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Mallorca Beste Leben 04

Geschichte Info
Man ist so alt wie man sich fühlt (Update)
7.9k Wörter
4.73
3.4k
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/11/2024
Erstellt 09/29/2023
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Mallorca Beste Leben 04 - Man ist so alt wie man sich fühlt (Update)

Die folgende Einleitung wollte ich als gesonderte „Story" veröffentlichen. Das hat den Mentoren von LIT mal wieder nicht gepasst. Denkt jetzt darüber, was Ihr wollt. Ich mache es auch.

Setze ich eben diesen Teil als Vorwort zu meiner Fortsetzung!

+++

Zuerst möchte ich mich bei all den vielen Leuten (m /w /d) bedanken, die mit Kommentaren und persönlichen E-Mails ihr Bedauern über mein Aufhören bekundet haben. Verdammt, hört sich das geschwollen an!

Aber Danke zu sagen ist für mich wichtig: Über achtzig Reaktionen haben mich erreicht und alle waren nett und freundlich. Auch der eine oder andere Kritiker, der mein Aufhören zwar akzeptiert aber nicht verstehen kann, hat seine Meinung in so nette Worte verpackt, dass ich mich schon geschmeichelt fühle. Negative Äußerungen kamen bisher gar nicht!

Der einhellige Tenor ist, „Lass Dich von den Trollen, Orks und selbstgefälligen Dampfplauderern, nicht vertreiben. Lass Dir Dein Hobby nicht vermiesen. Und enttäusche nicht die paar tausend Leser, die sich immer wieder auf Deine Veröffentlichungen gefreut haben."

Es wird auch vorgeschlagen, dass ich unter einem neuen Namen schreibe. Zwei User schmeicheln mir derart, dass sie mich auch unter einem anderen Namen erkennen würden. „Deine Sprache, Deine Satzstellung, die gewählten Worte, alles das verrät Dich," meinen sie. Das streichelt mein Ego!

Und jetzt? Was soll ich jetzt machen?

Ich habe in den letzten Tagen meine Aufzeichnungen durchwühlt und noch so manche Notiz gefunden. Sind diese zu schade, um in der Versenkung zu verschwinden? Soll ich die sang und klanglos vernichten? Ich weiß es nicht!

Es gibt dabei Ansätze, um wieder eine Serie zu schreiben. Zum Beispiel: ‚Alma Andaluz' (die Seele Andalusiens) oder ‚Das Leben des Bernd'.

Es sind kurze Bemerkungen und handschriftliche ‚Mindmaps' dabei, die nur ein paar Kapitel hergeben, wie ‚Junge Liebe' (spielt in der Zeit von ‚Echte Liebe') oder ‚Heinz Bauer' (ein junger Mann sucht seinen Weg).

Ob Überlegungen weitergesponnen werden, wie ‚Larissa' (vom Vierer bis zur Lesbe ist alles dabei) oder ‚Siggi und Siggi' (Ein Pärchen lernt sich auf dem Volksfest kennen) kann ich nicht absehen und will es auch nicht.

Ich habe noch ein paar Kurzgeschichten, die mir von einem LIT-User überlassen wurden. Diese Geschichten sind bereits fix und fertig und ich kann nicht verstehen, warum er sie nicht selbst veröffentlicht. Ich finde sie gut!

Er wünscht sich, ich soll seine erotischen Gedanken in meine Ausdrucksweise und in meinen Schreibstiel fassen und dann unter dem Namen „Blonder Engel" veröffentlichen. Lust dazu hätte ich schon, aber ich weiß nicht, ob ich mir das in der augenblicklichen Situation antuen soll. Selbstverständlich bekommen diese Veröffentlichungen einen Hinweis, dass die Ideen von jemand anderes stammen. Denn mit fremden Federn schmücken, das möchte ich mich nicht.

