab sich Mühe, das merkte ich. Er wollte einen guten Liebhaber abgeben, aber zu sehen, wie mein Oliver Sarah bumste, brachte meine Libido zum Absturz.

Mein Oliver, ja, das war mir plötzlich klar.

Sven erzählt

Maike und ich gehen jetzt schon ein Dreivierteljahr miteinander. Sie nimmt die Pille, bekommt regelmäßig ihre Tage und es stände nichts im Wege, richtig mit ihr zu schlafen. Doch wir wollen nicht. Wir haben ausgemacht, es am Abend unserer Abiprüfung zu tun. Wenn der ganze Stress vorbei ist. Als Belohnung, sozusagen. Maike schlug es vor, als wir die Hausaufgaben mal wieder überhaupt nicht begriffen, und ich war einverstanden.

Was mir nicht schwer fiel. Schließlich fanden wir auch so regelmäßig unsere Befriedigung. Maike übernachtete häufig bei mir und ich bei ihr. Wir machten es uns gegenseitig mit der Hand, streichelten uns in den Wahnsinn.

Als ich damals Maike das nächste Mal besuchte, schrubbte ich vorher meinen Pimmel, bis er ganz rot war. Ihre Mutter machte mir auf und ließ mich ein. Maike stand noch unter der Dusche.

'Aha', dachte ich, 'trifft sie auch ihre Vorbereitungen.'

Dann kam sie rein. Mit nassen Haaren. Ließ das Handtuch von ihrem Körper gleiten.

"Mach den Mund zu", hörte ich.

Sie sah einfach nur schön aus. Nein, umwerfend. Die nassen Haare erhöhten den Reiz, die strahlenden Augen, die meine Reaktion beobachteten. Die festen Brüste, deren Warzen mich anlachten, die schmale Taille, der braune Busch, der ihre Scham verdeckte, die langen schlanken Beine. Sie war perfekt!

Ich streckte die Arme aus und nackt schmiegte sie sich an mich. Ich packte ihren Hintern, zog sie noch näher, küsste ihren Bauch. Steckte meine Zunge in ihren Nabel.

"Iiih, das kitzelt", schimpfte sie.

Sie begann mir das Hemd aufzuknöpfen, zog es mir von den Schultern. Ich öffnete meinen Gürtel und sie half mir Hose und Slip gleichzeitig von den Beinen zu streifen.

Maike hockte sich zwischen meine Schenkel, kam mit dem Kopf immer näher und roch erst einmal an mir.

"Du hast Dich gewaschen", stellte sie befriedigt fest.

Sie schnüffelte weiter an mir um.

"Und?", fragte ich.

"Du riechst komisch. Deine Schamhaare haben einen ganz eigenen Geruch. Irgendwie geil."

"Oh."

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie redete. Aber da sie meinen Dödel hoch nahm und mir über die Eier leckte, war es mir auch furchtbar egal. Wir hatten das in dem Porno gesehen und offensichtlich probierte sie es aus.

Doch dann wich sie von der Vorlage ab, in der der Darsteller jetzt geblasen wurde. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meinen Schaft, mal vorne, mal hinten, mal in den Schamhaaren. Abwechselnd sah sie mir ins Gesicht, um meine Reaktion zu testen, und auf ihr Tätigkeitsfeld.

"Ist das schön?", fragte sie.

"Ja", antwortete ich mit belegter Stimme.

"Du musst mir sagen, wenn es Dir nicht gefällt."

"Du machst das Super!"

"Besser als Du selbst?", fragte sie.

"Anders", grinste ich zurück.

Luder!

Dann machte sie ernst. Probierte, wie sie mir einen runter holen könnte. Machte eine Faust, umschloss meinen Harten, wichste ihn.

Probierte es mit beiden Fäusten.

Lachte, als die Eichel nur noch zu einem kleinen Stück oben herauskam.

Machte einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und reizte mich damit.

Wenn ich mir nicht heute Morgen noch selbst einen runter geholt hätte, wäre ich längst gekommen.

Doch auch so hatte sie mich soweit.

"Pass auf, ich komme", warnte ich sie, als sie wieder die ganze Faust nahm und mich heftiger rieb.

"Ja, komm für mich, komm für Deine Maike", flüsterte sie.

