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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht

Geschichte Info
Ein juger Mann wird durch die Weiblichkeit unterjocht.
6.7k Wörter
4.26
25.7k
2
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/09/2019
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Ich heiße Klaus und bin jetzt 23 Jahre alt. Ich bin äußerst schüchtern und unterwerfe ich mich gern weiblichen Personen.
Ich habe mich oft gefragt, warum ich so geworden bin und versuchte mir jeweils die Handlungen meines Gegenübers zu erklären.
Obwohl es mir aufgrund meines jungen Alters nicht zusteht, eine endgültige Charakterisierung diese Themas abzugeben, habe ich doch durch eigene Erfahrungen, durch Gespräche mit meiner Schwester und mit ihren Freundinnen sowie durch Internetrecherchen, einiges zusammenbekommen, womit ich das dominante/devote Verhältnis zwischen Frau und Mann, dem Leser einigermaßen näherbringen kann.
Da die Menschen an sich und auch in ihrem Verhalten ziemlich unterschiedlich sind, kommt es auch im sexuellen Bereich bei beiderlei Geschlecht zu Abweichungen, zu Nuancen, auf die hier nicht eingegangen werden kann. Es lassen sich jedoch charakteristische Tendenzen erkennen, die die Handlungen der Frau bzw. des Mannes, im Allgemeinen zu erklären vermögen.
Als allgemeine Leitlinie ist festzustellen, dass hier das Spiel um Dominanz und Unterwerfung die prickelnde sexuelle Erregung bewirkt.
Das Verhalten der Frauen:
Es hat sich herauskristallisiert, dass bei dieser speziellen Art des sexuellen Spiels für die Frau der Lustgewinn in der Kontrolle und in der Beherrschung des Mannes bzw. seiner Männlichkeit besteht.
Für diese Frauen ist es erregend, ihre Weiblichkeit anbeten zu lassen. Dies wird oft mit der Kontrolle über die Männlichkeit bzw. über die Sexualität des Mannes verbunden.
Manche Frauen stehen darauf, Männer zu erniedrigen. Der Reiz liegt in der Demütigung. Es verschafft ihnen das Machtgefühl, wenn sie den ihnen ausgelieferten Mann, durch manipulieren seiner Männlichkeit demütigen. Der Mann wirkt in dieser Situation nur noch wie ein williges Spielzeug, wie ein Gegenstand zur freien Verfügung.
Es sind jedoch nicht wenige Frauen, bei denen ein schüchternes bzw. devotes Verhalten des Mannes, ein selbstbewusstes, manchmal herrisches Auftreten ihrerseits hervorruft.
Wenn ihre Vorgehensweise erfolgreich ist, gewöhnen sich die zugeneigten Frauen daran, die Führung in der Partnerschaft zu übernehmen, d. h. gegenüber dem Mann die dominante Rolle zu spielen.
Diese Art von Frauen wartet nicht so lange, bis ihr Verehrer endlich herausfindet, was sie begehrt, sondern sie handelt aktiv, damit ihre Weiblichkeit vom Mann angebetet wird.
Da Männer sich in der Regel leicht aufgeilen lassen, ist es der Frau einfach, sie zu manipulieren. Dadurch, dass seine empfindlichsten Körperteile der Frau leicht zugänglich sind, ist es ihr ein leichtes, sich des Mannes zu bemächtigen und ihn zu zwingen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Da die Hoden extrem schmerzempfindlich sind, kann die Frau mit wenig Aufwand den Mann unter ihre Kontrolle bringen. Ein Angriff auf die Hoden bedeutet gleichzeitig auch den Angriff auf seine Männlichkeit. Er zeigt eine sofortige und berechenbare Reaktion. Außerdem ist er sehr effektiv, denn der Schmerz besteht in der Regel noch für lange Zeit nach der Einwirkung.
Eine Weiterführung stellt die bewusste Zufügung von Schmerzen bzw. das Foltern des Mannes dar. Manche Frauen mit sadistischen Neigungen, können sich an den Schmerzen und an den unterwürfigen Reaktionen des Mannes aufgeilen und sich auf diese Weise Wohlgefühl verschaffen.
