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Manipulation und Leidenschaft Ch. 02

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Er war zu keiner Zeit aufdringlich , selbst als er mich in seine Wohnung bat, welche sich gleich um die Ecke befand, etwas zum Essen zu schnappen.

"Na schön, aber nur kurz" antwortet sie auf meine Frage hin ob sie denn eine Kleinigkeit essen wolle. Diese jugendliche Naivität denke ich in dem Moment, als ich schon kurz davor war die ganze Sache abzubrechen. "Schön" erwidere ich darauf und nehme sie an ihrer Hand. Sie wird dabei rot und ich freue mich darüber , dass das erste mal ein wenig Farbe in ihrem Gesicht zu sehen ist.

Mein Herz klopft als sie über die Türschwelle tritt. Wie es wohl Ihr dabei geht, wenn sogar ich in dieser Situation schon so nervös bin? Ich bitte sie zur Couch und lege die vorhin erworbenen Pizzastücke auf den kleinen Tisch. Sie wird mittlerweile etwas gesprächiger, wobei noch immer nicht viel aufschlussreiches aus ihr rauskommt. "Hübsche Wohnung, ich sehe nur keine Pflanzen" sagt sie und ich erkläre ihr das mit den Touristen. Sie nickt nur mit dem Kopf und ich frage mich ob sie überhaupt etwas verstanden hat, was ich gesagt habe. Sagte sie nicht sie sei die Klassenbeste, ich kann es mir nicht ganz vorstellen.

"Schmeckt die Pizza?" frage ich sie, da ich bemerke dass sie sich diese gierig an sich gekrallt hat. "Mhm" nuschelt sie und guckt dabei zum Schrank mit all den Büchern und den DVD's . "Willst du dir etwas angucken?" frage ich sie. Gleichzeitig steht sie auf und holt sich ein dickes Buch.

Ich musste mich irgendwie ablenken, mein ganzer Körper schien zu zittern vor Aufregung. Ich hoffe dass ich die Pizza nicht zu schnell runtergewürgt habe, bemerkte ich während ich anfing in dem Buch herumzublättern. Wenigstens waren viele bunte Bildchen drin zu sehen sodass ich mich ein wenig beeindruckt zeigen konnte. Im Nachhinein betrachtet, sah ich ein Buch mit lauter leerer Seiten.

Ich spürte seinen Atem immer näher kommen und im selben Moment strich er mit seiner Hand über meinen Rücken. Ich zuckte zusammen, doch ich reagierte nicht darauf, blickte starr in das Buch und beschloss ihn erstmal zu gewähren. Seine Absicht schien mir noch immer nicht transparent. Wollte er mehr von mir? er hat mal erwähnt mein Freund sein zu wollen. Ich war mir nicht sicher wie das funktionieren sollte aufgrund des Altersunterschieds.

Er wurde mutiger und legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mir einen Kuss auf meine Stirn. Im nächsten Moment senkte er seinen Kopf, küsste mich auf meine Wange und drehte zärtlich meinen Kopf zu seinen und gab mir einen Kuss auf den Mund. Er blieb einige Sekunden auf meinen Lippen, erst als er seinen Mund leicht öffnete alarmierte mich mein Kopf und erinnerte mich an mein Vorhaben, keinen Kuss beim ersten Date. Abrupt drehte ich meinen Kopf von ihn weg.

Er guckte perplex und stand auf. Hab ich was falsch gemacht? stellte ich mir prompt die Frage als er sich kommentarlos von der Couch entfernte. Sofort hatte ich schlechtes Gewissen, er schien so respektvoll und ich prüde Kuh hatte wieder alles vermasselt. Meinen ersten Kuss hatte ich mir zwar anders vorgestellt aber dennoch war ich zwiegespalten wie noch nie. 'Was soll ich denn jetzt machen?' fragte ich mich immer wieder und beschloss im nächsten Moment, mich mal nicht wie eine alte Nonne zu verhalten.

