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Manchmal führt ein Streit zum Ziel

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Es gibt viele Männer, die gerne mal eine erotische.
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Es gibt viele Männer, die gerne mal eine erotische Geschichte lesen oder sich ein Sexfilm anschauen, um sich die Befriedigung zu holen, die sie brauchen. Doch eine Medaille hat auch zwei Seiten. Es gibt auch Kerle wo die Standfestigkeit nicht immer so funktioniert wie sie sollte und keiner verliert darüber ein Wort. Dazu gehöre ich, Jens, der gerade sein fünfzigsten Geburtstag gefeiert hat.

Was hilft mir dabei meine Selbstständigkeit, mein Haus oder mein Auto, wenn der Schwanz kaum noch funktioniert. Ich habe es einfach satt, meine Frau Monique zu enttäuschen. Sie war doch schon immer mein Ein und Alles, mein ewiges Glück. Viele Jahre war mein Weib immer nur die einfache Hausfrau an meiner Seite, doch seit zwei Jahren erfüllte sich Monique mit 45 Jahren endlich ihren Traum und eröffnete bei YouTube einen Kanal mit dem Thema Yoga + gesunder Ernährung.

Dort kann nun auch jeder ihre tolle Figur bewundern. Sie ist mit 1,58 Meter zwar recht klein, hat aber mit achtundvierzig Kilo das perfekte Gewicht. Lange blonde Haare verzieren den Rücken, ihre Beine in einer engen Leggins versteckt, der immer noch ihren knackigen Po zur Geltung bringt.

Ich bin genau das Gegenteil, habe mit dem gesamten Komplex absolut nichts zu tun und kümmere mich hauptsächlich nur um die Firma. Doch sie muss ihre tollen Gene unseren Sohn geschenkt haben. Mit 14 Jahren fing auch Max an, sich nur noch um das Thema Fitness und Kraftsport zu interessieren. Jetzt sieht er mit achtzehn Jahren aus wie ein Bodybuilder.

Doch da er genau wie seine Mutter funktioniert, auch vom Charakter her, bekommen sie sich ständig in die Haare. Dabei war ich letztens noch so froh als Max vor einem Monat endlich seine erste Freundin hatte. Er erlebte mit ihr sein erstes Mal und das gesamte Familienverhältnis zu seiner Mutter wurde besser. Doch nach zwei Wochen machte Max Freundin überraschend Schluss, warum auch immer.

Lange dauerte es nicht bis das Klima sich wieder zu Hause ins Negative verschob und ich werde den Tag nie vergessen. Am Abend kam ich völlig fertig von der Arbeit heim und hatte absolut keine Lust auf Ärger. Deshalb lud ich meine Frau ins Restaurant ein. Monique freute sich sehr, holte frische Sachen aus dem Kleiderschrank und verabschiedete sich ins Bad. Nach fünfzehn Minuten bekam ich mit, dass genau dort wieder ein Streit entfachte. Ich rannte hin, lauschte an der Tür, denn ich muss erst wissen worum es geht, um dann eine Partei zu ergreifen und zu schlichten.

„Nur weil deine Freundin Schluss gemacht hat, musst du mir nicht wieder auf den Sack gehen, Max!", schrie meine Frau.

„Was hat das damit zu tun?", fauchte er zurück.

Sie erwiderte: „Ach, werde erstmal ein gestandener Mann wie dein Papa, dann verstehst du das alles."

„Ach, behauptest du, dass ich kein Mann bin?", fragte er zynisch.

„Nimm deine verdammten Hände weg!", sagte meine Frau nun mit voller Strenge..

Jetzt kniete ich mich schnell hin und guckte durch das Schlüsselloch. Max schien gerade nackt aus dem Whirlpool gestiegen zu sein, stand direkt nass hinter ihr und jeder Muskel in den Armen waren angespannt. Sie stand mit einem schwarzen Minirock und BH vor dem Spiegel und hatte sich wohl gerade angefangen zu schminken.

„Ich werde dir beweisen, dass ich ein Mann bin!", sagte Max voller Überzeugung.

