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Mama, meine Schwester und ich 04

Geschichte Info
Ein heißer Strandausflug mit Überraschungsgast
1.8k Wörter
4.38
33.4k
13
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Tut mir leid, dass länger nichts mehr kam, dennoch waren privat einige Differenzen die im Weg waren. Aber nicht destotrotz ist der 4.Teil nun da.

Erschöpft gingen wir ins Badezimmer, um uns sauber zu machen, aber da hatte Hannah wohl eine bessere Idee...

Es war warm, sehr warm sogar. Uns liefen die Schweißperlen überall herunter und unter die heiße Dusche zu hüpfen, wollte von uns auch keiner. Hannah meinte, wir könnten uns doch alle gemeinsam ne schöne Zeit im Pool machen. Wahnsinns Idee, dachte ich mir und sprintete trotz der Temperaturen und Erschöpfung nach draußen zum Pool. Mama hat sich dagegen entschieden und wäscht sich mein Sperma in der Dusche heraus. Wir Geschwister hatten es uns derweil im Pool gemütlich gemacht. Mein Penis war schon etwas wund und bei einer Erektion hatte ich auch schon Schmerzen, wodurch an diesen Tag nichts mehr geschah.

Der Tag neigte sich schon zu Ende und wir genossen die restliche Zeit im Wasser.

Plötzlich war es Morgen und ich weiß nicht mehr wie ich ins Bett kam. Völlig erschöpft wurde ich mit einer Monster Latte wach. Nur in Boxershorts machte ich mich am Weg in die Küche, um mir eine Kleinigkeit zum Frühstück zu suchen. Mama und meine Schwester waren schon wach. Hannah saß mit Unterhose und weißem Unterhemd am Küchentisch; Mama hingegen trug nur einen Bikini. Sie stand mit dem Rücken zu mir über den Tisch gebeugt, wodurch ich einen tollen Ausblick auf ihre Spalte hatte. Mein Schwanz pochte und wollte befriedigt werden. Kurz war ich am Überlegen, meiner Mutter mein Rohr reinzuschieben. Nur Hannah bemerkte mich im Zimmer, aber meine Geilheit siegte. Ich nahm meinen pochenden Schwanz und steckte ihn vorsichtig in die Spalte meiner Mutter. Sie erschrak kurz und wusste nicht was passierte, aber als sie mich aufstöhnen hörte, wusste sie was los war. Nur Sekunden danach hatte ich ihre komplette Spalte vollgespritzt; meine Beine zitterten. Ich ging einen Schritt zurück und setzte mich mit herabgelassener Hose und halbsteifen Penis an den Küchentisch neben meine Schwester. Sie trank ihr Glas Orangensaft aus, stand auf und kniete sich vor mich ihn und lutschte mir die Spermareste vom Schwanz. Meine Mutter stand immer noch neben uns über den Tisch gebückt und hatte sich keinen Millimeter bewegt. Sie tropfte und der Boden hatte auch schon einige kleine Tropfen abbekommen.

Heute hatten wir uns vorgenommen, an den nahegelegenen Strand zu fahren. Wir packten unsere Sachen und fuhren mit dem Rad los. Doch am Weg dorthin hatten wir ein Schild gesehen, wo anscheinend eine neue Strandecke eröffnet hatte. Ohne nachzudenken fuhren wir dorthin. Es schien als wären wir nicht die einzigen, denn dort waren schon einige Personen, die genauso neugierig waren, wie wir. Als wir uns etwas einen etwas abgeschotteten Platz suchten, fiel uns auf, dass wir an einem FKK-Strand angekommen sind. Wir drei waren uns etwas unsicher, ob wir da wirklich hingehen sollten, aber da unser Platz etwas abgeschotteter war, interessierte es keinen.

Wir lagen auf unsere Strandliegen im Schatten unseres Sonnenschirms, als auf einmal Personen uns näherten. Ich konnte es nicht glauben, es war unsere Cousine Lea. Lea war grob 4 Jahre jünger wir, was sich auch an ihrem Aussehen widerspiegelte. Trotz ihres Alters, war sie körperlich noch weiter zurückgeblieben. Ihre Brüste fingen anscheinend erst jetzt an zu wachsen und ihre Schambehaarung war ebenfalls erst im Kommen, da nur sehr leichte Ansätze zu sehen waren.

Wir waren alle überrascht, dass unsere Cousine plötzlich vor uns im Eva-Kostüm stand. Ich spürte wie sich meine Geilheit in meinem Schwanz widerspiegelte. Mit halbsteifem Glied lag ich neben Mama, Hannah und Lea. „Hihi, hast du n Steifen?", witzelte Lea. „Willst du ihn sehn? Thomas zeigt ihn dir gern", schmunzelte meine Schwester. Etwas perplex stand unsere Cousine nun vor uns. Ich wusste nicht, wie mir geschah, denn ich blieb wie versteinert in meiner Position. So schnell konnte ich nicht schauen, kam Hannah zu mir, zog mir meine Shorts aus und fing an mir mein halbsteifes Glied zu blasen. Der Anblick meiner jüngeren Cousine machte mich wahnsinnig scharf. Als Hannah meinen Penis aus dem Mund nahm und anfing ihn mit der Hand zu bespaßen, war es schon zu spät. Meine Beine zitterten, ich stöhnte und spritzte was das Zeug hielt; Quer über Hannahs Hüfte bis rüber zu Mamas Bauch. Lea hatte vermutlich gerade Gott getroffen, bei den Blick den sie draufhatte.