"Magst du einen Kaffee oder lieber einen Tee?" stelle ich ihr das Angebot. "AÄÄhh, lieber ein Wasser, bitte, danke" erhalte ich als Antwort. Das wird wohl nix mit der Kleinen schien ich zu realisieren und beschließe sie nach dem Kaffee gehen zu lassen. Sie findet die Haustüre schon von selbst.

Ich gebe ihr das Wasser , ich trinke den Kaffee und lehne mich zurück in die Couch. Sie guckt mich an. Warum guckt sie mich an? was will sie? Ich verstehe sie überhaupt nicht. Erst flirtet sie mit mir am Telefon, hält ihren Hintern in die Kamera und dann ist sie zu prüde mir einen Kuss gewähren zu lassen. Sie hat bestimmt schon geküsst, das bin ich mir sicher, mag sein dass sie noch ungefickt ist, aber wenigstens einen Kuss wird sie doch zugelassen haben?

Was hat er denn jetzt? fragte ich mich, da ich bemerkte dass er wie ausgewechselt war, er lehnte sich zurück und guckte mich nicht mehr an. Er ist wütend auf mich. War ich doch zu scheu einen mickrigen Kuss zuzulassen und nun wollte er nicht mehr. Zornig auf mich selbst bemühte ich mich die Situation so gut es geht wieder zurechtzubiegen.

"Weißt du, es ist das erste mal dass ich sowas mache". "Wie meinst du, das erste mal sowas? Mit einem Mann ausmachen für unverbindlichen Sex?". Ich erschrak als er sagte dass er sich mit mir treffen wollte um Sex zu haben. "Aber alles ist für mich das erste mal, ich habe noch nie jemanden geküsst, ich habe mir immer vorgestellt es sollte so sein wie im Film"

"Oh Schätzchen, Du hast noch nie jemanden geküsst?" tat er überrascht und verrollte die Augen "und dann triffst Du dich mit einem Mann und gehst mit ihm in seine Wohnung? und glaubst er will kein Sex, das ist ganz schön naiv". Eingeholt von der Realität bemerkte ich dass die Welt wohl nicht so war, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Gleichzeitig wollte ich ihn aber wenigstens etwas geben, hatte ich mich doch ein wenig in ihn verliebt.

"Es wäre wohl besser wenn du wieder gehst" sagte er auf einmal und stand auf und reichte mir meine Jacke. Erschrocken über seine Reaktion stand ich ebenfalls auf und probierte mich zu rechtfertigen "Norbert, es tut mir sehr leid" ich schluchzte und umarmte ihn um seine Brust "Es tut mir leid dass ich so unerfahren bin, aber ich mag dich und ich will es nicht vermasseln"

"Liebling, ich möchte nichts machen das du nicht auch willst, aber ich glaube ich möchte um einiges mehr als du dir vorgestellt hast" sage ich ihr trocken um nicht unnötig mehr Zeit zu verschwenden. Ich drücke sie fest an mich. Es ist schön sie so nah an mir zu spüren , dennoch zögere ich nicht ihr im nächsten Moment die Jacke anzuziehen und sie zur Tür zu begleiten.

Auf einmal bemerke ich dass sie mit gesenkten Kopf sich eine Träne vom Gesicht wischt "Oh Franzi, das wollte ich nicht". Ich bemerke wie sich mein Gewissen einschaltet und gleichzeitig drücke ich sie nochmal zu mir und halte sie fest. "Liebes, du bist so ein wunderschönes und auch heißes Mädchen, doch ich glaube du bist mit einem Jungen in deinen Alter besser aufgehoben"

Nach einigen stillen Sekunden hebt sie ihren Kopf und guckt mich kommentarlos mit ihren glänzenden Reh-Augen an. Unsere Blicke kreuzen sich. Ich bin mir nicht sicher was sie grad denken mag, jedoch im nächsten Moment stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen und küsst mich auf dem Mund.