Aus dem Blickwinkel des Mannes:
Es sind / gibt andererseits genügend Männer, die es gern sehen, wenn die Frau die Führung übernimmt. Solche Männer schrauben ihre Ansprüche zurück und investieren ihre Energie in die Anbetung der dominierenden weiblichen Person.
Die Geilheit für den devoten Mann liegt im Ausgeliefertsein, verbunden mit dem gleichzeitigen Erleben der weiblichen Macht. Er versucht Schmerzen zu vermeiden.
Für ihn steht das Dienen der Weiblichkeit im Vordergrund, die er im Allgemeinen anhimmelt und um das Wohlergehen der Frau, auf seine Wünsche und Bedürfnisse verzichtet. Solche Männer genießen ihre, oft freiwillige, Unterwerfung und schwelgen sich in der gefühlten eigenen Wertlosigkeit.
Im Internet findet sich eine Reihe von Angeboten, wo Männer sich anbieten, unentgeltlich und anspruchslos einer Frau oder mehreren Frauen zu dienen bzw. Hausarbeiten für sie zu übernehmen.
Eine weitere Variante ist der sogenannte „Nacktputzer“, wobei die Nacktheit des Mannes während der Dienstleistung seinen unterwürfigen Status hervorhebt.
Die meisten Männer sind stolz auf ihre Genitalien und würden gern mit ihrem steifen Penis und mit den prallen Hoden angeben. Auch entsteht bei ihnen der intensivste Lustgewinn beim Orgasmus, wobei die Samen freigesetzt werden.
Für einen Mann kann daher das Verhindern der Erektion des Penis (z. B. durch einen Keuschheitskäfig) oder seines Orgasmus, eine große Bürde darstellen. Allein die Manipulation seines Geschlechtsapparates ist für ihn extrem erniedrigend. Für die Frau ist jedoch die Kontrolle über die Sexualität des Mannes erregend sowie die Macht über seine Männlichkeit.
Das Schamgefühl des Mannes und damit seine Geilheit werden verstärkt, wenn bei seiner Demütigung, Erniedrigung bzw. Bestrafung durch eine Frau, auch andere weibliche Personen anwesend sind, die die Machtdemonstration bzw. seine Behandlung billigen oder jene sogar erregend finden (wie z. B. bei einer Vorführung).
Beim masochistisch veranlagten Mann besteht die sexuelle Erregung, neben Erniedrigung und Ausgeliefertsein, im gleichzeitigen Erleben von Schmerz. Er braucht den Schmerz, als psychologische Voraussetzung, um geil zu werden.
Durch ihre exponierte Lage und durch die hohe Schmerzempfindlichkeit, sind die Hoden die geeignetsten Körperteile, um ihn in sexuelle Ekstase zu versetzen, die auch oft zum Orgasmus führen kann.
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Anscheinend ist es im Leben so, dass man immer wieder in die Situation kommt die er nicht zu bewältigen vermag, solange, bis er seine Aufgabe endlich lösen kann. So war es mit mir, bzw. mit meinem Verhältnis zu den Frauen…
Wenn eine Frau auf den Mann losgeht und körperlich gewalttätig wird, finden das alle in Ordnung. Es wird ihr von allen Seiten zugejubelt.
Wird ein Mann jedoch einer Frau gegenüber aggressiv, bekommt er die ganze Wut der Gesellschaft zu spüren.
Mir wurde schon seit der Kindheit eingebläut, dass man Mädchen bzw. Frauen nicht schlagen darf. Ich hatte dieses ungeschriebene Gesetz immer eingehalten, aber nicht nur deshalb, weil es mir gesagt wurde, sondern weil ich die Frauen bewundere und ihren Körper begehre. Ich könnte mir absolut nicht vorstellen, einer Frau Leid zu tun.
Nun folgen die Beschreibungen meiner bisherigen Erlebnisse mit dominanten Frauen.
