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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02

Geschichte Info
Junger Mann durch Frauen versklavt.
7.2k Wörter
3.74
20k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/09/2019
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In der Wohngemeinschaft: Benutzen das andere Geschlecht fürs eigene Wohlbefinden.

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Meine ein Jahr jüngere Schwester Leila und ich zogen in eine Wohngemeinschaft ein, zusammen mit drei anderen Studentinnen (Cecilia, Nisa und Stefanie). Leila bestand jedoch darauf, das größte Zimmer zu bekommen, wo ich dann mit ihr zusammen wohnen durfte.

Sie hatte unsere Mitbewohnerinnen bald über unser Verhältnis aufgeklärt und ihnen angeboten, mich bzw. meine Männlichkeit nach ihrer Lust und Laune zu nutzen.

Sie taten es anfangs nur sehr zögerlich. Es war bei den sexuellen Handlungen immer zumindest eine zweite Mitbewohnerin dabei, die meine Hoden in ihren Händen hielt, um mich zu kontrollieren und um bei Unstimmigkeiten sofort eingreifen zu können.

Sie merkten jedoch bald, dass ich ein begeisterter Anhänger von Frauen war, und dass sie in mir einen willigen Sexpartner bzw. ein williges Spielzeug gefunden hatten. Ich habe alles mit Hingabe mitgemacht, was sie sich einfallen ließen.

Meine Aufgabe war selbstverständlich auch zu jeder Zeit als Sex- bzw. als Lecksklave zur Verfügung zu stehen. Was ich natürlich liebend gern gemacht habe.

Die Nächte habe ich in der Regel in Leilas Zimmer verbracht. Meine Freizeit wurde jedoch zwischen den jungen Damen aufgeteilt. Wenn eine der Studentinnen aus irgendeinem Grund in der ihr zustehenden Zeit abkömmlich war, übernahm gern eine andere meine Dienste an ihr. In vorlesungsfreien Zeiten war ich ständig ausgebucht.

Oft musste ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen. Dann setzte sich die eine oder andere auf meinen steifen Penis, um mich nach Lust und Laune durchzureiten.

Manchmal geschah es neben dem Sofa. Dann stellte oft eine andere der Studentinnen, die gerade auf dem Sofa saß, ihren nackten Fuß auf meinen Kopf, um ihn von meiner Zunge massieren zu lassen.

Anfangs, wenn die Studentinnen sich im gemeinsamen Wohnzimmer lecken ließen, hockten sie, mit leicht gespreizten Oberschenkeln, den Po auf meiner Stirn abgesetzt, über meinem Gesicht. Ihre Körper drückten jeweils schwer auf meinen Kopf. Es war jedoch für alle auf die Dauer unbequem.

Später besorgte eine von ihnen einen Spezialhocker. Er war gerade so hoch, dass ich meinen Kopf von vorne oder von hinten leicht durchstecken konnte.

Oben war die Sitzfläche rund, mit einer Öffnung in der Mitte. Wenn sie sich mit den gespreizten Oberschenkeln auf den gepolsterten Rand setzten, befand sich ihre Spalte genau über meinen Mund.

So konnten sie ihre Muschis mühelos durch meine Zunge oder Lippen lange und ausgiebig verwöhnen lassen.

Die Studentinnen konnten auf diese Weise während des Leckvorganges bequem lesen, fernsehen, sich am Tisch unterhalten ...usw. Besonders Stefanie nahm gern meine Leckdienste sitzend in Anspruch.

Ich hatte entdeckt, welch großen Spaß mir das Lecken ihrer Muschis bereitet. Es hat mich alles an ihren Muschis begeistert. Das Aussehen, die Haare, ihr Geschmack und insbesondere ihr charakteristischer Geruch. Er kann sich von Tag zu Tag ändern und natürlich auch von Frau zu Frau. Schnell hatte ich gelernt, dass auch der Pipigeruch einfach dazugehört.

