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Maike und Sven

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Sie schmeckte nach Senf. Welch Wunder.

'Wie eine Banane, die nach Senf schmeckt', dachte ich.

Ich presste meine Lippen auf seine Eichel und fing an zu züngeln.

"Jaaah, gut so", stöhnte Sven entzückt.

Das war alles? Das war einfach.

Ich machte leichte Fickbewegungen mit meinem Mund, ging ein wenig rauf und runter, bis ich seine komplette Eichel verinnerlicht hatte. Viel tiefer ging es nicht, merkte ich. Meine Lippen spannten und mein Gaumen erzählte mir vom Frühstück.

"Jaaah, gut so, Klasse", stöhnte Sven entrückt.

Ich machte weiter, fand, dass es eine gute Idee wäre, seine Eier zu kraulen.

Sven fand das auch.

"Ich komme!!!!", brüllte er.

Ich schaffte es nicht ganz, mich in Sicherheit zu bringen. Der erste Schwall traf meine Zähne und ich spuckte, der zweite ging auf meine Nase, der dritte lief mir von der Stirn in die Augen. Dann kam ich endlich darauf, ihn herunterzudrücken und Schuss vier und fünf landeten auf meinen Titten.

Ich konnte mich nicht erinnern, Sven schon einmal so spritzen gesehen zu haben!

Oliver erzählt

"Ich kann nicht mit Dir schlafen", weinte Karin mir einen vor.

Wir waren heute Morgen geschieden worden. Zufällig am gleichen Termin, kurz hintereinander. Wir waren danach in ein Café gegangen, hatten einige Irish Coffee getrunken. Vermutlich hatte ich einen zu viel, als ich sie fragte, ob sie mit zu mir kommen würde, die Tatsache feiern, dass Andreas und Sarah auch schon nicht mehr zusammen waren. Wir hatten es gerade vor dem Scheidungsrichter erfahren.

Karin strahlte mich an, als hätte ich gesagt, sie hätte im Lotto gewonnen. Beschwingt kam sie mit, hakte sich unter und plapperte munter drauf los. Zu Hause legte ich Musik auf, wir tanzten, küssten uns. Ich erkundete ihren Körper, sie blieb passiv.

'Warum?' fragte ich mich. 'Was war jetzt plötzlich los?'

Ich wollte sie schon nach Hause bringen, doch sie sagte:

"Mach weiter."

Okay. Dann zweiter Versuch.

Ich strich erneut über ihren Rücken, beugte mich herunter um die Brüste durchs Kleid zu küssen. Karin blieb immer noch passiv. Sie wehrte sich nicht, ließ mich machen. Das war aber auch schon alles.

Ich sah sie an. Sie nickte. Ich betrachtet es als Aufforderung noch einen Versuch zu starten und zog mich aus. Sozusagen die harte Tour.

Wenn sie nichts davon haben wollte, selbst schuld. Aber vielleicht würde sie mir ja einen blasen. Ich hatte jetzt ein Jahr keine Frau mehr gehabt und vermisste körperliche Liebe.

Karin erfüllte meinen nicht ausgesprochenen Wunsch. Sie kniete sich wortlos hin, nahm meinen Liebesknochen zwischen die Zähne, als hätte sie es sich heute Morgen schon in ihren Terminkalender geschrieben. Musste ich das verstehen?

Sie fummelte ein Taschentuch irgendwoher und als ich leise röchelnd kam, hielt sie es mir unter. Es war einer der miesesten Orgasmen, die ich je hatte. Viel Sperma, ja, aber wenig Lust.

Dann der Spruch. Siehe oben.

Was war denn jetzt schon wieder los? Diese Frau war eine einzige Problemzone.

"Warum nicht?", fragte ich, so langsam mein Interesse an Karin verlierend.

"Ich sehe Dich immer noch, wie Du damals Sarah gevögelt hast. Und dann muss ich daran denken, dass mein Mann sie jetzt bumst."

Was in doppelter Hinsicht nicht stimmte.

"Er ist nicht mehr Dein Mann", korrigierte ich Teil eins.

Weinen.

"Ich weiß. Er ist jetzt mit Deiner Schlampe zusammen."

Irgendetwas hatte sie heute morgen nicht mit bekommen. Oder, vermutete ich eher, wollte davon nichts wissen. Es passte gerade nicht in ihr Weltbild.

