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Mallorca Beste Leben 09

Geschichte Info
Boda Andaluz.
9.3k Wörter
4.65
3.6k
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Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/11/2024
Erstellt 09/29/2023
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Vorwort:

Kehren wir erst einmal heim auf die Insel und feiern dann mit unsern Beiden eine andalusische Hochzeit.

*

Mallorca Beste Leben 09 - Boda Andaluz

Marina und Oliver standen in ständigen Kontakt mit Raúl und die Handwerker warteten nur auf das OK für den Umbau und die Renovierung. Der notarielle Kaufvertrag konnte schneller abgeschlossen werden als angenommen, und so waren sie bereits Anfang Juni für zwei Tage wieder in Barbate. Mit zittrigen Händen hatte Marina den bisherigen Eigentümern die 25.000 Euro in 500er-Scheinen auf den Tisch geblättert und das Ganze wurde vom Notar beglaubigt. Dieser Notarvertrag erlaubte ihnen, bei Barzahlung sofort mit den Arbeiten zu beginnen.

Vor dem Rückflug hatten sie genügend Zeit, sich mit Marinas Oma und der Tante zu treffen. „Im nächsten Jahr heiraten wir," flüsterte er Abuelita Carla ins Ohr. Er hatte zwar noch nicht mir Marina über einen Termin gesprochen. Aber nach dem Versprechen an die Patrona war er in Zugzwang.

Am Wochenende (Samstag, 11.06.2022) beschlossen sie, noch in diesem Jahr zu heiraten. Oliver suchte im Internet nach Informationen, die er als Nichtspanier bei der Heirat vorzulegen hatte. Und schnell war ihm klar, er musste wieder nach Deutschland, um alle Unterlagen zusammenzutragen. Die erforderlichen Übersetzungen konnte er in Spanien vornehmen lassen. Er nahm sich vor, nach seinem 67. Geburtstag (am 16.06.2022) zu reisen. Und so orderte er ein Flugticket für den 19.06.2022, um sich einen Tag später gleich um die Unterlagen zu kümmern.

*

Am 12.06.2022 meldeten sich Susanne und Wolfgang Kunze aus Düsseldorf. Sie hatten ihr Versprechen wahr gemacht und sich für zwei Wochen wieder in ihr SPA-Hotel eingemietet. Und jetzt schlugen sie vor, am Dienstag, 14. Juni 2022, an einem kleinen See in der ‚Serra de Tramuntana' zum Baden zu fahren. Sie hatten einen Mietwagen und boten sich an, unsere Zwei mitzunehmen. „Das ist bestimmt eine schöne Abwechslung," freute sich Marina schon auf den Ausflug.

Sie waren für 9 Uhr verabredet und pünktlich hielt ein japanischer SUV vor ihrem Haus. Der Weg führte sie nach ‚Inka' und von dort aus Richtung ‚Mancor de la Vall'. In dieser Gegend gab es kleine Seen, die gerade einmal den direkten Anwohnern bekannt waren. Und die hatten häufig einen Pool und brauchten diese Art der Abkühlung nicht. Die Kunzes hatten dieses Fleckchen Erde aus Zufall entdeckt, als sie bei einer Inselrundfahrt einen Platz für ein bisschen Zärtlichkeit gesucht hatten.

Und jetzt standen sie nach einer halben Stunde Fahrt an einem See, der rund herum mit Büschen bewachsen war. Nur ein paar Quadratmeter Kiesstrand mit ein wenig Gras drumherum, lud sie zum Baden und Sonnen ein. Susanne schlüpfte als Erste aus ihren Sachen und sie setzte sich in ihrem knallroten Bikini auf ihre Matratze.

Susanne war eine sehr schlanke Person, die gerade einmal 50 Kilo auf die Waage brachte. Ihr hübsches Gesicht mit den vollen Lippen konnte man als attraktiv bezeichnen. Sie trug ihre blonden Haare kurz und hatte sich dunkle Strähnchen einfärben lassen. Der Figur entsprechend hatte sie nur einen kleinen Busen, der höchstens A-Cup-Maße aufwies. Ihr Minislip verdeckte ihre Pussy nur knapp. Sie schien aber rasiert zu sein, da sich nicht ein Härchen neben dem Stückchen Stoff zeigte.

