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Wie sich herausstellte hatten wir alle einen kleinen Knacks. Meine Eltern standen jeweils auf jüngere, meine Schwester und ich auf ältere. Und so änderte sich die Konstellation unserer Beziehungen. Anna machte mit ihrem Freund Schluss und teilte sich fortan ihr Bett mit Papa und ich brauchte nicht mehr in Taschentücher abspritzen, da mir meine Mutter jeden Wunsch erfüllte, den ich mir ausmalen konnte. Ein Jahr später mussten wir zwei Lektionen lernen.
Erstens: die Pille wirkt nicht zu hundert Prozent.
Zweitens: Auch 45jährige Göttinnen sind fruchtbar.
Meine Mutter und meine Schwester wurden schwanger. Und da wir es selten gemischt taten (also ich und Anna und meine Eltern zusammen), war auch klar, dass wir zwei reinrassige Inzest-Babys zeugten. Und Leute, ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich auf die Milch freue...
- KOMMENTARE
Flinx1vor etwa 4 JahrenDanke Resak, mal wieder etwas rrrichtig Schönes aus deiner Feder.
Wie war es denn als Anna und Mama (Wie heißt sie übrigens?) Milch geben konnten?
Außerdem nehme ich einmal an, dass die soeben von mir gelesene, schöne Geschichte vor einigen Jahren spielt und die Inzestkinder (Junge und Mädchen?) nun (fast) erwachsen sind. Meinst du nicht auch, Resak?
Sind die Kinder zufällig kurz nacheinander geboren, so dass sie ihren 18. Geburtstag am folgenden Wochenende gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern feiern können? Sie sind doch sicher offen erzogen worden, oder?
Wurde Anna vielleicht noch einmal von ihrem Papa (Wie heißt er?) schwanger? Oder auch von ihrem Bruder (Wie heißt der denn überhaupt?)?
Und ging Mamas fruchtbare Periode auch nach der Geburt des Kindes, das sie von ihrem Sohn empfangen hatte, erstaunlicherweise noch eine Weile weiter?
Vielleicht könntest du meine Fragen ja beantworten. Das wäre sehr freundlich, Resak.
Grüße, Flinx1
Anonymvor etwa 4 JahrenSuper geil geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht. Liebe Grüsse Sandra.
Anonymvor etwa 4 Jahrenschöne Geschichte, eine weitere in der Schwangerschaft mit viel Milch wäre super