In dieser Art und Weise ging es weiter. Ich mit heruntergelassener Hose, sie im Kleid immer hysterischer werdend. Sie erzählte einfach nur Quatsch. Maike hatte mich vor diesen Anfällen gewarnt, aber das es so schlimm war, hatte ich nicht geglaubt.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Mir reichte es. Ich hatte selbst genug an der Situation zu knabbern. Dass sie Sarah jetzt auch noch dauernd als meine Schlampe bezeichnete, alles verdrehte und schlecht machte, war zu viel.

Ich knallte ihr eine. Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen. Ich war ausgerastet, wollte mich schon entschuldigen. Doch dann geschahen ein paar Dinge gleichzeitig, die ich heute beim Zurückdenken immer noch nicht ganz verstehe.

Karin stellte das Weinen ein. Gut, wenigstens hörte das hysterische Geplärre jetzt gleich mit auf.

Sie bekam einen hochroten Kopf. Schüttelte ihre Mähne. Sah mich an, wie einen völlig Fremden. Oder wie ein angeschossenes Reh. Ich konnte richtig sehen, wie ihr Verstand zurückkehrte. Die Rädchen wieder ineinander griffen.

Dann holte sie aus und gab mir eine schallende Ohrfeige.

Ich setzte zu meiner Entschuldigung an.

"Wenn Du Dich jetzt entschuldigst", fuhr sie mir in die Parade, "setzt es noch eine."

Dann schmiss sie sich mir an den Hals, küsste mich wild, biss in meine Unterlippe bis sie blutete, riss mein Hemd auf, dass die Knöpfe nach allen Seiten davon flogen. Ihre Hand suchte die Stelle, wo sie meinen Schwanz vermutete, fand meine Rute und drückte zu.

Ätsch! Daneben!

Ich schrie erschreckt auf. Das Luder hatte meine Eier erwischt. Der Schmerz war nicht von schlechten Eltern.

"Na warte!", brummte ich wütend.

Wütend sowohl über ihr irrationales Verhalten, als auch dass ich überhaupt nicht mehr durchblickte.

Ich löste mich von ihr, packte sie an den Schultern und drehte Karin mit Gewalt um. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach unten, fasste ihr zwischen die Beine und riss den Slip entzwei.

Zu meiner Verblüffung blieb Karin ruhig stehen, vorgebeugt, als erwartete sie das sogar. Fehlte nur noch, dass sie mit dem Hintern wackelte. Die Frau machte mich wahnsinnig!

Mein Dödel war nach dem Orgasmus noch nicht wieder einsatzfähig, also stopfte ich Karin ohne Vorwarnung drei Finger in die Fotze.

Sie war nass. Patschnass.

"Endlich!"

Ich glaubte, mich verhört zu haben.

Doch sie wiederholte:

"Endlich!", und lauter: "Fester!"

Ich fühlte ihre Hand an meinem Sack, hoffte sie würde mir nur die Eier kraulen, doch schon zog sie mir den Beutel lang.

"Aua!", fluchte ich, "verdammt, was machst Du?"

Blödes Weib! Meine Hand klatschte auf ihren Hintern.

"Ah!"

Ich wichste mit einer Hand meinen Riemen wieder gerade, mit der anderen wühlte ich in ihrer Möse.

"Jaaa!"

Ich stieß zu, beugte mich vor und zog an ihren Eutern. Nicht mit Absicht, ich hatte etwas das Gleichgewicht verloren. Karin war es egal. Sie kam. Nein, stimmte nicht. Sie explodierte.

"Jaaaaah!"

Und noch einmal. Und wieder. Ihr Geschrei wollte nicht aufhören. Ich hatte längst aufgehört sie zu ficken, sie war viel zu eng geworden. Ich versuchte krampfhaft drinnen zu bleiben, mich nicht herausschmeißen zu lassen, denn Karin kam immer noch. Sie musste ganz schön Nachholbedarf haben. Ich spürte ihre Kontraktionen an meinem Schwanz, merkte überrascht, wie mir plötzlich der Saft anfing zu brodeln. Mit einem letzten kraftvollen Stoß begann ich ihre Möse voll zu pumpen. Stöhnte selbst, sah, wie meine Sahne seitlich an meinem Schwanz wieder herausquoll.

"Was war das denn?", fragte ich erschöpft.