Schon Jahre früher kam das Interesse daran. So suchte ich immer wieder nach Möglichkeiten zum Erleben der weiblichen Duftnoten. Wenn ich allein zu Hause war suchte ich aus dem Wäschekorb die getragenen Höschen meiner Mutter und meiner Schwester heraus und zog ihren Moschusduft in mich hinein. Oft masturbierte ich dabei.

Wenn ich später, im Lauf der Jahre, eine Partnerin hatte, die ihre Muschi vor dem Sexualakt gewaschen hatte, war das für mich ziemlich enttäuschend. Das Lecken und auch der Sex wurden dadurch langweiliger und viel weniger anziehend. Ich hatte das Gefühl, als ob jemand etwas das mir zustand gestohlen hätte.

Andererseits genießen es fast alle Frauen, an und in ihrer Muschi geleckt zu werden. Sie werden davon richtig heiß. Dies ist ein extrem lustvolles Erlebnis für sie, das sie wenn möglich ausgiebig und auch gern für längere Zeit genießen können.

Sie zieren sich jedoch manchmal, denn oft wissen sie nicht, wie ihre Spalte im Augenblick der Gelegenheit, wenn sie sich lecken lassen, riecht und schmeckt.

Die jungen Damen hatten auch einen riesen Spaß dabei, mir in den Mund zu pissen. Sie konnten sich Besitzerinnen eines privaten Lebendklos nennen. Dies war eine überlegene und frivole Art, um mich als Mann zu demütigen.

Meine Schwester hatte sie erst auf die Idee gebracht. Sie befahl mir, in Anwesenheit der anderen Studentinnen, in das Badezimmer zu gehen und mich dort mit dem Rücken auf den Boden zu legen.

Dann kam sie mit der neugierigen Schar Mitbewohnerinnen im Schlepptau herein. Sie zog beidseitig ihr Rock hoch und senkte ihre Muschi über mein Gesicht herab (in der Wohngemeinschaft trugen, zum leichteren Umgang mit mir sämtliche Bewohnerinnen keine Unterwäsche).

Sie zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und presste ihre Muschi fest auf meinen Mund. Nachdem sie mit dem Pissen fertig war (sie achtete darauf, dass alles schön geschluckt wird), ließ sie mich ihre Spalte sauberlecken.

Die anderen schauten begeistert zu. Nach kurzer Zeit probierten auch sie diese eigenartige Methode des sich Erleichterns aus.

Nisa war, außer Leila, die selbstbewussteste der Studentinnen. Sie liebte das Versaute, das Unanständige. Sie fand bald eine andere Art, um mir in den Mund zu pissen.

Sie setzte sich breitbeinig aufs Klo und forderte mich auf, mich vor sie hinzuknien. Dann zog meinen Kopf zu ihrer Muschi hin und legte beide Füße auf meinen Rücken. Nach kurzer Zeit schoss ihre Pisse in starkem Strahl in mein Gesicht. Ich hatte kaum Zeit, die Augen zuzumachen und meinen Mund zu öffnen. Ich sollte dann mit den Lippen das Pissloch umschließen, damit möglichst wenig verlorengeht.

Auch sie war es, die später eine weitere Methode einführte:

Ich musste mich vor die Toilette hinknien.

Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Armen auf den, hinter der Toilette befindlichen Wassertank. Dann spreizte sie die Beine und ließ ihr goldenen Wasserstrahl auf mein Gesicht herabprasseln. Manchmal zog sie mit beiden Händen ihre Pobacken leicht auseinander, damit sie besser zielen konnte.

Seltener, wenn Nisa es eilig hatte, stellte sie sich einfach mit gespreizten Beinen über mich. Leicht gehockt zog sie, mit ihren Händen von außen umklammert, die Oberschenkel auseinander und ließ ihre Sektdusche auf meinen Kopf und Oberkörper herabrieseln.

Dann war sie schon weg, und mich selbst und das Badezimmer sauberzumachen, war natürlich meine Aufgabe.

