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Man(n) muss die Leute zum Glück ... 02

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Die Geschichte von Nicole unerfüllten Wünsche geht weiter.
1.5k Wörter
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Nicole erwacht in einem fremden Land und wird von ihrer Kollegin Mary mit einigen Überraschungen geweckt. Da ist nicht nur, dass nirgend etwas auf Nicoles männliche Vergangenheit hindeutet, sondern sind alle ihre weiblichen Kleider und Schuhe schön im Schrank aufgestellt. Auch das männliche Geschlechtsteil von Nicole wurde nach hinten gebunden und niemand erkennt auf den ersten Blick, was bei einer Dame dort nicht hingehört. Mary hatte da ordentliche Arbeit geleistet, auch hatte sie einige Vorkehrungen getroffen. Die Brustprothese von Nicole wurden von Mary so gut angeklebt, dass sie auch ohne BH hielten. Zudem weiss Nicole nicht, wie lange ihr Abenteuer gehen wird.

«Liebe Nicole, weisst du die kommenden Tage und Wochen, wirst du dich besser kennenlernen dürfen. Es stehen einige tolle Dinge an. Geniesse es einfach. Ich weiss, in meinem Heimatland warst du noch nie und die Sprache verstehst du genauso wenig. Das hat seinen Vorteil, du verstehst nicht, was geredet wird und die Gefahr, dass dich hier jemand kennt ist sehr klein. Niemand wird wissen, dass du keine biologische weibliche Person bist. Geniesse einfach die Zeit hier als Nicole.»

Während Mary sich von der Umklammerung löste und sich Richtung Haustür bewegte, konnte sich Nicole nicht an ihrem Spiegelbild satt sehen. Sie hätte sich noch stundenlang genauer ansehen können, wäre nicht Mary umgekehrt und hätte sich bei Nicole eingehakt. «Du wirst noch viel Zeit haben, dich zu bewundern, nun wollen wir jedoch der Welt Nicole zeigen. Dazu müssen wir dich noch ein wenig aufhübschen, bevor wir vor die Haustüre gehen.»

Mary nahm einige Pinsel, ein wenig Puder und innert kürzester Zeit wurde Nicole Gesicht noch weiblicher. Aber mit langen Haaren und der Brille, war es ein leichtes, dass Nicole nicht allzu viel Schminke brauchte um ein weibliches Gesicht zu erhalten.

Während sich Mary eine Handtasche schnappte, drehte sich Nicole zur Haustüre. Dort sah zwei Paar Schuhe stehen. Eines mit hohen Absätzen, jedoch kleiner Schuhgrösse und daneben ein Paar Geschäftsschuhe in grosser Grösse. Wären da nicht die leicht erhöhten Absätze am Schuhende, man hätte sie durchwegs auch als Herrenschuhe anziehen können. Mary schlüpfte in ihre Pumps mit einer Leichtigkeit.

«Wir werden heute ein wenig unterwegs sein, und glaub mir Nicole, wir wollen doch nicht, dass du am ersten Tag schon deinen Knöchel brichst». Dabei umarmte Mary Nicole leicht und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Als Mary das Haus abschloss und den Schlüssel abzog, bemerkte Nicole gar nicht, dass sie zum ersten Mal ausserhalb der geschützten vier Wände mit einem Rock stand. Nicole fühlte den leichten Wind um ihre Waden und das leichte Drücken im Gesäss. Sie nahm viel mehr wahr, dass dort unten etwas ist, dass sie einige Tage mittragen sollte.

Mary nahm Nicole an die Hand und gemeinsam schritten sie zum Auto. «Zuerst seitlich auf den Sitz absitzen und dann die Füsse ins Auto nehmen, so macht eine Dame», ermahnte die Kollegin Nicole. Mit einem langen Rock war Nicole noch nie in ein Auto eingestiegen und durch diesen Tipp ihrer Kollegin, fühlte sich Nicole gleich wohler. Der Rock war zwar schön, jedoch hatte sie weniger Beinfreiheit zum Einsteigen als früher mit Jeanshose. Beim Absitzen merkte Nicole, jedoch erneut ein Drücken in ihrer Pussy, welche ihr erneut, daran erinnert, dass Nicole ihre Tage hatte.