All diese Episoden meines Lebens, haben mich dazu gebracht, dass ich dem weiblichen Geschlecht nunmehr große Aufmerksamkeit und ein hohes Maß an Respekt entgegenbringe.
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In der Schule: Erste Schritte, kennenlernen das andere Geschlecht.
Es ist praktisch überall so: Die Mädchen reizen die Jungs einfach durch ihre Andersartigkeit. Ihr lebhaftes Wesen, ihr flatterhaftes Benehmen wecken in den Jungs das Interesse, sie näher kennenzulernen.
Die Jungs können mit ihnen jedoch anfangs noch nicht umgehen. Sie behandeln sie wie andere Jungs.
Durch die körperliche Überlegenheit der Jungs und durch ihren Übermut, fühlen sich die Mädchen bedrängt, genervt und machtlos sowie in ihrer freien Entfaltung eingeschränkt.
Sie suchen dann Rat bei ihrer Mutter, Verwandten, Freundinnen oder bei einer anderen weiblichen Person. Jene machen sie dann aufmerksam auf die von der Natur gegebene Schwäche der Jungs und Männer…
In der Realschule bei uns war es Alltag, dass die Mädels den Jungs in die Eier traten, da hinein boxten oder ihnen mit einem Griff zwischen die Beine, die Hoden quetschten.
Da sie vom Lehrerpersonal nicht daran gehindert wurden, die Lehrerinnen amüsierten sich sogar darüber, betrachteten uns als Freiwild.
Es gab keine Pause zwischen den Unterrichtsstunden, wo nicht mehrere der Jungs sich vor höllischen Schmerzen am Boden krümmten und sich die Eier hielten.
Ich wurde auch von ihnen auserwählt und war ihnen ein willkommenes Opfer, denn sie spürten irgendwie meine Schüchternheit bzw. meine instinktive, devote Haltung den Mädchen gegenüber.
Es ging in der Schule wie ein Lauffeuer herum, dass ich mich leicht einschüchtern ließ. Einige der Mädels fingen schon an lustvoll zu grinsen, sobald sie mich erblickten. Schon eine leichte Bewegung in meine Richtung verursachte, dass ich zusammenzuckte.
Ob im Umkleideraum, in der Turnhalle oder in leeren Klassenzimmern, sie hatten mich überall abgepasst und gegriffen.
So eine Szene lief etwa folgendermaßen ab: Mehrere Mädels umstellten mich und packten mich an den Armen.
In dieser Situation sagt man am besten, in Anbetracht die Gefahr, dass man einen Fingernagel ins Ei gebohrt bekommt, gar nichts. Ich bat sie nur leise, mich zu verschonen.
Gemeinschaftlich zogen sie mich auf den Rücken. Eine setzte sich auf meinen Brustkorb und hielt meine Arme mit ihren Beinen fest.
Zwei weitere spreizten meine Beine und knieten sich auf meine beiden Oberschenkel. Jetzt war ich wehrlos.
Ein weiteres Mädchen hockte sich zwischen meine Beine, steckte ihre Hand durch die Hosenärmel und ergriff den Hodensack.
Dann rutschte die, auf meinem Oberkörper sitzende, mit ihrem Hintern auf mein Gesicht, hob ihr Rock hoch, presste ihre Spalte auf meinen Mund zu und fing an mein Gesicht zu reiten.
Da ich eine etwas größere Nase habe, nutzten sie dies aus, um daran ihre Klitoris zu reiben. Mein ganzes Gesicht wurde durch den Mösensaft der Gesichtsreiterin beschmiert.
Es waren keine sexuellen Handlungen, sondern Balgereien zwischen Schülerinnen und Schülern, bei denen die einen ihre naturgegebenen Vorteile ausnutzten.
Ich hatte einmal zugeschaut, als ein anderer Junge von unserer Schule, von den Mädchen fertiggemacht wurde.
Sie zogen seine Beine einfach unter ihm aus. Als er mit seinem Hintern auf den Boden aufschlug, warfen sie sich auf ihn.
Zwei der Mädchen hatten sich rittlings auf ihn gesetzt.
