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Mama, Ich Helfe Dir Teil 02

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Er entschied sich für seine Mutter. Nun konnte er endlich einschlafen. Die Enge zu seiner Frau machte ihm keine Angst mehr.

Am Morgen war erst mal gemeinsames Duschen angesagt. Er verbot dabei Linde einen Orgasmus, wollte nur die Zweisamkeit genießen. Dass sein Anhängsel ganz anderer Meinung war konnte er nicht verstecken, aber er blieb hart, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Problem war nur, diesen Ständer vernünftig in der Hose unterzubringen. Also noch mal allein eiskalt duschen, schon wurde das Problem kleiner. Linde lachte, aber es war ein fröhliches Lachen. Ein Zeichen, dass sie keinen Orgasmus mehr brauchte, um an die Liebe zu glauben. Während des Frühstücks erschien der Handwerker, um das Gästezimmer zu renovieren. Dann ein Anruf des Maklers, er hätte einen Interessenten, der bereit wäre, mehr als die geforderten Millionen zu zahlen, wenn er sofort innerhalb einer Woche einziehen könnte. Alex war glücklich, das lief ja besser als er jemals hoffen konnte. Mittags war der Kaufvertrag unterschrieben, notariell beglaubigt.

Linde wurde ganz unruhig, als er mit 50 Umzugskartons erschien. Alles einpacken, was nicht unmittelbar gebraucht wurde. In Hamburg hatte er schon für kommende Woche ein Hotelzimmer gebucht, für längere Zeit. Dann konnten sie sich in Ruhe eine Wohnung suchen. Mit dem Startkapital dürfte der Erfolg nicht auf sich warten lassen. Die meisten Möbel wollte er nicht mitnehmen, der Neuanfang war ihm ganz wichtig.

Abends, der Handwerker war glücklich, mit 300 € ohne Finanzamt das Haus verlassen zu können, musste Linde ihre Geschichte weiter erzählen.

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Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, schwänzte am nächsten Tag die Schule. Abends hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Auf ihr Klingeln öffnete ein strahlender Christian Brockmann, nahm sie in die Arme und küsste sie ganz zärtlich. Er war sich seiner Sache wohl ganz sicher, hatte sein Zimmer, ein sehr großes Zimmer, mit mindestens zehn brennenden Kerzen ausgestattet. Linde zitterte vor Aufregung, als er ihr das Kleid über den Kopf zog, dann ihren BH öffnete und mit einem „Whow" ihre Nippel streichelte. Die waren schon hart, jetzt wurden sie noch härter. Nie hatte ein Mann diese Nippel berührt, nun wollten sie zeigen, was sie konnten. Nun nahm er einen Nippel in den Mund. Sie selbst war verzaubert, konnte sich nicht mehr wehren. Aber sie war ja auch nicht gekommen, um sich zu wehren. Sie war hier, um ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Langsam zog er ihren Slip nach unten. Gehorsam hob sie ein Bein nach dem anderen, damit er ihr den schon nassen Slip ganz ausziehen konnte. Dann legte er sie auf sein Bett, zog sich selber aus. Sie war erschrocken, dieses Ding konnte sie doch unmöglich in sich aufnehmen. Aber er küsste sie wieder, ihr Widerstand erlahmte.

Sie spürte seine Eichel an ihrer jungfräulichen Pforte, langsam drang er in sie ein. Dann ein heftiger Stoß, ein heftiger Schmerz. Sie war jetzt eine Frau. Der Schmerz lies schnell nach, seine langsamen Bewegungen wurden schneller. Jetzt fing sie an, daran Gefallen zu finden, kam ihm mit ihrem Becken entgegen.