Jetzt habe ich mich lange genug um die Antwort der wohl wichtigste Frage herumgedrückt. Was ist mit ‚Mallorca Beste Leben'? Ich habe gestern Abend (2.11.) versucht, geistig an den bisherigen Veröffentlichungen anzuschließen. Zwecklos, es kam nichts. Tote Hose. Leere im Hirn. Verlust der Fantasie. Nichts, nada. Bevor Ihr jetzt schimpft, gebt mir bitte noch ein bisschen Zeit, bis ich meine Frustration vollständig überwunden habe. Ich verspreche sicherheitshalber nichts.

Diese Veröffentlichung ersetzt den bereits veröffentlichen Teil 3, den ich aus bekannten Gründen abgebrochen habe. Jetzt komme ich zwar mit der Durchnummerierung durcheinander, aber was solls!

Ich habe versucht die Grammatik- und Rechtschreibfehler aus der ersten Veröffentlichung zu beheben und ein plausibles Ende zu finden, bevor es mit dem nächsten Kapitel weitergehen kann. Auch wurde am Text etwas gefeilt, wenn es mir sinnvoll erschien.

Vielen Dank noch einmal an Alle, die mir aus meinem Stimmungstief heraushelfen und auch schon ein bisschen herausgeholfen haben.

Euer Blonder Engel

+++

Mallorca Beste Leben 03 - Man ist so alt wie man sich fühlt (Update)

Zur Erinnerung: Inzwischen schreiben wir Dienstag, den 15. Juni 2021.

Morgen würde es also so weit sein. Olivers 66. Geburtstag stand an. Mit seinen Freunden und Bekannten wollte er in diesen Ehrentag hineinfeiern und sein kleines Fest begann einen Tag vorher um 23 Uhr.

Im ‚Atlantico' wurde eine große Tafel gedeckt und neben den Besitzern Francisca und Enzo waren alle Mitarbeiter, eingeladen. Dazu kamen noch Doc Holiday und seine junge Frau. Für Oliver und seine Marina war in der Mitte des Tisches ein Platz geschmückt worden. Typisch italienischer Kitsch, aber trotzdem wunderschön.

Doc und seine Linda saßen unseren Beiden gegenüber, Francisca und Enzo rahmten sie rechts und links ein und der Rest des ‚Atlantico'-Team gruppierte sich drum herum.

Juli hatte ein kalt / warmes Buffett gezaubert und um die Getränke kümmerte sich jeder selbst. Wasser und Wein standen auf dem Tisch; und Manolito ließ es sich nicht nehmen, dem Geburtstagskind jedes seiner Biere frisch zu zapfen. Enzo hatte die anderen Gäste gebeten, das Lokal um 23 Uhr zu verlassen und als Gegenleistung jedem Gast einen Grappa seiner Hausmarke spendiert. So waren sie ab diesem Zeitpunkt ungestört. Die letzten 10 Sekunden des Tages wurden heruntergezählt und als alle Gäste unserem Olli gerade gratulieren wollten, trat aus der Dunkelheit eine junge Frau mit langen blonden Haaren heraus und sang mit ihrer angenehmen Stimme, ganz allein, ohne musikalische Begleitung, „Happy Birthday" auf Spanisch. Enzos spezielles Geburtstagsgeschenk!

Cumpleaños feliz, cumpleaños feliz,

te deseamos OLIVER, cumpleaños feliz.

Das Gesicht der Sängerin kannte Oliver, aber der Name??? ... „Carina Crone," flüsterte Marina ihm zu. „Malle oder ich", schmunzelte Olli und konzentrierte sich wieder auf die Sängerin. Die kam singend und tanzend auf ihn zu und nach dem Lied drückte sie ihm bei einer festen Umarmung rechts und links einen Kuss auf die Wangen. Dass sich dabei ihre nicht unbedingt kleinen Möpse an seinen Brustkorb drückten, nahm er kaum wahr (blinzel, blinzel). Aber das war bestimmt Zufall und lag an der ansehnlichen Oberweite.

Dann sangen alle Gäste gemeinsam die englische Fassung dieses Liedes. Als sie anfangen wollten, dem Geburtstagskind zu gratulieren, da sang Olli noch die deutsche Quatschversion aus seinen Kindertagen.

