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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02

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Der Stoß war so heftig und unerwartet, dass ich mit dem Kopf auf dem Teppich aufschlug...

Als ich auf dem Teppich lag sah ich, dass Hilda sich leise mit ihrer Tochter unterhielt. Ich schickte mich an, um aufzustehen.

„Bleib dort liegen!", kam der herrische Befehl von Hilda.

Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen, denn ich wurde von diesen Frauen gehörig eingeschüchtert.

Etwas später kam Saskia zu mir. Ihr Gesicht war nachdenklich und entschlossen zugleich.

Sie zog ihren Rock und Slip aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Muschi war auch behaart, mit dunkelbraunen Schamhaaren.

„Lecken", befahl Hilda mir aus dem Hintergrund.

Da Saskia mit vollem Gewicht auf meinem Kopf saß, konnte ich die Zunge kaum einsetzen.

Hilda kann hinzu und positionierte ihre Tochter so, dass sie sich mit den Armen hinter meinem Kopf abstützen konnte. Sie selbst setzte sich auf meine Knie und nahm die Eier in die Hand.

„Reibe deine Möse mit kreisenden Bewegungen über seinen Mund", sagte sie zu ihrer Tochter.

Der weibliche Duft von Saskias Muschi war viel kräftiger als bei der Oma, aber anregend und sie schmeckte sehr gut.

Sie zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie mit ihrem Kitzler an meine Nase kam. Sie genoss jedoch offensichtlich geleckt zu werden.

Ihre Beckenbewegungen wurden dann immer unruhiger und sie bewegte sich immer heftiger auf meinem Gesicht.

Da sie sich jetzt stärker auf meinen Kopf niederließ, bekam ich kaum Luft.

Auf einmal fing sie zu stöhnen an und ich wurde von ihrer Nässe überschwemmt.

„Lecke alles auf", hörte ich Hilda sagen, was ich, angesichts der sowieso schmerzenden Hoden in ihren Händen, sofort gemacht habe.

Als Saskia sich erschöpft hängen ließ, musste ich wieder um Luft kämpfen.

Ich glaube, das war ihr erster Orgasmus in ihrem Leben und das durch mein Lecken (und durch ihr Herumwackeln).

Hilda ließ ihre Tochter sich ausruhen und sagte dann: „Komm Saskia, es war nur die Einführung. Jetzt zeige ich dir, wie man einen Schwanz reitet."

Saskia stieg von meinem Gesicht und ging einen Schritt zu ihrer Mutter.

Hilda zog in der Zwischenzeit meine Boxerhose samt Unterhose aus und stülpte ein Kondom auf meinen Steifen.

Beim langsamen Niedersenken von Saskia, führte Hilda den Penis dem Loch zu.

„Jetzt langsam", sagte sie.

Saskias Muschi war ziemlich eng und trotz dessen, dass sie durch das Lecken feucht wurde, rutschte sie nur langsam herunter. Dann prallte plötzlich ihr Arsch auf meinen Bauch und auf den Beckenknochen.

Sie schrie kurz auf. „Er hat mich gestochen!", beschwerte sie sich.

„Nein Saskia, es ist in Ordnung. Es wird jetzt nicht mehr wehtun", sagte Hilda und umarmte ihre Tochter. „Da du bereits 18 bist, war es schon höchste Zeit."

Ich dachte mir: „Wieder ein Mädel, das ich entjungfert habe und wieder fast ohne mein eigenes Zutun."

Dann zeigte Hilda ihr, wie sie sich, mit meinem Schwanz in ihrer Mitte, bewegen soll, damit sie ein ähnlich angenehmes Gefühl bekommt, wie vorhin beim geleckt werden.

Sie stöhnte. Erst leise, dann lauter, aber sie bekam keinen weiteren Orgasmus. Vielleicht konnte sie sich unter diesen Umständen nicht genug entspannen.

Mein Orgasmus blieb auch aus. Die Anwesenheit der beiden älteren Damen, von denen die eine meine stark schmerzenden Hoden umklammerte, verhinderte es.

Nachdem Saskia sich erhoben hatte, nahm ihre Mutter etwas Jungfernblut von ihrer Scheide. Es wurde ebenfalls in das kleine Glasgefäß gegeben, wo sich bereits mein Sperma befand.

Ich musste weiterhin liegenbleiben, bis die drei sich etwas weiter, leise unterhielten. Es wurde mir lediglich zugestanden, meine Kleider zu ordnen.

Dann kamen alle drei zu mir und Hilda erörterte mir die Sachlage:

„Wir werden bezeugen, dass du Saskia vergewaltigt hast."

„Was?! Das war genau umgekehrt", stellte ich mich ihr entgegen.