"Mmmrrrhhh", antwortete ich, brüllte wie ein Ochse am Spieß.

Sie hielt meinen Schwanz Richtung Brüste und ich spritzte ihr alles voll.

Maike erzählt

Und dafür hatte ich geduscht. Frisch gebadet schwamm ich in Svens Sperma. Ich nahm das Handtuch und wischte mich sauber. Sah, wie aus seiner Penisspitze ein weiterer Tropfen quoll und wischte auch den ab. Ich sah ihn an und erwartete Lob.

Doch statt dessen griff mir Sven an die Titten und begann mich zu streicheln. Eigentlich ging mir das jetzt zu schnell, ich hätte gerne noch ein wenig geschmust. Doch mein Freund hatte es eilig, wollte mich unbedingt befriedigen. Die linke Brust wurde flüchtig geküsst, dann hatte ich schon seine Hand zwischen meinen Beinen, die sich in meine Scham wühlte.

"Bist Du nass", flüsterte mir Sven bewundernd ins Ohr.

Was hatte er denn gedacht? Ich lass mich hier zum ersten Mal befummeln und soll trocken bleiben?

Ich spürte, wie seine Finger in meine Pussy glitten. Wo wollte der denn hin?

"Hey, nicht so tief!"

Sven zog erschreckt seine Finger zurück und suchte meinen Kitzler. Ich klemmte vorsichtshalber die Schenkel zusammen, legte mich auf die Seite und küsste ihn. Wie gern hätte ich ihn jetzt überall gespürt, wie er mich streichelt, erregt, meine Haut zum Glühen bringt. Doch Sven hatte nur ein Ziel, wusste von meinen Bedürfnissen nichts. Ergeben ließ ich ihn gewähren, wollte ihn nicht enttäuschen. Da würde noch eine Menge Erziehungsarbeit auf mich zukommen.

Ich spreizte meine Schenkel wieder leicht, gab ihm Zugriff auf meine Klitoris, spürte seinen Zeigefinger mit viel zu viel Druck darüber kreisen.

"Nicht so heftig", bremste ich seinen Eifer. "Das ist kein Knopf zum rein drücken."

Sven wurde zärtlicher. Seine Hand verringerte den Druck, streichelte auch mal meinen Bären, kreiste langsamer und zärtlicher um meine warme Höhle. Die bekannten schmatzenden Geräusche drangen an mein Ohr. Endlich hatte er den Bogen raus und ich ließ mich gehen.

"Gut", lobte ich ihn, "so ist es schön. Mach weiter so."

Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf seine Berührungen. Verlor den Bezug zu Zeit und Raum, schwebte auf Wolke sieben. Wurde von einem Jungen berührt, an meinen intimsten Stellen. Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Egal, es war schön, wie meine Zehen zu kribbeln begannen, das Gefühl einer elektrischen Entladung höher wanderte, sich an einem Punkt konzentrierte.

"Jaaah, schöööön", stöhnte ich und glaubte Funken aus meiner Muschi sprühen zu sehen.

Sarah erzählt

Ich wusste, dass es ein Fehler war. Keine Frau ruft einen Mann an und fragt, ob sie zusammen einen Kaffee trinken können. Doch meine Fotze brannte nach ihm, ich konnte nicht mehr klar denken. Ich sage mit voller Absicht Fotze, das war nicht mehr die Muschi, die ich kannte. Oliver und seine Vorgänger hatten mich geil gemacht und befriedigt. Gut und schön.

Mit Andreas war es was anderes. Er war verheiratet. Ich war verheiratet. Alles war falsch. Er war nicht besonders schön. Ein Angeber. Einer, der vermutlich in den Puff ging. Oder sonst wie jede haben konnte. Auch mich.

Seine abschätzende Art mich anzusehen machte mich wahnsinnig. Ich fühlte mich nackt unter seinem Blick. Meine Warzen wurden hart, nur wenn er mich ansah! Und ich wollte seine Augen sehen, wenn er kam. Nicht, wenn Karin ihn befriedigte, nein, wenn ich es tat!

Ich suchte ein Café aus, neben dem ein Hotel lag. Ich weiß nicht mehr, was wir redeten, es war so unwichtig. Ich weiß nur noch, dass er meine Hand griff, die Rechnung zahlte und ich mich im Bett wieder fand.