Die dritte gab ihm kräftige Hiebe mit der Faust auf seine Eier. Dann griff sie zu und zerrte den Sack mit der Hand in die Höhe. Ein Ei guckte, geschwollen und mit glänzend-gespannter Haut, oben aus ihrer Faust heraus.
Das vordere, etwas beleibte Mädchen, setzte sich genau auf seinem Gesicht, so dass er trotz verzweifelter Versuche, kaum Luft bekam.
Erst als er ohnmächtig wurde, ließen sie von ihm ab, nicht ohne ihm vorher nochmals in die Eier zu treten.
Die Mädels hatten keine Hemmungen uns Jungs Schmerzen zuzufügen und uns dabei auszulachen. Es wurden oft sogar Fotos, von den sich windenden Jungs, gemacht.
Manche geilten sich auf die Angst in meinen Augen und an meinen schmerzhaften Zuckungen auf. Ihre Hände waren dann dabei an ihren Spalten zu streicheln…
Sie hatten mir z. B. ein anderes Mal die Boxershorts heruntergezogen, mich festgehalten, an den Haaren nach vorne gezogen und meinen Po mit der flachen Hand verprügelt. Mein Pimmel und der Sack baumelten dann anscheinend so komisch, dass die Mädels vor Freude zu tanzen anfingen.
Nach solchen Vorkommnissen empfand ich Ausgeliefertsein und schmerzliche Scham. Als Mann fühlte ich mich gedemütigt, herabwürdigt und wertlos.

Es war trotzdem gut, das andere Geschlecht zu kennen und zu respektieren, oft zu fürchten zu lernen. Ich bin dadurch den Mädchen gegenüber vorsichtiger und scheuer geworden.
Sie übten auf mich weiterhin eine große Anziehungskraft aus. Ich selbst wurde jedoch überlegter und, abwartender ihnen gegenüber.
In einem Jahr hatten sich meine Fehltage, wegen verletzungsbedingten Ausfällen und, weil ich aus Angst oft die Schule schwänzte, so sehr angehäuft, dass ich die Klasse wiederholen musste.
Leila, meine ein Jahr jüngere Schwester, die auf ein Gymnasium ging, das von Ordensschwestern geleitet wurde, holte mich eines Abends ab, da wir ein gemeinsames Programm hatten.
Als ich mich am Schuleingang nach vorne beugte, um sie mit Küsschen an der Wange zu begrüßen, schlichen sich drei Klassenkameradinnen von hinten an mich heran und verpassten mir einen kräftigen Hodentritt.
Nachdem ich mit lautem Schrei zu Boden gegangen bin, krümmten sie sich vor Lachen.
„Seid ihr wahnsinnig?“, fragte Leila die drei. „Warum macht ihr denn sowas?“
„Aus Spaß natürlich“, antwortete Melanie, die wohl getreten hatte. Es ist lustig, wenn Jungs am Boden wie Hunde jaulen“, grinste sie Leila an.
„Die Jungs quietschen immer so lustig, wenn man ihre Eier in der Hand hat. Sie sind ja so hilflos, versprechen einem dann alles“, bestätigte Sonja.
„Es ist für viele von uns ein erotisches Erlebnis. Wir werden dabei so richtig feucht zwischen den Beinen“, sagte Andrea.
Sie sagten noch, dass sie nicht nur das Demütigen, also das Zuschlagen und das Eierquetschen anturnt, sondern es ihnen ebenfalls Spaß mache, die Jungs am Boden krampfen zu sehen.
Ich ging dann durch entsetzliche Schmerzen gekrümmt und humpelnd, mit meiner nachdenklichen Schwester weg.
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Zu Hause: Ausprobieren der eigenen und der fremden Geschlechtlichkeit.
Leila kam eines Tages mit einer Idee: Sie schlug vor, dass sie und ihre beste Freundin Klara, dafür sorgen würden, dass die anderen Mädchen in meiner Schule mich in Ruhe lassen. Als Gegenleistung verlangte sie, dass ich mich ihr und Klara, jeder Zeit, wenn sie es wollten, zur Verfügung stellte.
