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Mama, Ich Helfe Dir Teil 03

Geschichte Info
Alex lebt weiter mit seiner Mutter zusammen.
9k Wörter
4.47
16.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/04/2022
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Müde kam Alex von der Uni nach Hause, zu seiner Mutter, seiner Frau.

Es war nicht einfach für ihn, sein Studium ohne das Treffen mit Kommilitonen und Kommilitoninnen durchzuziehen. Diese hatten überhaupt kein Verständnis dafür, dass er nicht zu den gemeinsamen Treffen kam. Aber er hatte sich nun einmal für seine Mutter, seine Frau entschieden. Und die war einfach noch nicht in der Lage, mit ihm gemeinsam zu einem Treffen mit Seinesgleichen, mit Gleichaltrigen zu gehen. Sie hatte Angst, der Altersunterschied könnte zu sehr auffallen. Aus dem gleichen Grund hatten sie auch keine Bekannten, die sie mal einladen konnten oder zu denen sie gehen konnten.

Seit zwei Jahren wohnten sie in Hamburg. Er würde wohl bald als Hochbegabter sein Studium beenden können. Ein Professor hatte ihm schon angeboten, sein Doktorvater zu werden. Dessen Ehrgeiz war es, den jüngsten Doktor in Deutschland begleiten zu können.

Im Prinzip hatte er nichts dagegen. Aber dann müsste er mit seiner Frau, seiner Linde, in der Öffentlichkeit erscheinen. Jedenfalls würden die Medien innerhalb von einer Woche wissen, dass sie nicht seine Frau sondern seine Mutter war. Oder sollte er diese Frau, die er immer noch so liebte wie vor zwei Jahren, als dauerbettlägerig entschuldigen und damit aus der Öffentlichkeit raushalten? Andererseits hatte er noch nie jemanden erzählt, dass er verheiratet wäre. Er hatte immer nur von seiner Lebenspartnerin gesprochen und sie beide hatten in Hamburg keinen Ehering mehr getragen. Seine Linde könnte also in der Öffentlichkeit durchaus als seine Mutter auftreten. Die Medien würden aber ihre Vergangenheit durchleuchten. Der Prozess gegen die Vergewaltiger und eine Ehefrau war zwar schon beendet und seine Mutter hatte jetzt damit abgeschlossen. Aber es würde alles wieder aufgewühlt werden.

Er hatte einfach keinen Plan.

Seine geliebte Linde erwartete ihn wie immer, freudestrahlend und sexy angezogen. Sie hatte in der Wohnung, keinen BH und kein Höschen an. So konnte er problemlos alle relevanten Stellen erreichen. Er hatte wohl schon alle möglichen Arten des Geschlechtsverkehrs mit ihr ausprobiert. Aber am liebsten mochte sie es hart, mit viel dirty talk. Er hatte den Eindruck, dass sie ohne Schmerzen nicht zum Orgasmus kommen konnte. Irgendwann würde er erfahren, wie Recht er damit hatte.

Aber heute musste sie auf eine geile Nummer erstmal verzichten. Er hatte sie die letzten zwei Jahre nicht mehr nach ihrer Vergangenheit mit seinem perversen Vater gefragt. Nun wollte er mehr erfahren.

Sie sah ihn ganz erschrocken an. „Warum möchtest du das jetzt noch wissen?"

„Du hast aus Essen nichts von deiner Reizwäsche und deinem Sexspielzeug mitgebracht. Warum? Wofür hattest du das alles?" Und erzähl mir alles so, wie wir uns im dirty Talk unterhalten

Sie weinte, kuschelte sich an ihn und begann, zuerst stockend, zu erzählen:

„Nach der Hochzeit verlangte dein Vater von mir, dass ich ihm bedingungslos gehorche. Natürlich war ich einverstanden. Wenn ich mal nicht parierte holte er seine Tante und fickte die ordentlich durch. Ich musste dabei zusehen. Dann holte sie die Peitsche. Ich musste mich über einen Sessel beugen, den Arsch schön hoch, und sie verprügelte mich so, dass ich tagelang nicht sitzen konnte. Natürlich habe ich dann alles gemacht, was er wollte. Und er hat mir gesagt, dass das das Zeichen meiner großen Liebe zu ihm ist. Das habe ich geglaubt.