Überrascht erwidere ich den Kuss und lasse ihn nicht nur zu, sondern genieße ihn in vollen Zügen. Sie schließt ihre Augen und ich bemerke, dass dieser Kuss anders war als jener vorhin. Ich hatte das Gefühl schon total vergessen, aber in diesem Moment kribbelt es so wie es früher gekribbelt hat, als Teenager, als ich das erste mal ein Mädchen geküsst habe.

Mutiger und immer leidenschaftlicher öffne ich ihren Mund mit meinen Lippen und spiele mit ihrer Zunge. Sie stellt sich überraschend geschickt an für ihr erstes mal und gibt dabei leidenschaftliche Geräusche von sich.

Ich war froh dass ich den Schritt gewagt habe. Er erwiderte gefühlvoll meinen Kuss und ich spielte mit und gab unfreiwillig Geräusche von mir welche mir unangenehm waren, doch es fühlte sich auch einfach gut an. Ich hoffte jedoch weiterhin dass er sich mit Küssen alleine zufrieden gab, zumindest fürs erste mal. Doch gleichzeitig beschloss ich ihn nicht zu enttäuschen und mich darauf einzulassen was er wollte. Ich habe mich in ihn verliebt.

Oh Gott, die Puppe macht mich verrückt. Ihre kleine Nase reibt an meinem Oberlippenbart während ich zärtlich an ihrer Lippe knabbere. Ein Stöhnen entkommt meinem Körper und mein Schwanz füllt sich mit Blut und wird steinhart. In einem Ruck hebe ich sie hoch und halte sie an ihrem Hintern fest und drücke sie fest an mich. Mein Schwanz reibt an ihren Schritt, ich bin mir sicher dass sie es auch realisiert hat was da gegen sie drückt. Ihr Gesichtsausdruck scheint überrascht , doch sie spielt es gleich runter indem sie ihre Lippen wieder auf meine drückt.

Wir küssen uns leidenschaftlich weiter und ich trage sie langsam, während unsere Zungen miteinander spielen zurück zur Couch.

Ich setze mich hin und sie sitzt nun in einer perfekten Position auf mir drauf. Mein Wunsch scheint sich endlich in greifbare Nähe zu begeben.

Ich vergesse komplett, dass ich sie vor wenigen Minuten noch verschicken wollte. Unser Kuss wurde immer besser und unsere Lippen wurden zu einer.

Er zog meine Jacke nun wieder hastig aus und im nächsten Moment fasste er mir an die Brust. "Du bist unfassbar sexy, weißt du das" flüsterte er mir zu und mir wurde in diesem Moment klar dass er mehr wollte, mehr als dass ich im Moment dazu bereit war...

Wie lange ich diese Brüste schon anfassen wollte und wie herrlich weich sie sich anfühlen. Unfassbar

Mit beiden Händen drücke ich sie von meinen Lippen weg und gucke sie an. "Du bist so sexy" sage ich ohne darüber nachzudenken was sie hören wollte. Meine Geilheit obsiegt.

Verlegen guckt sie mich wortlos an und quiekt als ich beide Brüste anfasse und dabei lüstern atme.

"Schätzchen, ich werde dich jetzt ausziehen" sage ich in einem etwas fordernden Ton. Ihr Gesicht dabei zu meinem gerichtet und ihre Augen geschlossen. Sie küsst mich, will dabei jedes Gespräch aus dem Weg gehen. Das mit Dirty-Talk werde ich ihr schon noch früh genug beibringen.

Ich greife zum Bund ihres Pullovers und probiere ihn hochzuziehen, doch sie hält mich davon ab und sagt "Bitte mach langsam, ok!"

"Bin ich zu schnell?" reagiere ich prompt ; "Ich schäme mich ein bisschen dabei" fügt sie noch hinzu.

Ich schmachte sie dabei an und sage: "Es gibt nichts wofür du dich schämen musst, du bist wunderschön und ich begehre dich von der ersten Sekunde an". Sie lächelt dabei und wird ein bisschen rot.

