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Mama, Ich Helfe Dir Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter mit Alex und Linda.
7.3k Wörter
4.43
39.8k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/04/2022
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Nun lernt Alex seine Linde kennen

Linde erwartete ihn schon ganz unruhig. So ging das nicht weiter. Bestimmt hatte sich schon herumgesprochen, dass ihre Firma aufgelöst wurde und die „Führungsetage" im Knast war, ebenso der Herr Wiebcken. In dieser Stadt war sie zu bekannt, er konnte sie nicht mit zum Einkaufen nehmen. Sie würde von allen befragt oder bemitleidet werden. Selbst sein morgendliches Joggen konnte er mit ihr nicht machen, und ohne sie auch nicht. Also mussten sie die Stadt verlassen. Das Haus musste unbedingt verkauft werden, damit sie in Hamburg neu beginnen konnten.

Der verliebte Blick seiner Frau machte ihn ganz verlegen. Wie konnte er sie nach ihrer Vergangenheit befragen ohne ihr zu nahe zu kommen?

Dann ein Anruf des Anwaltsbüros. Der Richter hatte die dreimal fünfzigtausend aus dem Menschenhändlergeschäft beschlagnahmt. Das Geld sollte seiner Mutter als vorläufige Entschädigung zur Verfügung gestellt werden. Da er nicht wusste, wer alles Zugang zu ihrem Konto hat, nannte er voller Stolz sein Konto. Morgen wäre das Geld auf seinem Konto. Das Anwaltsbüro nannte ihm einen Immobilienmakler der bereit war, noch am Nachmittag zu kommen. Und gegen 15:00 Uhr klingelte der Makler, sah sich das Haus an. Nein, Das Gästezimmer konnte er jetzt nicht ansehen, da musste noch einiges repariert werden. Axel hatte nicht daran gedacht, dass in diesem Raum seine Mutter monatelang misshandelt wurde. Es stank darin wie in einer alten Bedürfnisanstalt. Der Fußboden musste raus, diese perversen Pisser. Seine Mutter hatte immer nur kurz unter Würgen aufgewischt. Aber der Makler war auch so zufrieden. Er meinte, das Haus mit dem Grundstück nah am Baldeneysee für eine Million verkaufen zu können. Und das sollte auch schnell möglich sein, also musste das Gästezimmer schnell renoviert werden. Er konnte noch am gleichen Tag einen Allroundhandwerker finden, der sich das heute noch ansehen und dann nächste Woche erledigen wollte. Der Allroundhandwerker kam schon eine Stunde später, sah sich den Schaden an und meinte, dass er nur den Fußboden abschleifen und neu versiegeln müsste. Als Axel ihm sagte, dass er keine Rechnung schreiben muss war er bereit, das für 300 € morgen zu erledigen.

Den ganzen Tag war Linde nicht von seiner Seite gewichen. Dabei hatte sie den Immobilienmakler total verwirrt. In ihrem Sommerkleidchen, darunter den BH Größe 70E

und einen Stringtanga sah sie umwerfend aus, wie man an der Beule in der Maklerhose unschwer erkennen konnte. Der Allroundhandwerker war allerdings vom anderen Ufer und sah Alex ganz verliebt an. Alex kannte diese Blicke, auch manche Mitschüler waren schwul. Er lächelte den Handwerker an und erklärte, dass er nun endlich seine Traumfrau gefunden hätte. Danach hatte er Ruhe, vor dem Handwerker, nicht vor Linde. Die küsste ihn im Beisein des Handwerkers ganz ungeniert, machte ihre Besitzansprüche geltend. Er zog sie ins Nebenzimmer und versprach ihr, sie für dieses Verhalten nachher zu bestrafen. Und wieder dieser verklärte Blick. Was war mit dieser Frau los?

Am Abend bettelte sie richtig um die Bestrafung. Das war ein guter Ansatzpunkt für ihn. Er fragte sie, wie denn ihr verstorbener Mann, sein Vater, sie bestraft hätte. Sie ging hinaus und kam mit einer Peitsche wieder. Nun war er erschrocken, fragte nach etwas weniger schmerzvollem. Sie kam mit einem Paddel an. Nun, er kannte aus den Pornofilmen alles, was BDSM anging und wusste, dass das Paddel die mildeste Form der Bestrafung war.

