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Mama, Ich Helfe Dir Teil 03

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Ihm wurde alles zusehends unheimlicher. Wer war diese Frau, woher kam sie? Sein mathematisch-physikalisch denkendes Gehirn revoltierte. Mystisches war ihm fremd, suspekt. Aber er musste Iris als real existierend anerkennen. Unwillkürlich suchte seine Hand die ihre. Sofort nahm Iris diese Einladung an, ergriff seine Hand, schaute ihn an. Sie hatte Tränen in ihren strahlenden grünen Augen. Ihr Lächeln zeigte ihm, dass es Freudentränen waren. Und dann, einen kurzen Augenblick nur, sah er seine Mutter. Sie lächelte ihn an. Er verstand, was sie sagen wollte. Iris war die Frau, die er brauchte, die ihn sein Leben lang begleiten sollte. Er sah Iris in die Augen. Jetzt wusste er, was Liebe war. Nicht die Liebe zu seiner Mutter, die Liebe einer Frau, die das Schicksal für ihn ausgesucht hatte.

Von der Aufführung bekam er in der ersten Hälfte nichts mit. Er zermarterte sein Gehirn, was denn hier passierte. Das Alles war doch gar nicht möglich. Und doch war diese Frau real. Also musste er sich mit dieser Realität, die eigentlich gar nicht sein konnte, arrangieren. Hatte seine Mutter die Fähigkeit, Menschen im Geist zu manipulieren? Und wie weit war diese Iris manipuliert, wer war sie in Wirklichkeit? Ok, eine Putzfrau, das war klar. Aber wie kam eine Putzfrau zu dieser Ausstattung? Das Kleid war nicht vom Billigmarkt, die Schuhe auch nicht. Und erst die Handtasche. Offensichtlich alles geliehen.

In der Pause gingen sie ins Foyer, Hand in Hand. Auch hier, Männer mit zu engen Hosen und Frauen mit bitterbösem Blick. Iris schien das alles egal zu sein. Nicht, dass sie die Reaktionen nicht bemerkte, aber sie lächelte nur darüber. Sie beide sprachen kein Wort miteinander, hielten nur Händchen.

Nach der Pause, die Vorführung lief schon wieder 15 Minuten, zog eine Frau hinter ihnen scharf die Luft durch die Nase. Auch er roch etwas, das er sehr gut kannte. Geilheit pur. Das konnte nur die Iris sein. Er war verunsichert. War diese Frau nur eine dauergeile Schlampe? Hatte seine Mutter mit ihren anscheinend übersinnlichen Fähigkeiten diese Frau falsch eingeschätzt? Vermutlich eine der wenigen Frauen, die es mit seinem Monsterschwanz aufnehmen konnten? Reichte das für eine gemeinsame Zukunft? Und wieder die Frage: „ Wie weit konnte seine Mutter Menschen manipulieren, wie weit in ihren Geist eindringen?"

Die Vorführung war vorbei, ohne dass er überhaupt nur irgendetwas von der Handlung mitbekommen hatte. Er war verwirrt, sie lächelte ihn nur an. Mit strahlend grünen Augen, voller Liebe.

Hand in Hand gingen sie Treppe hinunter. Jeder konnte merken, dass Iris nicht das erste Mal mit solchen hohen Absätzen die Treppen hinunterlief. Lief? Nein, das war Bewegung voller Eleganz. Als Letzte kamen sie unten an.

Sie musste einen Sommermantel von der Garderobe holen. Dieses „Dankeschön" an die Garderobenfrau war nicht aufgesetzt, das war echt. So konnte doch keine Putzfrau agieren.

Endlich draußen. Nun wollte er es wissen.

„Wo wohnst du?" Ganz bewusst das du gewählt.

„Ich wohne im Atlantic."

„Wie, im Hotel Atlantic?" Dann war sie da wohl im Zimmerservice tätig.

„Ja, ich bin immer im Atlantic, wenn ich in Hamburg bin." Also doch ein Callgirl der gehobenen Klasse.

„Und wann bist du immer in Hamburg?"