„Happy Birthday to you, Marmelade im Schuh, Aprikose in der Hose, und ´ne Bratwurst dazu!"

Carina wurde sofort ein Platz angeboten und natürlich musste sie auch die Tapas probieren. Als Getränk wählte sie Wasser. „Ich habe um Eins / halb Zwei noch einen Auftritt im Oberbayern", entschuldigte sie sich schon beinahe. „Komm doch nach Deinem Auftritt zurück zu uns," lud sie Oliver gleich ein. „Tut mir leid, danach geh´ ich sofort ins Bett. Trotzdem danke für Eure Einladung." Gegen halb Eins verabschiedete sie sich und Enzo brachte sie noch nach draußen zu ihrem Fahrdienst.

Oliver schaute ihr noch lächelnd nach und drehte sich dann wieder zu seiner Marina um. „Haben Dir ihre Titten gefallen?", fragte die gefährlich leise. „Ganz ehrlich?", kam die Gegenfrage. Und dann die kurze Antwort: „Ja!" Über das Gesicht seiner Frau zog sich ein Lächeln. „Mir auch," meinte sie, küsste ihn auf seinen Mund und drückte ihm im gleichen Augenblick ihre Brüste an seinen Oberkörper. „Deine gefallen mir auch," flüsterte er ihr zu. „Ich weiß, und im Gegensatz zu den Titties von Carina, darfst Du mit meinen heute noch spielen."

Gegen zwei Uhr machten sich die ersten Gäste auf den Weg nach Hause. Zum Schluss standen nur noch die Restaurantbesitzer, Doc und seine Frau und unsere Beiden zusammen und schmiedeten Pläne für das verliebte Pärchen. Doc Holiday schlug wie immer jede Art von Alkohol aus und auch seine Frau nippte nur am Wein. Franci machte für sich und für Marina einen Abschluss-Aperol und Enzo und Olli tranken den einen oder anderen Grappa. „Ein guter Bekannter von mir zieht auf das Festland," fing Doc an zu erzählen. Er hat hier ein schönes, geräumiges Anwesen und sucht ab Herbst einen verlässlichen Mieter. Wenn ihr wollt, bringe ich Euch zusammen." „Dann kann sich dieses Problem ja schneller lösen als gedacht," freute sich Enzo.

„Wir haben so viel Glück," flüsterte Marina ihrem Schatz zu, als sie auf dem Heimweg waren. „Womit haben wir das nur verdient." „Mit unserer Liebe, mein Herz," und dabei drückte Oliver ihr einen Kuss in ihr Haar. Daheim angekommen, gingen sie gleich in das „schöne Zimmer", wie sie es nannte, und stellten sich auf den Balkon. Während sie auf das Meer blickten, nahm sie seine Hände und legte sie auf ihren Vorbau. „Jetzt darfst Du mit meinen Titties spielen," erinnerte sie ihn an ihr Versprechen.

Er fing an, ihre Brüste behutsam zu kneten und stimulierte ihre Warzen durch ihre Kleidung mit Daumen und Zeigefinger. Sie drehte ihren Kopf und versuchte von ihm einen Kuss zu ergattern. „War das ernst gemeint, mit den Titten von Carina?" „Was meinst Du, Liebling?", fragte sie. „Na, dass Dir ihre Dinger auch gefallen haben." Sie blieb eine kleine Weile stumm, als ob sie überlegen müsste, mit welchen Worten sie ihrem Schatz ihre heimliche Neigung erklären konnte.

„Ich mag auch Frauen, schöne Frauen. Frauen mit Ausstrahlung und mit schönen Körpern. Mit schönen Hinterteilen und schönen Brüsten, und mit einer schönen, ausgeprägten Muschi. Nicht ständig, damit Du mich nicht falsch verstehst. Aber ab und zu überkommt es mich, wenn ich eine attraktive Frau treffe." Sie drehte sich um und schaute ihn direkt an. „Schockiert?", fragte sie ihn. ... „Ich bin überrascht! Nein, ich bin mehr als überrascht."„Aber schockiert?" ... „Nein, schockiert bin ich nicht!" Sie drückte ihren Kopf an seine Brust und atmete tief durch. „Gut, dass es jetzt heraus ist."

