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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht

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„Stopp! Das reicht!“, sagte meine Schwester. „Jetzt darfst du mich nur sauber lecken. Denke auch an Klara, die alleine im Wohnzimmer wartet.“
Wir gingen dann zu Klara rüber.
Sie hatte sich, in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Sie sah auch nackt hübsch aus. Im Gegensatz zu meiner Schwester, war ihr Venushügel glattrasiert.
„Bin ich jetzt dran?“, fragte uns Klara.
„Ja, er steht zu deiner Verfügung“, antwortete ihr Leila und setzte sich auf einen Sessel, um uns zuzuschauen.
„Gut, dann leg dich mit dem Rücken auf den Teppich, schließ die Augen und rühr dich nicht“, sagte Klara zu mir.
Als ich mit dem steifen Schwanz da lag, senkte sie sich auf alle Viere.
Plötzlich fühlte ich wie eine feuchte, warme Stelle meinen Oberschenkel oberhalb der Knie berührte. Dann das Gleiche etwa an der Mitte des Oberschenkels. Dann auf meiner rechten Schulter, wenig später auf meiner Stirn…usw.
Sie drückte ihre Muschi an verschiedene Stellen an meinen Körper. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie nicht sehen zu können, aber ihre pure Weiblichkeit immer wieder an unerwarteten Stellen zu erleben. Ich wurde von ihrer Muschi quasi gestempelt.
Schließlich landete sie auf dem Brustkorb und dann auf mein Gesicht.
„Los, leck mich“, rief sie.
Sie kniete neben meinem Kopf und setzte ihre Hände auf meinen Brustkorb. Als sie sich nach vorne beugte, um mir etwas mehr Platz zu lassen, öffnete ich die Augen und erblickte ihre ebenfalls wundervolle Spalte, die etwas dunkler rosafarben als die von Leila war.
Ihre inneren Schamlippen waren größer, als ich sie vorhin bei meiner Schwester gesehen hatte. Als sie ihre Pobacken auseinanderzog, lösten sich die bisher zusammengeklebten Schamlippen voneinander und ließen mir freien Blick auf ihre Vagina zu.
Auf den ersten Blick sah ich, dass auch Klaras Muschi noch keinen Schwanzbesuch hatte.
Ich fing zu lecken an und zwar so wie vorhin bei Leila, denn ich wagte es nicht meine Zunge tief in ihre Vagina zu stoßen.
Jedes Mal, wenn ich ihre Klitoris berührte, zuckte sie zusammen. Später drückte sie ihren Unterkörper auf mein Gesicht und forderte mich auf, stärker zu lecken. Als ich es tun wollte, tanzte sie jedoch weg aus der Reichweite meiner Zunge.
Sie legte sich dann ganz auf mich, ergriff meine Genitalien mit ihren Händen und fing den Penis zu lutschen an. Die Hoden ließ sie gleichzeitig zwischen ihren Fingern flutschen.
Dann wurde sie ganz unruhig. Sie drückte und schlug ihren Hintern unkontrolliert auf mein Gesicht, schrie und gab mir kurze Bisse in den Penis. Ihre Brüste klatschten auf meinen Oberkörper.
Bei ihrem Höhepunkt schrie sie ganz laut und quetschte meine Hoden in ihren Fäusten fest zu.
Ich schrie dann mit ihr zusammen.
Dann rutschte sie von mir herunter und wir lagen eine Weile erschöpft und wortlos nebeneinander. Sie ausgestreckt auf dem Rücken, ich zusammengekrümmt, mit den Händen auf den Eiern.
„Was für ein Konzert habt ihr am Ende veranstaltet“, sagte Leila schelmisch lächelnd.
Ich hörte nur halbwegs zu, denn ich fokussierte mich auf meine arg mitgenommenen Kronjuwelen.
„Es war eine tolle Idee, deinen Bruder für unsere Zwecke einzuspannen“, antwortete ihr Klara.
„Und, wie schmecken wir?“, wollte Leila von mir wissen, als ich später einigermaßen ansprechbar war.