„Wie wollt ihr das erreichen?“, fragte ich sie.
„Lass es unsere Sorge sein, wie wir unsere Beute verteidigen“, antwortete Leila.
Wie sie es machten, wusste ich nicht, aber kurz nach unserem Gespräch ließen mich die Schulmädchen in meiner Schule tatsächlich in Ruhe.
Wir wohnten in einem ruhigen Außenviertel der Stadt. Unsere Eltern arbeiteten Vollzeit. Leila und ich waren nach der Schule oft allein im Haus. Auch dann, wenn wir uns zu dritt bei uns trafen, hatten wir immer eine sturmfreie Bude.
Im letzten Schuljahr im Gymnasium bzw. in der Realschule, als unsere praktischen Erkundungen des anderen Geschlechts anfingen, waren wir schon 18, aber echte sexuelle Erfahrungen hatte bis dahin keiner von uns gemacht.
In der frühen Phase des Lebens überwiegt die Neugier auf das andere Geschlecht. Man versucht möglichst viel zu erfahren, mitzubekommen und auszuprobieren.
Ein Nachmittag, an unserem ersten gemeinsamen Treffen, war ich allein zu Haus und wartete auf meine beiden „Beschützerinnen“.
Leila kam mit ihrer ständig feixenden Freundin Klara, etwas nach dem vereinbarten Zeitpunkt. Sie begrüßten mich und gingen schnurstracks in Leilas Zimmer.
Nach kurzer Zeit rief meine Schwester nach mir.
Als ich ins Zimmer kam, standen die beiden um den Tisch herum und schauten mich erwartungsvoll an.
„Wir haben uns entschieden, dass wir uns zuerst hier vergnügen werden“, sagte Leila zu mir. „Vergiss nicht, dass du zugesagt hast, dass wir mit dir alles machen dürfen, was wir nur wollen.“
Als ich diese Zusage bestätigte, sagte sie mir: „Dann ziehe dich mal aus. Alle Kleidungsstücke runter von dir.“
„Na, wenn das alles ist“, sagte ich etwas hochnäsig.
„Es ist nicht alles. Du wirst noch bereuen, dass du dich uns anvertraut hast“, sagte Leila entschlossen.
„Da wir auf dem Mädchengymnasium der Ordensschwestern keine Gelegenheit haben, die Jungs näher kennenzulernen, werden wir nun alles, was uns einfällt, an dir ausprobieren.“
Klara kicherte verlegen, schaute jedoch interessiert zu, während ich mich entkleidete.
Da es total ungewohnt für mich war, schämte ich mich, meinen nackten Körper vor weiblichen Personen zu zeigen, mein Schwanz streckte sich jedoch gleich in die Höhe.
Die beiden Mädels kamen lächelnd zu mir und fingen an meinen Körper zu streicheln.
Klara schmiegte sich an mich. Wir küssten uns, während sie ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten ließ. Später knöpfte sie die Bluse auf, holte ihre Brüste hervor und drückte sie gegen meinen Brustkorb.
Ich beugte mich vor, fing an ihren Nacken zu küssen und landete kurz darauf auf ihren Möpsen. Die Nippel waren bereits knallhart geworden. Nach anfänglichem sanften Küssen fing ich an sie zu lecken.
Klara schloss ihre Augen, legte ihren Kopf in ihren Nacken und genoss meine Berührungen.
Plötzlich fühlte ich eine Hand, die an meinen Genitalien zu fummeln begann. Kurz darauf fühlte ich, wie meine Eichel feucht wurde. Kurz danach hatte ich ein kurzes Brennen, unterhalb der Eichel, am Rand der Vorhaut.
Nach unten geschielt, sah ich, dass meine Schwester, die sich bereits nackt ausgezogen hatte, meinen Penis anknabberte.
„Saug…saug kräftiger…“, stöhnte Klara. „Oh wie herrlich…mach weiter…“, hauchte sie in mein Ohr und ich fühlte, wie aufgeregt sie geworden war.