Ihr Mann Wolfgang zeigte sich in einer knappen, besser gesagt in einer sehr knappen Badehose, die sein Gemächt mehr hervorhob als verdeckte. Die Haare um seinen Intimbereich waren gekürzt und er kniete neben seine Frau, um sie mit Sonnenöl einzucremen.

Oliver schaute Marina an und sie nickten sich zu. „Also gut, ziehen wir uns auch aus," sollte das wohl heißen. Marina ließ ihr Strandkleid über ihre Schultern gleiten und präsentierte sich in einem schwarzen Bikini. Ihr Busen passte gerade so in die Körbchen und sie hatte das Oberteil sehr stramm gebunden, um ihre hängenden Brüste mehr Halt zu geben. Der Slip verdeckte ihre Schambehaarung, bis auf einige Löckchen, die den Weg nach draußen gefunden hatten.

Der sportliche Oliver zeigte sich in einer gelben Badehose, bei der er aufpassen musste, dass sein bestes Stück sich nicht selbständig machte. Die ganze Situation machte ihn schon an und er setzte ich, halb verdeckt hinter seine Frau, um für eine Erektion gewappnet zu sein.

Wolfgang hatte das Oberteil seiner Frau geöffnet, um sie besser eincremen zu können und sie legte es ab. Barbusig zeigte sie ihre kleinen Titties mit den glänzenden Piercings. Die Nippel in den hellen Warzenhöfen schauten steif nach vorn. Sie gab den anderen das Gefühl, dass sie ihre ‚oben ohne' - Nacktheit genoss und sie fuhr sich mit ihrem Zeigefinger kurz zwischen ihre Beine. Während ihr Mann sie weiter mit dem Sonnenschutz versorgte, schaute sie ungeniert auf Marinas Brüste, die sich immer noch hinter dem Stück Stoff verschanzten. Ein paar unbedachte Bewegungen hatten jedoch dazu geführt, dass ihre braunen Höfe in Ansätzen sichtbar wurden.

„Bevor ich mich eincreme, gehe ich erst ins Wasser," meinte Marina und forderte ihren Mann auf, mitzukommen. „Ich passe schon auf Dich auf," meinte sie, als sie sein skeptisches Gesicht sah. Er erhob sich und folgte seiner Frau in das nasse Element. Hier im ruhigen Wasser ging es besser als im Meer und er schaffte es, eine kleine Weile neben Marina zu schwimmen, bevor er abdrehte und Boden unter seinen Füßen suchte.

Marina schwamm noch eine ganze Strecke und er beobachtete sie dabei. Als sie zurückkam, machte sie ihn darauf aufmerksam, dass sich ihre beiden Freunde inzwischen nackt präsentierten. „Und jetzt?", fragte er sie. „Jetzt schaue ich mir die Zwei von hier aus erst einmal an, dann gehen wir aus dem Wasser und ziehen uns auch nackig aus. Wir brauchen uns doch nicht zu schämen. Und Du schon gar nicht mit Deinem Luxuskörper."

„Seine Frau schmiert ihn ein und er hat schon einen Ständer," kommentierte Marina, was sie gerade sah. „Oh, und sie passt auf, dass er dort keinen Sonnenbrand bekommt, so fest wie sie ihn da eincremt." „Gefällt Dir das, andere dabei zu beobachten," fragte er sie unsicher. „Es erregt mich schon ein bisschen, wenn sich andere Pärchen streicheln. Sie sind doch ein schönes Paar. Und Wolfgang hat einen schönen Schwanz. Nicht so groß wie Deiner, aber sehr erotisch und dick." Sie packte seine Hand und zog ihn aus dem Wasser.