„Himmlisch. Ihr beide riecht und schmeckt wahnsinnig anziehend“, antwortete ich.
Sie schauten einander an und fingen an zu lachen. „Ja natürlich“, sagte meine Schwester und lachten sie wieder, als ob sie etwas über den Preis verkauft hätten.
Ich konnte sie nicht verstehen. Für mich kam es, ihre Muschis so unmittelbar zu erleben, so vor, als ob ein Schiff in den heimatlichen Hafen einlief. Ich fühlte mich dabei wie zu Hause, geborgen, sorglos, entspannt und ausgeglichen.
Es war ein unbeschreiblich positives Gefühl. Eine Mischung aus Vertrauen und Geborgenheit und Zusammengehörigkeit. Aber eben dieses Gefühl kann nicht anderen vermittelt werden. Man muss es selbst erleben.
„Heute, das erste Mal, dass wir zu dritt zusammen sind, ging es nur um das gegenseitige Kennenlernen unserer Körper. Das nächste Mal wird es ernst“, sprach Leila zu uns beiden.
Beim nächsten Treffen waren die, durch die rabiate Behandlung von Klara in ihrer Ekstase verursachten Schmerzen in meinen Hoden, bereits verschwunden.
Leila und ich waren zu Hause. Ich bereits entkleidet, wie es von den beiden jungen Damen erwünscht war.
Als Klara geklingelt hatte, öffnete ich daher nackt die Tür. Mein Ständer war in Erwartung der aufregenden Aussichten, schon auf seine Sollgröße gewachsen.
„Was für eine nette Begrüßung“, sagte Klara lachend als sie mich erblickt hatte. Sie streichelte leicht meinen Penis und wir gingen ins Wohnzimmer.
Meine Schwester stand, mit dem Rücken zu uns, mit etwas nach vorne gebeugten Körper. Sie hatte schon ihre Bluse ausgezogen und war dabei, die Hose aufzuknöpfen.
Da sie uns offensichtlich nicht gehört hatte, ging ich zu ihr und es kam mir eine Schnapsidee. Ich umarmte sie von hinten und nahm ihre Busen in meine Hände.
Leila stellte sich ruckartig gerade, drehte sich um und gab mir eine schallende Ohrfeige.
„Wie wagst du es, mich ungefragt zu berühren? Ich bin nicht deine Sexpuppe!“ Dann trat sie mit ihrem Fuß, mit dem Spann, kräftig in die Eier.
Ich sackte gleich mit einem Schrei zusammen, krümmte mich und hielt meine Eier mit den Händen.
„Mach unser Spielzeug nicht kaputt!“, sagte ihr Klara lächelnd.
Unter den furchtbaren Schmerzen ließ ich meine Gedanken durch den Kopf jagen. Es war für mich völlig unverständlich, warum aus meiner Schwester, durch einen harmlosen Scherz, eine solche Furie wurde.
Die beiden Mädels unterhielten sich etwas weiter weg von mir und zogen sie ihre Kleider aus. Dann kamen sie wieder zu mir.
Meine Arme wurden nach hinten gezogen. Eine hielt sie fest, die andere band die Handgelenke mit Textilklebeband zusammen.
„Auf die Füße mit dir“, sagte Leila.
Wir gingen in ihr Zimmer, wo ich mich neben dem Tisch auf den Boden legen sollte. Mir wurden die Beine hochgezogen und ein Kissen unter meinen Hintern geschoben.
Ich sollte mich ausstrecken. Da ich, zum Schutz der erbärmlich schmerzenden Hoden, die Beine instinktiv zusammengepresst und hochgezogen hielt, setzte sich Klara auf meine Knie, um die Beine ausgestreckt zu halten.
„Der ist unbrauchbar“, sagte sie, als sie mit ihrem Zeigefinger meinen erneut erschlafften Pimmel hin- und her stieß. Er sah tatsächlich aus wie ein toter, dicker Wurm.
„Kein Problem. Ich werde ihn gleich zum Leben erwecken“, sagte meine Schwester. Sie stellte sich neben den Tisch, die Füße neben meinen Ohren und senkte ihr Hintern über mein Gesicht.