Cecilia war jedoch das krasse Gegenteil. Obwohl sie auch das Spiel genoss, einem Mann in den Mund zu pissen, hatte sie doch Hemmungen. Es hatte elendig lange gedauert, bis sie sich soweit entspannen konnte, dass ihre goldenen Tropfen zu Tage traten.

Also durfte ich, bis sie loslegte, nicht die Muschi lecken, nicht an der Harnröhre saugen, sie nicht einmal berühren.

Später ging sie dazu über, zu warten bis ihre Blase zum Bersten voll war, dann erst hockte sie sich über mich. Dann aber legte sie flott los und ihre Pisse kam druckvoll, explosionsartig, in einem starken Strahl aus der winzigen Harnröhre. Sie füllte im Nu meinen Mund und lief schäumend an den Mundwinkeln heraus.

Die jungen Damen gewöhnten sich schnell daran, sich auf diese Weise zu erleichtern. Sie sagten, diese Art zu pissen sei für sie wie ein kleiner Orgasmus.

Mein Status war auf der niedrigsten Stufe. Auf den Vorschlag Leilas hin, musste ich alle Hausarbeiten nackt erledigen, putzen, aufräumen, Wäsche waschen...usw. Nur kochen taten sie selbst, oder es wurde etwas zum Essen bestellt.

Ich habe sie wie ein Hausdiener bedient: aufgetischt, abgeräumt, den Abwasch gemacht... Währenddessen konnten sie sich entspannen, lernen oder sich unterhalten.

Lediglich, wenn die eine oder andere Männerbesuch hatte, musste ich mich in Leilas Zimmer verziehen und durfte mich während des Besuchs nicht blicken lassen.

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Unverschuldet Versklavt: Ablehnung der Männlichkeit. Den Mann beherrschen und leiden lassen, ihm seine Minderwertigkeit spüren zu lassen.

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Dass das Leben nicht nur aus Jubel, Trubel und Trallala bestand, musste ich am eigenen Leib erfahren.

Es fing mit einer eigentlich harmlosen Vorgeschichte an.

Als ich 16 war, waren Mutter und ich wieder einmal zu Besuch bei meiner Tante (die Schwester meiner Mutter) gewesen.

Es war auch Hilda, die 50-jährige Nachbarin und Freundin der Tante, dabei. Sie war eine schwarzhaarige, stramme Frau mit strengen, stechend blickenden Augen. Wie ich es erfuhr, war sie von Beruf Polizistin, und hatte eine Tochter, Saskia, die sie alleine erzog.

Nach einem Telefonat mussten meine Mutter und die Tante kurz weg.

Ich bin mit der Nachbarin, die mich andauernd mit merkwürdigem Blick musterte, in Tantes Wohnung geblieben.

Wir saßen in der Küche am Küchentisch. Ich löffelte langsam meine Suppe. Keiner von uns sagte etwas.

Sie nahm dann aus ihrer Tüte einige Sachen heraus und fing auch an zu essen. Es war eine Riesenbockwurst, die sie, ihre Augen auf mich haftend, mit einem Messer quer in ihrer Mitte durch schnitt.

Die halbe Wurst, die in Größe und Form aussah wie ein etwas gebogener, massiver Penis, tunkte sie mit dem runden Ende in eine weiße Sahne-Meerrettich Soße. Dann leckte sie die Soße ab.

Währenddessen starrte sie unentwegt auf mein Gesicht.

Sie schob sich die Wurst mit dem runden Ende in den Mund, nahm sie zwischen ihre Zähne und biss zu. Das abgebissene Stück zerkaute sie langsam und genüsslich, während sie mich herrisch anlächelte.

Dann nahm sie einen schmalen Glasbehälter mit Schraubdeckel, der eine dunkelrote Soße beinhaltete und tunkte den Rumpf der Wurst hinein.

Die nunmehr oben abgebissene Wurst hielt sie, wohl mit dem Tomatenketchup, nach oben. Letztere floss langsam, die Wurstseite entlang, nach unten.