Kaum waren sie an ihrem Platz angekommen, drehte sich Marina um und bat Oliver, ihr den BH-Verschluss zu öffnen. Er hakte die Ösen auf und sah die Beiden anderen, wie sie gespannt darauf warteten, was jetzt bei Marina und Oliver geschah. „Zieh mir die Körbchen herunter," flüsterte sie und er griff vorsichtig zu und befreite ihre Titten von dem Stoff. „Und jetzt massiere sie," vernahm er ihre Stimme und er fing an, ihren Busen mit seinen Händen durchzuwalken. Er wusste, wie sie es am liebsten hatte und er verwöhnte sie vor den anderen.

Ihre Hand ging nach hinten und blieb an seiner Badehose hängen. „Ich hätte mich auch gewundert, wenn Du keinen Ständer gehabt hättest. „Soll ich Dir Deine Hose ausziehen?" „Und was ist mit Susi?" wollte er von ihr wissen. „Ich glaube nicht, dass sie noch rot wird, wenn sie Deinen langen Schwanz sieht." „Und Du wirst nicht eifersüchtig?", war er sich unsicher. „Nur gucken, nicht anfassen," meinte sie lächelnd. „Ich schaue mir ja den Steifen von Wolfgang auch an. Und auch die Lippen von Susi. Das ist ja nicht anders als an einem FKK-Strand. „Also, soll ich jetzt Deine Hose ausziehen?" „OK, ziehe sie aus, aber für meinen Steifen kann ich nichts." „Ich weiß Schatzi." Marina stand vor ihrem Mann, schaute ihm ins Gesicht und zog ihm seine Badehose herunter. Als sein Teil die frische Luft spürte, wurde der erst richtig hart und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. „Fast 18 Zentimeter Muskeln," meinte sie und zog sich dabei ihr Bikinihöschen aus. Sie hatten ihren Bären kurz geschoren und man konnte ihre schön geformte Muschi sehen.

Susi und Wolfgang legten sich unserem Pärchen direkt gegenüber und fingen an, sich zu küssen und sich zu streicheln. Oliver kniete mit aufgepflanztem Bajonett vor ihnen und wichste vorsichtig mit zwei Fingern seinen Schwanz. Marina saß breitbeinig neben ihm und fingerte sich selbst, während sie den beiden anderen zusah. Wolfgang hatte inzwischen seiner Frau zwei Finger in ihre glattrasierte Fotze gesteckt und sie genoss diesen Fick.

Mit ihrer Hand suchte sie seinen Pint und bald schon steckte der in ihrem Mund. Für alle sichtbar bearbeitete sie sein Teil mit Zunge und Lippen und Wolfgang keuchte: „Verdammt, das Luder bläst so herrlich." Plötzlich zog er ihr seinen Steifen aus ihrem Mund. „Warte, Du Balg, bevor ich komme, will ich Dich erst noch lecken." Sie blickte ihre Zuschauer an und fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dann wurde sie auf den Rücken gedrückt und er presste sein Gesicht in ihren Schoß. Mit der Zunge durchfuhr er immer wieder ihre Spalte und verteilte ihre Nässe über die ganze Möse. „Deine Fotze riecht so geil, wann bist Du das letzte Mal gefickt worden," redete er weiter auf sie ein. „Heute Morgen, von Dir, hast Du das schon wieder vergessen, Du alter Bock?"

Er fummelte wild an ihren kleinen Titten herum und leckte dabei ungestüm ihre Pussi. „Genug geleckt," machte sie auf sich aufmerksam, „jetzt steck mir endlich Deinen dicken Prügel in mein Loch." Sie zog ihn zwischen ihre Beine und er schob ihr seinen Kolben heftig in ihren Schlitz. „Langt Dir mein Schwanz oder willst Du auch noch was in Deinen Arsch," fragte er sie. „Erstmal genügt mir das, aber später will ich noch meine Rosette verwöhnt bekommen." Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihr Atem klang im Takt seiner Bewegungen abgehackt. „Ich komme," hörten man sie auf einmal gurren, „ich komme" und kurz darauf ergab sie sich in ihren Orgasmus. Während sie sich mit ihren Fingern weiter streichelte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rutschte neben ihren Kopf. „Mach Dein Maul auf," stöhnte er und spritzte ihr kurz darauf seine Sahne in ihren Mund.

Marina und Oliver hatten sich das Spielchen der beiden Freunde mit zunehmender Lust angeschaut und angehört. Sie drehte sich in die Löffelchenstellung und er platzierte sich hinter sie. „Jetzt mach es mir, mein Großer," stöhnte sie, als er ihre Brüste berührte und die Nippel mit seinen Fingerkuppen stimulierte. „Jetzt schon?" vergewisserte er sich noch einmal. „Mach schon!", kam es stöhnend von ihr und sie hob ihr Bein etwas an, damit er leichter in sie eindringen konnte.

Susi rutschte näher an die Beiden heran und beobachtete, wie Ollis Schwanz sich an die Muschi von Marina presste und er langsam in sie eindrang. Ihre Schamlippen wurde an die Seite gedrückt und man konnte die Öffnung erahnen, die sein Pint bei ihr hinterließ. Als sie kurz zusammenzuckte, da wusste Susanne, dass er das Ende der Höhle wohl erreicht hatte. Sie hätte ihm gerne die Eier geleckt, traute sich aber nicht. „Noch nicht", sagte sie zu sich selbst. „Noch nicht." Die Beiden spürten den heißen Atem von Susi an ihren Fickteilen, und irgendwie warteten sie darauf, dass ihre Lust mit dem einen oder anderen Zungenschlag noch gesteigert würde.

„Schatzi, komm jetzt, zeige mir wie sehr Du mich liebst!", keuchte sie und Oliver zog das Tempo an. Er griff sich den Kopf von Susanne und drückte den fest an seinen Oberschenkel. Er spürte ihre Lippen und ihre Zunge auf seiner Haut, wie sie versuchte, ihn da unten zu küssen. Dann ging alles ganz schnell. Marina verfiel wie so häufig in eine Starre und blieb verkrampft und kaum atmend unter ihm liegen und er bewegte sich auch nicht mehr, sondern hielt sich so lange zurück, bis sie ihre Schwelle zum Orgasmus überschritten hatte. Erst dann fickte er sie behutsam weiter, bis er seinen Saft in ihre Möse schoss.

Nach einer Weile mit viel Küsschen und Streicheln gingen die zwei Pärchen gemeinsam ins Wasser. Oliver versuchte sich wieder an seinen Schwimmkünsten, während die anderen Drei zügig durch das Wasser glitten. Danach tobten und spritzten sie in seichterem Wasser und so manche körperliche Neckerei steigerte wieder ihre Lust. Mit steifen Schwänzen und klebrigen Mösen verließen sie schließlich das Wasser und ließen sich auf ihre Decken fallen. Die nächste Runde ihres intimen Beisammenseins war eingeläutet.

„Wir haben was zu essen und zu trinken dabei," meinte Wolfgang und ging mit Oliver zum Auto, um es zu holen. Kaum waren sie hinter dem Gebüsch verschwunden, fragte Susanne: „Leihst Du mir mal den Schwanz von Olli?" Marina schaute sie nur abweisend an: „Vergiss es, der gehört allein mir!" „Ok, ich wollte ja nur mal fragen." Marina merkte jetzt, dass sie wohl etwas schroff gewesen war und sagte leise. „Wir stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, da will ich ihn mit niemanden teilen." „Alles gut, ich verstehe Dich schon! Ich würde ihn auch nicht ausleihen!"

Die zwei Männer kamen mit einer Kühltasche und einem Korb zurück. Sie deckten ein paar Sandwiches mit Truthahn oder Tunfisch auf, dazu kaltes Bier und Wasser sowie eine Flasche Rotwein. Ihre Schwänze hatten sich zwischenzeitlich beruhigt und hingen schlaff an ihnen herunter. „Na, was ist mit Euren Dingern," lästerte Susanne, als sie die Fleischzipfel sah. „Ach wisst Ihr," erzählte Olli und tat ganz aufgeregt. „Da draußen, am Auto, standen ein paar afrikanische Nutten und die haben uns in ein paar Sekunden den Saft für die ganze Woche abgezapft."