Zärtlich wollte ich ihm einen blasen, doch kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, begann er brutal zuzustoßen. Fickte meinen Mund als wäre ich die letzte Schlampe! Ich wollte ihn beißen, aber er zog mir heftig an den Haaren.

"Wehe!", drohte er nur.

Dann plötzlich ließ er von mir ab. Gab meinen Kopf frei, dass ich wieder Luft holen konnte. Presste meine Schultern auf das Laken und schleckte meinen Körper ab, als wäre nichts gewesen. Und wusste nicht, was das sollte, war völlig irritiert. Aber das war der Andreas, wie ich ihn erwartet hatte. Wie ich ihn wollte. Erhofft hatte.

Er leckte meine Spalte. Ich floss aus. Kam schnell, wie nie zuvor. Nicht heftig, kein Erdbeben, aber ich schwöre: So schnell bin ich noch nie gekommen.

"Dreh Dich um!", hörte ich seine befehlende Stimme.

Ich drehte mich um.

"Knie Dich hin!"

Ich kniete mich auf die Bettkante.

Er fasste mir an die Pflaume. Presste mir mindestens drei Finger rein. Fickte mich schnell und brutal.

Ich heulte auf. Vor Wut und Geilheit. Die Sau behandelte mich wie das letzte Stück Dreck. Und mir gefiel es!

Nein, nicht mir.

Meiner Fotze!

Ich kam schon wieder. Heftiger als zuvor.

Hörte sein dreckiges Lachen.

Fühlte, wie er mir seinen Schwanz rein schob. Mich plötzlich wieder zärtlich fickte, wie der aufmerksamste Liebhaber der Welt. Um mich herum griff und sanft meinen Kitzler streichelte.

Ich kam und kam und kam.

Ich war noch nie so hart und gnadenlos und gleichzeitig weich und zärtlich durchgevögelt worden. Dieser Kerl machte mich wahnsinnig. Ich hasste ihn dafür. Spürte, wie er sein Sperma in mich verströmte. Und liebte ihn dafür.

Oliver erzählt

Ich fand die Visaabrechnung ungefähr sechs Wochen später und stellte Sarah zur Rede. Sie versuchte gar nicht erst, irgendetwas abzustreiten. Sie gab zu mit Andreas, dem Arschloch-Angeber geschlafen zu haben. Und es ab und zu immer noch tat.

Ich schmiss sie raus und reichte die Scheidung ein. Wie Maike mir erzählte, zog sie mit Andreas zusammen. Auch Karin hatte wohl die Nase voll gehabt.

Maike erzählt

Das war ja wohl der Hammer! Mein Paps vögelt Svens Ma! Da hatten wir aber eine Menge zu erzählen. Selbstverständlich blieb ich zu Hause wohnen und auch Sven sah keinen Grund seiner Mutter zu folgen.

Auf unsere Freundschaft hatte das eh keinen Einfluss. Sven und ich blieben zusammen. Im Gegenteil, wir hatten einen weiteren Weg gefunden, uns gegenseitig Freude zu bereiten, ohne gleich zu bumsen.

Viele mögen jetzt sagen, klar, Oralverkehr. Das kannten wir ja auch in der Theorie aus den Pornoclips, die überall herumgeisterten. Aber es dauerte eine Weile, bis wir uns trauten, es auszuprobieren.

Im Grunde war es wieder ein offenes Gespräch mit meiner Ma, dass uns diesen Schritt gehen ließ. Sven hatte mich besucht und wir lagen beide nackt auf dem Bett und fummelten ein bisschen an uns herum, als sie klopfte.

"Kommt Ihr Kaffeetrinken?", fragte sie. "Ich hab uns einen Kuchen gebacken."

Erstaunt sah ich Sven an. Das hatte sie noch nie gemacht.

"Dann müssen wir wohl", forderte ich Sven auf.

Wir zogen uns an und gingen ins festlich gedeckte Wohnzimmer.

"Was ist denn hier los?", fragte ich verblüfft.

"Heute ist Jahrestag", antwortete meine Ma.

"Welcher Jahrestag?"

Niemand hatte Geburtstag, da war ich mir sicher.

"Heute vor einem Jahr hast Du zum ersten Mal bei Sven übernachtet."