Anscheinend genoss sie meinen Gesichtsausdruck, denn sie hielt den Wurst-Stumpf eine Weile in ihren Fingern, ehe sie ihn weiter aß.

Dies wiederholte sie mit jedem Bissen. Die abgebissenen Stücke zermalmte sie demonstrativ mit ihren Zähnen.

Danach wählte sie aus dem Teller auf dem Küchentisch zwei verhältnismäßig große Pflaumen. Sie nahm sie in eine Hand und fing an, ihr Blick lächelnd auf meinem Gesicht haftend, die Pflaumen langsam zusammenzudrücken. Erst hatten ihr die Obststücke etwas Widerstand geleistet, dann gaben sie plötzlich nach und das Fruchtfleisch flutschte schmatzend zwischen ihren Fingern hindurch.

Mit einem siegesbewussten Lächeln schlürfte sie das Fruchtfleisch zwischen ihren Fingern heraus, während sie ständig mein Gesicht beobachtete. Dann warf sie die übriggebliebenen harten Kerne verächtlich zu den übrigen Pflaumen.

Ich hatte schon meine Suppe fertiggegessen, aber saß weiterhin wie hypnotisiert da, denn ich hatte ihre Symbolsprache sehr wohl verstanden.

Als kurz darauf meine Mutter und Tante zurückkamen, war ich unendlich erleichtert.

Nach dieser Episode hatte ich Hilda nur ab und zu kurz gesehen. Erst fünf Jahre danach kam es zum folgenschweren Wiedersehen.

Als ich mal wieder bei meiner Tante zu Besuch war, erzählte sie mir, dass die Nachbarin mit ihrer Tochter bald ausziehen würde.

Hildas Vater sei gestorben und ihre immerhin 74-jährige Mutter möchte nicht allein in dem Haus wohnen.

Sie bat mich, der Nachbarin beim Umzug zu helfen.

Da ich sonst nicht viel zu tun hatte, stimmte ich ihrer Bitte zu. Diese spontane, unüberlegte Zusage hat dann mein weiteres Leben grundlegend verändert.

Die Situation war so: Die Möbel wurden von einer Firma bereits in das Haus hinübertransportiert.

Hilda hatte jedoch noch mehrere Kartons, mit ihren Sachen vollgepackt, im Vorzimmer der Wohnung stehen.

Ich half ihr sie in den Mietwagen einzuladen. Zum Haus hinübergefahren, trugen wir die größeren Umzugskartons zu zweit in das dortige Vorzimmer. Die mittelgroßen und kleineren Kartons stellten wir am Straßenrand ab. Sie sollte ich allein ins Haus tragen.

Hilda fuhr dann den Mietwagen zur Leihfirma zurück.

Nach mehreren hereingetragenen Kartons sah ich, dass im Vorzimmer kaum mehr Platz blieb, um an den dort schon liegenden Kartons vorbeizugehen und trug die weiteren Pakete ins nächste Zimmer hinein.

Bei einem meiner Gänge sah ich eine junge Frau im besagten Zimmer, die mich mit seitlich gerichtetem, lauernden Blicken beobachtete.

Sie war verhältnismäßig hässlich, mit pickeligem Gesicht, mit spröden Haaren und mit hervorstehenden Vorderzähnen. Sie hatte mich an eine Ratte erinnert.

„Was machst du hier?", herrschte sie mich an.

„Na was denn wohl? Ich trage die Kartons ins Haus", antwortete ich ungehalten.

Sie schaute mich einige Augenblicke böse an und sagte dann: „Knie vor mir nieder du Wurm!"

Da ich sie daraufhin nur ungläubig anstarrte, griff sie mir in die Haare und zog meinen Kopf kräftig nach unten.

Ich verlor mein Gleichgewicht und stürzte auf sie. Wir landeten auf dem Boden, worauf sie entsetzlich zu schreien begann, ohne jedoch meine Haare loszulassen.