"Wage es ja nicht, mich noch einmal so zu schlagen", antwortete Karin, die sich aufrichtete, nach einem Handtuch griff und es sich zwischen die Beine stopfte.

Ich setzte mich völlig fertig auf den erstbesten Stuhl. Nichts gegen einen guten Fick, aber die Frau war verdammt anstrengend.

"Keine Angst. Mir rutscht normalerweise nicht so schnell die Hand aus", kam ich endlich zu meiner Entschuldigung.

"Ich hab wohl darum gebettelt?", fragte sie, mich dabei komisch ansehend.

"Das kann man wohl so sagen", antwortete ich. "Was willst Du eigentlich?"

"Wieder ein normales Leben führen. Mich wieder fühlen wie eine Frau. Alles. Vor allen Dingen erobert werden."

"Und das eben? War das keine Eroberung?"

Sie sah mich zweifelnd an.

"Irgendwie schon. Aber zu brutal. Nicht wie ich das normalerweise will."

"Normal! Ha! Du warst nicht normal!"

"Da gebe ich Dir recht. Ich wäre vermutlich eine alte Jungfer geworden, hättest Du mir nicht den Arsch versohlt."

Langsam kam sie mir wieder vor, wie die alte Karin. Trotzdem.

"Hört sich bescheuert an."

"Ist es ja auch. Freud hätte vermutlich gesagt, ich hätte es gebraucht."

"Um wieder zu Dir zu kommen?"

"Ja. Um wieder normal zu werden. Also wage es Dich ..."

"Schon gut. Ich frag beim nächsten Mal, ob du es wieder ...", grinste ich.

"Welches nächstes Mal?", fragte sie mich mit ernstem Gesicht.

Ich konnte keinen Spaß erkennen.

"Was heißt das denn jetzt?", fragte ich verblüfft.

"Das heißt, wir schlafen nie wieder zusammen."

Mir fiel die Kinnlade herunter.

"Es sei denn ..." Karin ließ den Rest offen.

"Was?"

"Ich werde nicht Deine Geliebte. Ich schlafe nur mit Dir, wenn wir zusammen bleiben."

Das war Erpressung. Und es kam noch schlimmer, denn nach einer kurzen Pause ergänzte sie:

"Und Du adoptierst Maike."

Maike erzählt

"Das wird nicht nötig sein", mischte ich mich ein.

Die beiden fuhren herum. Oliver versuchte seinen nassen Pimmel zu bedecken, was ich etwas schade fand und meine Mutter zog sich das Handtuch über die Brüste. Was absolut unsinnig war, ihre Bluse hatte sie schließlich noch an. Dummerweise stand sie jetzt unten herum im Freien.

Ich musste lachen.

"Wenn ihr zwei Euch jetzt sehen könntet!"

"Wie lange beobachtest Du uns schon?", fragte Oliver.

"Lange genug, um zu wissen, dass Du meine Mutter ganz schön rangenommen hast."

Mit der nächsten Frage hatte ich nicht gerechnet. Eher mit Ärger, deswegen war ich auch fluchtbereit in der Tür stehen geblieben. Auch wenn wir in unserer Familie offen mit Sex umgingen, dass ich die zwei heimlich beobachtet hatte und es auch noch zugab, ging weit über das normale Maß hinaus.

"Und? Hat es Dich wenigstens angemacht?"

Wer sonst als Ma würde mich so etwas fragen? Ein Vorteil, wenn man eine Mutter hat, die mit Gruppensex Erfahrung hat.

Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Warum sollte ich lügen?

"Ja."

"Dann stehst Du auch auf Schläge?", fragte mich Oliver.

"Bist Du verrückt? Niemals!", rief ich erschreckt.

"Gut", konstatierte meine Ma und damit war die Sache für sie erledigt.

Typisch meine Erzeugerin.

"Was meinst Du mit 'das wird nicht nötig sein'?", fragte sie statt dessen.

"Stellt Euch mal vor, Sven und ich bleiben zusammen. Dann würde der Bruder mit der Schwester schlafen."

"Stiefbruder und Stiefschwester", stellte Oliver klar. "Nicht blutsverwandt."

"Trotzdem. Sähe irgendwie doof aus."

"Für einen Nichteingeweihten jedenfalls erklärungsbedürftig", stellte jetzt Ma klar.

"Also wirst Du jetzt doch weiter mit Oliver vögeln?", stellte ich die Frage, die mich viel mehr interessierte.