„Na, dann haben wir ja für den Rest der Woche unsere Ruhe vor Euch," ulkte Marina. „Ja, Zeit sich nach etwas anderem umzusehen," ergänzte Susanne und rutsche zu Marina. „Endlich mal wieder mit einer Frau knutschen," dabei spitzte sie ihre Lippen und forderte einen Kuss von ihrer Freundin. „Ich will erst mal feststellen, ob wirklich alles vorbei ist," meinte die. „Aber erst möchte ich etwas essen und einen Schluck trinken. Dann nehme ich mir meinen Mann noch einmal vor."

Nach dem Essen legten sie sich zurück und schlummerten eine Weile. Bis Susanne flüsterte: „Marina!... Marinaha! ... Schau mal, Wolles Schwanz geht schon wieder." „Ollis leider noch nicht," sagte sie enttäuscht, als sie seinen hängenden Zipfel hochhob und wieder fallen ließ. „Oh, warte mal, da passiert gerade was." Sie nahm das matte Teil in ihren Mund und leckte und saugte daran. Sie merkte, wie das Blut in seinen Schwanz zurückkehrte und bald schon rutschte sein Pint aus ihr heraus. Mit einer Hand umfasste sie ihn und wichste ihn zu voller Größe.

„So afrikanische Nutten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren," lästerte Susi. Auch Wolfgangs Pint stand jetzt stramm. „Und jetzt noch ein bisschen ‚Hoppe, hoppe, Reiter'," schlug Marina ihrem Mann vor und setzte sich auf ihn. „Und ich hätte es gerne von hinten," wünschte sich Susanne von Wolle, kniete sich vor ihm und hob ihren Hintern hoch. „Auch in Deinen Arsch?", fragte er so laut, dass die anderen zwei es hörten. „Erst mal nur in meine Muschi," bekam er als Antwort und er beugte sich über ihre Möse und fing an, Susanne zu lecken.

„Leck mich auch ein bisschen," und Marina setzte sich auf den Mund von Oliver. Sie hielt sich selbst ihre Grotte auf und bot sich ihm an. Seine Zunge kam heraus und er verwöhnte mit einfachen und manchmal mit heftigen Zungenschlägen ihr Pfläumchen. „Und jetzt wird gefickt," bestimmten die zwei Frauen fast gleichzeitig und Wolfgang schob seiner Susi seinen dicken Riemen in ihr Fötzchen. Marina rutschte an Oliver herunter bis zu seinem Schoß und führte sich seinen Schwanz selbst ein.

Sie geilten sich gegenseitig daran auf, wie das andere Pärchen fickte und kurz nachdem Marina ihren Mann zum Höhepunkt geritten hatte und auch selbst ihre Erlösung fand, presse Susi ihren Lustschrei verhalten zwischen ihren Lippen hindurch und genoss ihren Orgasmus mit dem feuchten Gruß ihres Mannes. Sie gingen noch einmal alle Vier ins Wasser, hielten sich aber dann mit aufgeilenden Handlungen zurück. Gegen 17 Uhr packten sie ihre Sachen und fuhren zurück an die Playa.

*

Zwei Tage später feierte Oliver im ‚Atlantico' mit seinen Freunden seinen 67. Geburtstag und am anderen Tag ging er mit seiner Zukünftigen alle Unterlagen durch, die für eine Hochzeit und ihr gemeinsames Leben benötigen wurden. Über das Internet hatte er eine Reihe von Merkblättern heruntergeladen und besprach die mit Marina.

Er hatte etwas auf die lange Bank geschoben und griff dieses Thema zuerst auf: Sein Testament und sein Vermögen. Die Papiere der Bank lagen immer noch bei ihm, natürlich noch nicht von Marina unterschrieben. Ebenfalls geklärt haben wollte er seine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung. Sie beschlossen, nach der Hochzeit bei einem Notar die erforderlichen Unterlagen erstellen zu lassen.

