Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mama B Shameless 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Yogastunde war eine entspannte und ruhige Stunde. Minzie hatte das Gegenteil von mir an, einen weinroten Jumpsuit mit langen Ärmeln und geschnürtem Rücken, aber auch hier zeichneten sich schön ihre Rundungen ab. Sie ging häufig durch die Reihen um Haltungen zu korrigieren.

Ich fieberte jeder Berührung von Minzie entgegen und sie enttäuschte mich nicht, wenn sie korrigierte, berührte sie immer auch meine Brüste oder ließ ihre Hand in meinen Schritt gleiten.

Am Ende der Stunde in der Umkleide, ich hatte mir den Bikini schnell ausgezogen,denn ich wollte einfach nackt sein und dieses Prickeln spüren, unterhielten Fiona und ich uns und vereinbarten, dass sie in der nächsten Stunde, am Donnerstag, auch im Bikini kommen würde. Wir aber den etwas schwierigen Gang durch das Studio gemeinsam gehen würden.

Fiona bedankte sich und wir umarmten uns, sie ist einen Kopf kleiner als ich und ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Es fühlte sich ungewohnt an, sie hatte einen Mantel an, der Reisverschluss war offen und in der Umarmung war es als wären wir gemeinsam unter diesen Mantel geschlüpft.

Es war aber keine flüchtige Umarmung. Wir drückten unsere Körper fest aneinander.

Es klingt vielleicht komisch, aber mir erschien es als würde eine Energie von mir zu ihr übergehen, diese Energie wurde aber nicht von mir abgezogen sondern kam durch mich durch. Wir standen so vielleicht drei Minuten, ganz eng. Als wir uns lösten wirkte Fiona verändert, größer, aufrechter, gestrafft.

Da sah ich erst Minzie, Fiona ging, wir verabschiedeten uns, auch alle anderen Teilnehmerinnen waren bereits gegangen.

Minzie trat zu mir und sagte mit einem Lächeln: "Ich wollte Dein Healing nicht stören,deshalb habe ich euch im Hintergrund beobachtet, es war beeindruckend."

Mein Healing - ich war irritiert. "Ja, tue doch nicht so, du hast doch auch die Kraft gespürt, die du übertragen hast. Vielleicht war es ja so stark weil du nackt bist, ohne Barriere.

Aber Fiona ist mir noch nie so selbstbewusst gegenüber getreten wie gerade eben." Sagte sie und umarmte mich, mit den Händen fädelte ich mich durch die Bänder des Rückenteils ihres Jumpsuits und lies meine Hände auf ihren Po unter ihren Slip gleiten, wir küssten uns, öffneten unsere Münder, ich schmeckte den Chai Tee mit Süssholz den sie offensichtlich zuvor getrunken hatte, unsere Zungen fanden sich. Das war ein Traum!

Ich schwebte nach Hause aber auch jetzt war Moritz präsent und ich nahm mir vor daheim noch ein bisschen zu recherchieren.

Nackt sein. Heilung. Ging mir immer wieder durch den Kopf. Aber auch der Refrain "I kissed a girl and I liked it"

Daheim angekommen, zog ich mich zuerst aus. Ich kochte nackt, aß nackt, machte nackt ein bisschen Haushalt und dachte die ganze Zeit an mein Kind.

An diesem Abend recherchierte ich viel im Internet.

Ich lass in einem Forum, von einem Kerl, mit ähnlichem Problem. Sein Psychotherapeut hatte ihm empfohlen sich mit unbekleideten Frauen zu umgeben und das tat er auch, in der Sauna, im FKK und er hatte auch eine Masseuse gefunden die ihn nackt massiert. Es ist aber nicht zu einer Hure gegangen, da das laut Psychologe, durch die Ausrichtung der Handlungen dort in eine völlig andere Richtung führen würde.

Das Ziel der Massnahme sei Normalität in der Nacktheit und im Umgang mit nackten Frauen und zu lernen, dass Frauen auch nur Menschen sind und gar nicht so anders. Wir gehören zur selben Spezies.

Jetzt war mir alles klar. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen und ich fragte mich welche übernatürliche Macht da seine Hände im Spiel hatte, seit einem Tag hatte sich so viel verändert, ich bin praktisch ein anderer Mensch geworden und alles führte in dieselbe Richtung, in die Richtung in die ich ging. Nacktheit, Heilung.

Hinzu kam das zwei Männer sich mir überraschend offenbart hatten und beide in einer Art die ich nur als hilfesuchend beschreiben konnte.

Bisher war ich ja immer sehr skeptisch mit dem Schutzengelkram, aber wer da nicht an etwas Höheres glaubt, dass mich leitet dem ist nicht zu helfen, dachte ich.

Also, Moritz, mein Sohn hat ein Problem mit Frauen, ein gefährliches Problem, er ist in einem Teufelskreislauf gefangen. Da er unsicher ist hat er wahrscheinlich Schwierigkeiten mit Frauen klar zu kommen und die Unsicherheit kann er nicht verlieren da er keinen körperlichen Kontakt zu Frauen hat.

Er braucht Hilfe. Er muss die Unsicherheit verlieren, Nacktheit und körperlicher Kontakt müssen normal für ihn werden. Ich kann ihm diesen Kontakt geben, ich war bereit, glaubte ihm die Unsicherheit nehmen zu können.

Er würde am Sonntag kommen, ich würde mit ihm über Sex reden, ich würde mich ausziehen, nackt sein und er würde vielleicht die Scheu vor Frauen verlieren. Sehen, dass wir keine Aliens sind, sondern ganz normale Menschen.

Vielleicht würde das nicht auf einmal gehen, aber wenn wir das wiederholen ganz bestimmt.

Beim ersten Mal würde ich etwas hübsches anziehen und Stück für Stück ausziehen, beim nächsten Besuch würde ich vielleicht gleich die Türe nackt öffnen.

Er würde in Kontakt zum weiblichen Körper treten.

Ja, mir war bewusst, dass das ein absolut ungewöhnliches Vorhaben war, aber es ging um meinen Jungen und ich hatte eine besondere Verantwortung, ich musste wieder etwas gut machen was ich Jahre zuvor versäumt hatte.

Ich würde alle inneren Barrieren, die mich daran hindern wollten das richtige zu tun überwinden, ich würde ihn heilen, da war ich mir sicher.

Mit Benny hatte ich auch meine Pläne. Es war natürlich heikel, ich arbeite eng mit ihm zusammen, ich verbringe mit ihm soviel Zeit wie mit keinem anderen Menschen. Wenn die Sache in die Hose gehen sollte dann hätte ich ein großes Problem, das war mir klar.

Ausserdem, würde ich mich echt trauen? Das war schon eine andere Nummer als das was mit Minze geschah, viel näher, viel intimer.

Er würde morgen mein Versuchskaninchen sein, ich bräuchte das um sicher zu sein bei Moritz, ich würde es für ihn tun und auch hier alle Barrieren überwinden. "Verdammt ich bin eine Mutter die um ihr Kind kämpft, stell dich also nicht so an!" schimpfte ich mit mir selbst.

Im Bett später wanderten meine Hände über meinen Körper und ich dachte an Sonntag, ich würde feine Unterwäsche anziehen, mein rotes Minikleid und Halterlose Strümpfe.

Ich würde Moritz begrüßen, wir würden uns aufs Sofa setzen und wir würden reden, über den Teufelskreislauf und darüber, dass ich ihm helfen wollen würde.

Ich würde mich ausziehen. Er dürfte Fragen stellen über meinen Körper und näher heranrücken und alles ohne Scham genau anschauen.

Ich würde Nackt sein, in der ganzen Zeit die er da ist. Wir würden über Sex reden, ich würde über meine Erlebnisse erzählen, darüber was mich anturnt und was ich gar nicht mag.

Am Ende würde ich ihn verabschieden, mit einer Umarmung, wie heute mit Fiona und es würde ihn heilen.

Ich war ganz in Gedanken versunken und hatte nicht bemerkt das meine Hände ein Eigenleben entwickelt hatten, sie wanderten nicht mehr ziellos über meinen Körper sie waren mit meiner Muschi beschäftigt, mit einem heftigen Stöhnen erwachte ich aus meinen Gedanken, Lust durchzuckte mich.

Meine Vagina war richtig nass. Ich bearbeite sie mit beiden Händen und dachte nur einen Gedanken: Moritz!

Ich hatte ihn so plastisch vor meinem inneren Auge. Langsam rollte ein Orgasmus heran. Mit einer Hand rubbelte ich nun wie verrückt an meiner Klitoris.

Im Orgasmus wurde der Gedanke zur Wirklichkeit, ich stöhnte "Moritz oh ich liebe dich so" Immer wieder, während ich mich nun sanfter weiter bearbeitete. Irgendwann verebbte der Orgasmus, mein Puls wurde ruhiger und ging in Schlaf über.

Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf, ich hatte letzte Nacht viel zu lange recherchiert und gegrübelt, es war 05:30 und ich hatte nur 3 Stunden geschlafen.

Ich suchte meine Kleidung sorgfältig aus, Oberbekleidung wie immer, blaue Latzhose, blaue Arbeitsjacke, Schwarzer Pulli, alles super bequem und stretchi von Engelbert Strauss, mit großen Logos der Firma, unsere Monteurkleidung, darauf habe ich bestanden. Darunter aber, heute keine lange Unterhose, sondern eine halbtransparente 40 den Strumpfhose.

Die Unterwäsche war ein Problem, ich würde mich heute wahrscheinlich vor einem fremden Mann ausziehen und ich hatte nichts zum Anziehen.

Alle Slips waren langweilige Teile und auch die BHs hatten nichts aufregendes, erst im letzten Eck entdeckte ich einen alten String Tanga, na ja, dieses Mal würde das gehen, aber nicht am Wochenende!

Eigentlich müsste ich für Sonntag, mit meinem Kind, schöne Unterwäsche und Strümpfe kaufen, wenn das Geld doch bloß nicht so knapp wäre!

Aber auch dafür würde sich heute vielleicht eine Lösung finden.

Während der Kaffee-Besprechung mit Benny brauchte ich ein paar Schluck Kaffee gegen meine extreme Müdigkeit, bis ich dann meinem Gegenüber sehr aufgeregt und nervös meine Idee unterbreitete.

Ich ging damit ein Risiko ein, was wäre wenn er nein sagt?

Darüber hatte ich während der Fahrt in der U-Bahn an diesem Morgen viel gedacht und mir fiel immer wieder mein Mantra ein: "Meine Spirituelle Entwicklung wächst mit meiner Wahrhaftigkeit. Ich lebe hier und heute meine Wahrheit, das bin ich, es ist in Ordnung was ich tue, es ist in Ordnung wie ich bin. Ich werde mich nicht verstecken."

"Hey Benny" sagte ich "ich habe nachgedacht, über das was du mir gestern erzählt hast, darüber das du noch keine Freundin hattest und auch noch nie Sex, das hat mich echt berührt und nicht mehr losgelassen.

Deshalb möchte ich Dir ein Angebot machen.

Falls du es ablehnst, dann bitte ich dich nur darum, dass du es für dich behältst.

Du bist sicher sehr unsicher im Umgang mit uns Frauen, weil wir Dir fremd sind und du hast da vielleicht sogar einen verklärten Mythos um uns aufgebaut aber wir sind nicht von einem anderen Stern, wir Frauen sind nicht anders als du, wir sind keine Aliens.

Aber es ist halt ein Teufelskreislauf, du bist unsicher im Umgang mit Frauen weil du keine Erfahrung im Kontakt mit Frauen hast und bekommst keine Erfahrung weil du keinen Umgang hast.

Ich würde dir gerne dabei helfen dieses Gefühl von Fremdheit etwas loszuwerden und auch erste Erfahrungen zu sammeln, ganz konkret körperlich, damit du den Teufelskreislauf durchbrechen kannst."

Benny schaute interessiert und zustimmend, also fuhr ich, nach dem ich nochmal Luft geholt hatte fort "Ich glaube es könnte Dir helfen wenn Du einfach mal Umgang mit einer nackten Frau hättest und so eine gewisse Normalität entstehen würde."

Ich atmete noch einmal tief ein und trank hastig einen kleinen Schluck Kaffee um dann zum Kern zu kommen: "Also mein Angebot wäre wie folgt und ich möchte gleich klarstellen, daß dies ein geschäftliches Angebot ist und ich auch eine kleine finanzielle Gegenleistung haben möchte.

Also mein Angebot wäre:" sagte ich nun doch etwas zitternd: "Ich werde mich heute Mittag ausziehen und die ganze Zeit nackt sein und wir werden ganz normal Mittag machen, du darfst alles inspizieren und anschauen" ich machte eine Pause, irgendwie war das nicht rund, etwas fehlte, Benny schaute zwar interessiert, aber er wirkte als warte er darauf, dass da noch was kommen würde.

Da fiel es mir schlagartig ein "in Kontakt treten", hatte ich am Abend zuvor gedacht und ergänzte spontan: "und na ja ok auch mit den Händen berühren und erkunden. Damit aber klar ist daß da keine Gefühle im Spiel sind möchte ich bezahlt werden, es ist eine Dienstleistung und Ich möchte für die halbe Stunde 30 € haben. Was sagst du?"

Er schaute mich lange verdutzt an, das kam ja auch alles sehr überraschend, dann nickte er endlich und er stammelte zustimmende Worte. Sagte, dass er nicht wisse was gestern in ihn gefahren sei als er mir das Geständnis machte, daß es ihm peinlich im Nachhinein gewesen sei, dass das Problem aber in der Tat sehr groß und drängend sei und er sagte, dass ich recht hätte, mit dem was ich über Frauen und Aliens gesagt hätte und über den Teufelskreislauf. Das mit dem Geld würde auch klar gehen, dass wäre so eine saubere klare Sache.

Jetzt war ich wahnsinnig aufgeregt. Eigentlich wollte ich ja, dass er mich nur anschaut aber als ich "inspizieren" sagte war mir klar, dass dies auch anfassen beinhaltet.

In was hatte ich mich hier hinein manövriert? Das ist dann doch gleich eine andere Ebene.

Die Zeit bis zum Mittag versuchten wir Normalität zu spielen, ich schleppte mich im Halbschlaf durch die Zeit und ich war froh als ich die Türe ins Büro schloss und "Mahlzeit" sagte.

Ich schaute mich um als wäre ich zum ersten Mal hier, es war ein quadratischer Raum, vielleicht 5m x 5m, an den den Wänden waren Regale ziemlich zentral stand ein großer wuchtiger Schreibtisch mit einem großen Monitor an einem Arm.

Benny hatte die Akten die sich sonst auf der Fläche verteilen weg geräumt und den Monitor auf die Seite geschoben. Neben der Tür waren auf beiden Seiten schmale Fenster die bis zum Boden reichten, sonst waren keine Fenster da, also ein gewisses Risiko hatte die Aktion.

Benny schaute mich neugierig aber auch verlegen lächelnd an.

"Hast du das Geld" - Was besseres um das Eis zu brechen viel mir nicht ein.

Er kramte die Scheine raus und ich steckte sie in die Hosentasche, so war das also nun, mein erster Hurenlohn.

Mein Atem ging schneller, ich fing an zu schwitzen und ich war etwas wackelig auf den Füßen, ja ich war sehr aufgeregt.

Was war wenn jemand kommen sollte?

Was war wenn Benny mich hässlich fand? Hatte er vielleicht eine heimliche Kamera eingebaut?

Noch könnte ich das ganze abbrechen.

Aber dann fühlte ich aber noch etwas anderes, kribbelnde Erregung und ich erinnerte mich, das ich dies hier für mein Kind machte.

Also tat so als wäre es das normalste der Welt, ich zog mich aus, langsam und legte sehr ordentlich alle Kleidungsstücke über den Stuhl. Ich war nun nackt, ausgeliefert und schutzlos und dachte: Ich mach das hier für Moritz!"

Dann stieg auf den Schreibtisch und setzte mich genau vor Bennys Lunchbox, in der sogenannten Schmetterlingshaltung hin, diese Sitzhaltung ist so ähnlich wie der Schneidersitz aber mit den Fußsohlen aneinander.

Diese Haltung war halbwegs bequem, ich würde so auch längere Zeit sitzen können, sie bot aber auch gute Einblicke auf mein Fötzchen und eine, theoretische, ungehinderte Zugriffsmöglichkeit für Benny, der keine Armlänge entfernt sass.

Ich nahm meine Essensbox und fing an zu essen. Benny wusste gar nicht wo er hinschauen und was er machen sollte, ich ermutigte ihn einfach auch zu essen.

Es kam sogar ein Gespräch Zustand, was gerade zu tun war und Klatsch und Tratsch aus der Firma.

So saßen wir da, eigentlich wie immer, nur das Benny auf meinen nackten Körper starte, meine Brüste schienen ihn zu begeistern und bei mir war die Muschi klatschnass vor Erregung, was mir dann doch etwas peinlich war. Sah er den Glanz zwischen meinen Schamlippen? Roch er es? Ich wiederholte innerlich mein Mantra.

Es dauerte ungefähr 10 Minuten bis wir beide endlich aufgegessen hatten.

Ich war müde und gleichzeitig merkte ich wie, mein Verstand gegen die Emotion, gegen meine Geilheit verlor.

Nun war es Zeit.

Ich atmete noch einmal tief durch, nahm einen Aktenstapel von der Seite setzte mich drauf, spreizte die Beine so das Benny besten Zugriff haben würde, stützte mich mit den Händen hinter mir ab, ich zitterte vor Aufregung und ich forderte Benny dazu auf näher zu kommen.

Er rollte mit seinem Stuhl näher heran und stand auf. "Erkunde meinen Körper" flüsterte ich sanft.

Er streichelte über meine Wangen, die Nase, er kraulte mich an den Ohren. Er strich über meine Lippen.

Schon bei diesen ersten Berührungen war mir klar das ich mehr wollte als nur erkundet zu werden. Ich war jetzt schon so hoch erregt und mein Herz schlug heftig.

Seine Hände fuhren den Hals herab zu den Brüsten.

Ganz vorsichtig und zögerlich näherte er sich meinen steifen Nippeln, schaute mich kurz fragend an und nahm sie dann zwischen die Finger.

Ich lächelte und sagte: "Wir Frauen sind nicht aus Zucker du kannst ruhig etwas fester zupacken. Du kannst sie ein bisschen Kneten und Mal an den Nippeln ziehen"

Als hätte er darauf gewartet packte er mit je einer Hand je eine Brust und fing an zu kneten. Diese Offensive überraschte mich dann doch ziemlich und mir blieb erstmal die Luft weg. Dann merkte ich, dass sich das ziemlich gut anfühlte, er hatte so große und starke Hände und ich war so erregt und gleichzeitig so müde, dass meine Widerstandskraft gegen Null ging. "Oh die sind so schön weich!" rief er aus.