"Hat dich denn ein Mann schonmal nackt gesehen?" frage ich sie obwohl ich die Antwort schon kenne. Sie schüttelt den Kopf und ich füge an "nicht mal dein Papa?"

"Ne, nur Mama und vielleicht meine Cousine". "Oh deine Cousine ist sexy" rutscht es mir raus und sie guckt mich fragend an. Ich realisiere dass ich mich gerade versprochen habe.

Sie formt ihre Lippen um etwas zu sagen, doch ich entbinde dies indem ich meine Lippen wieder zu ihren führe. Wir küssen uns erneut leidenschaftlich und meine Hand wandert dabei unter den Pulli zu ihrem nackten Bauch. Sie zittert, so wie ich es tat , als das erste mal eine Frau mich berührte.

Ich werde wieder etwas mutiger und berühre sie langsam an ihrer rechten Brust welche von einem dünnen Stoff verhüllt ist. Welchen BH sie wohl trägt? Mein Gehirn ist kognitiv nicht mehr bereit mich auf die Sache zu konzentrieren, ich muss sie endlich nackt sehen.

Ich starte einen neuen Versuch und widerstandslos lässt sie mich gewähren. Als ich den Pulli über ihre Brust gestreift habe hebt sie brav ihre Arme hoch und ich befreie sie von dem Textil, welche ihre weibliche Pracht verdeckt. Ihre langen Haare fallen wieder zurück in ihre Stellung und meine Augen wandern zurück zu ihrer Körpermitte.

Mir wird bei diesem Anblick heiß und kalt zugleich und mein Atem setzt unmittelbar zusammen mit meinen Herzschlag aus.

Ihre Brüste sind eingepackt in einem langweiligen weißen Stoff-BH (in diesem Moment und an diesem Girl war es das schönste Stück Stoff das ich je gesehen habe). Eines kann ich zumindest sicher sagen, das waren die zwei schönsten Pracht-Titten die ich je gesehen habe. Nicht in einem Film, nicht im Porno, allerhöchstens in meiner Fantasie. Ich weiß nicht wann diese zwei Schätzchen das letzte mal Sonne gesehen haben, jedenfalls ist klar die Linie zu erkennen an welchen Stellen der aktuellste Bikini sitzt. Unterhalb quillt ein wenig Brust heraus und selbst oben liegt der BH eng an.

in dem Moment möchte ich etwas dreckiges sagen um meine Geilheit zum Ausdruck zu bringen, doch ich fühle nur noch Liebe. Wie ein Engel sitzt sie auf meinen Schoß und guckt mich unschuldig an. Wieviel Zeit ist vergangen seitdem ich ihr den Pullover überzog? es könnte eine Sekunde vergangen sein oder mehrere Stunden, ich kann die Frage nicht beantworten.

Ich fühlte mich auf einmal nackt. Das Stück Stoff das meine Brüste verdeckte war nicht sehr schmeichelhaft. Er guckte mich mit großen Augen an. 'Denkt er dass ich dick bin?' ging mir durch den Kopf und ich ärgerte mich darüber, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin einen besser liegenden BH anzuziehen. Was er wohl über mich denken mag, ging mir ständig durch den Kopf. Dachte er ich sei eine Schlampe da ich ihn den Pulli ausziehen lies, oder dachte er ich sei ein prüdes Weibsbild weil ich noch Jungfrau war?

Er umfasste meine Brüste und murmelte ein paar unverständliche Dinge. Er knetete und küsste sie über mehrere Minuten und lies mich auf seinen Schoß weiterhin sitzen. Ich guckte aus dem Fenster raus und sinnierte über meine Zukunft mit diesem Mann und ob ich das irgendjemanden erzählen werde was in diesem Raum geschah. Ich war in zu viel Gedanken verloren um seine Liebkosungen zu genießen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er gekonnt den BH hinter meinen Rücken öffnete.