Irgendwie hatte sie von ihrer Tochter eine solche Frage nicht erwartet. Ich hätte mich ja auch etwas gewählter ausdrücken können. Aber nach der Show, der ich gerade beigewohnt hatte, fehlten mir die richtigen Worte.

"Du glaubst doch nicht, dass ich das mit Dir diskutiere!"

"Weich nicht aus!"

Karin sah uns beide zweifelnd an. Kaute an ihrer Unterlippe. Tat so, als müsste sie überlegen.

"Wenn Ihr es so wollt", resignierte sie.

"Verzichte", rief Oliver.

"Ma!", rief ich.

Wie konnte Ma nur so blöd sein!

"Na gut. Aber nur, wenn Du versprichst, uns nie wieder beim Bumsen zu beobachten."

"Versprochen."

Ich ließ die beiden alleine und ging Sven besuchen. Er würde sich wundern, wie geil ich war!

Sven erzählt

Sie kam rein und schmiss sich mir an den Hals. Ich saß gerade am Schreibtisch, aber sie zog mich weg, auf kürzestem Weg auf mein Bett. Maike knutschte mich wie wild, steckte mir ihre Zunge in den Hals, zog mir das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Gürtelschnalle.

"Was ist los?", fragte ich misstrauisch.

So hatte sie sich noch nie verhalten. Klar, wir hatten Spaß miteinander, aber so stürmisch war es noch nie zugegangen. Meine Hose und Unterhose schaffte es nur bis zum Oberschenkel, dann hatte sie schon meinen Schniedel im Mund. Ich hatte zwar nach dem Aufstehen geduscht, aber normalerweise hätte ich mich vor unserem Zusammensein noch einmal gewaschen. Es machte ihr nichts aus.

Im Gegenteil, sie lutschte, leckte, blies, schleckte mir die Möhre, dass mir Hören und Sehen verging.

"Pass auf, ich komme", warnte ich sie.

Sie strahlte mich an. Widmete sich wieder ihrer Aufgabe.

"Jetzt", warnte ich sie ein zweites Mal.

Bisher hatte sie mir immer zugeschaut, wie ich abspritzte. Ich fand es geil, musste nicht unbedingt in ihren Mund kommen.

"Jaaaah, jeeeetzt!", brüllte ich und schaute verblüfft zu, wie Maike sich meine Sahne in den Mund spritzen ließ.

Sie machte einfach weiter, hob und senkte den Kopf, presste ihre Zunge auf meine Eichel, wurde langsamer, sanfter und entließ mich schließlich in die Freiheit.

Grinsend sah sie mich an.

Öffnete den Mund.

Zeigte mir mein Sperma.

Und ließ es mir genüsslich auf den Bauch laufen.

"Du hast Dich eingesaut", kommentierte sie. "Soll ich Dir ein Kleenex holen?"

"Hol zwei", stöhnte ich.

Sie wischte mich sauber und dann küsste sie mich. Zungenkuss. Mit Geschmack. Ich ekelte mich ein wenig, aber da musste ich jetzt wohl auch durch, oder?

"Wie ist das?", fragte sie mich.

Sie hatte sich blöd ausgedrückt, aber ich wusste, was sie meinte.

"Geht so", antwortete ich, "ich könnte jedenfalls keinem Kerl einen blasen."

"Das musst Du auch nicht", antwortete sie, "dafür hast Du mich ja."

"Was soll das denn heißen? Bist Du fremd gegangen?"

Das hätte zumindest ihr Verhalten erklärt. Zur Entschuldigung eine Extraportion Sex.

"Nein, natürlich nicht. Aber ich muss Dir was erzählen. Unbedingt."

Während sie mir von ihrem Erlebnis berichtete, zog sie sich aus. Ich hatte gerade nichts Besseres vor und machte es ihr nach. Bei ihren letzten Worten lag sie dann in meinem Arm und streichelte meine Eier.

Ich küsste sie, ließ meine Hand über ihre Brüste gleiten. Dann drehte ich mich zur Seite, leckte ihre Nippel, während meine Finger tiefer glitten, zu ihrer Scham.

"Nicht", flüsterte sie.

Überrascht hielt ich inne.

"Wieso?"

"Ich überlege gerade."

"Jetzt?"

Frauen suchen sich manchmal komische Momente aus, um über ihre Probleme nachzudenken.