Trotz des heißen Wetters bekam ich kurz Gänsehaut, Mama wisch ihrer Tochter und ihr das Sperma weg und leckte den Rest von den Fingern. „Komm doch Lea, setz dich doch zu uns", bot Mama unserer Cousine an, was sie dann auch tat. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und Lea wusste nicht wo sie zuerst hinblicken sollte, auf mein steifes Glied oder auf die Pussy´s der anderen Familienmitglieder. „Ma...Macht ihr sowas öfters? I...Ich mein...", verschlug es Lea. „Offiziell nicht", zwinkerte Mama ihr zu. Dann war ich wieder bei meinen Sinnen. Erst jetzt hab ich gecheckt was gerade geschehen war. Mit einer Monster Latte lag ich am Rücken, umringt von 3 geilen Frauen. Unsere Mutter hatte sich auf den Bauch gedreht um sich in Ruhe sonnen zu lassen. Wie in Trance krabbelte ich auf allen vieren zu ihr, spreizte leicht ihre Beine und stieß mein Glied in sie hinein. Die Fickgeräusche machten mich noch geiler als ich schon eigentlich war. Hannah sah Lea mit einem schmunzeln an, denn die war mit der aktuellen Situation etwas überfordert. Meine Mutter war nass wie ein Wasserfall; ihre Spalte schmatzte während ich alles tat um sie zu befriedigen. Hannah spreizte ihre Beine und fing an sich neben uns ihren Kitzler zu reiben. Ihr leichtes Stöhnen verriet, dass sie nicht mehr lange kann, obwohl sie erst angefangen hatte. Auch Lea wurde durch den Anblick etwas neugierig und was wir nicht bemerkten war, dass immer mehr Leute den Strand besuchten und wir ihnen mit unserer Show wohl einiges lieferten. Ich könnte nicht mehr lange und fing laut an „Mama" zu stöhnen. Immer und immer schneller wurden meine Stöße, solange bis ich meine Mutter besamte. Erschöpft ließ ich mich langsam auf den Rücken meiner Mutter fallen und blieb immer noch in ihrer Spalte, die förmlich auslief. „Geil" stöhnte Hannah auf, ließ von ihrer Pussy ab und fing an den Rest meines Spermas aus der Spalte unserer Mutter zu lecken. Mama drehte sich nun auf den Rücken, um es ihrer Tochter etwas leichter zu machen. Ihr schien es zu gefallen, denn warum sonst sollte sie mit ihrem Nippel anfangen zu spielen.

Einige Meter neben uns hatte sich ein junges Paar (Anfang 20er) niedergelassen. Alles schien harmlos. Soweit so gut dachten wir. Lea sah mit großen Augen meiner Schwester beim Lecken zu, was sie anscheinend ganz anziehend fand, denn ihre rechte Hand war weiter unten als gedacht. Sie spielte tatsächlich an sich selbst rum. Immer und immer mehr spreizte sie ihre Beine, während Mama von ihrer Tochter oral verwöhnt wurde. Unsere Strandnachbarn hatten das wohl mitbekommen, denn er hatte einen kerzengeraden Ständer, worauf Mann echt neidisch sein kann. Seine Freundin setzte sich unauffällig auf ihn und begann ihn langsam zu reiten.