Dann kam er eines Tages mit einem Paket zu mir. Ich sollte es auspacken. Es war ein nippeloffener BH, ein Tanga ouvert, ein Strapsgürtel mit den passenden Spitzenstrümpfen und high Heels mit zehn Zentimeter Absatz. Ich war begeistert als ich es anzog und seinen lüsternen Blick sah. Aber auf den high Heels konnte ich nicht laufen. Er sagte mir, dass ich zwei Wochen Zeit hätte, das zu üben. Dann kämen seine ehemaligen Kommilitonen und ich sollte sie so bedienen.

Ich fiel aus allen Wolken, weigerte mich. Da drohte er mir an, den Arsch mit Striemen zu verschönern. Dann müsste ich eben damit bedienen.

Natürlich habe ich zugestimmt. Und das Schlimme war, je näher diese Treffen kam desto geiler wurde ich. Ich freute mich schon darauf, allen meinen trotz Geburt perfekten Body zu zeigen. Du warst zu der Zeit bei deiner Oma untergebracht.

Und dann kamen seine ehemaligen Kommilitonen. Es waren zwölf. Dein Vater hatte mir ein Schlauchkleid zugestanden. Damit konnte ich zwar nicht viel verbergen, aber ich fühlte mich sicherer. Durch das Kleid waren meine Titten, die durch deine Geburt noch größer geworden waren, gut zu sehen, gekrönt von steinharten Nippeln, so lang wie meine kleinen Finger aber noch dicker. Der Tanga brachte meinen Arsch schön zur Geltung und weil das Schlauchkleid so eng war konnte man sogar meine offene Fotze sehen. Die wurde schon langsam feucht. Mir war schon ein bisschen Angst, dass alle meine Geilheit riechen könnten.

Ich wurde mit einem Riesenhallo begrüßt. Alle waren sehr freundlich zu mir. Einige hatten schon zu wenig Platz in der Hose. Ich war stolz auf mich. Nach zwei Stunden Gerede und Gelächter bei viel Alkohol bat dein Vater alle zum Pokern. Das hatten sie früher einmal die Woche gespielt. Der Einsatz war zweihundert Euro und der Sieger durfte mir das Kleid ausziehen. Jetzt wurde mir doch ganz anders. Die waren nicht mehr nett, die sahen mich an wie die Freier die Nutten ansehen. Ich hatte keinen Alkohol getrunken und selbst wenn, wäre ich jetzt sofort wieder stocknüchtern gewesen. Mein Mann, dein Vater, bot mich für zweitausendvierhundert Euro an wie eine Prostituierte.

Die Männer konnten sich nicht auf das Spiel konzentrieren, sahen mich immer wieder lüstern an. Ich musste weiter bedienen und der Eine oder Andere fassten mir auch mal an die Titten, streichelten meinen Arsch oder griffen mir an die Fotze. Dein Vater schaute lächelnd zu.

Dann gewann der Ludwig. Mit großem Beifall seiner Kollegen kam er torkelnd auf mich zu, fiel mir in die Arme dass ich bald mit ihm gestürzt wäre. Nun fasste er das Kleid am Saum und zog es mir mit Schwierigkeiten über den Kopf. Die Kollegen brüllten und trampelten mit den Füssen, als sie meine Nippel und die offene Fotze sahen. Dein Vater lächelte nur.

Nun musste ich so halbnackt die besoffenen Kerle weiter bedienen. Sie kniffen mir in die Nippel, drehten sie bis ich schrie. Einer versuchte, mir die ganze Hand in die Fotze zu schieben. Das war der einzige Moment, wo der Vater eingriff. Ansonsten musste ich alles ertragen, bis alle nach fünf Stunden betrunken und mit ausgebeulten Hosen in die Taxis stiegen.