«An deiner Mimik konnte ich erkennen, dass es etwas gibt, dass dir Unwohl ist. Glaub mir, je länger du den Tampon trägst, umso mehr fühlst du dich wohler und sicherer als Frau. Wer schön ist, muss halt hin und wieder leiden, das wirst du in den kommenden Tagen noch paar mal erleben», erwiderte die Kollegin.

Die Kollegin fuhr mit dem Auto zur nächsten Ortschaft und mit der Zeit wurde Nicole auf dem Beifahrersitz ruhiger und genoss die Landschaft. Sie schaute an sich herunter und spürte bei jeder kleinen Bodenwelle, nicht nur die kleinen Schwingungen in der Brustregion, sondern vielmehr in ihrer Pussy. Jedoch mit der Zeit war dieses Gefühl im Loch nicht mehr störend, sondern eher erregend. Die Kollegin realisierte dies, dass nun Nicole zu gerne mit ihrer Hände in ihrem Schambereich Abhilfe schaffen würde.

«Weisst du liebe Nicole, bei uns Frauen ist es, halt nicht immer einfach, wenn wir erregt sind. Da musst du durch. Ich weiss, dass du zu gerne deine Clitty streicheln möchtest und deine Erregung Abhilfe schaffen. Das wird jedoch nicht mehr gehen. Geniesse es einfach, dieses erregende Gefühl. Wir Frauen müssen, damit leben, dass es nicht immer möglich ist, wenn wir erregt sind, uns Abhilfe zu schauen. Ich weiss, ist einfacher gesagt, als gemacht.», mahnte die Kollegin Nicole.

Nicole hielt sich daran, schliesslich wusste sie, dass sie ohne ihre Kollegin in diesem Land gar nicht auskennt und auf ihre Hilfe angewiesen war. Die Kollegin steuerte auf eine Parkfläche zu und stellte das Auto auf einen freien Parkplatz. Nicole wurde nochmals von ihrer Kollegin erinnert, wie es sich gehört, als Dame mit Rock aus dem Auto auszusteigen. «Wie beim Einsteigen, einfach umgekehrt, zuerst beide Füsse nach draussen und dann mit dem Körper aufstehen».

Nachdem beide aus dem Auto ausgestiegen waren, umarmte die Kollegin Nicole fest und flüsterte ihr ins Ohr: »Der erste Schritt ist zwar der Härtste, jedoch ich bin bei dir». Die Kollegin wanderte mit einer Hand zum Arsch von Nicole und drückte auf den Plug. «Ich bin so stolz auf dich», und konnte sie ein kleines Lächeln nicht verkneifen, als sie merkte, dass bei Nicole diese Veränderung positive Gefühle auslöste.

Hand in Hand schritten die beiden über die Parkfläche, direkt auf ein Beauty-Salon zu. «Bitte sei nicht nervös, ich werde dir das Wichtigste übersetzen.» Die Türe öffnet sich und ein leichter Rosemarie Duft entwich. Am Tresen stand ein junges blondes Mädchen, welche die beiden Hereinkommenden musterte. «Guten Tag, wir haben einen Termin für Nicole, denke, es sollte alles schon abgemacht sein», sprach die Kollegin in ihrer Muttersprache. Jedoch ausser ihren eigenen Namen verstand Nicole nichts.

Das blonde Mädchen führte die beiden Damen in den hinteren Bereich des Salons. Als ob, die junge Dame wusste, dass Nicole, die etwas festere männliche Person war. Nicole wusste es nicht, denn ihr wurde sie wurde auf einen Stuhl am Tisch zugewiesen, während die Kollegin einen freien Stuhl daneben platz nahm. Die junge blonde Dame setzte auf der andern Seite des Tisches auf einen Stuhl und wollte eine Hand von Nicole zu sich nehmen.

«Bitte wehr dich nicht, es ist alles zu deiner Zufriedenheit oder soll ich dir die Augen verbinden, damit du nicht siehst was nun passiert?», fragte die Kollegin Nicole. Nicole war zwar ein wenig eingeschüchtert, jedoch legte sie beide Hände wieder auf den Tisch. Die junge blonde Dame nahm eine Hand von Nicole zu sich und putzte diese mit einem feuchten Tuch. Anschliessend nahm die Dame die andere Hand und machte dasselbe.