„Wir haben den Beweis und mit unseren Aussagen gegen dich, hast du ziemlich schlechte Karten vorm Gericht", behauptete Hilda.

„Ich kann es nicht fassen", sagte ich verzweifelt und schaute die beiden anderen Frauen an.

Ich war ihnen ausgeliefert, denn ich hatte nichts gegen ihre Behauptung vorzuweisen, was im Falle einer Anklage vor Gericht für mich spräche.

Sie ließen mich eine Weile schmoren, dann schlug Hilda vor, wie ich „mein Verbrechen" wiedergutmachen könnte.

Ich sollte meine Sünde in ihrem Haushalt, für unbestimmte Zeit abarbeiten, wobei ich alles, was die drei Damen mir auftragen, unverzüglich und ohne Murren bzw. Widerrede zu erledigen hatte.

In meiner Ohnmacht und Verzweiflung habe ich ihrem Vorschlag schließlich zugestimmt.

In den nächsten Tagen musste ich aus der Wohngemeinschaft mit meiner Schwester und mit den anderen Studentinnen in das Haus dieser drei Hexen umziehen. Von da an wurde ich von ihnen quasi als Eigentum angesehen.

Selbstverständlich musste ich die Damen jederzeit, wenn sie Lust darauf hatten, auf unterschiedliche Weise befriedigen (mit der Zunge, mit den Fingern und natürlich mit meinem Schwanz).

Olga pflegte sich über mein Gesicht zu hocken und während des geleckt-werdens schnippte sie die Eichel mehrmals mit dem Zeigefinger. Ein anderes Mal nahm sie einen Holzlöffel und schlug damit ab und zu auf meine Eier.

Sie sagte, dass mein Stöhnen und Quietschen und das „sich Winden des Mannes" sie anmache.

Es gab in meiner neuen „Heimat" eine hierarchische Ordnung. Hilda stand an der Spitze. Sie war die treibende Kraft. Vom eigenen Mann wurde sie, mit ihrer kleinen Tochter, früh verlassen. Sie erlebte außerdem, in ihrem Beruf als Polizistin, tagtäglich die Kehrseite des männlichen Verhaltens. Zu ihren beruflichen Qualitäten gehörten daher das selbstbewusste Auftreten und ihr Durchsetzungsvermögen.

Olga, Hildas Mutter, stand durch ihre lange Erfahrung mit männlichen Kreaturen an zweiter Stelle. Sie trug ihre Ablehnung, gegenüber Männern, offen zu Tage und fand es selbstverständlich, ihre weiblichen Bedürfnisse an mir nach Belieben ausleben zu dürfen.

Saskia war noch unerfahren, hatte jedoch die gleiche, gegenüber Männern skeptische Einstellung. Sie bemühte sich ihren beiden Vorbildern nachzueifern. Durch Aneignung der Techniken zur Unterwerfung des Mannes, ließ sie auch ihre Weiblichkeit entfalten. Sie lernte es, einen Mann dazu zu verleiten, um ihr Wohlgefühl und sexuelle Erfüllung zu verschaffen.

Natürlich wurde ich auch in ihrem Haushalt, zum Erledigen sämtlicher Haus- und Putzarbeiten verdonnert. Diesmal war ich jedoch in der Regel angezogen. Nur für die Dauer der fälligen Bestrafungen, oder bei bestimmten sexuellen Handlungen befahlen mir die Damen, mich zu entkleiden.

Olga hatte früher den Beruf der Masseurin. Sie erklärte mir, wie und wo ich die Frauen zu ihrer Entspannung und zu ihrem Vergnügen massieren sollte.

Natürlich wurden ihre Erklärungen auch um die Massage der Hohlräume der unteren Körperhälfte der Frau erweitert.

Später wurden meine neuen Fähigkeiten von allen drei Damen gern und oft in Anspruch genommen.

Eine andere Methode, die von meinen drei Herrinnen gern zum Benutzen meines Körpers verwendet wurde:

Mir wurden Hand- und Fußmanschetten angelegt. Ich musste mich mit dem Oberkörper auf den Esstisch legen. Meine Hände und Füße wurden gespreizt und an den Manschetten an die Tischbeine festgebunden.

Sie hatten sich sogenannte Doppeldildos besorgt. Es waren U-förmig gebogene Kunststoff-Stücke, die zwei ungleich große, an Gurken erinnernde Teilstücke besaßen.

Das kürzere Teilstück steckten sie in ihre Vagina. Der andere Teil wurde in meinen Po geschoben und ich wurde damit durchgefickt.

Hilda war die erste, denn sie hatte diese Idee gehabt.