Mein Schwanz pocht und ich muss mich regelrecht konzentrieren dass ich nicht komme wenn dieser Schatz auf mir sitzt. Ihre nackten Brüste reichen dafür aus, einen Mann wie mich glücklich zu machen. Ihr pinken Vorhöfe, welche zudem leicht nach vorne ragten, ihre nach innen gerichteten Brustwarzen welche sich nun langsam herausbewegen. Alles an ihnen ist prall und prächtig. Ihre langen Haare streife ich ihr von der Brust und lege sie an ihrem Rücken. Sie lehnt sich zurück, zieht ihren Bauch ein und präsentiert mir ihren nackten Oberkörper. Ihre Hände legt sie hin und wieder schüchtern abwechselnd vor einer ihrer Brüste, in Momenten indem sie realisiert, dass sie eigentlich ein braves Mädchen ist. Mal sehen ob ich das nicht so brave Mädchen heute noch aus ihr rausholen kann.

Ich küsse sie, ich lecke an ihren zarten Nippeln und ich knabbere an ihren Ohren während ich mich an ihren Hosenknopf zu schaffen mache. Ich öffne den Knopf und sie hält mich wie erwartet erst davon ab. "Ist schon gut Liebes, ich mach langsam" besänftige ich sie und öffne den Reisverschluss ihrer weiten Jeanshose.

Ich halte sie fest an mich gezogen und stehe in einem Ruck auf. Sie erschreckt sich, aber kichert gleichzeitig als ich sie rücklings vor mir auf das lange Teil der Couch lege.

Ich fühlte mich hilflos als er mich auf die Couch legte. Ein Teil von mir wollte den Raum verlassen, der andere war dieser Situation ausgeliefert. Blind folgte ich seinen Anweisungen als er mir befahl meine Hose auszuziehen.

Währenddessen entledigte er sich auch all seiner Klamotten. Als er auch seine Hose entfernte und nur noch in seinen Boxershorts vor mir stand sah ich dass sein Penis weit nach vorne stand. So lag ich nun da, oben ohne und nur noch mit meiner Unterhose diesen älteren Mann unterlegen. Jetzt nur nicht über reagieren, redete ich mir selber ein und ließ ihn weiter gewähren. Er kniete sich vor mich hin und küsste mich meinen Brüsten entlang, runter zu meinem Bauch bis hin in meine Schamregion. Seine Hände streichelten mich an meinem ganzen Körper, ich probierte die Augen zu schließen und seine Spielereien zu genießen.

Der Duft ihrer Scham schmeichelt in meiner Nase, als ich mich langsam mit meiner Zunge in diese Region vorarbeite. Langsam schiebe ich ihr Höschen nach unten um zu sehen wie ihr zarter Hügel sich ansieht. Nicht ein einziges Härchen ist irgendwo zu erkennen, nicht in ihrer Scham noch unter den Armen. Wie perfekt sie doch ist, kommt es mir erneut in den Sinn.

Ich schiebe ihre Unterhose zur Seite und betrachte aus nächster Nähe ihre kleine Spalte. Sowas zu erklären wäre ich niemals im Stande gewesen, man muss dieses Mädchen einfach erlebt haben. Als ich mich mit dem Mund nähere zuckt sie zusammen und als ich das erste mal Kontakt mit meiner Zunge spüre, höre ich ein Glucksen welches mir bestätigt dass ich es richtig mache.

Ich lecke das Mädel an ihrer empfindlichsten Stelle. Entlang ihres Eingangs verwöhne ich sie abwechselnd mit der Zunge und mit meinen Fingern. Als ihre Muschi feucht genug ist, führe ich einen Finger langsam in sie ein, immer sehr vorsichtig und in langsamen Bewegungen. Ich möchte nichts kaputt machen, zu mindestens nicht mit meinem Finger.