Auf das Geschrei hin öffnete sich die Tür zum benachbarten Zimmer und stürmte ihre Oma herbei. Sie sah mich über ihre laut kreischende Enkeltochter gebeugt.

Da es Sommer war, trug ich ein T-Shirt und Boxerhose. Sie griff von hinten durch den weiten Hosenärmel hindurch, umklammerte einen meiner Hoden und drückte mit aller Kraft zu.

Ich fühlte einen stechenden, lähmenden Schmerz, der auch in den Bauch ausstrahlte.

Dann griff die andere Hand auch zu und sie presste meine Hoden abwechselnd in ihren Fäusten zusammen.

Ich krümmte mich auf den Boden und versuchte, ebenfalls schreiend, ihre Hände loszuwerden.

Sie ließ jedoch nicht los, sondern zerrte daran, als ob sie meine Eier abreißen wollte.

Durch die immer wieder gespannte Penishaut, durch das abwechselnde Zudrücken der Hoden und nicht zuletzt durch die Anwesenheit der beiden Frauen, von denen sich eine mit meinen Genitalien beschäftigte, ejakulierte ich in die Boxershorts.

Wegen meines Herumzappelns floss ein Teil des Spermas auf die immer noch zudrückenden Hände der älteren Frau. Auch auf dem Boden bildete sich ein Spermafleck.

Ich winselte nur noch, versuchte wegzukriechen und gleichzeitig ihre Hände von meinen Hoden zu entfernen.

Der Oma gefiel jedoch mein Zappeln und das Quetschen der Eier. Sie drückte mit glänzenden Augen und mit einem Lächeln auf dem Gesicht weiterhin kräftig zu.

Dann kam auf einmal Hilda an.

„Was ist hier passiert?", fragte sie, als sie die Situation erblickte.

„Dieser Junge versuchte Saskia zu vergewaltigen", sagte die Oma und ließ endlich meine Hoden frei.

Ich konnte kein verständliches Wort hervorbringen, jammerte nur und hielt meine Hände an meinen Schritt gepresst.

„Danke Mutter, dass du Saskia zur Hilfe kamst", sagte Hilda als sie die Spermaspuren sah und ging aus dem Zimmer.

Nach kurzer Zeit kam sie mit einem kleinen Glasfläschchen zurück. Sie entnahm etwas Muschi-Saft von ihrer Tochter und sammelte mein Ejakulat vom Boden auf. Beides füllte in das Glasgefäß und schloss den Schnappdeckel zu.

„Für deine Tat wirst du büßen", sagte Hilda zu mir, nach unten gewandt. „Dieses hier werde ich von der Polizei als Beweismittel registrieren lassen", zeigte sie mir den kleinen Glasbehälter mit meinen Spermien.

„Ich sehe, du hast nicht gelernt, die Frauen entsprechend zu würdigen", sagte Hilda zu mir. „Aber wir werden es dir beibringen."

„Als erstes, wirst du unserer weiblichen Mitte mit deiner Zunge, die Ehre erweisen. Lege dich auf deinen Rücken auf den Teppich."

Ich war so verwirrt und eingeschüchtert, dass ich tat, wie es verlangt war.

Hilda hob ihr Rock hoch, schlüpfte aus ihrer Unterhose und senkte sich auf mein Gesicht nieder.

Mir näherte sich von oben ein schwarzhaariger Busch. Als sie ihre Oberschenkel öffnete, erblickte ich ihre fleischige Spalte.

Ich muss noch erwähnen, dass schwarzhaarige Frauen mich wie ein Magnet anziehen. Ihre Muschi, mit dieser Haarpracht umgeben, wirkt für mich immer etwas wild und bedrohlich, aber auch äußerst begehrenswert.

Es senkte sich langsam eine herrliche Fotze über mein Gesicht, welche ich auch in meinen Träumen nicht vorzustellen vermag.

Die äußeren Schamlippen waren von leicht rötlicher Farbe und ragten wie Lappen über den Venushügel hinaus. Die kleinen Schamlippen umgaben sanft die beiden Körperöffnungen.

Ich konnte nur noch feststellen, dass sie eine gut entwickelte Klitoris besaß, dann landete schon ihre feuchte Muschi auf meinem Mund.

Ich fing sofort andächtig und mit sanften Zungenschlägen an sie zu lecken. Sie roch etwas streng und wild, nach einer charakteristischen, reifen Frauennote. Ihr Geschmack war anfangs leicht säuerlich. Nachdem ich ihren Saft mit meinem Speichel verdünnt hatte, neutralisierte er sich und es entstand ein für mich sehr angenehmer Zustand.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und wäre am liebsten für die Ewigkeit zwischen ihren Beinen versunken.

Dieses herrliche Gefühl ist plötzlich durch einen Faustschlag abrupt beendet worden. Ich fühlte einen stechenden Schmerz in meinen, von der alten Frau vorhin bereits gemarterten Hoden.

„Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier! Wenn du nicht anständig leckst, reiße ich dir deine lächerlichen Klöten ab!", schrie mich Hilda an.

„Schneller...die Zunge tiefer hinein...sauge an der Klitoris...muss ich es dir erst beibringen?", schimpfte sie mit mir.

Ich riss mich zusammen und wendete bei ihr meine verführerischsten Zungentricks an.

Hilda ließ sich dadurch besänftigen und genoss das geleckt werden. Ihr Orgasmus war recht unruhig. Sie hüpfte und rutschte auf meinem Gesicht hin und her.

Ich hatte das Gefühl, als ob sie mit ihrer Muschi meine Nase abschaben wollte.

Bei ihrem Höhepunkt schrie sie, wie eine Besessene und spritzte mein Gesicht und meinen Oberkörper voll mit ihrem Ejakulat. Ihr Saft lief mir in den Mund. Ich schluckte ihn herunter und leckte weiter.

Nachdem sie einige Minuten, mit nach vorne gebeugten Oberkörper, still auf mir saß, regte sie sich langsam.

„Es war doch ganz passabel", sagte sie während sie sich erhob und gab mir einen leichten Klaps auf meine, nach der Behandlung der alten Frau, empfindlichen Genitalien.

„Die Männer können uns Frauen Freude bereiten, sie müssen nur dazu motiviert werden. Jetzt gehe hin und zeige meiner Mutter und meiner Tochter, wie Frauen gewürdigt werden sollten", befahl sie mir.

Ich erhob mich und ging zuerst zur älteren hin, die ich mehr gefürchtet hatte.

Sie saß in einem Sessel, spreizte ihre Oberschenkel und zog ihren Slip mit einer Hand zur Seite.

Ich kniete mich vor sie hin und steckte mein Gesicht zwischen ihre Oberschenkel.

An ihrer Spalte war ihr Alter nicht zu sehen. Anstatt der von mir erwarteten schrumpeligen, eingetrockneten Muschi, sah ich ein rosafarbenes, gut gewölbtes, leicht befeuchtetes weibliches Genitalorgan, mit weißer, etwas schütterer Haarpracht.

Als ich mich ihr mit dem Gesicht näherte, nahm ich den dezenten Geruch ihrer Vagina wahr.

„Na ja", dachte ich. „Eine Frau ist immer eine Frau. Von einem Mann kann ähnliches leider nicht behauptet werden."

Beim Lecken hatte ich die Zunge mehrmals weit ausgestreckt (= tief in die Vagina gestoßen). Sie zog dabei die Schamlippen auseinander und lehnte sich entspannt nach hinten.

Sie gab mir Anweisungen an welchen Stellen ich länger verweilen sollte. Auch sollte ich mit der Zunge ihr Pissloch und natürlich die Klitoris kitzeln.

Sie genoss das Lecken mit geschlossenen Augen und zuckte leicht dabei.

Nach ihrem Höhepunkt hob sie wortlos ein Fuß zu meiner Schulter und stieß mich mit ihrer Ferse kräftig von sich.