Dann drückte sie ihre Möse auf meinen Mund und befahl mir sie, zu lecken.
Sie roch diesmal etwas strenger als beim ersten Mal und schmeckte etwas säuerlich, was jedoch ihre überwältigende Wirkung auf mich nicht im Geringsten minderte.
Mein kleiner Kumpel stellte sich, wie auf Befehl, in wenigen Sekunden wieder steil auf.
„Na bitte. Als Nebeneffekt wurde meine Möse schön befeuchtet, was ich demnächst brauchen werde. Komm Klara, wir wechseln die Plätze, sagte meine Schwester und erhob sich von meinem Gesicht.
Nach dem Platztausch erschien die Muschi von Klara über meinen Mund.
Ich hatte während des Leckens eine Sicht darauf, was bei meinem Unterkörper passierte.
Leila hob ein Kondom aus ihrer Handtasche und zog es über meinen Penis. Dann beschmierte sie es noch mit einer Flüssigkeit. Schließlich hielt sie sich an der Tischkante fest und senkte sich langsam auf meinen Penis.
Erst ergriff sie den Kumpel mit der rechten Hand und streichelte mit ihm die Vorderseite ihrer Muschi. Dann ließ sie die Eichel ein paar Mal leicht in ihre Vagina eindringen.
Sie wartete etwas, dann senkte sich ein wenig herunter und wieder zurück. Danach ließ sie sich plötzlich, mit einem Schrei, nach unten fallen. Ein Moment verharrte sie in dieser Position, wo sie mit der Möse meinen Schwanz vollständig umfasste.
Kurz danach begann sie mich zu reiten. Bei jeder Bewegung drückte ihr Arsch meine, sehr empfindlich gewordenen Hoden zusammen, wobei ich immer wieder schmerzhaft aufstöhnte.
„Das Lecken nicht vernachlässigen!“, sagte Klara und gab mir einen leichten Klaps auf die Backe.
Bei ihrem Höhepunkt hüpfte Leila förmlich auf meinen Unterleib.
Die Hodenschmerzen stiegen ins Unermessliche. Als sie endlich abstieg, war ich fix und fertig.
Nach dem Wechsel des Kondoms und erneutem Platztausch der Mädels, fing das Ganze von vorne an. Jetzt Klara auf dem Schwanz und Leila auf meinem Gesicht.
Obwohl Klara mich etwas gemütlicher geritten hatte, entstand in mir das Gefühl, dass ich den Umgang mit meinen beiden Beschützerinnen nicht werde überleben können.
Nachdem Klara ihren Ritt beendet hatte, setzten sich die beiden auf die Stühle neben dem Tisch und schauten erschöpft auf mich herab.
Ich lag auf der Seite, zusammengekrümmt und die Beine hochgezogen.
Leila befreite meine Handgelenke vom Textilklebeband.
„Denk bloß nicht, dass du an einem Nachmittag zwei Mädels entjungfert hast. Es war genau umgekehrt“, sagte sie sarkastisch.
Es kam an dem Tag zu keiner weiteren sexuellen Handlung. Die Mädels wollten wohl das Geschehene mental aufarbeiten und ich selbst hatte mich zu sehr bemitleidet.
„Ich hatte mir „Das Erste Mal“ viel romantischer vorgestellt“, fing Klara zu reden an.
„Ich auch“, sagte meine Schwester. „Aber jetzt haben wir es hinter uns. Es war lediglich ein symbolischer Akt für uns, um von einem Mädchen zu einer selbstbewusste Frau zu werden.“
„Mir hat es auch Spaß gemacht, Klaus zu beherrschen“, sagte Klara. „Ich fühlte mich plötzlich übermächtig.“
„Auch Frauen haben Vergewaltigungsfantasien“, antwortete ihr Leila.