Weiter verwöhne ich ihren Kitzler während ich mit langsamen Fickbewegungen einen Finger nach dem anderen in sie rein und rausschiebe. Diesen Prozess führe ich einige Zeit weiter bis ich beschließe das Höschen zusammen mit ihren Söckchen zu entfernen. Meinen Schwanz, welcher sich immer noch in meinen Unterhose befindet, dirigiere ich zu ihrer kleinen Pussy. Ich drücke mich fest an sie, während ich sorgsam beide Socken von ihren Füßchen entferne. Ich küsse sie selbst an ihren Füßen und lecke ihre Zehen ab, da einfach jedes Körperteil dieser jungen Göttin im Evakostüm es verdient hat liebkost zu werden.

Einfach herrlich wie dieses Girl mit ihren fantastischen Titten und ihrer perfekten Haut unter mir liegt, wissend dass ich nur noch meinen Schwanz rausholen müsste um sie kräftig durchzuficken.

Es kitzelte mich als er mich an meinen Füßen ableckte. Doch immer wieder erkundete er sich bei mir ob es denn schön für mich war und er säuselte mir liebe Komplimente zu. Ich freute mich dass er sich nicht über mich lustig machte wie die Jungs aus meiner Klasse, welche blöde Sprüche über meinen Körper loswurden. Ich schien ihm zu gefallen und das schmeichelte mich sehr. Dies war deutlich zu erkennen an der riesigen Beule in seinen Boxershorts.

Ich reibe mit meinen Schwanz, welchen ich nun aus meinen Shorts rausgeholt habe an ihrer Muschi. Erneut betrachte ich ihren nackten Körper, ihre perfekten Brüste, ihren flachen Bauch, ihre weibliche Hüfte und zuletzt ihren feuchten Schlitz.

Ihre Haut ist immer noch leicht gebräunt von den letzten Sonnenstrahlen, bis auf ihre Brust und ihre Schamregion. Diese Stellen sind blass und von der Sonne unberührt. Doch das beste, und das ist diese Tage selten, kein einziges Piercing, kein Tattoo, keine sonstigen Makel irgendwo zu erkennen. Einfach nur perfekte matte Haut überall. Am ehesten auf ihren großen Brüsten schien die Haut etwas dünner und glatter zu sein, da feine Äderchen rund um ihre Vorhöfe zu erkennen sind.

Ich ziehe meine Unterhose aus und mir ist klar dass ich ihr jetzt und in diesem Moment ihre Jungfräulichkeit nehmen muss. Meine Geilheit war einfach nicht mehr zurückzuhalten. Ich bin mir sicher dass ich beim ersten mal reinstecken bereits so geladen werden sein, dass ich es keine drei Sekunden aushalten werde. Ich plane unmittelbar wenn ich nicht mehr kann ihr auf den Bauch zu spritzen. Egal was sie denken mag, länger hält ein Junge in ihrem Alter auch nicht aus.

Ich setze mit meiner Penisspitze an. Meine Eichel scheint riesig im Vergleich zu ihrer winzigen Spalte und ich positioniere meinen Schwanz direkt an ihren Eingang. "Halt, du kannst nicht ungeschützt mit mir schlafen, ich verhüte nicht" protestiert sie und hält eine Hand vor ihre Scheide und mit der anderen drückt sie mich weg. Unsanft werde ich aus meinem Vorhaben rausgerissen, dennoch verstehe ich ihren Punkt. Mein Kopf denkt sowieso nicht mehr rational.

Ich stehe auf und gehe zu meiner Sporttasche in welcher ich die Sex-Toys und die Kondome eingepackt habe. 'Hmm, hier ist der Dildo, hier der Butt-Plug, die verdammte Peitsche. WO ZUM FICK HABE ICH DIE VERDAMMTEN KONDOME?' ich gucke kurz zu der Kleinen, welche sich überraschenderweise selber gerade streichelt. Ich ärgere mich und suche verzweifelt in der verfickten Tasche nach den scheiß Kondomen und stelle fest dass ich sie vergessen habe. 'FUUUUUCCKK Ich könnte mich gerade selber umbringen' denke ich mir in diesem Moment und bemerke wie das Blut sich aus meinem Schwanz zurück bahnt und er langsam aber sicher erschlafft.