„Jetzt wirst du erfahren, was Frauen fühlen, wenn die Männer sie in den Arsch ficken wollen", sagte sie zu mir.

Mein Hintern war bis dahin unberührt gewesen. Ich hatte dort nichts reingeschoben und andere auch nicht.

Nach Hilda folgten natürlich die anderen beiden mit der Prozedur.

Bei jedem Stoß wurde auch ihre Scheide stimuliert. Es ging nach ihrer Lust. Sie bestimmten wie oft, wie lange und wie kräftig sie zustießen.

Vor ihren Höhepunkten pflegten sie jedoch, ob zu ihrer Luststeigerung, von der Seite aus meine Genitalien zu ergreifen, um den Penis und die Hoden kräftig durchzukneten.

Ich durfte nur, nach vorne gebeugt, mit gespreizten Beinen, das Ende abwarten.

Ich glaube für alle Teilnehmer schien diese Aktion die Vergewaltigung des Mannes darzustellen.

Die beiden älteren Frauen wussten, wie sie einen Mann unterjochen konnten. Nun sollte es auch Saskia beigebracht werden.

Die Prozedere wurde jeweils auf dem Dachboden des Hauses durchgeführt, wo mit Metallösen versehene, senkrechte und waagerechte, Holzbalken bzw. Holzlatten zur Verfügung standen.

Durch wenige Handgriffe wurden mir, an Hand- und Fußgelenken, mit Klettbändern versehene Manschetten angelegt, in die jeweils ca. 1/2 Meter lange Stoffbänder eingearbeitet waren.

Ich wurde nackt, mit gespreizten Armen und Beinen, zu zwei senkrechten Holzbalken gestellt und meine Manschetten wurden dort festgebunden.

Ich hatte Schlimmes befürchtet. Es ist nämlich leicht einen Mann auf diese Weise durch Tritte gefügig zu machen, da er weder weglaufen, noch sich schützen kann. In dieser Position ist ein Mann vollkommen ausgeliefert und würde alles tun, um seine Männlichkeit zu retten.

Saskia setzte sich auf einen Stuhl vor mich hin und probierte in aller Ruhe verschiedene Handgriffe an mir aus. Sie könnte so alles Mögliche anwenden, um jemanden wie mich zu ihrem Untertanen zu machen. Ich war ihrer Willkür vollkommen ausgeliefert.

Hilda und Olga setzten sich um uns herum und sahen dem Geschehen vergnügt zu. Sie gaben Saskia Tipps, wie sie aus einem Mann die verschiedensten Töne hervorlocken könne.

Hilda erklärte ihrer Tochter, dass die Hoden total empfindlich sind, sie können jedoch eine ganze Menge aushalten.

„Schon ein leichter Schlag oder Tritt in die Eier ist sehr schmerzhaft. Der Mann ist danach hilflos. Die Frau hat dadurch die uneingeschränkte Kontrolle über seine Männlichkeit und sogar über den ganzen Mann."

Olga befingerte sich oft, während sie zusah. Sie hatte dabei mehrmals ähnliche Bemerkungen geäußert: Für eine Frau ist es ein herrlicher Hochgenuss über einen Mann Macht und Herrschaft auszuüben. Es entspricht den höchsten Gefühlen der Lust. Ein wundervolles Lebensgefühl.

Saskia lernte jedes Mal neue Methoden, um einen Mann an seinem Penis bzw. Hoden zu drangsalieren. Z. B. den steifen Penis durch Schläge mit der flachen Hand zum Abspritzen bringen. Oder das Abspritzen allein durch das abwechselnde, kräftige und rhythmische Quetschen der Hoden zu erreichen, so wie es am Anfang unserer Begegnung Olga geschafft hatte.

Die beiden älteren Damen erklärten Saskia auch, wie leicht Frau einen Mann aufgeilen könne.

Sie weigerte sich jedoch, einen Mann mit dem Mund oder mit der Zunge zu berühren und blieb bei der „Handarbeit".

Saskia erklärte, dass die männlichen Genitalien total hässlich sind und das Sperma sei eklig. Es sei jedoch toll, wenn man einen Jungen leiden sieht.

„Mit Otto, deinem Großvater, hatte ich diesen Dachraum öfter aufgesucht", sagte Olga. „Er wurde regelmäßig mit dem Rohrstock oder mit der Gerte gezüchtigt.

Einen Mann nackt und festgebunden auszupeitschen macht so richtig an. Erst den Po und Rücken, dann die Oberschenkel und schließlich zwischen die Beine. Ich wurde jedes Mal klitschnass davon.