"Ja."

"Worüber?"

"Wie lange ist es noch zum Abi?"

"Keine Ahnung. So zwei Monate in etwa."

"Mmmh."

"Was mmmh?"

"Willst Du mich bumsen?"

"Äh, ich ..."

"Sag schon!"

"Natürlich. Aber wir ..."

"Ich weiß. Aber ich will jetzt."

"Heute?"

"So schaffst Du das Abi nie. Wann ist denn bei Dir jetzt?"

Maike erzählt

Endlich begriff er. Sven schob sich auf mich, aber so wollte ich das nicht. Auf dem Weg zu ihm hatte ich mir das schon alles genau ausgemalt. Jetzt sollte er mich lecken und dann ...

"Leck mich erst", forderte ich.

Ich war nass wie nie, das fühlte ich. Sven würde überrascht sein, dass mir der Saft schon in die Ritze lief. Aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er schleckte an meinen Schamlippen, saugte an meiner Höhle, als könnte er nicht genug Nektar bekommen. Ich brauchte nur wenige Sekunden, dann wusste ich, dass es schnell gehen würde.

"Mach weiter, das ist geil", stöhnte ich und presste meine Finger selbst auf den Kitzler.

Ich schaute ihm zu, sah, wie er mich beobachtete, wie ich mich selbst befriedigte mit seinem Mund auf meinem Feuchtgebiet.

"Jaaa", rief ich, "jaaaah, ich kooooommmee!"

Ich zuckte, wand mich, bekam fasst einen Krampf in den Oberschenkeln, konnte mich kaum beruhigen. Sven saugte weiter an mir, trank mich leer.

"Hey, lass noch was übrig", riet ich ihm, als ich mich einigermaßen erholt hatte. "Wir brauchen die Feuchtigkeit noch."

Er war wieder hart und wollte sich erneut auf mich legen. Ich schüttelte stumm den Kopf.

"Stellungswechsel", sagte ich nur.

Sven wusste, was ich meinte und robbte auf meinen Platz, während ich mich auf seine Oberschenkel setzte. Ich holte tief Luft und starrte auf seinen Penis. Rieb ihn sanft. Wollte ich mir dieses Ding wirklich in die Scheide schieben? Ernsthaft? Danach gab es kein Zurück mehr. Unberührtheit ade. Für immer.

Ich robbte ein paar Zentimeter nach oben, setzte mich auf sein warmes Fleisch. Rieb meine Muschi an ihm. Es fühlte sich geil an, aber so war es immer. So weit waren wir schon häufiger gegangen. Doch im Gegensatz zu sonst, hob ich dieses Mal mein Becken, fasste seinen Speer, hielt ihn an meine Vagina.

Langsam senkte ich mich herab. Ich musste ein wenig korrigieren, dann stand er vor meiner Öffnung. Ich fühlte, wie er etwas in mich hineinglitt, spürte seine dicke Eichel. Sven hatte seine Augen geschlossen, konzentrierte sich voll auf seine Gefühle, aber das wollte ich nicht. Ich wollte, dass er mir zusah.

Ich kam wieder hoch, grinste, als er überrascht die Augen aufschlug.

"Schau mir zu", bat ich und Sven nickte.

Ich probierte es ein zweites Mal. Ließ mich wieder auf ihn sinken, nahm ihn in mich auf. Tiefer dieses Mal, bis es Anfing weh zu tun. In mir spannte sich alles. Dann die alles entscheidende Frage: Schnell in einem Ruck oder langsam? Was würde weniger schmerzen?

Ich entschied mich für langsam. Vielleicht würde das Häutchen sich ja dehnen oder nach und nach einreißen? Allmählich, Millimeter für Millimeter nahm ich Sven in mich auf. Dummerweise wurde von Millimeter zu Millimeter der Schmerz heftiger. Ich kam wieder hoch. So ging es nicht. Das war denn doch zu blöde. Also ... jetzt!

"Autsch!", rief ich.

Sven sah mich mit großen Augen an, blickte auf seinen nicht mehr vorhandenen Schwanz, der komplett in mir steckte. Schaute mir wieder in die Augen, aus denen ich eine verdammte Träne wischte. Er blieb ruhig liegen, wartete. Auch ich bewegte mich nicht. Aufgespießt hockte ich auf seinem Schwanz und fühlte nichts außer Schmerzen und einem dicken Ding da unten drin.