Sie musste sich ausziehen und mit hochgerecktem Arsch über die Sessellehne lehnen. Was für ein Anblick! Er hatte12 Schläge „verordnet" und sie musste mitzählen. Nach dem 6. Schlag, ihre halbrunden Backen wurden schon rot, wollte sie ihre Hand an ihre Fotze legen. Also wurde die Anzahl der Schläge verdoppelt. Aber sie war auch ohne ihre helfende Hand wieder kurz vor dem Orgasmus. Er nahm sich Zeit, zog sich aus, dann die letzten 6 Schläge. Ihre Fotze sabberte schon wieder, ihr Geilschleim lief ihr an den Beinen herunter. Ansatzlos rammte er ihr seinen Speer in diesen Glibber. Kaum war er drin, konnte sie ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ihre Enge wurde durch die Kontraktion ihrer Fotze noch geringer, in seiner Unerfahrenheit hatte er Angst, dass sie sein bestes Stück abkniff. Einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch und sie wurde ruhiger. Nun rammelte er los, raus und wieder bis an die Gebärmutter, immer wieder. Sie schrie, hatte schon wieder einen Orgasmus, als er sie besamte. Die Enge führte dazu, dass er beim Raus ziehen einen Unterdruck erzeugte, der sich mit einem leisen Plopp löste, wenn er ihn ganz raus zog. Beim wieder Eindringen führte der Überdruck dazu, dass ihre Gebärmutter sich weitete und er bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Langsam erschlaffte er, zog sich aus der spermagefüllten Fotze zurück. Ihr lief sein Sperma bis zu den Knöcheln. Und wieder dieser verliebte Blick, er lächelte sie an, wusste nichts zu sagen. Also wieder auf den Arm nehmen, unter die Dusche und seine anscheinend dauergeile Linda verwöhnen. Nach dem Abduschen des Schaums ging sie auf die Knie, nahm sein schon wieder halb steifes Glied in den Mund. Sanft zog er sich zurück. „Wir haben noch so viel Zeit miteinander, du musst uns auch mal Ruhe geben." Sie nickte nur, stand auf und küsste ihn. Wo sollte das noch enden?

Sie sollte sich ein Sommerkleidchen anziehen, mehr nicht. Kein BH und kein Höschen. Er konnte kaum glauben, wie ihre Titten der Schwerkraft trotzten. Die Nippel versuchten, sich durch den dünnen Kleiderstoff zu bohren. Diese Frau war die Sünde pur. Im Garten konnte er jetzt nicht die Fragen stellen, die ihn so beschäftigten. Also ins Wohnzimmer, auf das Sofa. Er legte einen Arm um sie, griff mit der Hand in das Kleid um einen Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Sie stöhnte schon wieder, aber er bat sich Ruhe aus, knetete aber weiter. Dann die entscheidende Frage: „Ich kenne weder meine Frau noch meine Mutter. Die paar Stunden, die wir zusammen verbracht haben, haben mir nicht geholfen, dich zu verstehen. Deshalb bitte ich dich jetzt, mir immer die Wahrheit zu sagen, niemals zu lügen oder etwas auszulassen. Ich werde dich auch niemals belügen. Jetzt erzählst du mir bitte, wie du deinen Mann, meinen Vater, kennengelernt hat und was er mit dir gemacht hat, dass du immer bestrafst werden möchtest. Und noch mal, bitte keine Lügen und nichts auslassen.

Sie dachte an den Anfang. Ihr Mann war vier Jahre älter als sie. Erst später erfuhr sie, dass er seit seinem 18. Lebensjahr seine Tante regelmäßig vögelte. Linde kannte ihn, und auch die Tante, aus der Nachbarschaft. Sie war absolut unbedarft, über die Pille hatte sie noch nie nachgedacht. Sie war siebzehneinhalb, ihr Vater war früh verstorben, ihre Mutter hatte einen Lebenspartner, der sie immer so merkwürdig ansah. Die Beiden, sie sollte sie ihre Eltern nennen, waren der Meinung, dass man in diesem Alter noch nichts über Sex wissen musste.