<Er war ein erfahrener Ficker, vier Jahre mit seiner Tante hatten ihn dazu gebracht, lange mit dem Orgasmus zu warten. Aber diese Situation war neu für ihn, noch nie hatte er ein Mädchen entjungfert. Unter Stöhnen und Grunzen spritzte er eine gewaltige Ladung vor die Gebärmutter. Und auch sie kam jetzt. Das hatte er auch bei seiner Tante noch nicht gesehen, dass eine Frau genau so viel abspritzte wie ein Mann. Er würde seiner Mutter, die sein Liebesleben mit der Tante tolerierte, jetzt erklären müssen, wieso das Bettlaken blutverschmiert, spermaverklebt und mit weiblichem Geilschleim gemischt kein Fall mehr für die Waschmaschine war. Schwer atmend legte er sich neben seine neue Freundin, Verlobte, künftige Frau. Nun konnte er an dieser unerfahrenen Frau seine geheimen Wünsche wahr werden lassen. Er würde sie konditionieren, wie er das schon lange in seinen Träumen durchgespielt hatte. Mit seiner Tante war das nicht möglich, die war genau so pervers wie er und freute sich schon auf die neue Dreierbeziehung.>

Und Linde erzählte weiter. Ihr Christian machte ihr klar, dass er sie einen Monat lang jeden Tag ficken müsste, damit sie auch wirklich schwanger wurde. Da ihre Mutter und deren Liebhaber ihr den Zugang zu einem PC ebenso verwehrten wie den Fernseher, hatte sie keine Möglichkeit, seine Erklärungen zu prüfen. Selbst wenn die Beiden auf Reisen waren wurden die Zugänge gesperrt. Sie schlich sich also einen Monat lang jede Nacht zu ihrem Christian. Der fing schon nach einer Woche an, ihr Schmerzen zuzufügen. Mal bearbeitet er ihr Nippel ganz kräftig bis sie vor Schmerzen schrie. Er sagte ihr dann, dass sie damit, dass sie die Schmerzen ertrug, ihre Liebe zu ihm noch stärker werden würde. Nach zwei Wochen nahm er sie von hinten. Sie hatte schon Spaß daran, dass er ihr mit der flachen Hand den Arsch versohlte. Das war ihm nicht genug. Nach drei Wochen versohlte er sie mit einem Paddel. Sie erreichte damit einen Superorgasmus, konnte sie ihm doch ihre ganze Liebe damit beweisen.

Als er dann die Peitsche benutzte, war sie schon nach vier Wochen so konditioniert, dass sie nur noch damit zum Orgasmus kam. Christian belohnte sie dann mit ganz heftigen Küssen, schwor ihr seine große Liebe. Sie war ihm verfallen. Wenn sie trotz der Peitsche nicht zum Orgasmus kam rief er seine Tante an. Die kam dann schnell rüber:

„Na, will deine kleine Schlampe dir nicht gehorchen? Und jetzt muss ich helfen, damit sie erzogen wird. Du bist eine perverse Sau, Christian."

Dabei lachte sie, nicht nett, nur höhnisch. Zog sich aus und lies sich von Christian ficken, mal vaginal, dann wieder anal. Manchmal zeigte sie Gerlinde, was ein Blowjob war. Das musste dann auch Gerlinde üben. Sie erreichte darin eine Perfektion.

Gerlinde machte sich schon Gedanken über „kleine Schlampe" oder „perverse Sau". Aber sie war ihrem Christian mittlerweile so hörig und verfallen, dass sie diese Gedanken nie zu Ende dachte, nie zu Ende denken wollte.

Nach siebzehn Wochen, sie war jede Nacht bei Christian, war ihre Schwangerschaft nicht mehr zu verheimlichen. Ihre Mutter war außer sich, deren Liebhaber wollte sie jetzt unbedingt ficken. Sie standen alle drei oben an der Treppe. Als der Liebhaber sie packen wollte stieß sie ihn die Treppe runter. Genickbruch, er war sofort tot. Jetzt reagierte ihre Mutter, sagte ihr, dass sie nicht sagen sollte, dass sie diesen perversen Menschen gestoßen hätte. Sie erklärte ihr noch, dass sie mit ihrer Tochter all die Jahre so verfahren hätte, weil alle in der Familie in gewisser Weise Monster wären. Alle hatten irgendetwas an sich, dass nicht menschlich wäre. Das wollte sie ihrer Tochter ersparen und sie so lange wie möglich unter Aufsicht behalten. Linde verstand gar nichts mehr.

