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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 01)

Geschichte Info
Erste Masturbationserfahrungen und Fixierung auf die Mutter.
1.2k Wörter
4.34
32k
19
6

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 11/22/2023
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1 Wie alles kam

In einer Zeit, in der das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Commodore C-64 und Amiga Stand der Technik und der Gameboy der „heißeste Scheiß" aus Japan war, konnte man noch nicht mit ein paar Klicks Millionen von Pornos durchstöbern, Geschlechtsverkehr in allen Variationen und in Nahaufnahme konsumieren oder online Nacktfotos herunterladen. Sex war zwar spätestens seit den 68ern nicht mehr verpönt, aber noch lange nicht so allgegenwärtig wie heute und daher für uns Heranwachsende umso spannender, geheimnisvoll und hochinteressant.

In diese Zeit fiel meine Einführung in die körperliche Liebe durch die wohl erste, längste und tiefste Liebe, die ein Kind nur haben kann - meine Mutter.

Meine Mutter Katja war in jungen Jahren eine wilde Hummel gewesen, hatte alle Kontinente außer der Antarktis bereist, als Studentin die wilden 68er mitgemacht, bevor sie Anfang der 70er meinen Vater Hans kennen und lieben lernte.

Mein Vater, knapp zehn Jahre älter als sie, hatte noch vor dem Studium in Südamerika gearbeitet, war zwar der Konservativere von beiden, aber in Jugendjahren auch kein Kind von Traurigkeit gewesen.

Während er der Analytiker war, war meine Mutter der Gefühlsmensch. Sie ergänzten sich perfekt und hatten sich, wie man sagt, einfach gefunden. Sie war nach meiner Geburt zu Hause geblieben, managte den Haushalt und hielt das Geld zusammen, das er in der Wirtschaftsprüfung verdiente

Vielleicht war damals einfach alles etwas später, auch die körperliche Reifung und Pubertät. Jedenfalls hatten wir in der vierten Klasse Grundschule genau ein Mädchen, das schon etwas Brustansatz hatte. „Die Melanie hat Busen.", wurde da manchmal geraunt, ansonsten war das Thema Sexualität nicht präsent. Bestimmt war auch damals in der Stadt schon mehr los in Sachen Erotik, aber in unserem kleinen Nest in einer ländlichen Gegend in Rheinland Pfalz war es beschaulich. Kein Kino, kein Nachtleben. Sexshops, Rotlichtviertel und Co. kannte man nur vom Hörensagen aus Großstädten. Alles in allem war das aber vielleicht auch gar nicht so schlecht.

So kam es, daß erst mit dem Sexualkundeunterricht im Gymnasium der nahegelegenen Kleinstadt Mädchen in ihrer Eigenschaft als weibliche Lustobjekte in den Blick von uns Jungs rückten und interessant wurden und unsere Phantasien beflügelten. Vorher hatte der eine oder andere auch schon eine Freundin gehabt, aber als Spielkameradin, wo vielleicht mal händchengehalten wurde oder ganz Forsche sich verstohlen küßten.

Die Bilder im Biologiebuch studierten wir fast wie Pornodarstellungen. Brüste kannte jeder von uns von seiner Mutter zuhause. Aber was sich da unter dem Haarbusch der erwachsenen Frau, die das Lehrbuch zeigte, oder hinter dieser von außen nichtssagenden Hautfalte, die der eine oder andere vielleicht mal bei einem Mädchen erspäht hatte, verbarg, war noch ein Geheimnis. Und, auch wenn das Biobuch es im Detail beschrieb, „Die Scheide wird feucht ... der Mann führt sein Glied ein ... durch reibende Bewegungen wird ein Lustgefühl erzeugt ... beim Höhepunkt Samenflüssigkeit ausgestoßen ...", so konnte sich doch keiner von uns noch etwas unter Geschlechtsverkehr vorstellen.

Mein Freund Georg war es schließlich, der irgendwann mit zwölf schilderte „Wenn du den Duschstrahl auf deine Spitze richtest oder sie reibst, bekommst du voll die Gefühle."

Neugierig probierte ich es auch. Ich befühlte mich, nahm meinen noch haarlosen kleinen Sack in die Hand und meinen steil nach oben zeigenden, jugendlichen Schwengel. Mit zwei Fingern begann ich, meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Es war ein eigenartiges, mir bislang unbekanntes Gefühl, ein angenehmes Kitzeln, ein Kribbeln, das ich spürte. Ja, Georg hatte recht, das Kribbeln wurde intensiver. Ich rieb weiter. Nach kurzer Zeit verstärkte sich das Gefühl in meiner Schwanzspitze und weitete sich auf meinen gesamten Genitalbereich aus. Mein Schwänzlein zuckte, aber eine Ejakulation hatte ich noch nicht. Langsam, ganz langsam erschlaffte mein kleiner Luststab. Zwar hätte ich weitermachen können, aber fürs erste wußte ich jetzt, worum es ging und daß es angenehm war.

Mein Pullermann war die neue Beanspruchung allerdings noch nicht gewohnt, und Vorhaut und Eichel waren nach dieser ersten Masturbation gerötet und ein wenig entzündet. Aus Erfahrung wußte ich, daß das auch mal sonstwie passieren konnte und holte mir von Mama die Entzündungssalbe.