Zwar wollte Nicole reden, jedoch merkte sie, dass die blonde Person ihre Sprache nicht verstand und die Kollegin auch nicht bereit war, jedes Wort zu übersetzen. Es herrschte enorme Ruhe und Nicole sah mit grossen Augen, was die junge Dame mit seinem Fingern machte. Da wurde mit Holzstäben die Häutchen nach hinten zum Nagelfalz gedruckt, mal kam eine kleine Schere zum Zug und sie schnitt ein wenig Haut ab. Nachdem sie alle Fingernägel der einen Hand gemacht hat, nahm sie die andere Hand und tat dasselbe.

Anschliessend nahm die junge blonde Dame einen durchsichtigen Nagellack und strich jeden einzeln Fingernagel damit ein. Nicole sah jedoch keinen Unterschied zu vorher, denn sie wusste nicht, dass dies ein Unterlack war, damit der Nagellack anschliessend besser hält. Wobei dies auch falsch war, denn die Kollegin hatte im Voraus festgelegt, dass Nicole über diese Tage zu etwas längeren Fingernägel kommen sollte.

Die junge Dame nahm aus einer Schublade künstliche schwarze Fingernägel. «Wenn schon, denn schon», sagte die Kollegin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen zu Nicole. Nicole war etwas verwundert, jedoch insgeheim war dies einer dieser Wünsche, die sie mal der Kollegin geäussert hatte. Nun wurde er Realität.

Die junge Dame fing mit dem Daumen an und nahm ein künstlicher Fingernagel, der passte. Sie bestrich den Daumennagel mit einer Flüssigkeit und setze anschliessend den künstlichen Fingernagel drauf. Auch auf die anderen Nägel wurde ein künstlicher Fingernagel geleimt. «Du musst nun diese Hand unter das Kunstlicht legen, damit der Leim erhärten kann», obwohl die junge Dame nichts sagte, wusste die Kollegin genau, was Nicole zu tun hatte.

Auch die andere Hand wurde mit künstlichen Fingernägeln angeleimt und musste unter das Kunstlicht zur Erhärtung.

«In dieser Zeit, wo du die Hände momentan nicht bewegen solltest, werden wir sie dich ein wenig quälen», sagte die Kollegin verschmitzt. Währenddessen stand die blonde Dame auf und kam mit einem komischen Gerät um den Tisch. «Wer schön sein will, muss leiden», bemerkte die Kollegin, in der Zwischenzeit hatte die junge Dame das linke Ohrenläppchen in das Gerät eingespannt. Es pikste kurz, jedoch Nicole verspürte keinen Schmerz, sondern mehr ein kleines Ziehen im Ohrenläppchen. Und gleich ein zweites Mal. Nicole durfte und konnte ja nicht nachfühlen, was nun da passiert war. Jedoch sie konnte es erahnen. Es wurden ihr Ohrlöcher gestochen. Auch auf der anderen Seite erhielt Nicole gleich zwei Ohrenlöcher.

Die junge Dame sprach mit der Kollegin, dass in der ersten Tagen Kreolen und Ohrenhänger verboten sind, jedoch andere Ohrenstecker keine Schwierigkeit darstellen. Nicole konnte ihre Sprache nicht entziffern, obwohl sie bei ihrer Kollegin nachfrage, was sie gesagt hatte, erhielt sie keine Antwort.

Kurze Zeit später durfte Nicole die erste Hand aus dem künstlichen Lichtgerät nehmen und wieder der jungen blonden Person hinhalten. Diese betrachtete jeden einzelnen Finger und feilte, das eine oder andere Ecke runder ab.

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Vielleicht hat es NicoleCH vergessen zu erwähnen, , dass "nicht jeder gleich versteht, dass die "Eierstöcke " "Schamlippen" , für die Eier und Penis von der männliche Person sind.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Männliche Vergangenheit... Geschlechtsteil nach hinten gebunden... Eierstöcke und Lippen geschlossen... Da passt irgendwas nicht ganz zusammen.

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