Dann rief ihre Mutter die Polizei. Ihre Erklärung, dass sie ihren Liebhaber davon abhalten wollte, die Tochter zu vergewaltigen und sie ihn dabei die Treppe runter gestoßen hätte, wurde ihr geglaubt. Bis zum Prozess musste sie in Untersuchungshaft.

Linde wurde dem Jugendamt übergeben. Dort wollte man ihre Geschichte nicht glauben, bestellte auch den werdenden Vater Christian dazu. Der bestätigte ihre Geschichte. Nach einigem Hin und Her wurde Linde in die Obhut und Vormundschaft von Christians Mutter übergeben. Die restlichen fünf Monate, bis Linde volljährig wäre um ihren Christian zu heiraten, wollte man sich damit nicht mehr abgeben.

Während der Untersuchungshaft traf Linde ihre Mutter in Begleitung eines Justizvollzugsbeamten bei einem Notar wieder. Nachdem ihre Mutter ihr die Firma und das Haus überschrieben hatte wollte sie ihre Tochter in die Arme nehmen. Linde verweigerte sich:

„Du hast mir meine ganze Jugend versaut, mich eingesperrt und dann wolltest du mich noch an Deinen Liebhaber zur Entjungferung übergeben. Was denkst du denn. Sollte jetzt mit einer Umarmung alles vergessen sein?"

„Aber Linde, ich wollte dich doch nur schützen. Ich wollte dich davor bewahren, von einem Monster entjungfert zu werden. Anscheinend ist das nun voll daneben gegangen, aber ich kann es nicht mehr ändern. Irgendwann wirst du mich verstehen."

„Was heißt denn voll daneben gegangen? Meinst du, Christian ist auch pervers? Er hat mich davor bewahrt, von einem sexgeilen Monster in deinem Beisein vergewaltigt zu werden. Ich habe ihn mir freiwillig ausgesucht und wir lieben uns. Und jetzt möchte ich mit dir nicht mehr reden."

Linde weinte jetzt wieder in Alex Armen.

„Sie hat Recht gehabt. Aber woher konnte sie das wissen?"

„Linde, deine Mutter hat nur versucht, ihr Handeln zu rechtfertigen. Natürlich konnte sie nichts über die Perversität meines Vaters wissen. Und nun lass es gut sein. Die Erinnerung an deine Vergangenheit ist zu heftig für dich. Ich werde die nächsten Monate nicht weiter danach fragen. Lass uns einfach ganz neu beginnen. Und ja, ich liebe dich, viel mehr, als ein Sohn seine Mutter liebt. Und ich werde dich so behandeln, wie ich das für richtig halte. Keine zehn Gebote. Nur zwei Sachen: Sei immer ehrlich zu mir, sage mir immer die Wahrheit. Und auch wenn ich dich frage, wie es dir geht bitte keine Ausreden. Und wenn dir etwas gar nicht gefällt dann sage es mir bitte auch. Dein Saveword ist Erbarmen."

„Du hast gerade gesagt, dass du erst in ein paar Monaten wieder nachfragen wirst. Bedeutet das, dass wir so lange zusammen sein werden?'

„Ich werde so lange mit dir zusammen sein wie du möchtest. Dass kann auch Jahre dauern. Aber wenn du einen Mann findest, der der Richtige für dich ist dann sag es mir."

„Ich habe doch den Mann gefunden, der der Richtige für mich ist. Und jetzt habe ich keine Angst mehr, dass du mich bald v erlässt."

Und nun weinte sie wieder, vor Freude. Er nahm sie in die Arme und drückte sie ganz heftig. Aber das war ihr noch nicht genug. Mit aller Kraft umschlang sie ihn und wollte nicht mehr loslassen. Nun hatte er endgültig seine Jugend für seine Mutter aufgegeben. Keine durchzechten Nächte mit den Kommilitonen, keine Flirtversuche mit gleichalterigen Frauen, keine Jungfrau als Ehefrau. Dafür eine Frau, die alles für ihn geben würde. Ihm wurde schon ein bisschen Angst.