„Einen Jungen oder einen Mann zu überwältigen, ihn zu fesseln und so richtig fertigmachen. Wir sind keine Ausnahmen. Es ist einfach geil, wenn auch meistens nur in Gedanken, sich an seinem Penis und Hoden zu bedienen und, dass er sich dagegen nicht währen kann.“

Beim dritten Treffen kam Leila mit der Idee, dass die beiden meine Schmerzempfindlichkeit testen wollten. Sie wollten wissen, wie ich darauf reagierte, wenn sie mit meinen Hoden herumspielten. Sie hatten es unter sich ausgemacht, ohne mich darüber zu informieren. Vielleich befürchteten sie, dass ich, wenn ich es vorher erfahren hätte, mich davor hätte drücken wollen.
Ich hatte nur halbwegs mitbekommen, als Klara zu meiner Schwester sprach: „Die Idee kommt mir wie gerufen, denn ich habe meine Tage und wollte ihn heute sowieso nicht reinlassen.“
Klara kam zu mir, sah mir in die Augen und lächelte schelmisch. Dann, während wir uns küssten, umklammerte sie mit ihrer Hand meinen Sack und fing an die Eier zu quetschen. Erst sanft, dann immer kräftiger.
„Halt! Das tut richtig weh. Warum drückst du so stark zu?“, fragte ich sie indigniert.
„Nur aus Neugier, wie es sich anfühlt, ins Weiche zu greifen“, sagte Klara lächelnd.
Ich schrie auf, machte einen Schritt weg von ihr und versuchte ihre Hände von meinem Sack zu kriegen.
„So geht es nicht“, sagte Klara zu ihrer Freundin. „Ich möchte nicht mit ihm um jeden Handgriff kämpfen müssen. Binden wir ihm die Hände zusammen“.
Gesagt, getan. Sie banden mir meine Handgelenke am Rücken zusammen. Dann setzte sich Klara in einen bequemen Stuhl und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
Ich ging zu ihr und blieb vor ihr mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper stehen. Meine Hoden taten mir weh. Das Spiel mit den beiden Mädels gefiel mir plötzlich nicht mehr. Ich war jedoch nicht derjenige, der das Spiel zu bestimmen hatte.
Meine Schwester setzte sich auf einen anderen Stuhl, lehnte sich mit den Armen auf die Rückenlehne und schaute erwartungsvoll lächelnd zu.
Klara zog die eingeklemmten Genitalien zwischen meinen Beinen hervor. Jetzt befanden sich Penis und Hoden praktisch vor dem Körper, von hinten durch die Oberschenkel unterstützt.
Sie umklammerte mit der linken Hand den Sack und betrachtete meine Hoden aus der Nähe. Plötzlich krümmte Klara ihren rechten Zeigefinger und gab auf mein linkes Ei einen kräftigen Fingerstoß.
„Auaaa! Halt! Warum machst du das?“, wollte ich von Klara wissen, als ich meinen Sack durch Herumzappeln endlich befreit hatte.
„Ich habe jetzt meine Periode und kann daher diesmal nicht richtig mitmachen“, antwortete sie.
„Aber ich möchte sehen auf welchen Griff die Jungs wie reagieren, um später dieses Wissen gezielt einsetzen zu können. Ich weiß, es wird nicht schmerzlos sein, aber bedenke, dass wir Mädchen jeden Monat mehrere Tage Menstruationsschmerzen haben.
Dieses Hodentraining, wobei du auch deine Eier zu fühlen bekommst, soll für mich eine kleine Kompensation sein“, sagte Klara und lächelte mich dabei an.
„Außerdem, ich kann es mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn der Sack blau wird und die Eier auf das Doppelte anschwellen. Also, wie es in Echt aussieht und ob ein Ei sich allein durch kräftigen Fingerdruck zerquetschen lässt“, sagte sie und als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck gesehen hatte, konnte sie ihr Lachen nicht zurückhalten.
„Nein! Das mache ich nicht mit!“, sagte ich in panischer Angst.
„Ihr seid nicht besser als meine Klassenkameradinnen. Ja, sogar noch schlimmer!“
Die beiden hatten sich schief gelacht. Nachdem sie sich einigermaßen gekriegt hatten, sagte Leila zu mir: „Beruhige dich Klaus. Es war nur Spaß. Keine von uns will deinen Kumpel oder deine Klöten beschädigen.