Dein Vater war restlos zufrieden mit mir. Er lobte mich für mein Durchhaltevermögen und sagte mir, dass er mich ganz toll liebe. Das Geld wollte er verwenden, um eine neue Maschine in der Firma zu finanzieren. Aber dafür müsste ich noch viel mehr Geld verdienen. In zwölf Wochen würden diese Leute wiederkommen, da müsste ich dann schon etwas mehr bieten. Natürlich stimmte ich zu. Ich liebte ihn ja und wusste, dass er auf mich aufpassen würde.

Aber dass es so schlimm würde hätte ich nicht gedacht.

Zwölf Wochen später hatte ich das gleiche Kleid wieder an. Aber außer dem Strapshalter mit den passenden Strümpfen war ich darunter nackt. Meine Riesentitten hingen durch ihr Gewicht jetzt schon leicht herunter. Mir war das peinlich aber dein Vater sagte, dass gerade das den Preis erhöht. Was er damit meinte habe ich nicht kapiert. Und jetzt war meine Fotze auch noch blitzblank rasiert.

Seine zwölf Kollegen begrüßten mich jetzt ganz anders als beim ersten Mal. Ich wusste ja nicht, dass er vorher mit ihnen abgesprochen hatte, was sie erwartete. Aber diese lüsternen Blicke, diese schamlosen Griffe bei der Begrüßung ließen mich schon ahnen, dass das alles schlimmer werden würde als beim ersten Mal. Und da hatte ich mich nicht getäuscht.

Der Einsatz bei der Skatrunde lag jetzt bei fünfhundert Euro. Der Gewinner durfte mich vor den Augen der anderen dann ficken. Natürlich nur mit Verhütung, wie dein Vater süffisant erklärte. Ich musste mich ausziehen, damit alle sehen konnten, was sie erwartete.

Und so musste ich die ganze Pokerrunde bedienen, wurde betatscht, befingert, in die Fotze und in den Arsch. Dass ich dabei geil wurde konnten alle an meinem Geilschleim sehen, der mir schon an den Beinen runter lief. Wenn einer seinen Finger in meiner nassen Fotze hatte musste ich ihn ablecken.

Und dann gewann der größte unter ihnen. Manfred, mindestens Einmeterundneunzig. Als er sich auszog lachten seine Kumpels. Er hatte so um die zehn Zentimeter bei einem Durchmesser von knappen zwei Zentimetern zu bieten. Durch das Lachen wurde er zum Berserker, packte mich und legte mich bäuchlings über eine Sessellehne.

„So, du Schlampe, jetzt zeig ich dir mal, was man damit alles anstellen kann."

Dein Vater wurde jetzt ganz unruhig, mochte aber nicht eingreifen. Die anderen Kumpels gröhlten. Ich war am Ende, wurde im Beisein meines Mannes als Schlampe bezeichnet. Und dann kam es ganz schlimm.

Manfred wollte keine Verhütung. „Für so viel Geld kann ich die Schlampe auch in den Arsch ficken, da brauch ich kein Kondom." Dein Vater wurde blass, sagte, dass das so aber nicht abgemacht sei. Aber Manfred beugte sich runter und rotzte mir auf die Rosette um dann mit brachialer Gewalt meinen Schließmuskel zu öffnen. Ich schrie vor Schmerzen, das Gegröhle der Kumpels hörte auf. Entsetzt starrten sie auf Manfred. Aber keiner wagte, diesen Berserker zu stoppen. Und dann erlebte ich den schlimmsten Fick in meinem Leben. Es war eine brutale Vergewaltigung. Immer wieder rammte er mir seinen Penis in die trockene Rosette. Dann wurde es etwas glitschiger. Aber das war das Blut, was mir aus dem geschundenen Arsch lief.