In Hamburg, das Hotel lag in der Nähe des Michel, traute sich Linde das erste Mal wieder am Tage auf die Straße. Hier kannte sie keiner, keine Gefahr, von irgend jemanden angesprochen zu werden. Mit Alexander lief sie Hand in Hand durch die Straßen. So sexy wie sich hier kleidete wäre sie in einer anderen Stadt aufgefallen wie der bunte Hund. In dieser Weltstadt wurde das akzeptiert. War sie mal einen Moment allein, auf der Straße oder in einem Geschäft, zeigte sie jedem Mann, der ihr zu nahe kam, ganz provozierend den Ehering. Sie lebte richtiggehend auf, sah jeden Tag jünger aus. Und ihr Alex behandelte sie wirklich wie seine geliebte Frau, lies es jeden wissen.

Kaum wieder im Hotel fielen sie übereinander her. Sie passte auf dass er nicht merkte, wie sie ihn, diesen unerfahrenen Mann, in die Geheimnisse der Erotik einführte. Aber nicht nur Erotik, auch dem dirtytalk verfiel er. Benannte sie beim Sex mit Namen, die er noch nicht mal in seinen Pornoheften gelesen hatte. Und sie genoss es, diese Sauereien machten sie an. Schmerzen hatte sie auch so genug, da brauchte sie keine Peitsche mehr. Aber nie würde er erfahren, was sie durch seinen Monsterschwanz für Schmerzen erlitt. Diese Schmerzen ertrug sie gern. Es waren Schmerzen der Liebe. Und mit diesen Schmerzen bat sie um Abbitte für alles, was sie ihrem Sohn in den achtzehn Jahren angetan hatte.

Er hatte mittlerweile nicht nur ihre Fotze sondern auch ihren Arsch erobert. Anal war es etwas einfacher für sie. Er weitete ihre Rosette sehr vorsichtig mit den Fingern und viel Gleitcreme, um dann noch vorsichtiger ihren Schließmuskel zu penetrieren. Wenn das passiert war stieß er aber mit aller Kraft zu. Wenn er ihr dann noch die Nippel länger zog als sie ohnehin schon waren war sie schnell auf ihrem Höhepunkt angekommen. Nun hielt er sie dort so lange, bis auch er kam. Dann drückte er ihr Unmengen von Sperma aus seinen Bulleneiern in den Darm und sie ejakulierte so, dass man denken konnte sie pisse ohne Unterbrechung. Sie hatten eigentlich nur noch Bettlaken aus Latex. Wenn sie fertig waren zog sie diese ab, in der Badewanne abspülen und dann kuschelten sich auf dem Hotelbettlaken. Die Hotelkräfte hatten schon ganz andere Sachen erlebt.

Und dann endlich eine passende Wohnung. Neubau in der Hafencity. Fünf Zimmer, Duschbad und Whirlpool, einen großen Balkon mit Blick zum Hafen. Die Möbel aus ihrem Haus waren schon entsorgt, die anderen Sachen beim Spediteur auf Lager. Jetzt mussten neue Möbel her. Die Enttäuschung war groß. Lieferzeiten von sechs bis zwölf Wochen. Für Linde war es ein Problem, dass er mit ihr zu Ikea und in andere Möbelhäuser ging, die sofort liefern konnten. Alex hatte überhaupt keine Probleme damit. Ikea und alle anderen hatten auch gleich Monteure zur Hand. Nach zwei Wochen war die Wohnung nicht nur vom Maler verschönert sondern die Möbel standen da, wo sie hin sollten. Nun war Linde überrascht. Doch nicht so schlecht wie sie gedacht hatte.