Sie wurde jeden Morgen von dem gleichen Taxifahrer zur Schule gefahren und nach Schulschluss wieder abgeholt. So hatte sie keinen Kontakt zu ihren Mitschülerinnen, von denen sie ohnehin nur gemobbt wurde.

Ihre Eltern waren, wie so oft, beruflich unterwegs, hatten mit der Maschinenfabrik Wolper viel zu tun. Mit einem Mal war im ganzen Haus kein Strom mehr. Sie klingelte beim Nachbarn. Das erste Mal sah sie in ihrem Nachbarn einen richtigen Mann, groß, breite Schultern und ein strahlendes Lächeln, das war Christian Brockmann. Sie wurde rot, stotterte was von keinem Strom im Haus. Er lachte und sagte ihr, dass sie gerade den Richtigen angetroffen hätte. Er würde mal mit herübergekommen und nachsehen. Dass er sie einfach an die Hand nahm raubte ihr schon den Atem. Im dunklen Haus, er hatte eine Taschenlampe dabei, suchten sie gemeinsam im Keller den Sicherungskasten. Der FI-Schalter war raus gesprungen. Er schaltete alle Sicherungen aus und eine nach der anderen wieder ein. Beim Einschalten der Sicherung für ihr Zimmer war wieder alles dunkel, jetzt musste der Übeltäter, wie er sagte, in ihrem Zimmer gefunden werden. In ihrem Zimmer zog er alle Stecker aus den Steckdosen, dann ging er in den Keller, um die Sicherung wieder einzuschalten. Wieder in ihrem Zimmer steckte er einen nach dem anderen Stecker wieder ein. Dann eine Stichflamme und ein Knall. Vor Schreck fiel sie ihrem Nachbarn in die Arme.

Der nahm die Gelegenheit war, legte seine Arme um sie, streichelte ihren Rücken, rutschte mit den Armen runter bis zum Po. Sie zitterte vor Aufregung. Er sah das als Aufforderung, weiter zu gehen, ging mit einem Arm unter ihr Kleid, unter ihr Höschen und streichelte ihren blanken Po. Nun wurde sie energisch, riss seine Hand von ihrem Po. Er lachte nur, packte jetzt ihren Kopf und küsste sie. Das erste Mal, dass ein Junge sie küsste. Sie schmolz dahin und erwiderte die Begegnung seiner Zunge mit ihrer. Dann wieder die Panik. Das durfte sie doch nicht. Nun lies er sie los, schnappte sich die defekte Stehlampe, die er reparieren und dann wiederbringen würde. Anschließend drückte er im Keller wieder die Sicherung rein und verabschiedete sich ganz fröhlich.

Sie war wie von Sinnen, konnte gar nicht glauben, was da mit ihr passiert war. Und das Gefühl zwischen ihren Beinen war ganz neu für sie. Vorsichtig rieb sie sich dort mit einem Finger, zog dann das Höschen aus, legte sich breitbeinig auf ihr Sofa und besorgte es sich selbst. Mit siebzehneinhalb den ersten Orgasmus, und der war phänomenal. Wenn ihre Eltern im Haus gewesen wären würden die auf Grund ihrer Schreie sofort angestürmt kommen. So blieb sie, außer Atem, immer noch im Kleid, auf dem Sofa liegen, mit breiten Beinen und einer pitschnassen Jungfrauenmöse. Sie konnte ihre Eltern nicht mehr verstehen. Wie konnte man so etwas Schönes verbieten. Aber jetzt verstand sie, warum ihre Mutter oft so stöhnte, und der Lebensgefährte grunzte wie ein Schwein. Die ganze Nacht konnte sie kaum schlafen. Wieder und wieder besorgte sie es sich selbst. Irgendwann war es der Jungfrauenmöse zu viel und die beschwerte sich mit Schmerzen. Mit wilden Träumen schlief sie ein. Der Hauptakteur im Traum war ihr Nachbar, der ihr jetzt nicht nur die Pobacken knetete sondern auch mit der Hand an ihre Möse ging. Von anderen männlichen Möglichkeiten hatte sie noch keine Vorstellung.