Sven und ich sahen uns an und prusteten los. Ein Jahr war das schon her?

"Und wann warst Du zum ersten Mal bei mir?", fragte ich ihn.

"Keine Ahnung!"

Sven wusste, dass ich mit meiner Mutter alles, aber auch wirklich alles besprach. So war es auch kein Wunder, dass er wissen wollte, ob es bei Karin in ihrer Jugend ähnlich gelaufen war.

"Ich nehme doch an, Maike hat Dir davon erzählt, oder?"

"Oh, entschuldige. Hatte ich ganz vergessen. So schön wie bei uns war es ja wohl nicht."

Sven wurde tatsächlich rot.

"Das kannst Du laut sagen. Wie sieht es denn bei Euch aus? Macht es noch Spaß?"

Ich wusste, die Frage war nicht ganz ernst gemeint, lachte aber doch ein "Klar doch!" heraus.

Ma wusste selbstverständlich, dass ich noch Jungfrau war.

"Ma, kann ich Dich mal was fragen?"

"Nur wenn es etwas Unanständiges ist", lachte sie.

Sven sah mich groß an, als ich herumdruckste:

"So unanständig, wie ich mir nur vorstellen kann", begann ich. "Du hast Paps doch schon mal einen geblasen?"

Ich dachte dabei an die Kühlschrankszene, die mich immer noch verfolgte.

"Nicht nur Paps", war ihre überraschende Antwort. "Warum fragst Du?"

"Na ja", druckste ich weiter herum, "Sven möchte das gerne, aber ich trau mich nicht."

Sven rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm.

"Zwingst Du meine Tochter etwa zu Sachen, die sie nicht will?", fragte Karin meinen verschüchterten Freund, der nur stumm den Kopf schüttelte.

"Nein, tut er nicht", antwortete ich für ihn. "Ich streichele ihn ja auch gerne und er mich, aber ..."

Ich brach verlegen ab. Es ist halt doch was anderes mit seiner Mutter unter vier Augen zu reden, als wenn der Freund daneben sitzt.

"Also ich kann Dir da nicht helfen", antwortete meine Mutter. "Du musst die Erfahrung schon selber machen. Nur, woher willst Du wissen, ob Dir etwas gefällt oder nicht, wenn Du es nicht ausprobierst?"

"Siehst Du!", triumphierte Sven plötzlich auf. "Genau, was ich immer sage."

"Ach, plötzlich kannst Du doch reden!", fuhr ich ihn an.

"Ich gebe Euch mal einen Tipp", ging Ma dazwischen.

"Ja?", fragte Sven erfreut.

"Tu Dir mal Sahne oder Marmelade oder irgendwas anderes auf Deine Möhre. Und dann lass Maike es ablecken."

Ich schaute meine Mutter an wie einen Alien. Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Meine eigene Ma fällt mir so in den Rücken!

"Wie wäre es mit Senf?", protestierte ich. "Passt besser zum Würstchen!"

Ich hatte nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil, Karin stand auf und holte ein Glas aus der Küche.

"Hier", sagte sie, "der Senf für sein Würstchen."

Sven erzählt

Eines musste man Maikes Mutter lassen. Seit sie solo war, war sie noch besser drauf als früher. Einen verklemmten Eindruck hatte sie noch nie gemacht, auch wenn sie manchmal herum lief, als wollte sie einer Vogelscheuche Konkurrenz machen. Aber das Ding mit dem Senf war schon der Hammer.

Ich nahm ihr mit einem Grinsen das Glas aus der Hand, sagte brav "Danke" und zu Maike gewandt:

"Kommst Du?"

Damit verschwand ich in ihr Zimmer. Ich sah noch, wie Maike ihrer Mutter die Zunge herausstreckte und mir dann folgte. Ich legte mich aufs Bett.

"Und?", fragte ich.

Ich erwartete nicht, dass sie es sich spontan anders überlegte und über mich herfiel. Aber das sie das Thema von selbst angeschnitten hatte, wertete ich als gutes Zeichen.

"Ich weiß nicht", antwortete sie zögerlich.

"Gut", sagte ich. "Nicht weiter schlimm. Nun komm schon her."