Endlich hatten einige Kumpels genug davon, rissen den Manfred zur Seite und drückten ihn zu Boden. Dein Vater stand immer noch ganz bleich daneben und hatte sich nicht bewegt. Ich lief schreiend vor Schmerzen und Scham aus dem Zimmer. Im Gästezimmer schloss ich mich ein und reagierte auch nach Stunden nicht auf die Rufe deines Vaters. Die ganze Nacht wandte ich mich unter Schmerzen, wollte aber deinem Vater, meinem Mann nicht mehr sehen. Er, dem ich vertraut hatte, hatte mich verraten, konnte mich nicht beschützen. Aber wo sollte ich hin? Seine Mutter, also deine Oma, hätte das nicht geglaubt. Und dann wäre ich ja auch nicht weit genug weg gewesen. Ich musste also bei diesem Versager bleiben.

Nach dem Aufstehen sah ich zwanzig Jahre älter aus. Die Augen verquollen, die Rosette zerfetzt. Ich konnte nicht mehr sitzen. Der Versager, mein Mann, sah auch nicht gerade aus wie das blühende Leben. Er war immer noch aschfahl im Gesicht. Als er mich in die Arme nehmen wollte stieß ich ihn weg und spuckte ihm ins Gesicht. Das kannte er nun gar nicht von mir. Erschrocken wich er zurück, entschuldigte sich etliche Male und versprach mir, dass das nie wieder vorkommen würde. Er liebte mich doch und war immer so stolz auf mein Durchhaltevermögen. Langsam beruhigte ich mich. Im Stehen frühstückte ich und legte mich dann wieder auf dem Bauch ins Gästezimmer.

Nach einiger Zeit kam dein Vater. Sein energisches Auftreten war abgelöst durch ein Schleichen. Zögernd nahm er meine Hand. Ich wies ihn ab:

„Was habe ich bloß für einen Mann, der mich nicht mal vor einer brutalen Vergewaltigung schützen kann. Der es zulässt, dass in seinem eigenen Haus seine Frau als Schlampe beschimpft wird. Die im eigenen Haus unter dem Gegröle von elf weiteren besoffenen Männern in den Arsch gefickt wird. Und der eigene Mann sieht zu und unternimmt gar nichts. Wenn deine durch und durch perversen Kumpel nicht doch eingegriffen und mich von diesem Monster befreit hätten hättest du vielleicht sogar noch zugesehen, wie mich dieses Monster noch weiter schändet. Scher dich zum Teufel, oder wo du auch immer herkommst."

Ohne ein Wort verließ dieses Weichei das Zimmer. Ich konnte mich vor lauter Schmerzen immer noch nicht hinsetzen. Eigentlich hätte ich zum Arzt gemusst, aber was sollte ich dem sagen? Das ich im Beisein meines Mannes vergewaltigt wurde? Ich musste mit meinen Schmerzen, auch mit meinen seelischen, in diesem Haus weiter mit meinem Mann wohnen.

Eine Woche lang wechselte ich kein Wort mit ihm. Dann kam er mit einem Brief, in dem dieser Vergewaltiger Manfred sich entschuldigte. Das wäre nur passiert, weil seine Kumpels über seinen Kleinen so gelacht hätten.

Also war er das Opfer, nicht ich. Dein Vater hatte immer noch nicht kapiert, was ich mir von ihm wünschte. Also sagte ich es ihm:

„Ich habe dir versprochen bedingungslos zu gehorchen. Das war, als ich annahm, dass du mich beschützen wirst. Deshalb habe ich mich von dir als Nutte anbieten lassen, denn was anderes war es nicht. Das ist jetzt vorbei. Ich weiß jetzt, dass ich dir nicht vertrauen kann. Wenn du meinst, du müsstest deinen Kumpels was Besonderes bieten dann nimm doch deine Tante als Fickstück. Ich werde dann verreisen, damit ich diese perversen Schweine nie wieder sehen muss."

Nun hockte sich dein Vater vor mich:

„Gerlinde, ich habe dich belogen. Ich habe das Geld nicht in die Firma gesteckt. Ich bin ein Zocker und habe viel Pech gehabt. Jetzt verlangen einige Leute, dass ich meine Spielschulden bezahle, oder sie werden mich zum Krüppel machen. Was kann ich denn noch machen? Die Firma verkaufen? Dann haben wir gar nichts mehr. Ja, ich habe dich missbraucht, aber mir schien das die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen."