Sie lachte fast: „Immer wenn hier Ärztekongress ist." Klar, dann konnten die Callgirls das meiste Geld machen.

Jetzt musste sie Farbe bekennen. „Und was machst du beim Ärztekongress?"

Sie konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken. „Ich bin Fachärztin für Gynäkologie. Darf ich mich vorstellen: Frau Dr. med. Iris Nikolaidis." Sie lachte Tränen.

„Du verarscht mich doch. Du bist doch Putzfrau."

„Den Job hab ich vor vier Wochen angenommen, um dir nahe zu sein. Dafür ist mein Urlaub draufgegangen. Ich bin in einer Gemeinschaftspraxis in Regensburg tätig."

„Und wieso kommst du auf mich und dass du mir nahe sein muss?"

Sie gingen langsam über die Kennedybrücke Richtung Hotel Atlantic.

„Vor sechs Wochen war ich hier auf einem Kongress. Nach Feierabend bin ich durch die neue Hafencity spaziert. Irgendwann wurde mir ganz komisch und ich habe mich an einer Busstation auf die Bank gesetzt. Da bin ich wohl ganz weggetreten, wie mir ein Passant erzählte. Aber bevor er einen Krankenwagen rief kam ich wieder zu mir. Ab dem Moment war ich eine ganz andere Frau. Ich hatte jahrelang nach einem Mann gesucht. Aber so voll Hemmungen, wie ich war, hat keiner angebissen. Kein Wunder, ich bin ja so rum gelaufen wie bei dir als Putzfrau. Meinen zugegebenermaßen überdimensionierten Körper im Schlabberlook versteckt. So sah ich immer zu dick aus. Die Haare zusammengebunden, meist unter der Mütze.

Aber ab jetzt war alles anders. Ich wusste jetzt, wie mein Mann aussieht, wo er arbeitet. Und noch einiges mehr, aber darüber möchte ich jetzt nicht sprechen. Und ich wusste, dass ich mich anders kleiden musste, wenn ich endlich mit dir zusammen sein wollte. Aber als Putzfrau habe ich mich wie immer gekleidet. Das wäre ja auch fast schief gegangen. Merkwürdigerweise hatte ich seitdem auch keine Hemmungen mehr, mich so frivol zu zeigen. Das Schlimmste waren zu Anfang die Highheels. Das habe ich stundenlang im Hotelzimmer geübt. Und dieses Kleid hatte ich bisher auch nur in der Hotellobby an. Es hat mir Spaß gemacht, wenn den Männern die Hosen zu eng wurden und die Frauen grimmig geguckt haben. Und dabei bin ich auch das erste Mal in meinem Leben so richtig geil geworden. Das hast du auch gesehen, als du mich das erste Mal so angesehen hast. Da sind meine Schamlippen so geschwollen dass mein Slip zu eng wurde.

Vor sechs Wochen hätte ich nie so gesprochen. Sicher, Schamlippen gehörten zu meinem Beruf dazu. Aber geil hätte ich nie gesagt. Und dass meine Schamlippen vor Geilheit geschwollen waren war auch das erste Mal in meinem Leben. Seit sechs Wochen bin ich fast dauergeil, weil ich nur an dich denke.

Ich weiß über dich einiges, zum Beispiel dass du seit deinem achtzehnten Lebensjahr mit deiner Mutter zusammengelebt hast. Ich weiß auch, dass du keine Freundin hattest und dass du dir eine Jungfrau als Frau wünscht. Da passt es doch gut, dass ich noch Jungfrau bin. Wer hätte mich auch haben wollen."

Sie lächelte ihn ganz verliebt an. Nun traute er sich, fasste ihr um die Taille, um dann, ganz versehentlich, auf ihren Prachtarsch zu rutschen. Sie stöhnte auf, er roch selbst hier auf der Straße ihren Geilschleim.

„Ich hatte eigentlich vor, eine Jungfrau zu heiraten. Aber so lange halt ich es nicht mehr aus. Ich werde noch heute die Mutter unserer Kinder zur Frau machen."