Er war eigentlich immer der schüchterne Kerl, aber dieses Outfit seiner Mutter machte ihn einfach verrückt. Mein Sohn fasste sie einfach frech an ihrer schmalen Taille, drehte sie, ging drei Meter mit ihr, bis sie direkt vor der Waschmaschine landete. Er drückte ihren Oberkörper grob auf die Waschmaschine. Max sah in ihr momentan keine Mutter mehr, sondern eine Frau, die gleich seine Männlichkeit zu spüren bekommt. Was man mit ihr schönes anstellen kann, hatte seine Ex ihm wohl gut gezeigt. Ja, er fühlte sich in seiner Ehre tief gekränkt, geht jetzt aber einen Schritt zu weit.

Genauso sah es auch meine Frau und sagte zu ihm: „Wenn du jetzt weiter gehst, schreie ich ganz laut bis Papa kommt, denn ich habe keine Chance gegen dich. Schalte endlich deinen Verstand ein, ich bin deine Mutter, eine Respektsperson!"

Ich wollte mich gerade ins Bad bewegen, meine Frau zu Hilfe eilen, als Max diese Worte verliert: „Was soll er hier? Der bekommt doch eh kaum noch einen Ständer. Sei doch froh, dass ich mich um dich kümmere." Meine gesamte Welt brach zusammen und ich dachte nur an eins: „Hat meine eigene Frau mit meinem Sohn über meine Standfestigkeit geredet, oder sich sogar beschwert?"

Ich bin völlig geschockt, bewegungsunfähig und starre dabei weiter regungslos zu. Nun sah ich das erste Mal das steife Glied von meinem Sohn. Er ist sehr gut bestückt und es ist traurig, dass er damit nicht schon mehrere Frauen beglückt hat. Max schob seiner Mutter einfach den Tanga zur Seite und berührte mit seiner prallen Eichel ihre glänzenden Schamlippen.

„Los, ruf doch Papa. Es ist deine letzte Chance!", sagte er und drückte ihren Oberkörper wieder richtig nach unten. Es kam keine Antwort und mein Sohn drang ganz langsam in ihr ein, genau dort wo er auch gezeugt wurde. Doch so ein hartes Glied hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Sie fand wohl gefallen an seinen mächtigen Schwanz und es verflog ihre letzte Gegenwehr. Immer schneller wurden Max Stöße, bis meine Frau überraschend angefangen hat zu stöhnen. Ich bemerkte, wie sie ihren Po soeben mitbewegte, um ihn noch tiefer zu spüren.

Doch für unsern Frischling war das alles zu viel, sein Schwanz wurde dicker und ganz unkontrolliert spritzte er viel zu früh tief in seiner eigenen Mutter ab. Er zog sein Glied viel zu schnell heraus und das Sperma tropfte nun ganz langsam aus ihrer Pussy, der Rest läuft am Oberschenkel herunter. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist und mich das kaputte Schauspiel irgendwie erregte.

Bis meine Frau wieder das Wort übernahm und uns wieder in die Realität zurückholte: „Das war ein großer Fehler, mein Sohn und darf nie wieder passieren. Außerdem brauchst du mehr Ausdauer, Max. Wenn du merkst, dass du kommst, dann mach eine Pause. Fingere dabei einfach deine nächste Freundin oder benutze deine Zunge, um ihren Kitzler zu lecken. Wenn du dich wieder bereit fühlst, dann steck ihn wieder rein und bumse weiter."

War das der Grund, dass seine Freundin Schluss machte und seit wann tauschten sie sich über Sexthemen aus? Mir war klar, dass ich nicht alles wusste.

,,Danke Mama für den Tipp und Entschuldigung", sagte er mit einem stolzen Blick. Meine Frau drehte sich um und guckte bewundert auf seinen glänzenden Schwanz, der von Lustsäften umgeben war und immer noch einen steifen Zustand hatte.

„Hast viel Glück gehabt, dass ich nicht mehr schwanger werden kann. Du kannst nicht einfach jede Frau deinen Samen schenken. Aber komm, wir gehen nochmal schnell im Whirlpool und machen uns sauber!", forderte sie ihn auf. Monique zog ihren Tanga herunter, der Minirock fiel und öffnete zum Schluss den BH. Langsam stieg sie ein, setzte sich ins warme Wasser und lehnte sich an. Max kam dazu, beobachtete die kleinen Brüste seiner Mutter und umkreiste mit einem Finger ihre erregten Warzen.

„Wir müssen damit aufhören. Erstens hast du mich dazu genötigt und zweitens ist es verboten", flüsterte sie.