Ich überlegte sehr lange, mindestens eine Minute. Dann habe ich ihn in die Arme genommen:

„Das hättest du mir doch gleich sagen können. Deshalb hast du mich zu einem gehorsamen Fickstück gemacht. Wieweit wolltest du denn noch gehen? Ich liebe dich doch und ich mache alles für dich, damit du deine Schulden abbezahlen kannst. Aber du musst mir versprechen, nie wieder zu zocken."

Und so bin ich dann zu einem Callgirl geworden. Immer in einer entfernten Stadt hat mich dein Vater ins Hotel gebracht. Da habe ich meine Freier bedient, manchmal ein ganzes Wochenende lang. Dein Vater hat dann immer das Nebenzimmer belegt und gelauscht, dass es mir gut geht. Aber es ist nie etwas passiert. Und dir und deiner Oma haben wir erzählt, dass wir auf Geschäftsreise müssen.

Ich weiß nicht, wie viel tausend Euro ich verdient habe. Aber es war auch noch nicht zu Ende, als dein Vater starb. Seine Schuldner hatten uns wohl überwacht und mitbekommen, woher das Geld kam. Sechs Wochen nach seinem Tod bekam ich ein Schreiben, dass ich noch hunderttausend Euro für meinen verstorbenen Mann abarbeiten müsste, bis die Schulden beglichen würden. Er hatte das Zocken doch nicht aufgegeben. Sie würden mich sonst in den sozialen Medien veröffentlichen.

Sie verlangten, dass ich die Freier in meinem Haus empfangen müsste. Diese würden dann direkt mit den Schuldnern abrechnen. Dich sollte ich auf ein Internat schicken. Nur in deinen Ferien würden sie mich größtenteils in Ruhe lassen. Und wenn es ganz wichtig für sie war musste ich die Freier im Hotel bedienen. Deshalb war ich auch oft in deinen Ferien nicht da.

Dann schickten sie mir die ganze Reizwäsche, Kleider, Schuhe und für spezielle Kunden auch Folterwerkzeuge. Auf einer bestimmten Webseite musste ich mir für diese Kunden spezielle Praktiken ansehen und lernen.

Und dann kamen die Freier. Für jeden dieser Männer bekam ich über facebook detaillierte Anweisungen, wie ich mit ihnen umgehen sollte. Diese Nachrichten waren eine Stunde später gelöscht. Dabei waren viele hochrangige Politiker, die am allerschlimmsten waren. Oft war ich nach einem Wochenende grün und blau geschlagen. Viele Wirtschaftsbosse, denen ich den Arsch mit der Peitsche bearbeiten musste. Zu Hause haben sie dann wohl ihre Ehefrau geschlagen und die Putzfrau vergewaltigt.

Am schlimmsten waren die, die gefoltert werden wollten. Einem musste auf seinen Hodensack zehn Krokodilklemmen aus dem Elektroshop klammern und ihn dann mit einer Peitsche über die Brust schlagen. Jedes Mal, wenn er vor Schmerzen aufgestanden ist musste ich eine ganz fiese Peitsche nehmen und ihm den Rücken peitschen, bis er fast bewusstlos schrie, dass er alles erzählen würde. Dann durfte ich ihn von den Klemmen befreien. Mittlerweile hatte er einen mächtigen Ständer, den ich mit meiner Maulfotze, wie er sagte, entspannen musste. Alles ohne Gummi. Es war eklig für mich. Er zog sich dann hochrot im Gesicht an und ging ohne ein Wort. Aber er kam jeden Monat. Immer die gleiche Prozedur. Die Krokodilklemmen brachte er jedes Mal mit. Diese arme Schwein, was die wohl früher mit ihm gemacht haben.