Wieder blieb es eine ganze Zeit still. „Aber noch lieber als Frauen mag ich Dich." ... „Nicht böse sein: Ich glaube, ich bin so müde, ich kann heute Nacht nur mit Dir kuscheln." ... „Aber wenn ich aufwache, dann will ich Dich spüren! Meinen Schatz, meinen Liebhaber, meinen Mann!" Sie gingen nacheinander ins Bad und richteten sich für die Nacht her. Im Bett schmiegte sie sich eng an ihn und war bald darauf eingeschlafen. Oliver ging ihr Geständnis nicht aus dem Kopf. „Würde er es bemerken, wenn sie einmal ihre lesbischen Anwandlungen auslebte? Würde sie es ihm beichten? War das wie ein Fremdgehen zu bewerten? Durfte er letzten Endes vielleicht sogar dabei sein?" Er hatte die ganze Zeit an die Decke gestarrt, aber jetzt fielen ihm die Augen zu und bedingt durch den Alkohol fand er seinen Schlaf.

*

Gegen 9 Uhr wachte er auf und hörte seine Marina im Bad laut singen.

Que sera, que sera, que sera. Que sera de mi vida, que sera. Si se mucho o no se nada. Ya mañana se vera, y sera. Sera, sera lo que sera.

(Was wird sein, was wird sein, was wird sein. Was wird aus meinem Leben, was wird es sein? Ob ich viel weiß oder nichts weiß. Morgen wird es zu sehen sein, und das wird es auch sein. Es wird sein, es wird sein, wie es sein wird.)

Es war das erste Mal, dass sie so laut in seinem Haus sang. Er stand auf und ging leise, damit sie ihn nicht bemerkte, zum Badezimmer. Er schaute verstohlen durch die Tür und sah seinen Schatz sich nackt vor dem Spiegel drehen. Sie summte und sang die alte Weise, ohne ihn zu bemerken. Ihre Haare waren vom Duschen noch feucht, sie war ungeschminkt und er fand, dass seine Frau toll aussah. Nein, für ihn war sie nicht nur toll, für ihn war sie schön, trotz ihrer fast 55 Jahre, wie sie sich in ihrer Nacktheit vor dem Spiegel bewegte.

Ihr süßer Busen, irgendwo bei Körbchengröße B oder C angesiedelt, die braunen Höfe und Warzen, leicht hängend, ja, ok. Aber für ihn trotzdem sehr erotisch. Ihre dunkle Schambehaarung, die nach der OP nachgewachsen war und von ihr in Form gehalten wurde. Und nicht zu vergessen: Ihr attraktiver Hintern mit den tollen, muskulösen Beinen. Das Ganze verteilte sich bei einer Größe von 1,75 m auf weniger als 70 Kilo.

Sein Schwanz hatte sich schon lange verselbständigt und beulte seine Boxershorts aus. Er trat nah an sie heran und nach einem kurzen Schreck schmiegte sie sich an seinen Körper. „Hast Du mich beobachtet, Liebling?", wollte sie von ihm wissen. „Erst habe ich Dir nur zugehört, wie Du so wunderschön gesungen hast. Aber dann habe ich Dich gesehen, in Deiner ganzen Schönheit. Nackt, ungeschminkt und unheimlich verführerisch. Was Du angestellt hast, spürst Du hoffentlich!" Dabei drückte er seinen Unterleib gegen ihren Po, damit sie seinen steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht bemerkte.

Sie schüttelte ihre Locken, die langsam trockneten, mit nach vorn gebeugtem Kopf und drückte dadurch ihren Hintern noch fester an seinen Kolben. Seine Hand legte er von hinten auf ihre Spalte und er fühlte, wie sie sich langsam aufheizte. Er öffnete ein kleines Stück ihre Vagina und spürte ihre Nässe, die sich nach außen drückte. Als sie wieder aufrecht stand, drehte sie sich um und küsste ihn voller Leidenschaft. „In welcher Stellung darf ich Dich an Deinem Geburtstag verwöhnen," fragte sie schelmisch und blinzelte ihm zu.