Wir wollten nur erfahren, ob, wenn wir einen Jungen an seinen Eiern packen, sein Stöhnen und Flennen uns, wie gesagt wird, tatsächlich sexuell erregt und wir dadurch innere Befriedigung erlangen können.“
Klara zog mich, mit einem Arm umklammert zu sich. Mit ihrer rechten Hand massierte sie sanft meine Eier. Dann nahm sie mein linkes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
Ich schrie wieder auf und begab mich mit zusammengepressten Beinen in die Hocke.
„Oh Klaus. Du bist aber wirklich überempfindlich. Ich habe dein Ei kaum angedrückt“, sagte Klara mit überraschtem Gesicht.
„Es tut wirklich furchtbar weh“, sagte ich mit weinerlicher Stimme.
„So schlimm kann es nicht sein. Ich glaube, du bist extrem wehleidig“, antwortete Klara. „Oder du machst es extra, um damit zu erreichen, dass wir deine Hoden in Ruhe lassen.“
„Nein. Der Schmerz strahlt sogar in den Bauch aus und er ist kaum zu ertragen“, jammerte ich und versuchte sie zu überzeugen.
„Na komm, ich verschone deine Klöten, obwohl mir das Spiel mit denen wirklich Spaß gemacht hat“, sagte Klara.
„Als Ausgleich für die Schmerzen, will ich die Anspannung von deinen Eiern nehmen.“
Sie fing meinen Schwanz sanft mit ihren Fingern und mit ihren Fingernägeln zu streichen an.
Er wurde nach kurzer Zeit wieder stramm. Dann zog sie die Vorhaut ganz zurück, dass die Eichel und die obere Hälfte des Schaftes, wie ein Pilz aus ihrer Hand ragte.
Erst leckte sie die Eichel ab, dann kitzelte sie sie mit dem Rand ihrer Zunge. Später nahm sie meinen Penis bis zum Schaftansatz in ihrem Mund auf.
Dann begann sie, mit leicht schmatzenden Geräuschen, mit dem Blasen.
Es hatte mir außerordentlich gut getan. Bei meinem Orgasmus zappelte ich hin und her und verschoss eine Menge Sahne.
Klara schluckte mein Ejakulat und beim Ablecken des Penis schaute sie mit rätselhaftem Blick zu Leila.
Meine Schwester kam zu mir und befreite mich von den Handfesseln.
„So. Ihr habt euch gut amüsiert. Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will, dass du mich von Hinten nimmst“, sagte sie zu mir, ging zum Tisch, beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorne und zog ihre Pobacken mit den Händen auseinander.
Ich starrte ihre wunderschöne Spalte, mit dem nunmehr offenen Vaginalloch in der Mitte, gierig an.
In den jungen Jahren braucht der Penis keinen Ansporn. Er steht fast permanent. Aber bei diesem Anblick wäre sogar ein Halbtoter in Wallung gekommen.
Ich leckte ein wenig das verlockende Loch und dessen Umgebung, dann nahm ich meinen Kumpel hinzu.
„Spiele noch mit der Eichel um die Öffnung herum“, bat mich meine Schwester. „Außerdem, bei aller Entzückung, das Kondom nicht vergessen!“
Ich zog das Kondom auf, das Klara mir überreichte und gab Leila eine anständige innere Massage ihrer Vagina.
Sie winselte nur dabei und stützte sich mit beiden Händen an der Tischplatte ab, um sich meinen Körper entgegenzudrücken. Bei ihrem Höhepunkt tanzte sie förmlich und stieß den Tisch beinah um.
Später, als Klara ihre Tage hatte, ließ sie das sexuelle Spiel aus und stattdessen beschäftigte sie sich erneut mit meinen Eiern.
Ab dann hatten wir nicht nur zu dritt Sex, sondern Leila und ich kamen öfters an Nachmittagen zusammen, um uns miteinander zu vergnügen. Es kam auch manchmal vor, dass meine Schwester in der Nacht in mein Zimmer kam, mich weckte und aufforderte, ihr Gesellschaft zu leisten.