Aber jetzt wusste sie, was ihre Eltern nachts so trieben. Als sie wieder die Geräusche hörte schlich sie sich zu dem Elternschlafzimmer. Nach dem Gestöhne und dem Grunzen hörte sie Stimmen. „Nun werde ich aber bald deine Tochter entjungfern, die ist schon lange so weit." „ „Nein, du hast mir versprochen, damit bis zu ihrem 18. Geburtstag zu warten. Es sollte doch ein Geschenk für sie werden. Und ich möchte dabei sein" „Na gut, aber über den Arsch kann ich sie doch schon mal streicheln." „Nein, auch das nicht, sonst lass ich dich eine Woche bei mir nicht mehr ran." „Das hältst du geile Sau doch gar nicht so lange aus. Aber gut, ich warte noch etwas. Freue mich schon auf so ein enges Fötzchen." Dann war Ruhe. Gerlinde war vor Schreck ganz starr, konnte sich gerade noch verstecken, als sie beide zum Badezimmer gingen. Dabei hatte ihre Mutter sein Glied in der Hand und er, sie konnte es kaum glauben, einen Finger in ihren Po gesteckt. Gerlinde schlich in ihr Bett. Sie wollte weg, weg von diesen beiden Monstern. Er hatte ja schon immer so merkwürdig angesehen aber von ihrer Mutter konnte sie das kaum glauben.

Am nächsten Tag waren die Beiden schon wieder auf Geschäftsreise. Am Abend klingelte es, Christian kam mit der reparierten Lampe zurück. Zur Begrüßung küsste er sie ganz zärtlich. Sie hatte Vertrauen zu ihm gewonnen, erzählte ihm von der Nacht. Er war ehrlich erschrocken. Nach langem Nachdenken forderte er das von ihr, was ihr ganzes Leben ändern würde. „Ich habe mich in dich verliebt. Das war mir klar, als du vor der Tür standest und um Hilfe batest. Aber du bist zu jung, noch können wir nicht heiraten. Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Monstern zuvorzukommen. Ich werde dich entjungfern und dabei schwängern. Dann ist die Schwangerschaft an deinem 18. Geburtstag nicht mehr zu verheimlichen. Wir können dann heiraten und kommen schon irgendwie klar. Aber damit das alles klappt musst du mir jetzt versprechen, dass du immer das machst, was ich von dir verlange, alles, ohne Ausnahme. Wenn du nicht gehorchst werde ich dich bestrafen. Überlege das bis morgen. Wenn du einverstanden bist komme zu morgen zu mir. Ich werde den ganzen Abend da sein. Wenn du nicht kommst werden wir uns nicht wiedersehen. Ich könnte es nicht ertragen, eine Frau zu heiraten, die sich von so einem Monster vergewaltigen lässt."

Gerlinde hörte auf mit ihrer Erzählung, sie weinte wieder.

Axel war erschüttert, wie konnte eine Mutter ihre Tochter so behandeln. Welchen Preis wollte sie dafür erzielen. War sie etwa ihrem Lebenspartner hörig. Er nahm seine Linde ganz fest in die Arme. „Es reicht für heute, jetzt ist es schon spät genug, wir können spazieren gehen, ohne dass wir jemanden treffen."