Nun waren sie eingezogen. Er hatte beim Einpacken nicht darauf geachtet, was Linde alles mitnahm. Nun war er mehr als überrascht. Die ganze Reizwäsche, die er an dem Tag gesehen hatte, als er für das Krankenhaus passende Kleidung für sie ausgesucht hatte, war nicht mit gekommen. Auch das ganze Sexspielzeug, die Klemmen, Seile und Dildos hatte sie entsorgt. Mit ihrem strahlenden Lächeln erklärte sie, dass man so etwas heutzutage ja auch noch kaufen könnte. Er hätte doch gesagt, sie würden ganz neu anfangen. Er war glücklich, dass sie sich so von ihrer Vergangenheit trennen konnte. Er selbst hatte sich eine Marotte bewahrt: In dem Einbausafe waren nicht nur wichtige Unterlagen sondern auch sein alter Rucksack verstaut. Inhalt: zwanzigtausend Euro in kleinen Scheinen. Er wusste nicht wofür, er war sich aber sicher, dass er dieses Geld irgendwann mal brauchen könnte.

Nächste Woche, es wurde langsam Herbst, würden die Semester beginnen. Er hatte sich für Physik eingeschrieben. Sein Ehrgeiz war nicht groß, Diplomphysiker würde ihm reichen. Aber heute wollte er mal seine Mutter vorführen.

„Ich möchte heute Nacht mit einer billigen Straßendirne ausgehen. Zieh dich bitte entsprechend an."

Sie lächelte, freudig überrascht.

„Mein Herr, ich werde ihnen bei entsprechender Bezahlung alle ihre Wünsche erfüllen."

Damit hatte er nicht gerechnet. Aber sie sollte bekommen, was sie wollte. Überrascht war er aber doch. Zu einem Micro Lederrock trug sie eine Bluse, in der sie ihre Titten nicht verbergen konnte. Nicht ganz durchsichtig, aber die steifen Nippel sah man ganz genau. Sie drängten förmlich durch den dünnen Stoff. Aus dem Rock schauten noch die Strapse hervor, mit denen sie ihre Seidenstrümpfe befestigt hatte. Und dann lief sie auf zwölf Zentimeter hohen Stilettos. Ihm wurde seine Hose bei diesem Anblick schon wieder zu eng. Aber sie hatte nur seine Anweisungen befolgt, drehte sich lasziv, damit er auch alles sehen konnte.

Er ging mit ihr die über die Landungsbrücken die Treppen hoch. An der Herbertstraße vorbei auf die Reeperbahn. Die Nutten in der Nähe der Davidswache staunten nicht schlecht. So lief hier keine rum. Und als Fachfrau konnte man auch erkennen, dass sie kein Höschen anhatte. War das jetzt eine neue Konkurrenz?

Linde ging stolz, nicht Hand in Hand sondern untergehakt mit ihrem Alex durch die Reihen, überhörte die bösen Kommentare mit einem strahlenden Lächeln. Sie fühlte sich sichtlich wohl. Aber Alex hatte noch mehr mit ihr vor. Es war Alltag, nicht viel los auf den Landungsbrücken. Also ging er mit ihr wieder runter. Hin und wieder saß auf einer Bank ein Pärchen, in einer Ecke hatten die Nichtsesshaften noch Party.

Er setzte sich auf eine freie Bank in Sichtweite zweier Pärchen. Sie musste stehen bleiben.

„Wie viel nimmst du für einen Blasen?" fragte er im rüden Ton.

„Dreißig Euro mit Lümmeltüte, einhundert Euro ohne und zweihundert Euro für alles schlucken."

Er gab ihr zweihundert Euro.

„Was, hier? Da können doch alle zusehen."

„Meinst du, für dich billige Hure miete ich ein Hotelzimmer? Also los jetzt, oder du gibst mir das Geld wieder und ich such mir eine Andere."