Währenddessen blies mir Leila einen, mit leicht schmatzenden Geräuschen begleitet.
„Beiß sie an…“, sagte Klara mit zitternder Stimme. „Noch mehr…kräftiger.“
Ich hatte Hemmungen meine Zähne in diesen empfindlichen Körperteil einer Frau hineinzuschlagen, daher biss ich nur etwas mehr, jedoch immer noch sanft zu.
Dies reichte auch aus, um Klaras Oberkörper in Wallungen zu versetzen. Sie presste ihre Beine aneinander und atmete mehrmals stoßend aus.
Leila bearbeitete in der Zwischenzeit meinen kleinen „Kumpel“. Ich wurde dadurch immer erregter und dann kam es plötzlich: Ich entleerte mich in den Mund meiner Schwester. Das Sperma kam in mehreren Schüben, einige Sekunden lang. Meine Knie wurden weich und ich sackte, das Lecken und Saugen vergessend, ein wenig nach vorne.
Klara entspannte sich und schaute nach unten. „Ah, die Einführung in einen flotten Dreier“, sagte sie zu Leila.
„Ich wollte schon immer mal ausprobieren, wie mein Bruder schmeckt“, sagte Leila, während sie mein Ejakulat schlürfte und herunterschluckte.
Danach standen wir etwas unbeholfen, lächelnd herum. Der Damm war gebrochen. Wir hatten unseren ersten Schritt in die bislang unbekannte Intimsphäre des anderen Geschlechts getan.
„Ich muss pissen“, sagte meine Schwester, sich zu mir gewandt.
„Komm mit mir. Du hattest schon immer den Wunsch, mir beim Pinkeln zuzuschauen.“
„Woher weiß du das?“, fragte ich erstaunt.
„Ich hatte jedes Mal deine sehnsüchtige Blicke bemerkt, wenn ich mich in Richtung Toilette begab“, antwortete sie.
Wir gingen ins Badezimmer, wo sie sich mit den Füßen auf die Klobrille hockte.
Ich kniete mich vor sie hin, setzte mich auf die Fersen und beugte mich etwas nach vorne, um alles verfolgen zu können. Es war für mich ein unverhofftes Privileg, eine Möse in unmittelbarer Nähe studieren zu können.
Alles daran faszinierte mich, die leicht gewölbten Schamlippen, die rosafarbenen kleinen, inneren Schamlippen, oben die etwas hervorspringende Klitoris, der feuchte Zustand der Zwischenräume, das kleine Piss-loch, sowie das größere der Vagina.
Letzteres war teilweise durch ein dünnes Häutchen verdeckt.
„Also, wie ich dachte, bist du noch Jungfrau“, blitzte es mir in den Gedanken, den ich jedoch scheute auszusprechen.
Die ganze Herrlichkeit war durch braunes, gekräuseltes Schamhaar umgeben.
Sie fing an ins Klo zu pissen. Erst kamen nur langsam wenige Tropfen, dann immer mehr und schließlich kam ein starker Strahl rasch fließenden Urins.
Als der Strahl schwächer wurde, floss ihr Pipi über Vagina- und Poloch und tropfte, langsamer werdend, herab.
Ich starrte immer noch darauf, da es mir wie eines der Weltwunder vorkam.
„Gut, jetzt hast du dich sattgesehen. Komm leck mich sauber“, sagte Leila und rutschte mit dem Po zum Rand der Klobrille.
Ich beugte mich noch mehr nach vorne, steckte meine Zunge raus und fing an andächtig, mit sanften Zungenbewegungen ihre Spalte, die mir wie etwas Heiliges vorkam, zu lecken.
Ich erkundete mit der Zunge alle Bereiche ihrer Muschi und auch noch deren Umgebung.
Ihre Schamhaare kitzelten meine Nase und der Duft ihrer Möse machte mich ganz wild.
Mein Schwanz stand, trotz der Entleerung durch das Blasen, wie eine Eins.
Ich fing an sie schneller und mit mehr Druck zu lecken.