Eng umschlungen gingen sie zum Baldeneysee, setzten sich dort auf eine Bank und kuschelten. Aber, wie so oft im Leben, sie blieben nicht allein. Ein Hüne von einem Kerl versuchte, sich mit auf die Bank zu setzen. In Sichtweite waren jede Menge Bänke, jetzt natürlich frei. Axel bat ihn freundlich, sich woanders hinzusetzen. Aber der Kerl meinte, diese Schlampe, die er da im Arm hatte, würde wohl für beide reichen. Linde klammerte sich angstvoll an Axel, aber der schob sie weg. Sie verstand das nicht, was wollte er denn tun. Axel stand auf, bat den Kerl noch einmal höflich, sich woanders hinzusetzen. Aber der lachte nur, wollte Axel angreifen. Eine Minute später lag er als wehrloses Bündel Mensch auf dem Boden. Axel nahm seine Linde in den Arm und ging fort, zwei Bänke weiter. Linde zitterte am ganzen Körper und was sagte ihr Mann nur? „Du musst lernen, mir zu vertrauen. Dafür, dass du uns durch dein klammern fast in eine schwierige Situation gebracht hast werde ich dich bestrafen." Unter Tränen antwortete sie, dass sie doch nie damit gerechnet hätte, dass er diesen Mann abwehren kann. „Hast du denn gedacht, dass ich Angst hätte? „ Sie schüttelte den Kopf, fragte ihn, wie er den Kerl denn kampfunfähig gemacht hatte. Er erzählte ihr von Karate, Kung Fu, Taek wondo und Ken-Jitsu, alles Kampfsportarten, die er beherrschte. Sie konnte es nicht glauben. „Dann brauche ich mit dir zusammen ja nie mehr Angst vor fremden Männern haben." „Linde, du brauchst mit mir zusammen nie mehr Angst haben." Und schon weinte sie wieder. Zeit, nach Hause zu gehen. Der niedergeschlagene Kerl rührte sich gerade wieder, guckte blöd als Axel ihm einen schönen Abend wünschte. Nun schaltete seine Linde von Weinen auf Lachen um.

Zu Hause erinnerte sie ihn an die Bestrafung, wollte wieder die Peitsche holen. „Warum soll ich der Frau, die ich liebe, Schmerzen bereiten?" Sie wusste darauf keine Antwort, dann stotterte sie los. Dass sie mit dem Ertragen der Schmerzen ihre Liebe zu ihm beweisen wollte, dass sie aber auch etwas süchtig nach diesen Schmerzen war. Dieser Akt der Unterwerfung war doch das Höchste, was sie ihrem Mann bieten könnte. Er kannte diese Art der Liebesbeweise nicht. Von Submission hatte er schon gelesen, hatte das aber bisher für die Fantasie der Pornoindustrie gehalten. Nun war er sprachlos, dann forderte er sie auf, sich die Strafe selbst auszusuchen. Sie kam mit der Peitsche zurück und wünschte sich ein Dutzend Schläge, auf den blanken Arsch, wie sie ganz ordinär sagte. Nun, wenn das ihr Wunsch war musste er sich an diese Art von Liebesbeweisen gewöhnen. Sie zog sich aus und legte sich mit dem Bauch über die Sessellehne, den prächtigen Arsch hochgereckt. Den ersten Schlag, er war wohl zu vorsichtig, schien sie gar nicht zu bemerken. Also der zweite, viel heftiger, entlockte ihr einen Schmerzensschrei. Weiter so mit der Intensität. Nach dem achten Schlag hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Schamlippen, gut sichtbar zwischen den gespreizten Beinen, waren ausgefahren, angeschwollen und zuckten im Rhythmus ihrer Schreie. Er war frustriert, dass seine Frau nicht mal seinen Schwanz benötigte, um zum Orgasmus zu kommen. In seinem Frust setzte er den neunten Schlag genau auf die geschwollenen Schamlippen. Ihr Schreien wurde lauter, ihre Fotze sabberte ohne Ende. Erschrocken warf er die Peitsche in die Ecke, setzte sich in den anderen Sessel, nahm den Kopf in die Hände und weinte. Er wollte nicht mehr, alles war zu viel für ihn.

Linde brauchte lange, um aus ihrer Parallelwelt zu kommen, um zu realisieren, dass irgendetwas nicht stimmte. „Was ist denn los mit dir?" „Ich habe die Schnauze voll. Was soll ich mit einer Frau, die ich auspeitschen muss, damit sie einen Orgasmus bekommt. Das ist doch pervers. Ich liebe dich und mag dich nicht so bestrafen. Such dir doch einen Mann, der dich täglich auspeitscht damit du deine Orgasmen bekommst." Linde wurde blass, fing an zu zittern. „Aber das hat mir dein Vater doch so beigebracht. Er hat immer gesagt, je mehr Schmerzen ich für ihn ertrage desto mehr zeige ich, dass ich ihn liebe. Und wenn ich dann keinen Orgasmus bekam hat er seine Tante von nebenan angerufen. Die ist dann herübergekommen und er hat sie in meinem Beisein gefickt. Weil ich das nicht wollte habe ich mir beigebracht, immer wenn er mich auspeitschte einen Orgasmus zu bekommen. Und jetzt kann ich schon nicht mehr anders. Ich brauche das, habe die letzten zwölf Jahre nie wieder einen Orgasmus gehabt. Als ich dich gesehen habe dachte ich, dass du da weitermachen wirst, wo dein verstorbener Vater aufgehört hat. Ich dachte, das gefällt dir genau so."