„So, wie wir es noch nie gemacht haben," gab er ihr ein Rätsel auf. Sie gab einige Stellungen zum Besten, an die er noch gar nicht gedacht hatte, im Stehen, im Sitzen, mit den Füßen. „Na sag schon," drängte sie ihn, als er lachend immer wieder den Kopf schüttelte. „Anfangen möchte ich in der Missionar-Stellung, aber dann will ich in der Löffelchen-Stellung zu Dir kommen. Schön langsam, seitlich im Liegen. Dabei mit Deinen Brüsten spielen und Dich immer wieder küssen.

„Komm, spring schnell unter die Dusche und dann hole Dir Dein Geburtstagsnümmerchen ab." Sie lehnte sich an das Waschbecken und schaute ihm zu. Dabei streichelte sie sich selbst an ihrer Möse. Unter der Dusche seifte sich Oliver ein, nur bei seinem besten Stück konnte sie sich nicht beherrschen, und half zärtlich mit. Sie half ihm auch beim Abtrocknen, aber nur, um ganz unverfänglich, die Konturen seines Körpers mit ihren Fingerspitzen nachzuzeichnen. Aber weiter, wie zu seinem Beutel, kam sie nicht. Sie prüfte das Gewicht und die Größe der Kugeln und ließ die durch ihre Hand rotieren. Sein Stab stand schon lange steil von seinem Körper ab, bereit ihr und sich ganz viel Lust zu schenken.

„Trägst Du mich zum Bett?" fragte sie. „Ich liege so gern in Deinen starken Armen." Er ging ein wenig in die Knie und hob sie hoch. Kaum lag sie in seinen Armen, kuschelte sie sich an ihn. Sie atmete den herben, männlichen Duft seines Duschgels ein und bettete ihren Kopf in seine Halsbeuge. Vorsichtig trug er sie zum Bett und versuchte dabei immer wieder, seinen Kopf so weit zu senken, dass er an ihren Brüsten knabbern konnte.

Kaum hatte er sie abgelegt, streckte sie ihre Arme vor Lust nach oben und ihr Busen verteilte sich auf ihrem Oberkörper. Ihre Beine presste sie zusammen und er sah nur das kleine Dreieck ihrer intimen Behaarung. Ihr Blick war auf seinem harten Schwanz gerichtet, an dessen Spitze seine Liebesperlen glänzten. Er kniete sich neben ihren Kopf und streichelte ihre jetzt flachen Titten. Sie streckte ihren Kopf und versuchte, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Er hielt ihr das pralle Stück entgegen und sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Erst dann fuhr ihre Zunge über die Spitze und leckte das Precum ab.

Von ihren Titten ließ er seine Hand hinunter zu ihrer Muschi gleiten und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Sehen konnte er ihre Nässe nicht, aber fühlen! „Sie tropft wie ein Kieslaster," übertrieb er gedanklich dieses Bild und nutze die Schmierung, um mit Daumen und Zeigefinger ihren kleinen Kitzler zu wichsen. „Lámame", glaubte er von ihr mit vollem Mund zu hören. „Leck mich". Er wählte die seitliche „Neunundsechziger-Stellung" und sie winkelte ein Bein an. Er machte es sich auf ihren Oberschenkel bequem und führte seinen Mund ganz nah an ihre Muschi. Er entdeckte jedes Mal etwas Neues an und in ihrer dargebotenen Pflaume. Diesmal war es eine kleine Warze, die sich gleich am Rande ihres Tunnels versteckt hielt. Er legte diese mit seinen Fingern frei und verwöhnte sie dort mit seiner Zunge.