"Glückwunsch", murmelte er.

"Was?"

"Zur Frau", strahlte er mich an.

"Glückwunsch zum Mann", erwiderte ich, grinste verzerrt.

"Tut es weh?", fragte er überflüssigerweise.

"Was denkst Du denn? Aber es wird schon besser. Lass mir noch ein paar Sekunden."

Aus den Sekunden wurden zwei Minuten, wie seine Schreibtischuhr mir mitteilte. Dann wagte ich es, mich wieder zu bewegen. Nur ein kleines bisschen zuerst, aber das tat nicht mehr weh. Im Gegenteil. Ein völlig neues Gefühl erfasste mich. Ich war ausgefüllt und irgendwie war es geil. Komisch, neu und geil. Allmählich begann ich Sven zu vögeln, sah, wie er uns zuschaute.

"Was siehst Du?", fragte ich.

"Wie mein Ding immer wieder in Deinem Ding verschwindet", antwortete er grinsend. "Verdammt geil."

"Spürst Du was?"

"Und wie. Lange brauche ich nicht mehr."

"Komm ruhig. Bei mir dauert es noch."

"Streichle Dich."

Gute Idee. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Ich griff an meinen Klingelknopf und rieb ihn, während ich weiter auf Sven ritt. Wir schafften es nicht ganz. Ich merkte, wie es in meinen Zehen anfing zu kribbeln, wie meine Brüste sich spannten, da stöhnte Sven plötzlich auf und ich genoss ein völlig neues Gefühl: Ich spürte, wie er sich in mich ergoss, wie es mir wieder herauslief.

Ich war kurz davor und mir war alles egal. Sollte er sich ruhig einsauen, jetzt war ich dran. Ich rieb mich schneller, heftiger, ritt weiter seinen immer schlaffer werdenden Schwanz, geriet in Ekstase.

"Jaaaaah jeeeetzt!", brüllte ich, als ich kam und er gleichzeitig herausflutschte und Svens Beutel rot-weiß einfärbte.

"Ja, ja, ja", hechelte ich, rieb mich weiter, kam und kam und lief gleichzeitig aus.

Ich bekam es zuerst nicht mit, sah die Bescherung erst, als ich völlig erschöpft und glücklich von ihm kletterte und mich an ihn schmiegte.

"Wir sollten duschen", schlug ich vor.

"Jetzt nicht", antwortete er. "Lass es trocknen. Es ist viel schöner, Dich so im Arm zu haben."

Ich wusste schon, warum ich Sven meine Unberührtheit geschenkt hatte. Einen besseren hätte ich nie gefunden.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Suuuper, wunderschön, einfach bumsfidel !!!

Vielen Dank für diese und deine anderen Geschichten !

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Eine schöne Geschichte und handwerklich auch gut.

Auch hat tom0664 Recht, dass es nicht immer ein Inzest Kontext sein muss. Jedoch während mir die Kids gut gefielen waren die Eltern etwas fade und recht nervig. Auch steckte die super-coole Mum letztendlich doch wieder in Konventionen fest. Ich weiß mit ihrer letzten Session nicht wirklich etwas anzufangen, einfach etwas zu konstruiert. Der Ansatz ist aber gut.

tom0664tom0664vor fast 7 Jahren
Alle Achtung!

Mit dieser Geschichte hast du dir viel vorgenommen: die Entwicklung einer Teenagerliebe über Jahre hinweg, zwei Ehegeschichten mit Fremdgehen und Partnertausch, sechs verschiedene Ich-Erzähler. Viel zu viel, könnte man meinen, aber du hast es gemeistert, hast dich nicht verzettelt und dabei ebenso flüssig wie süffig geschrieben. Dabei sind dir wohltuend wenige Fehler unterlaufen, nur der eine wiederholt sich (wie schon oft bei anderen Autoren bemängelt): in der direkten Rede schreibt man du klein.

Wohltuned außerdem: auch in einer solchen intimen Familiengeschichte geht es ohne Inzest, danke!

tom0664

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Danke

Super gut geschrieben - musste glatt bis zum Ende lesen ohne Pause und langsam geniessend ;-)

Xeno_BXeno_Bvor fast 7 Jahren
Wow

Endlich wieder mal eine spitzen Geschichte! Einfach super geschrieben. Grosses Kompliment.

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