Max Antwort war einleuchtend: „Du hast mich einfach provoziert, ich habe die Nerven verloren und es tut mir verdammt nochmal Leid. Aber es wurde auch Zeit, dass du mal wieder richtig befriedigt bist und einen richtigen steifen Schwanz gespürt hast."

„Ja, auf deinen Schwanz kannst du stolz sein, aber befriedigt bin ich noch nicht.", äußerte sich Monique. Erst jetzt bemerkte ich wie sie dabei ihren Kitzler streichelte, Max reagiert und onaniert parallel dazu ganz langsam seine Latte. Ich erahnte, dass im Bad noch eine große Sehnsucht vorhanden war und sie sich nochmal spüren wollten, aber keiner war bereit den nächsten Schritt zu machen.

Ich hatte nun eine Idee, zog mich bis zur völligen Nacktheit aus und öffnete die Tür. Verdutzt guckten mich zwei erschreckende Gesichter an. Ganz frech sagte ich: „Alles gut, ich wollte nur noch schnell duschen gehen. Aber da der Whirlpool ja mit Wasser gefüllt ist, komme ich zu euch." Ich wusste das Max jetzt mit seiner Latte nicht das Wasser verlassen wird, doch Monique steht ganz schüchtern auf, steigt aus dem Strudelbad. Ich reagierte schnell, hielt sie dabei am linken Arm fest, stieg ins Wasser, lehnte mich an und zog sie dabei wieder zurück, bis sie merkte, dass sie keine andere Wahl hatte als wieder zwischen meinen Beinen zu sitzen.

„Du hast schon eine tolle Mutter, Max", flüsterte ich liebevoll.

Ich gab ihr einen innigen tiefen Zungenkuss und gab meinen Sohn ein Zeichen, dass er sitzen bleiben soll. Mit der rechten Hand knetete ich ihre Brust, küsste sie am Hals, bis meine linke Hand zwischen ihren Beinen landete. Sie fing an zu zucken und hatte bestimmt Panik das ich was bemerkte. Doch ich blieb still, streichelte ihre leicht angeschwollen Vulva und begann sie leicht zu fingern. Genau dort wo mein Sohn sein Lustsaft verloren hat, der immer noch dabei war, seinen Schwanz zu kneten.

Monique wurde es soviel, sie drehte sich einfach um, legte sich auf meinen Körper und ich wusste das mein Plan jetzt aufgeht. Ich streichelte ihren Po, zeigte Max im Stillen, dass er sie dabei ganz langsam fingern sollte. Er wirkte sehr nervös in meiner Gegenwart, doch ganz langsam tauchte sein Finger in die Pussy seiner Mutter. Monique tat so als würde nichts passiert sein, aber ihr glückliches Gesicht hatte sie verraten.

„Schatz, kannst du bitte mal kurz auf allen Vieren gehen? Ich habe Schmerzen im Rücken und muss mich mal anders hinlegen", sagte ich flehend. Sie gehorchte und Max hatte den besten Ausblick seines bisherigen Lebens. Ich machte mit der linken Hand wieder ein Zeichen. Max verstand es, hockte sich hin und steckte sein Schwengel erneut in ihr. Von ihr kam überhaupt kein Widerstand mehr, denn meine Frau war einfach nur glücklich, dass sie wieder mit ihrem Sohn vereint ist.

Ich streichelte ihr Gesicht und sprach beruhigend auf sie ein: „Es ist alles gut, du brauchst keine Rechenschaft ablegen. Oft musstest du auf richtigen Sex verzichten, da mein Schwanz einfach nicht wollte und wenn es mal geklappt hat, dann war er nicht mehr so hart wie früher. Ein Dildo ist doch auf Dauer auch nicht der perfekte Ersatz für dich. Du warst mir immer treu, und ich bin froh, dass wir ab jetzt endlich eine Lösung gefunden haben, also genieße es und lass dich einfach fallen."

Monique stöhnte so laut wie lange nicht mehr. Sie genoss es, von ihrem Sohn gefickt und ausgefüllt zu werden.

Viele kleine Wasserspritzer flogen dabei über den Rand des Whirlpools.

Bis meine Frau das tolle Schauspiel unterbrach: „Max, du wirst wieder zu schnell und spritzt ja gleich wieder ab. Ich gebe dir eine kurze Pause, denn jetzt ist erstmal dein Vater dran. Der kleine Perverse hat beim zugucken einen Steifen bekommen."