„Ist das ein Heiratsantrag" kicherte sie.

„Wenn du mit meiner körperlichen Überdimensionierung, wie du es über deinen Körper gesagt hast, klarkommst, dann möchte ich dich so schnell wie möglich heiraten."

Mitten auf der Kennedybrücke bekam er einen Kuss der Extraklasse. Einige Autofahrer grüßten mit einem Hupkonzert. Er spürte nur eine Zunge, die versuchte, seine Mandeln zu erreichen. Dabei drückte sie ihm auch noch ihre geschwollene Fotze an seinen steinharten Monsterschwanz. Fünf Wochen keine Entsaftung, auch kein Handbetrieb. Der Spermadruck ließ seine Augen tränen. Fast hätte er hier schon abgespritzt. Sie bemerkte wohl seinen Überdruck, löste sich von ihm.

„Dann musst du mir aber ganz schnell deine Überdimensionierung zeigen."

Mittlerweile standen sie vor dem Hotel. Aber er wollte sie nicht in einem Hotelzimmer entjungfern.

„Ich bleibe in der Lobby und check für dich aus. Pack schnell deine Sachen, dann fahren wir zu mir."

Eine halbe Stunde später hielt das Taxi vor seiner Wohnung. Der Taxifahrer hatte eine Beule in der Hose, so ein Wahnsinnsweib und dann noch ihr geiler Geruch.

Als sie die Wohnung betraten wusste Iris sofort, wo sie war. Sie schien alles schon einmal gesehen zu haben. Sofort war sie im Bad verschwunden. Und dann kam sie wieder heraus, nackend.

Er konnte es nicht glauben. Was für ein Prachtweib. Und, wie sie schon sagte, überdimensioniert. So richtig betrachten konnte er sie aber nicht. Sie kniete sich sofort vor ihm hin:

„Mach mich zur Frau, mach mich zu der Mutter unserer Kinder, mach mich zu deiner Hure, ich bin deine Sklavin."

Er begriff. Seine Mutter hatte ihre Gedanken an Iris übertragen, kopiert. Auch sie hatte sich für ihren Mann zur Hure gemacht. Auch sie wollte gern seine Sklavin sein. Letzten Endes hatte sie die sechs Jahre ihres gemeinsamen Lebens so gehandelt. Absolut unterwürfig, gehorsam bis zur Selbstaufgabe. Hatte seine Mutter geglaubt, dass er nur mit so einer Frau leben könnte? Sie hatte immer wieder seine Dominanz zu spüren bekommen, aber sie war sehr gern submissiv. Nun hatte sie ihre Macht missbraucht, um eine bis dahin unschuldige Frau so zu manipulieren. Ihm wurde schlecht,

„Steh auf."

Sofort kam sie hoch, sah ihn unsicher an.

„Du bist von meiner Mutter manipuliert worden. Die hat dir vieles, von dem sie dachte, dass ich es brauche, in deine Gedankenwelt übertragen. In Wirklichkeit bist du doch gar nicht so. Sei bitte du selbst."

Iris sah ihn an. Sie schien verzweifelt.

„Das stimmt so nicht. Ja, ich bin auf unerklärliche Weise von deiner Mutter manipuliert worden. Aber sie hat nur das in mir erweckt, was schon lange in mir schlummerte. Ich habe mir immer gewünscht, mich einem Mann zu unterwerfen. Ich möchte ihm jeden Wunsch erfüllen. Aber er sollte mich führen, meine Grenzen aufzeigen. Im Moment kenne ich keine Grenzen mehr, alles ist für mich möglich, wenn ich in deiner Nähe bin. Du kannst alles von mir verlangen, ich werde dir gehorchen. Nur einen Wunsch habe ich. Wenn du mich verlassen willst dann töte mich vorher. Ein Leben ohne dich hat keinen Sinn mehr für mich."

Alex konnte das alles nicht glauben. Er fing an zu weinen, wie ein kleiner, hilfloser Junge. Iris nahm ihn in die Arme, wuselte durch seine Haare, streichelte seinen Rücken.