Bei Otto gab es immer einen Grund. Er beobachtete oft unsere frühere Nachbarin, eine kleine, zierliche, jedoch zugegeben hübsche Frau, bei Gartenarbeiten oder wenn sie Wäsche aufhängte.

Ich hatte sie dann zu seiner Züchtigung eingeladen. Anfangs schaute sie nur interessiert zu, später machte sie auch Mal mit."

„Hattest du bei ihm auch mal zugeschlagen?", fragte Saskia ihre Mutter.

„Ich habe eher seine Wunden versorgt", sagte Hilda. „Aber bei seiner Zwangsentsamung habe ich meistens mitgemacht."

„Wie war das? Erzählt mal", fragte Saskia mit interessiertem Lächeln, während sie meine Behandlung kurz unterbrach.

„Dein Opa war dauergeil", übernahm wieder Olga das Wort.

„Ein paar Häuser weiter lebte eine geistig etwas zurückgebliebene Frau. Der hatte Opa nachgestellt. Deine Mutter und ich selbst hatten ihn mehrmals dabei erwischt, dass er ihr den Po betatscht hatte oder ihr unter den Rock griff.

Da das Auspeitschen offensichtlich nicht half, hatten wir beschlossen, ihm seinen Saft regelmäßig abzuzapfen.

Wir hatten ihn, so wie jetzt Klaus, nackt festgebunden, dann abwechselnd seinen Schwanz gewichst. Nach seinem Abspritzen hatten wir jedoch pausenlos immer wieder weitergemacht.

Wenn wir fühlten, dass er kommt hat die andere seine Hoden, so stark sie konnte, zusammengepresst."

„Ich hätte gern zugeschaut", sagte Saskia sehnsüchtig. „Es dürfte jedoch ziemlich laut gewesen sein."

„Ja natürlich. Er schrie, jammerte und winselte, dass es uns zu viel wurde. Dann stopften wir ihm einen Knebel in den Mund und machten weiter. Danach konnte er nur noch laut summen und wand sich in seinen Fesseln", erzählte Olga.

„Wir hatten es jeweils so lange gemacht, bis nichts mehr aus ihm herauskam. Wir hatten ihn wortwörtlich leergemolken."

„Es dürfte für ihn eine schmerzhafte Lehre gewesen sein", meinte Saskia lächelnd.

„Ja", antwortete ihre Mutter. „Nicht nur das Zudrücken der Hoden war schmerzhaft, sondern das immerwährende Reiben seiner Eichel. Es war für ihn unerträglich und hatte ihn total fertiggemacht.

Am Ende konnte er nicht mehr und hing nur ermattet zwischen seinen Fesseln."

„Genutzt hatte es jedoch wenig", sagte Olga. „Nach einer Woche war er wieder in der Nähe dieser Frau erwischt worden. Die Männer sind wie Tiere und denken nur an ihre eigene, primitive Geilheit.

Dann hatten wir auch noch das Entsamen ohne lustvollen Orgasmus ausprobiert: Wir hatten ihn nach vorne gebeugt festgebunden, ihm dann einen Besenstiel in den Arsch geschoben und damit seine Prostata massiert.

Das verursachte einen völlig neutralen Ausfluss des Spermas, ohne Orgasmus und ohne Entspannung für ihn. Auch sein sonst ständig erregter Penis baumelte nur kraftlos zwischen den Beinen.

Er bekam nun dadurch keine Befriedigung, uns jedoch hat diese Methode viel Spaß gebracht. Für uns war es sexuell sehr erregend, einen uns ausgelieferten Mann durch Manipulation seiner Männlichkeit zu demütigen. Es war ein herrliches Machtgefühl."

„Ja. Ich glaube es euch, denn nur diese wenigen Male, als ich Klaus Genitalien zwischen den Fingern hatte und zudrücken dürfte, hatten mir lustvolle Erlebnisse gebracht. Danach fühlte ich mich entspannt, ausgeglichen und innerlich befriedet", erklärte ihnen Saskia.

Ich wurde angehalten, jeweils am Ende so einer Behandlung, wenn ich losgebunden wurde, mich unverzüglich auf die Knie zu begeben und allen anwesenden Frauen demütig die Füße zu küssen. Ich musste dann in der Regel sämtliche feuchtgewordenen Damen zu ihrem Höhepunkt lecken.

Einmal wurden 3 Freundinnen von Hilda zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Sie alle waren in ihrem Alter, also um die 50.

Ich wurde ihnen als Party-gag nackt mit einer Hundeleine um den Hals und mit einer Hodenklemme (= Humbler) vorgeführt.

Die Hodenklemme hatte Hilda selbst angefertigt. Sie hatte an einem Kleiderbügel für Hosen das Metallteil entfernt. