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Mama B Shameless 01

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Dann erinnerte er sich an meine Klit und nahm sie fest zwischen seine Finger und zog an ihr. Da war's um mich geschehen.

Der Orgasmus war wie ein nicht enden wollender Güterzug, es erinnerte mich an die Wehen die ich mit Moritz hatte. Ach Moritz, mein Geliebter Sohn! Mein Atem ging stoßweise. Ich dachte die ganze Zeit an Moritz. Hatte sein Gesicht vor Augen, sein Lächeln, wie er letzten Sommer in Badehose aussah. Langsam ebbte mein Orgasmus ab, Benny hatte seine Finger aus mir herausgezogen und wischte sie an seiner Hose ab.

Ich lag verschwitzt auf dem Tisch und konnte mich nicht mehr rühren. "Oh Benny das war gut! Bist Du sicher daß du es noch nie mit einer Frau getrieben hast? Ich meine du hast mir eben einen Killerorgasmus nur mit den Händen verpasst" Ich lallte vielleicht etwas bei diesen Worten, aber ich war echt völlig abgeschossen. Er half mir auf und schaute dabei stolz wie Oskar aus.

Jetzt war es Zeit für die magische Umarmung. Ich drücke ihn fest an mich.

Aber irgendwas stimmte nicht, da floss keine Energie, es war keine richtige Verbindung, da fiel mir auf, dass er seinen Unterleib von mir weg hielt.

Ich ließ ihn los und sagte:" Das darf doch nicht wahr sein, da hast gerade eben noch tief in meiner Scheide herumgewühlt und nun ist dir die Beule in der Hose peinlich!" Dabei Griff meine Hand nach seiner Hose, ich rieb die Beule und machte deutlich, dass ihm dies nicht peinlich sein muss.

Dann griff ich auf beiden Lendenseiten nach seinem Gürtel und zog seinen Unterleib an den meinen, drückte ihn an mich.

Jetzt stimmte es, wir drückten uns innig und lange aneinander und nun spürte ich wieder die Energie die in einer simplen Umarmung liegen kann.

Ja es funktionierte auch hier, das merkte ich an Benny.

Benny lief am Nachmittag irgendwie breitbeiniger und mit vor stolz geschwellter Brust durch die Gegend und wenn wir uns sahen, dann hatte er ein "Ich hab's dir besorgt, Baby" Grinsen im Gesicht und ich antwortete mit einem "Mann, hast du es mir besorgt!" Grinsen.

Nun hatte ich viel nachzudenken!

Ich war den restlichen Tag und Abend sehr verwirrt und es half mir die Angelegenheit zu rationalisieren. Es gab fünf Erkenntnisse:

1. Anfänger sollte man nicht unterschätzen. Er hatte es mir aber auch besorgt!

2. Das Bild der Kuschelmaus, dass ich bisher von mir hatte stimmte so wohl nicht.

3. Auch wenn jemand völlig hemmungslos andere berührt, kann er trotzdem sehr verklemmt dabei sein selbst berührt zu werden

4. Männer die noch keinen Sex hatten wollen wissen ob sie dazu in der Lage sind eine Frau zu befriedigen.

Dieses Bedürfnis ist offensichtlich riesig, dass ist die Selbstbestätigung nach der sie sich am meisten sehnen.

5. Egal wie sehr ich mir vornehme das eine solche Angelegenheiten nicht sexuell wird, ich muss damit rechnen, dass sie es doch wird.

Jetzt war die wichtigste Frage, welche Konsequenzen ergeben sich für Sonntag, für Moritz.

Sollte ich die Sache wirklich durchziehen?

In dieser Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte die Sache mit Benny nachgeträumt nur das da am unteren Teil meines Körpers nicht Benny stand, sondern Moritz.

Aber war das wirklich ein Alptraum?

Meine Möse war klatschnass und ich hatte einen Finger in meiner Vagina. Ich hatte mich im Schlaf selbst befriedigt!

Noch einmal tauchte die Frage des Abends auf. Sollte ich mich tatsächlich am nächsten Sonntag auf diese besondere Hilfeleistung für mein Kind einlassen? Ich hatte mit Benny erlebt wie schnell so etwas aus dem Ruder laufen konnte.

Erst selten hatte ich einen so strahlenden Benny erlebt wie am nächsten Morgen.

Es sprudelte geradezu aus ihm heraus:

"Du glaubst nicht was mir gestern passiert ist! Da ist die Kassiererin im Rewe, unten am Eck, die finde ich echt richtig toll, ihre Ausstrahlung, ihr Lächeln , ihre Figur, sie ist echt richtig hübsch und sie hat immer aufregendes MakeUp und Haare und Fingernägel, echt hinreißend.Gestern nach der Arbeit bin ich da hin und sie war an der Kasse, es war nichts los und sie hatte einen neuen Nagellack den ich noch nie an ihr gesehen habe.

Bisher habe ich sie nur angelächelt und sie hat manchmal zurück gelächelt, gestern habe ich sie aber angesprochen und habe gesagt dass ich diesen Nagellack, er war gelb, noch nie an ihr gesehen habe und ich habe gesagt, dass es toll aussieht und super zu ihrem Lidschatten, in blau und dem Lippenstift in rot passt und das ich das immer toll finde, wie sie sich zurecht macht.

Dann hat sie sich bedankt und gefragt ob mir ein Nagellack an ihr besonders gefallen hat und ich habe gesagt das mir der in hellem Grün besonders gefallen hat, dazu der orangene Lippenstift.

Darauf hin hat sie gesagt das sie an mich denken werde und ihn als nächstes wieder anlegen würde.

Darauf hin habe ich so halb laut und etwas verlegen gesagt, dass ich da gerne dabei wäre und sie hat mich angelächelt und einfach nur OK gesagt.

Dann haben wir Nummern ausgetauscht und sie sagte sie würde mich anschreiben wenn es soweit ist."

Ich habe mich dann später für die Einladung bedankt und sie hat mit "Gerne" und einem Smiley geantwortet"

Dabei fiel Benny mir dann um den Hals und bedankte sich bei mir für gestern, dafür dass ich ihm das Selbstvertrauen gegeben habe und ich dachte: "So ein Erlebnis wünsche ich Moritz.

Alle Zweifel waren weg. Selbst wenn wir gewisse Grenzen überschreiten müssten. Das war es Wert.

Am Mittwoch Abend kaufte ich die Unterwäsche für Moritz und ich war schon wahnsinnig aufgeregt. Ich ging in ein tolles Geschäft für Unterwäsche und erzählte was ich brauche, Slip, BH und Halterlose Strümpfe, es sollte was besonderes sein, schön und fein, auch ein bisschen aufreizend sollte es sein, aber nicht zu sexy.

Die Verkäuferin fragte mit einem Grinsen ob ich ein erstes Date hätte und ich antwortete das mein Sohn zu Besuch käme.

Ich dachte mir nichts dabei bis ich das entgeisterte Gesicht der Verkäuferin sah.

Noch seltsamer schaute sie als mir ihr erster Vorschlag nicht gefiel, ich wollte einen Tanga Slip und der BH sollte transparenter sein.

Am Ende entschied ich mich für ein Set, dass fast nur aus Tüll bestand, sehr transparent, gewagter und deutlich teurer war als ursprünglich geplant. Aber mein Kind war mir das Wert.

Vor dem zahlen könnte ich es mir nicht verkneifen,schaute mir meine Beute an und sagte "Ja, das wird meinem Moritz gefallen!" Die Verkäuferin lächelte verlegen. Dabei war ich selber unfassbar nervös.

Zum einen hatte ich gerade eben nicht nur einer wildfremden Frau gestanden, dass ich sexy Unterwäsche für ein Abenteuer mit meinem Sohn vor hatte, dass man durchaus erotisch nennen konnte. Erotisch? Mit meinem Sohn?

Ja, das musste ich mir eingestehen, meine Mission war erotisch aber der Zweck heiligt in diesem Fall wirklich die Mittel. Davon war ich überzeugt.

Zum anderen war mein Konto aber auch tief in den roten Zahlen und ich war mir nicht sicher ob die Karte das noch hergeben würde.

Mit klopfendem Herz verließ ich den Laden. Jetzt gab es kein zurück mehr, ich freute mich so auf Sonntag und hatte Schmetterlinge im Bauch wenn ich an Moritz dachte.

Am Abend war wieder recherchieren und masturbieren angesagt.

Der Beckenboden beim Mann und wie der trainierte Beckenboden mit sexuellen Fähigkeiten zusammenhängt.

Für Donnerstag hatte ich einen Plan, zum einen musste ein bisschen Geld rein kommen zum anderen musste ich aber auch verschiedene Sachen ausprobieren, die sich aus den Erkenntnissen von Dienstag und von dem was ich über den Beckenboden gelesen hatte ergaben.

Ich war Dienstag einfach auch zu ungestüm und meine eigene Geilheit war mit mir durchgegangen.

Ganz wichtig war auch: ich hatte eines Vergessen, in dem Bericht, von dem Typen der mit Nacktheit sein Frauen Problem gelöst hatte, da war er auch immer nackt.

Am nächsten Tag, wieder beim Kaffee eröffnete ich Benny:

"Also Benny heute würde ich gerne wieder etwas ausprobieren mit Dir. Hast Du Lust?" Benny nickte heftig und ich fuhr fort. "Wir könnten Mittag im Papierlager machen, das ist ein sehr diskreter, angenehm temperierter Raum und wir könnten es uns dort sehr kuschelig machen und eine schöne sinnliche halbe Stunde miteinander verbringen, mit viel nackter Haut, Berührungen und Intimität.

Was hälst Du davon?

Ich würde heute allerdings ein kleines Extra einbauen, deshalb hätte ich gerne finanziell wieder 30 € als Basis für die halbe Stunde dafür und 10 € für die Zusatzleistung. Ist das ok?"

Ich sagte das in einem sehr nüchternem Ton aber ich war es nicht. Zusatzleistung? Extra Abrechnung? Bin ich etwa eine Sexarbeiterinnen?

Mein Kollege stimmte strahlend zu.

Ich machte schon etwas früher Mittag. Stellte eine Lampe mit warmem Licht auf, sorgte für guten Duft, ich versprühte etwas Orangenduftöl und bereitete auf einem Stapel mit ungefalteten Kartons, der am Boden stand und wie ein Bett war, ein Bettlaken.

Ich tippte nervös mit den Fingern.

Würde Benny mitmachen?

Als er endlich kam war ich erleichtert, dass das warten ein Ende hatte.

"Wir ziehen uns beide zuerst aus" sagte ich, kaum das Benny die Türe zugemacht hatte.

Benny gab mir ohne weitere Worte die 30 Euro und übergab mir dann einen extra Zehner. Hurenlohn die 2. und 3. ich musste bei diesem Gedanken schlucken und steckte das Geld ein.

Wir zogen uns synchron aus, ohne Wort recht sachlich. Wir lächelten uns gegenseitig ermutigend zu, wobei ich innerhalb von einer Woche völlig schamfrei geworden war, ich zögerte keinen Augenblick meinen Busen zu entblößen oder oder auch den Slip herunter zu ziehen. Bei Benny war das schon anders. Er zögerte kurz beim T-Shirt und bevor er den Slip über den halbsteifen Pimmel zog vergingen Sekunden.

So sah Benny also nackt aus. Irgendwo zwischen 1,80m und 1,90m groß, ziemlich stabil und schwer gebaut, aber nicht fett sondern kräftig, kein Wunder das seine Hände so stark und groß waren. Sein Hintern war schön, tolle Rundungen und ein bisschen behaart, überhaupt war er eher der Typ "Bär", ich war schon gespannt darauf seinen Penis voll erigiert zu sehen.

Ich erklärte ihm worum es heute ging, erklärte ihm die Lage und den Aufbau der Beckenbodenmuskulatur und ich erklärte ihm wie das mit dem Wixen und der Ausdauer im Bett ist.

Nämlich, das Jungs schon als Teenager lernen schnell und heimlich zu wixen, dass die dabei den vorderen Teil des Beckenbodens anspannen würden und wie wichtig es war diese Gewohnheit zu verlernen, den dadurch beschleunigte Mann das schnelle kommen.

Auf der anderen Seite ist es aber wichtig den mittleren Teil des Beckenbodens im richtigen Augenblick anzuspannen, nämlich um einen Samenerguss hinauszuzögern.

Wir machten zuerst ein paar Atemübungen aus dem Yoga und versuchten den Beckenboden bewusst zu spüren.

Dann kniete ich mich vor ihn auf den Boden, ich lächelte von unten zu ihm hoch, er schluckte laut und mein Mund würde trocken, gleich würde es sehr intim werden, vor Erregung zitterte ich.

Sein Penis war während der Übungen ganz schlaff geworden und stand jetzt, nur dadurch das ich vor Benny kniete, mich in eine devote Haltung begab und seinem Pimmel nahe kam wieder auf.

Ich strich über Bennys Po, strich durch sein Schamhaar, streichelte seinen Damm und nahm seine schweren Hoden in die Hand, ich streichelte den Schaft hoch und zog die Vorhaut zurück.

Da war er, sein Schwanz voll errigiert! Ich rief begeistert aus "Ohhrr, hast du einen tollen Schwanz, ein richtiger Pflock"

Er war vielleicht etwas kleiner als der Durchschnitt, würde ich sagen, dafür war er sehr dick und stand bolzengerade ab und die Eichel war sehr ausgeprägt. Er passte einfach perfekt zu Benny! Benny grinste.

Dann wurde er sehr ernst, ich hatte seinen Schwanz gepackt, schaute Benny noch immer in die Augen, die andere Hand legte ich an die Peniswurzel um seinen Beckenboden zu spüren.

In 5 großen Schüben wichste ich kräftig, ich spürte wie Benny versuchte mit dem Beckenboden zu arbeiten, dann machte ich eine Pause, mit etwas Spucke, ließ ich dann einen Finger über die Eichel gleiten, Benny stöhnte auf und stützte sich an meinem Kopf ab. Dann nahm ich wieder seinen Schwanz und hatte gerade zwei mal auf und ab gewichst, da kam er, ganz plötzlich, mit scharfen Strahl spritzte er mir eine Ladung ins Gesicht, dass ging so schnell das ich nicht ausweichen konnte.

Er entschuldigte sich bei mir, ich sagte mit einem Lächeln: "Macht nix, ist gut für die Haut".

Wir aßen danach schweigend unser Mittagessen.

Als wir endlich fertig waren, bat ich Benny sich auf den Rücken hinzulegen, sein Kopf auf meinen Schoß gebettet.

Ich massierte mit schönem Massageöl sein Gesicht, die Stirn, den Hals, den Nacken, im Grunde genommen hätten wir hier aufhören können, er entspannte so schön, ich merkte wie geborgen er sich fühlte und wie mir das Herz aufging. Aber dafür waren wir nicht hier.

Also drehte sich Benny um, ich massierte mit kraftvollen Schüben seinen Rücken, Benny grunzte wohlig, dann zum Po hinab, verweilte hier eine Weile, das war aber auch ein schönes Gerät! Um dann die Schenkel Rückseiten hinab zu den Füssen zu gelangen, ich spreizte sein Zehen und strich jeden davon einzeln aus. Ich massierte seine Füße. Ich strich die Innenseiten seiner Beine hinauf und fasste in seinen Schritt, zu seinem Schwanz, seinen Eiern. Ich ertastete mehr als das ich massiert, schließlich lag er darauf. Er grunzte wohlig. Als er sich umdrehte war der Schniedel wieder in voller Pracht aufgerichtet. Aber erst kam seine Brust dran.

Wie fand ich Benny? Attraktiv? Ich weiß nicht, aber auf jeden Fall wer er gut anzufassen, zu kneten und zu bearbeiten.

Die Haare seiner Brust fühlten sich toll an, ich strich über seinen Bauch, über die Leisten hinab zu den Oberschenkeln und den Schienbeinen nur um dann schnell wieder umzudrehen. Ich wollte seinen Schwanz in meinen Händen halten.

Ich massierte zuerst den Dammbereich, den ließ ich seinen Hoden durch meine Finger gleiten und zog etwas an ihnen. Dann legte ich wieder einige Finger an die Stelle im Dammbereich, an der er vorher den Beckenboden angespannt hatte und wixte dieser 5 kraftvolle lange Züge seinen Schwanz, kurze Pause, 5 kleine, schnelle Züge oben an der Eichel, längere Pause mit Eier kraulen in diesem Rhythmus fuhr ich fort und ich spürte wie er versucht den Beckenbodenbereich, den ich mit den Fingern sanft drückte zu entspannen. Ganze 10 Mal konnte ich das wiederholen!

Dann spürte ich wie er langsam kommt und ich drücke nun sanft in die Mitte des Dammbereichs und forderte ihn dazu auf hier jetzt anzuspannen. Noch dreimal wiederholte ich den Ablauf von vorhin, langer Hub, Pause, kurzer Hub, Pause ,bis er endlich kam dieses Mal ließ ich ihn absichtlich in mein Gesicht spritzen, er spritzte auf die Nase, die Lippen, das Kinn.

Jetzt musste Benny sich setzen. Er war ziemlich erschöpft und er murmelte "Boh, ich werde nie wieder achtlos wichsen" mich machte das mächtig stolz.

Verstohlen drehte ich mich um und leckte heimlich das Sperma von den Lippen, es schmeckte gut, salzig, herb.

Was folgerte ich nun aus diesem Mittag und den anderen Erlebnissen seit meiner letzten Erkentnissrunde am Dienstag?

Ich sass am Abend nach dem aufregenden Yoga mit Fiona, ich erzähle ein anderes Mal davon, auf dem Sofa.

Ich war natürlich nackt, so wie seit Dienstag immer in der Wohnung und hatte natürlich eine Hand an der Muschi, die andere an einer Brust, ich zupfte abwechselnd an einer Brustwarze und an meiner Klitoris.

Also, zu den Erkenntnissen, erstens hatte ich mir gestern eingestanden, dass es da durchaus eine erotische Komponente gab, aber dieses Eingeständnis war eine wichtige Voraussetzung um sie kontrollieren zu können.

War es in Ordnung das ich mit meinem Sohn eine Situation herbeiführen wollte die erotisch werden könnte?

Zum einen ist er erwachsen und kann nein sagen.

Ich kann auch jederzeit Stop sagen und ich hatte gesehen wie positiv die Wirkung bei Benny war.

Das und die unendliche Liebe die ich für meinen Moritz fühle relativiert alles, dafür würde ich Dinge tun, die ich für nichts anderes tun würde.

Wie weit würde ich gehen? Würde ich meinem Sohn einen runterholen?

Ich versuchte es mir vorzustellen, ich stellte mir meinen Sohn vor und ich kniend davor mit seinem Schwanz in der Hand. Ich wichste mich langsam und kam zum Schluss, ja, wenn es so von Sinn erfüllt wäre wie heute bei Benny, dann ja , ich konnte es mir vorstellen.

Aber das Sperma von Moritz würde ich nicht im Gesicht haben wollen und erst Recht würde ich es nicht von den Lippen lecken. Alles Orale war eine absolute Grenze. Selbst Zungenküsse könnte ich mir mit Mo nicht vorstellen.

Seine Hande dürften meine intimsten Körperteile berühren, ja seine Finger durften sogar in jede Körperöffnung eindringen, es war extrem was ich mir da vorstellen konnte, aber trotzdem, der Mund und die Zunge sollten mir fern bleiben.

Es gab allerdings eine wichtige Einschränkung für die Hände, erforschen ja aber nicht zur sexuellen Stimulation, das wäre eine rote Linie, die mein Kind nicht überschreiten durfte.

Während ich dies dachte schnurrte im Hintergrund meine Selbstbefriedigungsmaschine, meine Finger kreisten am Rand meiner Vagina, nur wenige Zentimeter in mir, die andere Hand beschäftigte sich mit der Klit und heimlich schlich sich ein Orgasmus an.

Vielleicht würden wir ja zusammen baden, ja ich glaube das ist eine gute Idee, dachte ich und stellte es mir vor, währenddessen befriedigte ich mich weiter und dachte an Moritz.

Die Orgasmen die ich habe wenn ich an Moritz denke haben eine einmalige Qualität, sie sind friedlich und wohlige Wärme breitet sich in mir aus wenn ich an meinen Sohn denke, kein Wunder dass ich in dieser Woche jeden Abend einen solchen besonderen Orgasmus hatte. "Oh Moritz, ich liebe Dich so" stöhnte ich immer wieder und "ich würde alles für dich tun, alles" Ich rieb nun heftig mit der Hand über meine Möse und drang im Finale tief mit zwei Fingern in mein Fötzchen ein und verharrte so im Orgasmus.

Die Zeit bis Sonntag war sehr ruhig und ich war innerlich aufgeräumt.

Am Sonntag schlief ich lange, frühstückte spät, buk einen Apfelkuchen, duschte, zwang mich zur Ruhe.

Um 14 Uhr würde Moritz kommen.

Ich zog die Strümpfe an, die schöne Unterwäsche und das rote Kleid, mit den großen schwarzen Knöpfen vorne. Leider habe ich nur einen halbhohen Spiegel. aber das Ergebnis gefiel mir, das Kleid war bequem, ich sah nicht zu overdressed aus, man sah im Dekolletee dezent den schwarzen BH und wenn ich mich hinsetzte bräuchte es keine große Verrenkungen damit der Saum der Strümpfe hervor blitzte.

War das wichtig beim Besuch meines Sohnes? In diesem Fall schon, ich wollte eine gewisse sexiness ausstrahlen, wollte eine knisternde Atmosphäre, die die Situation auflockern würde und die Bereitschaft erhöht innere Barrieren zu überwinden.

Es klingelte endlich, Moritz war da und meine Knie wurden weich. Er sah gut aus, mittelgroß gewachsen, schlank, elegante Bewegungen. Gut gekleidet war er, Jeans und dunkelblaues Hemd.

Wir deckten den Couchtisch, brachten Kaffee und Kuchen und setzten uns. Wir tranken Kaffee und aßen Kuchen und wir ratschten.

Jetzt war es Zeit das Thema, dass mich seit einer Woche so beschäftigte und vollständig beherrschte, auf den Tisch zu bringen.

"Ich habe über das nachgedacht und sehr viel recherchiert über das was du mir letzte Woche am Telefon erzählt hast und ich möchte Dir helfen.

Weißt du, es ist ein Teufelskreislauf.

Du hattest noch nie eine Freundin, bist vielleicht unsicher im Umgang mit Frauen, aber die Sicherheit kommt erst mit der Erfahrung, der gemeinsamen Nacktheit, der gemeinsamen Sexualität, aber diese Erfahrung bekommst Du nicht weil du keine Freundin hattest und die Freundin bekommst du nicht wegen deiner aus Unerfahrenheit resultierenden Unsicherheiten.

Ich würde Dir gerne dabei helfen den Kreislauf zu durchbrechen und Dir zu gewissen Erfahrungen verhelfen und eine gewisse Normalität im Umgang mit Nacktheit herzustellen. Was sagst Du dazu?"