Wer glaubt, dass wäre schon das Wichtigste gewesen und der Rest sei gleich erledigt, kennt die spanische Bürokratie nicht. (Die sich aber in Art und Aufwand von der Deutschen nicht besonders unterscheidet.)

Ausweispapiere, Geburtsurkunde im Original, Ehefähigkeitszeugnis (!), Sterbeurkunde seiner Frau, Wohnsitzbescheinigung, alles natürlich in offizieller Übersetzung. Das war im Einzelnen noch einzusehen und zu besorgen. Aber Marina würde gerne auch kirchlich heiraten, natürlich in einem tollen Kleid nach alter andalusischer Tradition. Für sie als Katholikin war diese Art der Heirat kein Problem, hatte sie doch bei ihrer ersten Ehe auf eine kirchliche Trauung verzichtet. Bei Oliver sah das anders aus. Er war aus der Kirche ausgetreten. Er wurde als Kind evangelisch getauft und als Jugendlicher konfirmiert, aber mit 16 kehrte er der Religionsgemeinschaft den Rücken.

Für eine kirchliche Hochzeit benötigten sie noch einige zusätzliche Unterlagen: Tauf-, Kommunions- und Konfirmationsurkunden, ausgestellt von der zuständigen Pfarrkirche: Das musste irgendwo in Deutschland herumliegen. Aber man bestand auf eine voreheliche Untersuchung (!), die er strikt ablehnte. „Muss ich nachweisen, dass ich reinrassig bin, oder was soll dieser Mist," schimpfte er, diesmal auf Deutsch; als er das Merkblatt durchlas. „Oder wollen die wissen, ob ich noch jeden Tag einen hochkrieg!" Er konnte sich kaum beruhigen.

Was auch noch fehlte, war ein Brief eines Geistlichen, der ihm bestätigte, dass er die entsprechenden Anforderungen für einen vorehelichen Kurs erfüllte. Den lehnte er ebenfalls ab. „Was bilden sich diese Fatzkes eigentlich ein? Diese arroganten Nichtsnutze wollen mir erklären, wie eine Ehe funktioniert? Sie lehnen selbst die Verantwortung einer Ehe ab, vögeln alles, was nicht schnell genug den Baum hinaufkommt, bekommen ihre Fehltritte sogar noch bezahlt, aber anständige Leute bevormunden? Mit mir nicht!"

Marina war bis ins Mark erschrocken, als er seine Wut so deutlich herausließ. Sie war den Tränen nahe und hielt vor Schreck die Hände vor ihr Gesicht. Oliver tat es unsagbar leid, dass er sich so hatte gehen lassen. Er nahm sie in seine Arme und entschuldigte sich für seinen Ausraster. „OK," schniefte sie, „dann eben keine kirchliche Hochzeit." Nach einer Weile, in der Oliver alles Mögliche durch den Kopf gegangen war, hatte er sich wieder beruhigt. Er setzte sich neben sie: „Ich nehme an, Du möchtest wegen Abuelita Carla und Tia Violeta in Andalusien heiraten?" Marina nickte nur, ohne ein Wort zu sagen. „Geht das in Barbate?" „Mmh," nickte sie wieder. Er küsste sie auf die Stirn und flüsterte: „Mir fällt schon noch was ein. Ich muss aber telefonieren. Ich brauche mal für eine Stunde meine Ruhe."

Er ging in ihr Büro und schloss die Tür hinter sich. Er konnte jetzt niemanden gebrauchen. Und er telefonierte. Er rief Tia Violeta an und sprach danach mit Cousin Raúl. Der verwies ihn an einen Anwalt in Cadiz, und, und, und. Oliver machte sich Notizen über Namen, Telefonnummern und Adressen. Und er suchte den Kontakt zum Bürgermeister von Barbate und schilderte dem seine Probleme. Er traf auf einen verständnisvollen Mann, der selbstverständlich schon von ihm gehört hatte. Sie gingen noch einmal alle benötigten Unterlagen durch und am Ende versprach er: „Señor Oliver, ich rufe sie in ein paar Tagen wieder an. Dann sehen wir weiter!"