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Manipulation und Leidenschaft Ch. 02

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"Was machst du denn?" erkundigt sie sich, während sie gespannt auf ihren Lustbringer wartet, welcher ihr nicht das geben kann was sie gerade will. Ich bemerke wie ich gerade innerlich sterbe.

Verschämt frage ich sie "Ähm, du hast nicht zufällig Kondome mit?". Welches sie augenüberrollend und Kopfschüttelnd verneint.

Sie stützt sich auf ihre Arme ab, guckt mich an und überkreuzt gleichzeitig ihre Beine. Ich weiß wenn ich nicht in den nächsten Sekunden einen Gummi finde, wird sie aufstehen und den Raum für immer verlassen.

Sie steht auf und hält sich ihre Hände vor ihre Brust und ihrer Scham. Sie hält Ausschau nach ihren Klamotten.

Mein Puls erhöht sich währenddessen auf gefühlt 200 Schläge die Minute und dann wie aus dem Nichts geschieht ein göttliches Wunder.

Meine Brieftasche fällt vom Tisch auf den Boden und daraus fällt neben einem violetten Schein ein quadratisch praktisches Verhüterlein. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich präsentiere ihr im nächsten Moment stolz meinen Fund. (Wann immer ich das Teil auch in meine Brieftasche gesteckt habe?)

Sie seufzt

Ich halte sie fest und öffne mit meinem Mund das Kondom während ich sie wieder zurück in Position lege. "Du Norbert, ich glaube mir ist die Lust vergangen"

Ich habe befürchtet dass dies passieren würde. Mein Schwanz hat sich auch zurückgebildet doch unmittelbar wieder aufgerichtet als ich sie wieder vor mir liegen habe. "Es wird schön werden meine Liebe, vertrau mir" besänftige ich sie und Ich streife das Kondom über und setze dort an wo ich vorhin aufgehört habe. Sie legt ihren Kopf nach hinten, ihre Augen verschlossen und ihr Gesichtsausdruck streng verzogen.

Er schob langsam seinen Penis in mich. Schwierig zu beschreiben wie sich das anfühlte. Zwischen dem Gefühl ausgefüllt zu werden, prickeln und Schmerzen war alles dabei. Auf einmal spürte ich ein Brennen als er mein Jungfernhäutchen durchbrach und sein Teil weiter in mich reinpresste.

"Autsch" entkam mir das Geräusch , während er sehr langsam aber doch immer weiter in mich eindrang. Er hielt währenddessen seine Augen verschlossen und stöhnte laut, sodass er meine Reaktion nicht bemerkte.

Als ich nach unten blickte und sah wie nur noch wenige Zentimeter fehlten bis er vollständig in mich eingedrungen war, spürte ich sein Teil gegen meinen Muttermund stoßen. Dies fühlte sich unangenehm an, und so gemein es auch war, aber ich beschloss ihn von mir wegzudrücken und die Sache abzubrechen. Ich war ab jetzt keine Jungfrau mehr, aber um welchen Preis?!

Ich komme gleich! das gibt's doch nicht! alleine das Eindringen in diese enge Fotze war genug und mein Sperma aufkochen zu lassen. Voller Vorfreude auf meinen nahenden Orgasmus schob ich ihn die letzten Zentimeter weiter in sie rein, bevor ich erneut unsanft aus meinem wahr gewordenen Traum gerissen werde. Die Kleine will nicht mehr.

"Was ist los?" frage ich sie mit einem forschen Ton. Doch mehr als ein verschämtes Schluchzen kam nicht aus ihr raus.

Mein mit ihrem Blut befleckter Schwanz pulsiert weiter als ich mir ihre Ausreden anhören muss. Die Kleine hat ja keine Ahnung, wenn man einen Mann seinen Orgasmus verwehrt kann das ungemütlich werden. Ich überlege an Ort und Stelle mir einfach zu holen was ich so sehr begehre...

Sie steht auf, entfernt sich von der Couch. Ich gucke mir sorgfältig ihre potentiellen Fluchtwege an, während sie ihre Unterwäsche vom Boden aufhebt. Ich jedoch habe einen anderen Plan in Sinn und öffne die Tür zum Schlafzimmer. Ich packe sie bei ihrer Hand...

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11 Kommentare
Andy168Andy168vor 3 Monaten

Bitte schreib weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bitte weiter …

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Weiter biiiiiittttteeeee

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wir warten bitte auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Weiter bitte …

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