Meine Anweisung "Keine Sexuellen Handlungen" war mir in diesem Moment völlig egal.

Ich stöhnte etwas auf und wisperte "Oh das tut ein bisschen weh aber mach weiter es tut so gut" Er knetete nun noch stärker, er drückte die Brüste abwechselnd zusammen, dann drückte er mit dem Handteller fest gegen meine Knospen, anschließend, kniff er in meine Knospen und zog an ihnen meine Brüste von mir weg. Benny hatte einen tollen Rhythmus dabei, ich ließ mich fallen, es war so irritierend auf der einen Seite war das hoch erregend, auf der einen Seite aber auch einschläfernd, er knetete mich regelrecht in den Schlaf.

Ich befürchtete einem Kontrollverlust nahe zu sein. Ein Orgasmus durch 3 Minuten Tittenkneten, wie verrückt war das den!

Also setzte ich hier einen Punkt, es viel mir schwer meine Stimme zu erheben, machte aber deutlich daß mein Körper nicht nur aus Busen besteht.

Widerstrebend wanderten nun seine Hände über den Bauch hinab zu den Füßen und an der Schenkelinnenseite nach oben, ich atmete tief ein machte mich bereit für das was nun kommen würde.

Ich lehnte mich weiter nach hinten und legte meinen Oberkörper auf der Tischplatte ab, und öffnete die Beine noch weiter.

Mit dem Rücken auf der Tischplatte, ging mein Blick zur Decke, ich sah nicht was Benny jetzt sah oder machte, ich war ihm ausgeliefert und er sah viel, die Hüfte lag erhöht auf Akten, die Beine waren maximal gespreizt und jedes Härchen das ich beim Rasieren vergessen haben könnte, jede Hautunreinheit, einfach alles lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm.

Ich war aber bereit für die Untersuchung.

Er berührte erst zögerlich meine Scham, ich zuckte und Benny zog sofort seinen Finger zurück, als hätte er sich an einer heißen Herdplatte verbrannt.

Ich flüsterte: "Entschuldge mein Zucken, nur keine Scheu, du darfst mich erkunden, überall."

Ein zweiter Anlauf nun von ihm, ich stöhnte auf, er war nun viel mutiger seine Finger pflügten nun durch meine Schamlippen und es schien mir, als suchten sie meine Vagina.

Das wurde so aber nichts.

Benny brauchte Anleitung. Ich ließ ihn meine Schamlippen auseinanderziehen, damit er einen Blick auf mein Fötzchen werfen konnte, er versuchte sofort einzudringen, deshalb dirigierte ich ihn zu meiner Klit und sagte ihm das er die doch bitte zuerst erkunden sollte, bevor er das innere meiner Scheide inspizierte, er zwirbelte etwas hilflos an meinem Knöpfchen herum und ging dann wieder zielstrebig zur magischen Grotte zurück, ich resignierte und ließ es nun geschehen, dies war wohl nicht die Zeit für Feinheiten.

Benny drang zuerst mit einem Finger vorsichtig in mich ein, ein kleiner Blitz durchzuckte mich, er lies den Finger einige male in mich gleiten und setzte den zweiten Finger an, er fragte dann unsicher: Darf ich?" "Ja mach" flüsterte ich nun schon wahnsinnig heiß und völlig ohne Verstand.

Er nahm den zweiten Finger dazu, ich war so nass, dass das eindringen kein Problem war, er fickte mich nun richtig mit dem Finger und als ich stöhnend und mit Verzückung reagierte wurde er in seinen Bewegungen schneller, fordernd und hart, mit jedem Stoß, wimmerte ich spitz auf.

Das war der endgültige Kontrollverlust!

Er hatte auch hier ganz schnell die richtige Technik raus, er ließ die Finger nicht nur in mich hineinfahren sondern kreiste sie auch und erwischte genau die richtigen Punkte. Ich konnte nicht mehr richtig atmen und presste die Hände zusammen.