Sie legte sich auf mich und wir knutschten herum. Ich begann sie nach und nach auszuziehen und sie revanchierte sich, bis wir beide nackt waren. Normalerweise würde ich sie jetzt überall streicheln, doch diesmal benutzte ich ausschließlich meinen Mund. Ob es nun ihr Rücken war, die Hinterbacken, die Brüste, die Kniekehlen, egal. Keine Hand, keine Finger, nur Lippen und Zunge.

Dann nahm ich ein Tuch und verband ihr die Augen. Natürlich protestierte sie, aber nicht sehr. Ich ließ mich nicht beirren und leckte ihren Nabel. Küsste den Schamhügel. Merkte, wie sie sich verkrampfte.

"Ruhig, Brauner, ruhig", summte ich.

Sie lachte und entspannte sich etwas. Ich ging wieder hoch, umspielte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen, berührte gleichzeitig ihren Kitzler mit meiner Fingerkuppe, so wie sie es gewohnt war. Ich rutschte langsam wieder tiefer, reizte sie weiter, bis sie leise stöhnte.

Dann küsste ich zum ersten Mal ihren Kitzler. Vorsichtig, so als würde ich sie mit meinem Finger streicheln.

Sie stöhnte heftiger, ohne Kommentar.

Ich machte mit dem Finger weiter. Küsste sie erneut. Finger. Stöhnen.

Küsste sie diesmal mit der Zunge. Stöhnen. Spätestens jetzt musste sie gemerkt haben, was ich da tat. Nein, nicht was. Womit.

"Mach weiter", sagte sie plötzlich.

Sieg!!!

Vorsichtig öffnete ich ihre Blüte. Fuhr mit dem Finger durch die Spalte und steckte ihn mir heimlich in den Mund. Es schmeckte köstlich! Ich ging weiter ganz vorsichtig zu Werke, wollte sie noch nicht zum Abspritzen bringen, nicht bevor ich nicht das volle Programm ausgekostet hatte.

Ich küsste wieder den dicken Liebesknubbel, umspielte ihn etwas mit der Zunge, hörte ein lautes Stöhnen und schleckte ihr unvermittelt durch die komplette Furche.

"Uiiih", schrie sie.

Ich hatte meine Rechnung ohne ihre Geilheit gemacht. Sie war viel weiter, als ich gedacht hatte. Das merkte ich spätestens, als ein warmer Regen auf mich einprasselte und Maike lauthals um Hilfe schrie.

So hörte sich der stärkste Orgasmus, den sie je hatte, jedenfalls an.

Maike erzählt

Das Aas!

Erst der Trick mit dem Tuch, dann voll die Zunge in meiner Muschi. Ich dachte, ich werde wahnsinnig. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. Eher im Gegenteil. Ich brachte das eher mit Abscheu und Ekel in Verbindung, nicht mit gnadenlos gutem Sex.

Plötzlich stand ich dem ganzen aufgeschlossener gegenüber. Jedenfalls was sein Mund an meiner Pussy anging. Andererseits - jetzt musste ich ja wohl auch, oder? Obwohl, wenn ich es geschickt machte und ihm so schnell einen runter holte ...

"Wage es Dich!"

Irgendwie waren meine Gedanken auf meine Stirn geschrieben.

Sven hielt mir das Senfglas hin. Ich wollte schon den Kopf schütteln, aber dann dachte ich, dass Ma's Tipps bisher immer recht gut gewesen waren. Und tunkte einen Finger ins Glas und verteilte die braune Masse auf Svens Dödel. Appetitlich sah das nicht aus. Und wichsen fiel jetzt aus. Erst musste er wieder sauber werden.

Vorsichtig kam ich mit der Zungenspitze näher, bis ich den Senf schmeckte. Zuckte zurück. Es nutzte nichts. Ran an den Feind!

Ich prüfte erneut, wie weit meine Zunge reichte. Schleckte an seinem Mast. Okay, ging. War nicht schlimm.

Schließlich war er sauber und ich betrachtete stolz mein Werk. Sven sah mich erwartungsvoll an. Was hatte er bloß, war ich nicht gut gewesen?

Er tauchte seinen Finger selbst ins Senfglas und schmierte sich seine Eichel ein.

Verdammt!

Mutig schleckte ich an seiner Eichel, nahm schließlich unendlich vorsichtig seine Spitze in den Mund.