„Ich werde dir genau so helfen, wie deine Mutter dir geholfen hat. Das hat sie mir mitgegeben, und noch vieles mehr. Akzeptiere das bitte, wir beide sind manipuliert und können uns nicht dagegen wehren. Aber wir können einander glücklich werden. Und warum ich dich liebe ist mir egal. Es ist wichtig, dass ich dich liebe. Lass uns neu beginnen."

Jetzt erwiderte er ihr Streicheln, erst zögernd, dann fordernder. Sie knöpfte sein Hemd auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans.

Nun kam für Beide der Moment der Wahrheit. Wie würde sie mit seinem Monsterschwanz umgehen. Er zog sich aus. Sein Riesenlümmel schnellte hoch, stand senkrecht in der Luft. Fünfunddreißig Zentimeter bei 8 Zentimeter Durchmesser. Und darunter ein Hodensack, gefüllt mit Bulleneiern?

Iris sah erschrocken aus, holte tief Luft. Dann ging sie auf die Knie. Er konnte es kaum glauben. Sie steckte seinen Monsterschwanz in den Mund, schaffte es sogar, die ganze Eichel zu vereinnahmen. Fast hätte er abgespritzt, aber das wollt er ihr nicht antun. Er hob sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer, warf sie auf das Bett. Sie spreizte die Beine. Das hatte er im Internet noch nicht gesehen.

Ihre inneren Schamlippen sahen aus wie die aufgepumpten Schläuche von seinem Rennrad, drängten die äußeren Schamlippen beiseite. Da war kein Platz für seinen Monsterschwanz. Ihr Kitzler war so groß wie sein Daumen. Er hatte sich von seiner Hülle befreit und sah aus wie ein kleiner Penis ohne Vorhaut. Er ging in die Knie. Ihr Geruch war ähnlich wie bei seiner Mutter, aber viel intensiver. Und sie leckte schon. Es quoll aus ihr heraus, er leckte sie, konnte sich kaum noch beherrschen.

Nun sah er hoch zu ihren Supertitten. Die hingen kein bisschen zur Seite, ragten steil hoch, gekrönt von Nippeln, die eher an Zitzen erinnerten. Aber auch die standen steil nach oben.

Er griff mit jeder Hand einen Nippel, rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Dann griff sie in ihre weibliche Pracht, zog sie auseinander. Nun konnte er schon tief in ihr Innerstes sehen. Nicht sehr weit, ihre Jungfernhaut sah sehr stabil aus. Ihre Fotze war am überlaufen. Langsam setzte er an, ganz ganz langsam drückte er sie auseinander. Der Druck war enorm. Aber nun war er geil bis weit über den Anschlag. Und sie wohl auch. Ohne Vorwarnung drückte er mit aller Kraft sein Glied in diese aufnahmebereite Fotze, machte sie zur Frau, schob das glühendheiße Monstergerät in diese glühendheiße Fotze. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien. Er stieß weiter in diesen engen Kanal. Nach zwanzig Zentimetern war er am Anschlag.

Sein Verstand setzte aus. Aber erst mal musste er zurück, sonst hätte er sie gleich besamt, das war ihm noch bewusst.

„Pille?" stöhnte er. Sie nickte.

Und jetzt rammelte er los, durchpflügte diesen engen Kanal mit brachialer Gewalt. Fünf Wochen Abstinenz, mussten abgearbeitet werden. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie in den höchsten Tönen, bockte wie ein Rodeopferd. Dann konnte er nichts mehr zurück halten. Seine Bulleneier mussten jetzt den wochenlang gesammelten Inhalt loswerden. Sie schrie, als würde sie gefoltert. Vielleicht war es das auch für sie. Sein Sperma drückte jetzt sogar seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Und er war immer noch am Spritzen. Immer noch so viel Druck, dass er ihr in das Gesicht schoss, dann auf die Titten. Auf ihrem Bauch ebbte der Strom ab.