Ich gewöhnte mich an dieses Leben, es ging alles wie im Halbschlaf an mir vorbei. Für die Firma hatte ich ja tüchtige Leute, dachte ich.

Irgendwann hatte ich alles abbezahlt. Die Ruhe war erschreckend für mich, ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen. Dann wollte ich die Beziehung zu dir wieder aufbauen. Aber ich konnte nicht, habe mich nur noch geschämt. Schon damals hatte ich Selbstmordgedanken.

Und dann diese grauenhafte Nacht nach der Betriebsfeier. Den Rest kennst du ja. Wie sollte ich dir da noch in die Augen sehen? Aber einmal in meinem Leben wollte ich mit dir ganz intim sein, zu deinem achtzehnten Geburtstag. Dass genau das der Anfang für ein wunderbares Leben mit dir werden würde....

Jetzt weinte sie wieder, seine Mutter, seine Frau. Er nahm sie in die Arme. Weinte mit ihr. Nun war er überhaupt nicht mehr in der Lage, mit ihr über die gemeinsame Zukunft zu reden.

Er ging mit ihr auf den Balkon. Von hier konnte man in der Ferne, an der Elbphilharmonie vorbei, die Riesencontainerschiffe an den Ladebrücken sehen. Betrieb war hier Tag und Nacht. Dichter vor seinem Balkon lagen oft die Kreuzfahrtschiffe. Vierundzwanzig Stunden am Tag liefen die Hilfsdiesel, um diese Schiffe mit Energie zu versorgen. Dann musste er alle Fenster schließen. Die vorhandenen Landanschlüsse mochten diese Dreckschleudern nicht benutzen. Heute lag kein Kreuzfahrer am Kai. Es war ruhig, ein paar Passanten liefen herum.

Langsam beruhigte sich seine Linde wieder, genoss seine zärtlichen Hände. Ihre Nippel wurden groß und ganz hart. So groß und dick wie das letzte Glied seines kleinen Fingers. Er hatte große Hände. Er drehte diese Prachtstücke bis über ihre Schmerzgrenze. Sie wusste, dass sie auf dem Balkon nicht schreien durfte, nur ganz scharf die Luft einziehen. Trotzdem sah sie ihn mit ihren strahlend blauen Augen verliebt an, schmerzgeil. Er zog sie in das Schlafzimmer, wo sie sich sofort das bisschen Wäsche, was sie noch am Körper trug, auszog. Sie wusste, dass er heute Abend noch Trainer für 12 Jugendliche war. Die wollten demnächst an einer Meisterschaft für Anfänger teilnehmen. Unter ihnen waren auch vier bildhübsche junge Frauen, die sich mit Judo aufdringliche Männer vom Hals halten wollten. Und ihr Alex konnte doch nicht mit einer Erektion trainieren. Also musste sie ihn entschärfen.

Auch nach mehr als zwei Jahren war er immer wieder begeistert, von ihrem Körper und ihrer Schamlosigkeit. Seine Bitten waren für sie Befehle, die sie bedingungslos befolgte. Meistens brauchte er nicht bitten. Sie wusste schon vorher, was er gern wollte.

Also legte sie sich auf das Bett, ihre Beine weit gespreizt so hoch, dass Alex auch ihre Rosette sehen konnte.

„Schlampe, zieh deine Fotzenlappen auseinander damit ich deine Gebärmutter sehen kann."

Diese vulgäre Sprache liebte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre äußeren Schamlippen so weit, wie es schmerzfrei ging, auseinander. Er grinste sie an. Nicht ordinär, nein, immer noch verliebt. Und ihn faszinierte jedes mal wieder, wie ihr Kitzler aus seiner Deckung kam wie die Hydraulikpoller vor der amerikanischen Botschaft. Und dann folgten die inneren Schamlippen, drängten nach außen. Auch im Internet hatte er so etwas noch nicht gefunden, allerdings auch nicht sehr danach gesucht. Ganz feste Schamlippen, fast so fest wie sein Glied, das langsam wuchs. Mindestens drei Zentimeter ragten sie über die Vulva hinaus.