Oft lagen wir übereinander, der Penis in der Scheide, ohne Worte und ohne Bewegung, um den Körper des anderen auch mental zu fühlen. Oder sie machte, in dieser Stellung, vaginale Muskelkontraktionen. Letztere fühlten sich an, als ob jemand mich an der Peniswurzel periodisch leicht drücken würde.
An so einem Nachmittag, als wir nur zu zweit waren, reizte Leila mich wieder, um miteinander zu kuscheln.
Nach Küssen und dem Spiel mit den Busen, setzte sich Leila auf den Tisch, den sie vorher mit einem Wachstuch abgedeckt hatte. Sie zog ihr Unterhöschen aus, spreizte ihre Oberschenkeln und forderte mich auf, in sie einzudringen. Ihr Schoß war jedoch voll mit Blut.
„Klara nein, du ja? Wie ist es eigentlich bei euch Mädels bei der Periode?“, fragte ich sie überrascht.
„Die Frauen sind während ihrer Tage ziemlich scharf. Ich auch. Für mich macht es nicht aus, wenn die Unterlage blutig wird und wir können uns doch hinterher duschen.
Es gibt jedoch noch einen unübertrefflichen Vorteil. Wir können unbesorgt auf die Kondome verzichten.
Eine Frau kann nämlich während der Periode nicht schwanger werden. Die Spermien werden mit dem Fluss ebenfalls herausgespült. Also es sind erdrückende Argumente, um dafür¬¬¬¬ zu stimmen.
Eine Bekannte von mir sei, wie sie mir erzählte, während ihrer Periode rattengeil und könne nicht genug vom Sex bekommen“, erzählte Leila.
„Zu Hause brauche sie keine Slip-Einlagen, sondern sie ließe ihren devoten Ehemann alles aus der Spalte lecken.
Soweit will ich nicht gehen, aber ich möchte nicht, dass dein Kumpel, wie du ihn nennst, meine Süße während der Tage vernachlässigt.“
Die restlichen Treffen zu dritt, verliefen mit verschiedenen Spielchen:
Wir hatten uns gegenseitig den Körper sanft und zart mit den Fingern, mit Feder, mit unseren Haaren, mit Seidentüchern oder mit feinen Pinseln gestreichelt. Oder hatten auch Eiswürfeln über verschiedenen Stellen des Körpers gleiten lassen.
Ein anderes Mal tröpfelten sie verschiedene flüssige Lebensmittel, wie Milch, Honig, heiße Schokolade, Likör, Fruchtsaft, geschmolzenes Eiscreme…usw. auf meinen Bauch und auf meine abgebundenen Genitalien, die sie dann genüsslich abschleckten.
Ich musste dann, mit gebundenen Augen erraten, was sie diesmal verwendeten.
Sie erregten mich abwechselnd. Sie rieben z. B. ihren Busen an mich oder kitzelten mich mit der Zunge, oder sie knabberten meinen Schwanz an.
Als ich die Anspannung kaum mehr aushalten konnte und kurz vorm Abspritzen war, ließen sie mich nicht kommen. Sie drückten fest auf die Eichel oder auf den Harn-Samenleiter. Durch das gierige Beobachten meiner Reaktionen, wurden auch sie extrem geil.
Nachdem sie mir das Abspritzen, nach viel Zureden, Anbetteln und Wimmern meinerseits, endlich erlaubt hatten, setzte ich eine schöne Menge Sperma frei, die sie dann versuchten, hastig und mit viel Kichern, vor der Anderen aufzuschürfen.
Nach so einem Dreiertreffen, lagen wir erschöpft nebeneinander in meinem Bett.
„Wie kommt es, dass ihr in eurem jungen Alter und praktisch ohne sexuelle Erfahrung, so viele Tricks und Techniken kennt?“, fragte ich die beiden Mädels.
„Die Neugier und die sexuelle Interesse besteht bei uns genauso, wie bei euch Jungs“, antwortete meine Schwester.