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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht

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„Der Unterschied ist: Wir Frauen REDEN MITEINANDER. Wir erzählen einander aufrichtig unsere Wünsche, Sehnsüchte, Erfahrungen, Erlebnisse, Fantasien…usw. einfach alles, ohne in Gefahr zu laufen, dass die Andere, die an ihr anvertraute Informationen ausnutzt, d. h. gegen die Informantin verwendet.
Wir Frauen vertiefen uns in den sexuellen Akt und wir können dabei sämtliche Einzelheiten genießen: Die Situation, die erotischen Momente, die Berührungen, den Körper des Mannes mit allen seinen Eigenschaften, nicht nur den Penis. Wir genießen während des Zusammenseins auch unseren eigenen Körper.
Neben den physischen Erlebnissen genießen wir ebenfalls die vielfältigen, ständig neu erstehenden Gefühle. Wir fantasieren auch während des sexuellen Aktes und wir übergeben uns an diese Fantasien, als ob man seinen Körper in wohlig warmes Thermalwasser vertieft.
Wir vereinen uns nicht nur mit dem Körper des Mannes, sondern auch mit seinem Wesen: Mit seiner Kraft, seiner Männlichkeit, seiner Andersartigkeit.
Es ist herrlich, wenn auch nur gedanklich, sich mit dem Wesen des Anderen zu verschmelzen. Gegensätze können sich nicht nur ausschließen, sondern einander auch ergänzen.
Der Sex ist für uns Frauen nicht nur ein physikalisches Ereignis, sondern gleichwertig oder vielleicht in erster Linie ein mentales.“
„Mir kommt es vor, als ob neben mir ein Philosoph reden würde“, sagte ich meiner Schwester.
„Alles, was ich gerade gesagt habe, ist für dich nutzlos“, sagte Leila.
„Erst im Nachhinein, wenn du darüber nachdenkst und dich eventuell gedanklich in das Gesagte hineintiefen kannst, könntest du die weibliche Psyche kennenlernen.
Die meisten Männer sagen aus, dass sie uns Frauen nicht verstehen. Es liegt an ihrer anderen Anschauung. Die Männer schauen uns an, als wären wir ihresgleichen, jedoch mit anderen, begehrenswerten Eigenschaften.
Würden sie sich nicht an diese, vorwiegend körperlichen Eigenschaften fixieren, könnten sie den „Zauber“ dahinter erkennen.
Wenn jemand eine Frau verstehen will, sollte er versuchen, sich in die Lage der Frau zu versetzen. Jemand, der sich in die Gedanken, Gefühle, Sorgen, Pläne, Sehnsüchte…usw. der Frau hineinversetzen könnte, würde es verstehen, warum die Frauen sich so und für den männlichen Verstand irrational verhalten“, endete Leila ihre Erklärung.
„Das alles hatten dir wohl nicht die Ordensschwestern beigebracht“, bemerkte ich sarkastisch.
„Hihihi…natürlich nicht“, antwortete Leila kichernd. „Ich hatte über das Thema unzählige Gespräche mit Freundinnen, Verwandten, Bekannten…usw. also mit anderen Frauen geführt. Wie ich schon am Anfang sagte: Wir Frauen REDEN MITEINANDER.“
„Wir Männer tun es auch“, sagte ich, ohne nachzudenken.
Klara, die bisher neben mir liegend, ihre rechte Hand auf meinen schlaffen Penis hielt und die Rede von Leila schweigend sowie manchmal zustimmend nickend verfolgte, antwortete mir:
„Ihr Männer redet über eure Eroberungen. Wer, was, mit wem gemacht hatte. Euch interessiert in erster Linie das Körperliche und kümmert euch nicht darum, was dahinter steckt.
Der Verlauf der männlichen sexuellen Handlung ist kurz zusammengefasst: Begehren, reinstecken, zack-zack und losspritzen, Ende. Dann dreht sich der Mann der Frau den Rücken zu und fängt an zu schlafen.“
Nach diesem Gespräch lagen wir noch eine Zeit lang schweigend nebeneinander. An dem Tag kam es nicht zu weiteren sexuellen Aktivitäten.
Ob zu zweit oder zu dritt, die Mädels hatten eine Reihe von Ideen, um miteinander zu spielen. In Wahrheit hatten sie jedoch mit mir bzw. mit meiner Männlichkeit gespielt, wie auf einem Instrument.
Klara zog, nach dem Abitur, in eine weit entfernte, andere Stadt. So hatten die gemeinsamen Sextreffen mit ihr ein Ende gefunden.
Leila und ich zogen aus dem elterlichen Haus, um uns selbstständiger zu fühlen, aber wir blieben in derselben Stadt. Sie fing an Jura zu studieren und ich erlernte den Beruf des Maschinenschlossers.

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