„Ich bin so heiß auf Dich! Steck ihn mir doch rein," wisperte sie und versuchte, sich auf den Rücken zu legen. Er half ihr dabei und schob sich zwischen ihre Beine. Während seine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, wichste er sich selbst seinen Schwanz. „Komm jetzt endlich," konnte sie es kaum mehr erwarten und Oliver rutschte ein wenig an ihren Tempel heran. Seinen harten Schwanz rieb er immer wieder von oben nach unten durch ihre Spalte, bis er endlich in sie eindrang. Ihr heftiges Stöhnen beim Einlochen kam aus tiefster Seele. Sie genoss seine Begehrlichkeit, wie sich seine Eichel tief in ihr Loch bohrte und dann anfing, sich immer wieder vor und zurückzubewegen.

Seine Hände umklammerten ihre Titten und massierten sie im Takt seiner Stöße. Und sie atmete tief ein und aus, um jeden Zentimeter seiner Latte zu genießen. Als er sie ein paar Minuten später in die Löffelchen-Stellung brachte, hielt sie vor lauter Verzückung ihre Augen weiterhin geschlossen. Er wechselte immer wieder mal seine Haltung, um die Spannung, die sein Schwanz in ihrer Möse verursachte, zu verändern. Als er dann sein Rohr überdehnte, erwischte er ihren G-Punkt und in kürzester Zeit fiel sie in ihren Orgasmus. Sein Schwanz rutschte aus ihr heraus und sie rieb sich selbst ihr Fötzchen, bis ihr Höhepunkt endlich abgeklungen war.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und zog ihn zwischen ihre Beine. „Spritz mir ins Loch," bettelte sie und er schob seinen prallen Riemen tief in sie hinein. Es dauerte nicht lange, da fühlte er, wie sich seine Sahne den Weg durch seine Röhre bahnte und er ergoss sich tief in ihrer Grotte. Noch eine ganze Weile lagen sie zusammen und küssten und streichelten sich. „Und was machen wir jetzt," fragte sie unternehmenslustig. „Lass Dich überraschen," meinte er nur, stand auf und ging ins Bad, um sich frisch zu machen und für einen Ausflug herzurichten.

*

„Ich habe noch ein Geburtstagsgeschenk für Dich," und sie schaute ihn etwas verlegen an. „Hoffentlich gefällt es Dir!" Sie gab ihn eine kleine Schachtel, liebevoll eingepackt. „Mach es gleich auf," sagte sie nervös. „Ich bin so gespannt!" Oliver ließ sich absichtlich viel Zeit und packte sein Geschenk ganz langsam aus. Ein Schmuckstück, das war ihm schnell klar. Aber was? Langsam hob er den Deckel und spitzte hinein. „Du bist verrückt, soviel für mich auszugeben," flüsterte er. „Gefällt er Dir? Und wirst Du ihn immer tragen." „Ganz bestimmt."

Er nahm ihr Geschenk endlich aus der Schachtel. Ein Ohrstecker für Herren! Er hielt ihn sich gleich an sein rechtes Ohr. „Nein, nein," lachte sie gleich. „Heteros tragen den Ohrring links." „Wir können gleich zum Stechen gehen," meinte sie. „Oder willst Du noch ein bisschen warten." Wir gehen gleich!", entschied er. Nicht weit entfernt an der Promenade war ein Schmuckladen und eine viertel Stunde später trug unser Oliver stolz das Geschenk seiner Frau. „Das sieht klasse aus," sagte sie, als sie das Geschäft verließen.

Zurück am Haus, bat Olli sie, eine wenig Gepäck für eine Übernachtung einzupacken. „Heute Abend führe ich Dich schick aus!" Sie konnte noch so lange fragen, er verriet nichts. „Nimm etwas Elegantes mit," sagte er nur immer wieder. Sie packten gemeinsam einen Koffer und verließen die Villa. Marina

wollte in Richtung Nuckelpinne gehen, aber er bat sie, kurz stehenzubleiben. Er holte einen Zettel und einen Schlüssel aus dem Briefkasten. „Komm mit, mein Engel," meinte er nur. Gleich um die Ecke, in der Carrer del Faisà, ging er zielstrebig auf einen roten Mercedes SLK Cabrio zu. „Mein neues Gefährt. Das passt doch viel besser zu uns, oder?" „Ist das Deiner?", fragte sie ungläubig. „Ja, den habe ich mir zum Geburtstag geschenkt."