Sie bockte immer noch wie ein Rodeopferd, wurde dann langsamer. Ihre grünen Augen strahlten ihn an. Dann zog sie ihn an sich. Sein Sperma legte sich wie eine Klebschicht zwischen beide Körper. Sie weinte. Er kannte dieses Weinen von seiner Mutter. Frauen mussten wohl so weinen, wenn sie ihr Glück nicht mehr in Worte fassen konnten.

Er stand auf, ohne sie loszulassen. Das Bettlaken war nicht nur voller Sperma, auch einige Blutflecken zeugten von einer Entjungferung.

Sie konnte kaum stehen, als er sich mit ihr in die Dusche stellte. Immer noch atemlos Langsam seifte er sie ein. In den Jahren mit seiner Mutter hatte er gelernt, wie ein Mann mit einer Frau unter der Dusche intim werden konnte. Sie zitterte vor Aufregung, oder war es Geilheit? Drei Finger in ihrer Fotze und die Frage war beantwortet. Dieser Orgasmus war nicht ganz so intensiv als der Vorangegangene. Aber er war zärtlicher. Sie hatte immer noch Tränen in den Augen, als sie seinen Mund suchte, um einen Kuss bettelte. Diesen Kuss bekam sie, mit der Zugabe einer intensiven Behandlung ihres Prachtarsches. So ein Arsch und trotzdem alles festes Fleisch. Mehr spielerisch schlug er sie mit der flachen Hand. Sie zitterte schon wieder, ihr Kuss wurde noch fordernder.

Und er hatte schon wieder eine Latte, nicht ganz so groß wie ein Zaunpfahl. Aber mindestens so hart. Sie verstand erst nicht, als er sie auf Hände und Füße drückte. Erst, als er in Hündchenstellung in sie eindrang reagierte sie, streckte ihm ihren Arsch entgegen. Aber nach zwanzig Zentimetern war Anschlag, weiter wollte er sie auch nicht quälen. Und jetzt war der Druck nicht mehr so groß. Er fickte sie langsam, dabei beugte er sich vor um ihren Kitzler mit der Hand zu verwöhnen. Sie schrie, heulte. „Bist du wahnsinnig, du fickst mir das Hirn raus." Aber ihr Körper sprach eine andere Sprache, rammelte mit ihm im Takt. Dann kam der Höhepunkt für beide gleichzeitig. Sie heulte noch mehr, er grunzte wie ein Eber. Und wieder eine Druckbetankung, wieder wurde sein Glied durch sein Sperma aus ihrer Fotze gedrängt.

Er musste sie festhalten, sonst wäre sie wohl umgefallen. Aber viel besser ging es ihm auch nicht. Ganz schnell notdürftig abtrocknen, dann ins Bett tragen und total kaputt hineinfallen.

Drei Stunden später wurde er wach. Diese Wahnsinnsfrau war schon wieder am Weinen.

„Ich habe mir oft ausgemalt, wie ich wohl zur Frau gemacht werde. Und ich hatte Angst, Angst vor Brutalität und Angst vor Schmerzen. Und jetzt hat mich ein Mann zur Frau gemacht, bei dem ich wohl nie Angst haben muss und der mir Schmerzen bereitet, die mich um den Verstand bringen. Diese Schmerzen möchte ich nie missen."

Dann kuschelte sie sich ganz eng an ihn. Sie hatten immer noch nicht richtig geduscht.

„Wann musst du wieder nach Regensburg?"

„Montag warten schon zwölf Frauen auf mich. Die kann ich nicht absagen. Aber wenn du bei mir bleibst bin ich übernächste Woche wieder hier, für immer."

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 11 Monaten

Völlig gaga , aber geil....5🌟

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hochbegabt, 2 Klassen übersprungen, Abitur trotzdem erst mit 18. Arztstudium, Assistenzarztzeit und auch schon Professor. Das ganze Paket in 6 Jahren? Der Schwanz wächst in der zwischenzeit auch noch von 22 x 6 cm auf 35 x 8 cm? Irgendwie Unrealistisch.

Geilerbock41Geilerbock41vor 11 Monaten

Kommt da noch eine tolle Geschichte?

Schade das die Mutter gestorben ist.

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