„In was für eine Familie bin ich da nur rein geboren. Eine perverse Mutter, die ihrem perversen Liebhaber verspricht, dass der die Tochter vergewaltigen darf. Aber dabei möchte sie zusehen. Einen perversen Vater, der die Not seiner Nachbarin ausnutzt um sie zu seiner hörigen Sexsklavin zu machen, an der er seine sadistischen Gedanken austoben kann und ihr dabei noch Liebe vorspielt. Das dabei ich als Sohn durch meine Geburt mithelfen muss ist zwar nicht so schön, aber der kann ja erst zur Oma und dann in das Internat abgeschoben werden. Dann kommt der Sohn fast erwachsen zu seiner Mutter und die denkt in ihrer Perversität, dass ihr Sohn da weitermachen könnte, wo der sadistische Vater aufgehört hat. Was seit ihr bloß für Menschen?"

Linde, seine Mutter, seine Frau, wurde noch blasser, weinte und sagte kaum hörbar unter ihrem Schluchzen: „ Ich kann doch nichts dafür, was hätte ich denn machen sollen. Und ich habe deinen Vater geliebt, bis eben. Ich musste ihn doch lieben, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Jetzt hast du mir klargemacht, wie ich auch dort missbraucht worden bin. Nur du kannst mir noch helfen. Mach mich bitte zu einer Frau, die ganz normal lieben kann, die keine Peitsche mehr braucht. Und gestern habe ich doch auch ohne Peitsche einen Orgasmus bekommen. Weil du so zärtlich mit mir warst wie noch nie ein Mensch mit mir in meinem ganzen Leben. Ich glaube, das ist so, weil ich dich richtig liebe und du mich auch, das merke ich doch."

Axel war erschüttert, was hatte diese Frau schon alles erlebt. Alles, aber noch nie Liebe. Das wollte er jetzt ändern. „ Als ich davon gesprochen habe dich zu bestrafen habe ich an einen liebevollen Klaps auf deinen Po gedacht, oder dass du dich so anziehen musst wie ich das will, ohne Widerrede. Das Paddel ging ja gerade noch, aber die Peitsche wird sofort weggeworfen. Und morgen zeigst du mir, was du sonst noch alles in den Schubladen hast. Aber jetzt komm mit mir ins Bett, es ist schon sehr spät." „Aber ich muss mich doch abschminken und waschen." „Heute nicht, sofort ins Bett, ohne Widerrede."

Jetzt strahlte sie wieder, glücklich, gehorchen zu können, zu dürfen. Alex war nicht müde, er wollte aber nicht mit ihr gefühlte Stunden im Badezimmer stehen. So nahm er sie in seine Arme und sie schlief sofort ein. Er aber dachte über diese Situation nach. Das schien nicht nach Wochen vorbei zu sein, das konnte Jahre dauern. Wollte er wirklich seine ganze Jugend, sein Studentenleben mit Kommilitonen, Kneipen und Mädchen aufgeben für eine Frau, deren Abgründe er noch nicht mal richtig zu kennen schien? Er war jetzt gerade achtzehn, sie doppelt so alt. Ok, als Frau konnte sie ihm alles bieten was eine Frau einem Mann bieten kann, und das würde sie auch mit Freude tun. Aber war es das, was er erwartete? Und er dachte an sich selbst. Welche Perversitäten hatte er aus dieser Familie mit übernommen? Oder war es sein Monsterschwanz, der ihn zu einem Außenseiter in dieser Gesellschaft machte? Er hatte Angst, an anderen Perversitäten seiner Familie Gefallen zu finden. Er musste sich jetzt entscheiden, das war ihm klar. Würde er sich für sich entscheiden würde seine Mutter aber morgen schon wieder versuchen, ihren Selbstmord mit Erfolg zu beenden.