Sie wusste, wann er Spaß machte und es ihm Ernst war. Das er mit seinem Riesengehänge vermutlich nur eine altgediente, ausgeleierte Nutte finden würde war ihm immer noch nicht bewusst. Also ging sie in die Hocke, öffnete seine Reißverschluss und schon sprang ihr sein Monsterschwanz entgegen. Auf eine Unterhose hatte er verzichtet. Sie nahm seine Eichel in den Mund, schämte sich, dass unter den Augen von Passanten zu tun. Aber er bestand auf der Abmachung, also musste sie ihm einen blasen, mit Gefühl, wie er verlangte. Und sie sollte ihn dabei ansehen. Als sie sein Gesicht sah war alles nicht mehr so schlimm. Er schaute sie liebevoll an wie immer. Und schon nahm sie Fahrt auf, massierte seine Bulleneier. Dann spritzte er los. Sie hatte Probleme, alles zu schlucken. Aber mit Sperma im Gesicht wollte sie auch nicht rumlaufen. Er nahm sie in die Arme und küsste sie.

„Gut gemacht, meine geile Sau. Jetzt ab nach Hause."

Hand in Hand wollten sie los, als ein schmieriger riesiger Kerl auf sie zukam.

„Bist du nun endlich fertig. Jetzt will ich die Alte mal ficken."

„Diese Alte habe ich für alle Zeiten gebucht. Sie ist nämlich meine Frau."

„Willst du mich verarschen, Mann? Ich mach aus dir Kleinholz"

Linde zitterte. „Lass ihn doch, das macht mir nichts aus."

Alex dachte, er hätte sich verhört.

„Was redest du da?"

„Lass ihn doch, das macht mir nichts aus."

Jetzt explodierte Alex. „Nimm sie mit und fick sie durch, hol deine Kumpels dazu. Du kannst sie die ganze Nacht und den ganzen Tag ficken, die Alte braucht das wohl."

Voller Wut verließ er die beiden. Wie konnte diese Frau ihm das antun. Dann hörte er einen verzweifelten Schrei:

„Alex, bitte, lass mich nicht hier. Ich habe solche Angst."

Er drehte wieder um. Der Typ hatte seiner Linde schon den Rock hochgezogen und drei Finger in ihrer Fotze. Linde schrie wie am Spieß. Der Typ hatte keine Chance, schon lag er bewusstlos auf dem Boden. Alex legte sich seine Mutter/Frau über die Schulter, ging die ganzen Landungsbrücken so mit ihr. Bei den Vorsetzen setzte er sie ab. Er war immer noch stocksauer. Sie weinte nur noch, aber er tröstete sie nicht, ging schweigend neben ihr her.

Den ganzen Weg bis zu ihrer Wohnung kein Wort. Dort lies er sie wortlos eintreten, ging sofort in sein Arbeitszimmer.

Nach zehn Minuten ein zaghaftes Klopfen. „Komm rein."

Ein Bild des Jammers. Das Gesicht total verheult, die Augen geschwollen. Etwas leid tat sie ihm schon, aber wenn sauer dann richtig sauer.

„Alex, ich hatte solche Angst um dich." „Du, die mir vor ein paar Tagen noch gesagt hast dass du mit mir nie mehr Angst haben musst?"

„Der sah so groß und gemein aus."

„Solche Typen können zu Dritt kommen und du musst keine Angst haben. Ich werde dich für dein Verhalten in den nächsten Tagen bestrafen. Wenn du dabei herumzickst kaufe ich wieder eine Peitsche."

„Alex, du kannst alles mit mir machen, mich schlagen, mich erniedrigen, mich vorführen. Aber wenn du wieder von mir gehst wie vorhin möchte ich nicht mehr leben."

„Ich habe wirklich gedacht, dass du mal wieder gern von einem anderen Mann gefickt werden möchtest. Wenn das wirklich einmal so ist sag mir rechtzeitig Bescheid.

Sie ging vor ihm auf die Knie, umklammerte diese und weinte.

„Alex, du bist doch mein Ein und Alles. Ohne dich kann ich nicht mehr Leben. Wieso denkst du so etwas von mir?"

„Komm, mach dich fertig. Wir gehen jetzt ins Bett und alles ist wieder gut."

So schnell war sie noch nie abgeschminkt und kuschelte sich an ihn. Wollte ihn nie mehr loslassen. Aber darüber nachdenken, welche Strafe er für sie aussuchen würde, das konnte sie schon noch. Ihr Vertrauen war jetzt grenzenlos, er würde sie nie im Stich lassen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.