„Ohje, der ist aber rot.", bemitleidete mich meine Mutter, als sie mich sah.

Sie drückte ein wenig Salbe aus der Tube und gab sie mir auf den Finger. „Das sollte reichen.", meinte sie. „Verteil das mal."

Das Gefühl war angenehm gewesen und mein Experimentierdrang war geweckt. Regelmäßig „arbeitete" ich jetzt daran, meine Körperreaktionen besser kennenzulernen und zu genießen - bald schon ganz ohne die anfänglichen, unangenehmen Begleiterscheinungen.

Gemeinsam blätterten wir im Versteck unserer Freundesclique in der „Praline", die einer sich in der Stadt zu kaufen getraut hatte. Ich war es natürlich nicht gewesen, hatte mir aber dafür zu Hause auch eine kleine Sammlung erotischer Bilder angelegt, die in meinen Phantasien zum Leben erwachten. Was das für hardcore-Bilder waren, kann sich jeder vorstellen, der bedenkt, daß die Damenunterwäscheseiten im Quelle-Katalog uns Jungs damals schon anmachten.

Es war Winter, daran kann ich mich noch erinnern, Februar, denn ich hatte Ferien. Im Winter gingen meine Eltern und ich immer zusammen in die Sauna. Wir hatten selbst eine im Keller, Dusche und Tauchbecken inklusive. Mein Vater liebte es, wenn er am Wochenende zu Hause war, in die Sauna zu gehen. Als Wirtschaftsprüfer war er oft unterwegs und auch mal übers Wochenende nicht da.

Während mein Vater auf der oberen Pritsche in der Hitze döste, saßen meine Mutter und ich einander gegenüber an die Wand gelehnt mit leicht angezogenen Beinen auf der unteren Liege. Es war heiß und entspannen konnte ich nicht wirklich. Die leicht geöffneten Beine meiner Mutter gaben die Sicht auf ihren im Biologieunterricht bis ins Detail besprochenen Genitalbereich frei. Ein üppiger Busch thronte auf ihrem Venushügel, während die Haare im Schritt lichter wurden und wulstige, ledrig anmutende dunkle Schamlippen sichtbar werden ließen, die den Eingang zu ihrer Scheide umrandeten.

Sie hatte die Augen geschlossen und schwitzte. Mit einer Hand fuhr sie ihren Oberschenkel nach oben, wischte die Schweißperlen weg und glitt dann zwischen ihre Beine und über ihre Spalte zu ihrem Bauch. Irgendetwas schien sie zu stören, denn ihre Hand kehrte noch einmal zurück und wischte über ihre dunkle Möse - Zeigefinger auf der einen, Ringfinger auf der anderen Schamlippe, tauchte ihr Mittelfinger leicht in die dazwischenliegende, geheimnisvolle Furche ein. Dann saß sie wieder still da.

Diese „Tiefgarage", wie meine Freunde und ich spaßhalber das förmliche „Scheide" umschrieben, direkt vor mir und die Hand meiner Mutter, die so zwanglos über sie streichelte, weckten meine Phantasien. Mein Schwänzchen begann sich aufzurichten. Zwar versteckte ich meine Erektion, indem ich die Beine schloß, aber ich genoß weiter die freie Sicht auf den Honigtopf meiner Mutter. Intensiv betrachtete ich dieses so nahe vor mir liegende und doch so weit entfernte Traumziel meiner pubertären Phantasien. Meine Erregung wurde so natürlich nicht geringer, sondern mein Glied schwoll zur voller Größe an.

Als die Viertelstunde unseres Saunagangs um war, standen wir auf, um uns abzuduschen bzw. ins Tauchbecken zu steigen. Mein Ständer war nun nicht mehr zu verstecken.

„Na, der Kleine steht ja trotz der Hitze. Ist dem denn nicht zu heiß?", bemerkte meine Mutter lächelnd, während mein Vater aufklärend locker hinzufügte, „Ach, die Hitze macht da doch nichts in so jungen Jahren."

Und ich, ich schwieg einfach.

Meine Eltern sahen mich noch ganz als Kind und dachten offensichtlich an eine rein körperliche Reaktion. Daß ich schon mitten in der Pubertät war, war ihnen noch nicht bewußt.

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6 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 4 Monaten

P.S.: Nachdem ich jetzt Teil 2 gelesen habe, befürchte ich, dass Du Probleme bekommen könntest. Meines Wissens verstößt Sex mit Minderjährigen gegen die Richtlinien dieses Portals. Vielleicht kannst Du die Geschichte so umschreiben, dass sie den Richtlinien entspricht, denn es wäre schade, wenn sie hier dauerhaft verschwinden und Du suspendiert würdest. LG, Michael

MichaL36MichaL36vor 4 Monaten

Oh, wie viele Parallelen entdecke ich da zu meiner eigenen Jugend!

DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor 5 Monaten

Ein guter und sehr realistischer Anfang. So oder so ähnlich haben wir das fast alle erlebt.

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Schöner Einstieg in hoffentlich etliche Fortsetzungen.

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