Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mama, Ich Helfe Dir Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Tag war alles wie immer, auch keine Strafe. Am übernächsten Tag, sie durfte nur einen Stringtanga, ein leichtes Sommerkleid und zehn Zentimeter hohe Sandalen anziehen, gingen sie in eine Pizzeria, in der sie schon zweimal waren. Alex hatte einen Tisch ganz hinten, versteckt vor den anderen, bestellt. Ihr war klar, heute würde etwas passieren. Aber was wollte er in diesem vollbesetzten Lokal denn mit ihr machen. Sie würde es bald erfahren.

Nach dem Essen ging er noch zu dem Kellner. Das Gespräch dauerte länger, aber sie konnte von ihrem Tisch nichts sehen. Dann kam er mit einem stillen Mineralwasser und einem Glas zurück, setzte sich hin.

„Heb dein Kleid hoch."

Natürlich gehorchte sie, als er ihr auch schon ein halbes Glas Mineralwasser zwischen ihre Beine schüttete. Dann stand er auf, um nach dem Ober zu rufen. Der schien schon darauf gewartet zu haben.

„Herr Ober, meine Frau hat sich eingenässt. Können sie bitte mit einem Handtuch kommen und den Schaden beseitigen?"

Sofort kehrte der Ober um um gleich wieder mit einem Handtuch zu erscheinen.

„Steh auf und zieh dein Höschen aus damit der Herr dich abtrocknen kann."

Gehorsam stand sie auf, zog den Stringtanga aus und präsentierte dem Ober ihre nasse Fotze. Der Ober trocknete sie mit hochrotem Kopf ab.

„Umdrehen."

Und sie drehte sich um, immer noch ihr Kleid hochhaltend, und präsentierte ihren prächtigen Arsch. Der Ober hatte anscheinend Probleme mit der Atmung, trocknete sie aber auch hier ab. Dann stand er auf. Seine Hose war ihm sichtlich zu eng.

„Du siehst, was du dem Herrn jetzt für Unannehmlichkeiten bereitet hast. So kann er nicht wieder zu den anderen Gästen. Also knie vor im und zeig mal, wie gut du einen Blowjob beherrscht."

Der Ober öffnete schon seine Reißverschluss und holte seinen Lümmel raus. Standardgröße, kein Problem für sie. Ihr Problem war aber, dass sie mit so einer harten Strafe nicht gerechnet hatte. Sollte sie ihr Saveword benutzen? Nein, er hatte absoluten Gehorsam verlangt. Also kniete sie sich hin, nahm den ungewaschenen stinkenden Schwanz in den Mund. Schnell damit durch. Keine Liebkosungen. Ohne Halt steckte sie in bis zum Anschlag in ihre Speiseröhre. Verdammt, nicht mal sein Schamhaare hatte er die letzten Tage gewaschen. Sie musste sich zusammenreißen um nicht zu kotzen. Aber da spritzte er auch schon ab. Alles hinter ihren Geschmacksknospen, so musste sie nicht auch noch dies vermutlich seit Wochen in seinen Eiern stehende Sperma schmecken. Dann entfernte sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf.

„Willst du den Herrn so gehen lassen? Sauberlecken und schön wieder einpacken."

Sie war kurz vor dem Weinen, aber natürlich gehorchte sie, kniete sich noch einmal hin, leckte seinen Schwanz sauber und verstaute ihn in seiner vermutlich seit Tagen getragenen Unterhose.

Der Ober verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung. Alex ging hinter ihm her um die Rechnung zu begleichen. Dann kam er zurück, nahm sie in die Arme.

„Du sollst jetzt mit mir wie meine stolze Frau rausgehen, Kopf hoch und lächeln."

Sie schaffte es, Kopf hoch und lächeln. Der Ober war nicht zu sehen. Auf der Straße brach sie in Tränen aus.

„Was ist los, ich dachte, so vorgeführt zu werden gefällt dir."

„Ach Alex, ich tue alles für dich. Aber so ein ungewaschenes Schwein mit tagelang getragener Unterhose ist auch für mich kaum erträglich."

Bestürzt sah er sie an.

„Dass dieser Mann so unsauber ist, damit habe ich nicht gerechnet. Es tut mir leid. Ab nach Hause und schön lange baden, dann bist du nur noch für mich da."

Sie lächelte schon wieder, freute sich auf einen schönen Abend.

Fortsetzung folgt

=========================================================

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

literotica sollte einen neuen Themenbereich einrichten. Name: einfach nur Krank.

Dahin hat sich die Story entwickelt. Schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte hat interessant und gut begonnen. Die Entwicklung in Teil 2 finde ich ebenfalls schade und unpassend.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur Unsinn.....

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

also BH 70E ist doch viel zu klein, sollte mindestens 70T sein - Ironie aus

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist dem Autor entkommen, zwischen behaupteter Zuneigung / Liebe und Szenen von BDSM laviert diese Story und stößt die jeweiligen Angebote der Beziehungsgestaltung vom Sockel! Schade und leider gescheitert!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Der Ausrutscher Ein Unfall mit Folgen.
Mehr Geschichten