Sie krabbelte zu mir und setzte sich auf meinem Schoß. Langsam begann sie sich zu bewegen und küsste mich sehr intensiv. Ich spürte ihre benutzte Pussy, die jetzt bestimmt von meinem Sohn als sein Eigentum betrachtet wird. Doch Monique hatte wohl wieder die gleichen Gedanken wie ich, ritt plötzlich nun viel schneller als müsste sie wieder zu ihrem Herr zurück.

„Danke, dass du das alles zugelassen hast, den Sex hab ich echt vermisst in unserer Beziehung. Aber jetzt spritz tief in mir ab, genau dort, wo dein eigener Sohn schon sein Zeichen gesetzt hat und noch öfters setzen wird", flüsterte sie mir leidenschaftlich ins Ohr.

Mein Schwanz antwortete dabei mit einem dauerhaften zucken. Monique verlor dabei ihr Tempo und nahm alles in ihr auf. Sie ging von mir herunter und bestieg ihren neuen jungen Liebhaber. Erst jetzt sahen sie sich beim Akt das erste Mal von Angesicht zu Angesicht. Sie setzte sich auf sein dickes Glied, bewegte sich dabei ganz in Ruhe, als wollte sie es nochmal richtig genießen. Ihre Hand streichelte über seine kräftige Brust, die dann etwas später wie in Zeitlupe zu seinem tollen Sixpack fiel. Mein Sohn genoss es ihren stöhnenden Mund zu bewundern, blickte tief in die blauen Augen meiner Frau und knetete dabei ihre Brüste. Immer weiter ritt meine Frau ihren Sohn, bis sie ihren Kopf auf seine starke Schulter legte und das Tempo erhöhte.

„Max, es kribbelt bei mir, ich komme gleich und wehe du spritzt wieder zu früh ab", warnte sie ihn.

Ich feuerte ihn an: „Mein Sohn, du schaffst das! Sie hatte bei mir beim Geschlechtsakt noch nie ein Orgasmus gehabt, also halte durch. Sei ein Mann und erfülle ihren Wunsch."

Kurz danach sagte Max leicht enttäuscht: „Ich kann nicht ...", bis Monique sein Mund zuhielt, angefangen hat laut zu stöhnen und ihr gesamter Körper dabei zu beben begann. Auch mein Sohn kam dabei gleichzeitig nochmal tief in ihr und war sehr überfordert damit, dass seine eigene Mutter begonnen hatte ihn aus Dankbarkeit zu küssen. Ein wildes Zungenspiel folgte.

Ich wollte jetzt nicht stören und verabschiedete mich mit den Worten: „Fürs Restaurant ist es jetzt eh zu spät, deshalb werde ich jetzt Essen bestellen. Macht euch aber erstmal in Ruhe fertig."

Beide nickten mich an und begannen zufrieden zu kuscheln. Ich bestellte dann Essen, deckte den Tisch im Wohnzimmer und öffnete den teuren Wein. Nach einer Stunde klingelte es an der Haustür, ich nahm das Essen entgegen, bezahlte und ging zurück, um die Teller zu füllen. Ich wählte heute extra den kleinen Tisch, damit wir weiter die Nähe spürten. Nun wurden schnell gebastelte Namensschilder platziert, genauso dass meine Frau in der goldenen Mitte saß. Max kam genau zum richtigen Zeitpunkt, gab mir einen High Five, machte romantische Musik an und nahm Platz.

Dezent geschminkt betrat nun meine Frau das Wohnzimmer, mit einem langen seidigen Morgenmantel. „Wollt ihr mir nicht aus dem Mantel helfen?", fragte sie. Wir standen beide auf, lösten vorne ihre Schleife und ließen ihn über ihre Schultern nach hinten fallen. So habe ich meine Frau lange nicht mehr gesehen. Eine schwarze Büstenhebe, ein Tanga, der eigentlich fast unsichtbar war und halterlose Strümpfe, die das Gesamtbild perfekt machten. So muss eine Göttin aussehen.

„Jetzt guckt nicht so, lasst uns erstmal essen", sagte sie freudestrahlend. Wir führten sie wie paar Gentlemans zu ihrem Platz. Sie bedankte sich für alles. Gab dann erst Max einen innigen Zungenkuss, drehte sich danach nach mir, um mit mir fortzufahren. Danach blieb uns nur noch eines übrig zu sagen: „Guten Appetit und lasst es euch schmecken."

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