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Mallorca Beste Leben 04

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Sie hatte inzwischen Platz genommen und der Ober brachte auf einen Wink von Olli zwei Gläser Cava. „Auf Deinen Erfolg, mein Herz!", prostete er ihr zu. „Ich bin so stolz auf Dich!", ergänzte er noch und das war nicht einfach nur daher gesagt. Als sie ausgetrunken hatten, fragte er sie: „Und jetzt?" „Ich möchte mich bedanken," sagte sie leise. Er nahm ihre Hand, drückte und schüttelte sie und meinte: „Oh bitte schön, gern geschehen." „Ach, nicht so bedanken, ich möchte nach Hause. Ich bin innerlich so aufgewühlt und ich brauche jetzt Deine Liebe!"

Der Benz brachte sie in 15 Minuten zu ihrem Haus und nachdem er sein Auto in der Einfahrt abgestellt hatte, verschwanden sie schnell hinter der Eingangstür. Vor der Treppe nahm er seinen Schatz auf seine Arme und trug sie die Treppe hinauf. Er ging sehr vorsichtig und schielte immer auf die einzelnen Stufen, denn sie küsste ihn heiß und innig und behinderte damit seine Sicht. Im Schlafzimmer ließ er sie vorsichtig herunter und erwiderte ihre Küsse.

Er merkte, wie sich langsam ihre Anspannung abbaute. „Oh, Liebling, ich bin so glücklich. Seit vielen, vielen Jahren verdiene ich mal wieder richtig Geld. Das nächste Mal im ‚Atlantico' bezahle ICH!" „Mmmh, prima. Dann esse ich ein Steak. Die waren mir immer zu teuer," log er. „Du kannst von mir aus zwei Steaks essen. Du bist ja auch ein wenig Schuld daran, dass ich jetzt so weit gekommen bin." „Nix da! Du hast das ganz allein gemacht," versuchte er richtig zu stellen. „DU hattest den Mut, DU hast verhandelt, DIR haben sie alles geglaubt und sie haben DICH deshalb eingestellt."

„Ich liebe Dich so sehr," flüsterte sie und schmiegte sich noch näher an ihn heran. Ihre Hände wanderten nach unten und kneteten fest seine Pobacken. „Du hast einen viel festeren Arsch als ich," stellte sie fest. „Das liegt am Studio," war er sich sicher. „Alle Übungen zielen darauf ab, jeden Muskel im Körper zu beanspruchen." „Ich möchte für meinen Körper auch etwas tun. Jetzt, da ich nicht mehr so viel ´rumrennen muss." „Komm doch mit ins Fitnessstudio, da sind noch mehr Frauen, die ihren Körper etwas gönnen."

„Hübsche Frauen?", fragte sie und schaute ihn gespielt böse an. „Sehr hübsche Frauen. Manche sogar so schön wie Du." Und mit einem schelmischen Lächeln ergänzte er: „Sie werden Dir gefallen!" „Ich verrate Dir nie wieder ein Geheimnis von mir, wenn Du mich damit aufziehst." Schmollend hielt sie ihren Mund. Aber nicht lange. „Woher willst Du wissen, dass die Frauen mir gefallen?", schnitt sie das Thema wieder an. „Hast Du Dir die Damen näher angesehen?" „Ehrlich?", stellte er die Frage. Sie nickte nur und schaute ihn gespannt an. „Nein, ich habe sie nicht näher betrachtet. Wenn ich zum Training gehe, ziehe ich mich um, setze meine Kopfhörer auf, wähle meine Musik, mache mich warm und spule eine Übung nach der anderen ab. Ich schaue nicht nach links und rechts, was mir schon als Arroganz vorgeworfen wurde. Ich bin da wie in einem Tunnel."

„Also gut, ich probiere es auch einmal. Aber ich muss vorher in meine Wohnung. Da habe ich ein paar schicke Sachen, die ich da anziehen kann." „Wir können auch Mittwochvormittag hingehen," schwindelte er. „Da ist FKK-Training." „Damit kannst Du mich nicht schocken!", bekam er gleich die Antwort. „Ich war als junge Frau aber auch später, häufig beim Nacktbaden. Und Du?" „Nicht so oft," gab er klein bei. „Ich habe mich immer geniert. Wegen der Mädchen. Ich hatte Angst, ich müsste die ganze Zeit nur auf dem Bauch liegen. Die Gefühle weißt Du." „Das ist die einzige Ausrede, die ich Dir glaube. Denn für Deinem Körper brauchst Du Dich nicht zu schämen."

Sie fing an, ihm sein Sweatshirt hochzuhalten und er zog es sich über den Kopf. „Du hast so einen geilen Oberkörper. Schau´ mal, Dein Brustkorb, und hier, Dein Bauch. Mit ein wenig Training mehr, bekommt Du einen Six-Pack. Und hier! Deine starken Oberarme. Zeig mal. Hier, der Bizeps. Das sieht man doch als Frau gerne, nicht nur am Strand." Nach ein paar Küssen, bei denen ihre Hände seine Brust streichelten, ging ihr Blick nach unten.

„Machen wir hier weiter," sagte sie und öffnete seine Hose. „Hilf mir mal sie auszuziehen!" Er trat aus seinen Schuhen, in die er wie so häufig barfüßig geschlüpft war und zog mit ihr seine Leinenhose über die Knöchel. Er stand jetzt vor ihr, nur noch in seinem Herrenslip. Ihr Blick galt der Ausbuchtung, die sich merkbar unter dem Stoff abzeichnete. Sie griff an die Seiten und spannte den Slip. Eng schmiegte der sich über sein Teil und zeigte deutlich die Konturen. „Und den," wobei sie ein paar Küsse auf die Spitze setzte, „brauchst Du auch nicht zu verstecken." Vorsichtig zog sie ihm das letzte Teil auch noch aus und jetzt stand sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Wie von Geisterhand richtete er sich auf, ohne dass sie etwas dazutun musste.

„Mit diesem kleinen Liebling darfst Du erst recht an den Nacktbadestrand." Ihre Finger spielten mit dem Schaft und verstärkten dadurch noch die Blutzufuhr. „Du hast einen schönen Schwanz," platzte es auch ihr heraus. „Nicht zu groß, nicht zu klein, und schön gerade gewachsen. Die Adern treten dezent auf und nicht so brutal hart wie bei anderen." Ihr Daumen rieb über seine Eichel. „Und die hier passt perfekt zu dem Stiel. Etwas dicker, das mögen wir Frauen. Damit kannst Du uns ein bisschen dehnen. Nicht zu viel, nur ein bisschen, ... Oh mein Gott!" Mit diesem frommen Ausruf begann ihr Spiel mit ihrem fleischigen Lieblingstoy. Ihre Lippen stülpten sich über seine Schwanzspitze und mit leichtem Saugen heizte sie ihm ein.

Sie kniete immer noch vor ihm und blies seinen Schwanz wie es besser nicht gehen konnte. Schneller als gedacht, musste er sie bremsen. Wenn sie es darauf anlegte, konnte sie einen Mann in „null Komma nichts" abschießen. „Warte mein Herz, warte. Ich möchte Dich erst verwöhnen." Mit einem Grinsen im Gesicht ließ sie von ihm ab und richtete sich auf. „Na, dann mal los, mein Großer," freute sie sich und knöpfte sich ihre Bluse auf. Er half ihr beim Ausziehen und kümmerte sich als nächstes um ihren kurzen, engen Rock. Mit leichter Gewalt schob er ihn über ihrem Po und ließ ihn auf ihren Knöcheln liegen. „Halt mich mal," bat sie ihn, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, als sie aus dem Teil herausstieg.

Ihre blauen Dessous schmiegten sich an ihren Körper. Seine Latte, die kurzfristig etwas an Spannkraft verloren hatte, richtete sich sofort wieder auf, als er am Verschluss ihres BHs nesselte und den in froher Erwartung abstreifte. Mit beiden Händen unterstützte er ihre hängenden Titten und er beugte sich hinunter, um an ihren Halbkugeln zu lutschen. Ihre Nippel richteten sich auf und sie umfasste zärtlich seinen Kopf.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft und er fuhr ihr damit langsam über den Bauch hinunter zu ihrem Schritt. Von oben herab schob er seine Finger in ihren Slip und er hielt erst an, als er ihre Behaarung ertastete. Während er sich aufrichtete und ihren Mund für einen zärtlichen Kuss suchte, bewegten sich seine Fingerkuppen weiter nach unten, hinunter zu ihrer feuchten und warmen Möse. Er ließ seinen Mittelfinger ein paar Mal durch ihre Spalte rutschen und netzte plötzlich ein. Sein Finger bahnte sich seinen Weg bis zum Anschlag und sie unterbrach den Kuss, indem sie ihren Kopf nach hinten warf. Er drehte seinen Finger hin und her, stieß immer wieder zu und streichelte mit seinem Daumen von außen ihre Schamlippen.

Als er dann ihren G-Spot erwischte, umklammerten sie, so aufgewühlt wie sie war, mit ihre Hände seinen Hals. Sie hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Seine Hand dehnte immer noch ihren Slip, der sich vorn schon warm und feucht anfühlte. „Runter mit dem Ding," flüsterte er ihr ins Ohr. „Es wird Zeit, zu meinem kleinen Engel ganz, ganz lieb zu sein."

Sie legten sich auf das breite Bett und Oliver schob seinen linken Arm unter ihren Hals. Er hielt ihren Kopf fest, als er sie weiterküsste. Seine andere Hand spielte mit ihren Brüsten, während sie mit ihren Fingern auf dem direkten Weg zu seinem Schwanz war. Mit leichten Wichsbewegungen hielt sie ihn bei Laune, bis sie endlich ihre Beine spreizte und ihren Liebsten auf sich zog. Das Hineinstecken seines prallen Riemens in ihre heiße Grotte besorgte sie und ihre Unterleiber pressten sich gegeneinander. „Und jetzt stoß mich, Liebling," flüsterte sie.

Er begann damit, langsam und vorsichtig immer wieder in sie einzudringen, unterstützt von ihren gleichzeitigen Bewegungen. Sie murmelte ständig etwas auf Spanisch, was er aber nur zum Teil verstand. „Fick mich," konnte er entnehmen. „Fester" oder auch „tiefer". Ach ja, nicht zu vergessen ein „Ich liebe Dich," dass von ihr öfters wiederholt wurde. Ihr geflüstertes „vengo, vengo", (ich komme) wurde unterstützt durch ihre Umklammerung seines Unterleibs mit ihren Beinen. Ihr langgezogenes „Aaaaah" leitete ihren Orgasmus ein und zitternd ließ sie sich von ihm zu ihrem Höhepunkt stoßen. Seine Sahne spritzte er in ihr nasses Loch und er ließ in noch eine lange Zeit darin stecken.

Als sie sich endlich voneinander lösten, hielt sie sich erschrocken eine Hand vor ihre Möse. „Huch, ich laufe aus," kam es aus ihr heraus. „Warte, mein Herz," beruhigte er sie und reichte ihr ein Tuch. Mit einem leisen „gracias" trocknete sie sich ihre Pflaume und Olli kam nicht umhin, ihr dabei zuzusehen.

*

Der nächste Teil ist in Vorbereitung!

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Vielen herzlichen Dank für die tolle Fortsetzung. Lasse dich nicht unterkriegen von den Vollkoffern. Natürlich 🌟🌟🌟🌟🌟

BbbjonesBbbjonesvor 6 Monaten

Danke, liebe Freundin!

Ich freue mich schon auf Deine nächsten Episoden.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie Du Mia Julia im Bierkönig umsetzt.

LG Uwe

GeeFFGeeFFvor 6 Monaten

Lieber Blonder Engel,

das ist für uns Leser eine gute Entscheidung. Und wie wünschen uns, dass die Phantasie schnell wieder reichlich zurück kommt.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Vielen Dank für die sicher schwierige Entscheidung, weiter zu schreiben und hier zu veröffentlichen!

Ich freue mich sehr auf neue Folgen!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schön dass es weitergeht, die Geschichten sind zu schön um aufzuhören ausserdem fehlen mir sonst die leckeren Restaurants für den Mallorcaurlaub

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