Leas Wangen waren rot angelaufen und sie genoss die Show wohl mit ganzem Herzen. Anfangs saß sie noch, doch mit der Zeit lag sie immer mehr auf den Rücken, was meine Schwester auch merkte. Hannah hatte einen ihrer Füße über Leas geworfen, sodass sich ihre beiden Pussys berührten. Beide stöhnten wohl auf, während Lea ihr Becken zu kreisen begann. Mama atmete schon schwer, war kurz vor ihrem Orgasmus und neben uns wurde der Ritt immer heftiger. Dann war es soweit, Mama stöhnte so laut auf, dass das Paar neben uns kurz aufhörte und zu uns rüber blickte. Mami presste dabei die letzten Reste meines Spermas in Hannahs Mund, wobei diese nicht aufhören konnte zu schmatzen. Ich weiß nicht wie ich das bis jetzt einfach so mitansehen konnte, ohne wieder hart zu werden, doch die Zeit war vorbei. Von jetzt auf gleich stand meine Latte wieder und setzte mich neben unsere Cousine Lea, die immer noch im siebten Himmel war. Auch Hannah war nun wohl auch soweit, quiekte kurz auf, versuchte ihre zappelten Beine unter Kontrolle zu bringen und lag fast bewusstlos auf unserer Stranddecke. Nun schnappte ich mir unsere Cousine, drehte sie in Doggy-Stellung und versuchte in sie rein zu gleiten. Doch als ich mit meinem Ansatz in ihr war, blockierte irgendwas meinen Schwanz. Als ich versuchte mit einem kurzen Blick nachzusehen, woran es legen könnte, konnte ich mein Glück nicht glauben. Es war ihre Jungfernhaut -- ich entjungferte tatsächlich unsere junge Cousine und ging es deswegen langsamer an. Mit sanften Stößen glitt ich immer wieder in sie hinein und heraus. Es fühlte sich traumhaft an. Sie war nicht nur (im Gegensatz zu uns) super jung, sondern auch noch super eng. Für ihre 18 Jahre war sie wirklich grandios. Ich fühlte mich wie damals bei meiner Entjungferung mit meiner damaligen Ex-Freundin, die sich genauso anfühlte, mit dem Unterschied, dass Lea kaum Blut verlor und kein Muchs von sich gab während sich ihre Jungfräulichkeit verabschiedete. Lea war wohl so aufgegeilt gewesen, dass sie nach einigen Stößen zusammenzuckte, ihre Körper auf den Boden fallen ließ und langsam aus mit glitt. Doch ich wollte auch noch auf meinen Spaß kommen und steckte ihn wieder in die entjungferte Spalte, worin ich auch dann einige Spritzer hinterließ.

„Das war wohl das Geilste, was ich jemals gemacht hatte", dachte ich mir und sah meine Family mit einem Lächeln im Gesicht an. Nach einem langen und unangenehmen Schweigen, verabschiedete sich Lea, strich sich nochmals durch ihre noch angespritzte Spalte und ging zurück zu ihrem Platz. Auch wir drei fingen an unsere Sachen zu packen und uns auf den Rückweg zu machen. Die Hitze war nicht mehr zu ertragen, weswegen ich mit bei der Rückfahrt einen Sonnenbrand auf der kompletten Rückseite sowie einen Sonnenstich einfing, wodurch der heutige sowie der nächste Tag zu nichts zu gebrauchen war. Kein Wichsen, kein Orgasmus... meine Eier fühlten sich so an, als würden sie gleich explodieren. Hannah kam zu mir ans Bett, um nach mir zu sehen. Sie brachte mir etwas Frühstück ans Bett und als sie das Tablett auf meinen Schoß ablegen wollte, bemerkte sie meine Beule, worauf sie das Tablett zu Seite legte und mit einer Hand unter meine Bettdecke schliff. Sie packte meine Beule an, zog meine Vorhaut einige Male vor und zurück und wegen des Drucks konnte ich auch nicht mehr. Als Hannah merkte, dass es soweit war packte sie mit der anderen Hand meine Eier und knetete sie durch. Tief sah sie mir in die Augen und ließ mich den besten Handjob meines Lebens miterleben. Meine Bettdecke hatte jeden meiner 8 Spritzer aufgefangen. Hannah zog nun ihre beiden Hände wieder aus der Decke hervor und leckte sich mit einem Lächeln im Gesicht ihre Hand sauber.

Doch dann kam was kommen musste, unser geiles Abenteuer zu dritt daheim hatte ein Ende in Sicht, als wir das Türschloss knarrten sowie die Stimme unseres Vaters am Eingang hörten.

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1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Hmmm, ja! Ich sag' mal so: Wenn die Cousine gerade mal unten eine handvoll Haare hat und ihre Brüste noch kaum entwickelt sind und sie trotzdem 18 ist..., das arme Mädchen!

Und wenn die Zwei (das Zwillingspaar) vier ganze Jahre älter als die Cousine sind, also 22, und bislang noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, dann... sind sie wirklich zu bedauern!

Ähem, schau doch mal nach: Dein letzter Satz, "..., als wir das Türschloss knarrten sowie die Stimme unseres Vaters an Eingang hörten.", ist symptomatisch für deinen Text! Du schmeisst die Zeiten ab und zu wild durcheinander, benutzt aber gleichzeitig durchaus (mit "sowie") einigermassen gehobene Sprache!

Das passt irgendwie nicht so Recht.

Ich möchte Dir raten NOCH EIN WEITERES MAL Korrektur zu lesen!

Oder benutz' das Korrekturprogramm. Ich weiss, das mach' ich auch nicht gerne, dafür halte ich mein Deutsch für viel zu gut, aber dann lese ich nicht nur zwei, sondern drei Mal Korrektur (und trotzdem bleiben einige Fehler übrig)!

Und Deine Geschichten sind jeweils recht kurz geraten. Schreib' doch mal eine längere Geschichte, die nicht ganz so gedrängt wirkt!

Im Übrigen gefallen mir Deine Stories! Man merkt, dass Du Dir Mühe gibst. Nur leider nicht genug.

Daher bekommst Du von mir TROTZDEM vier Sterne!

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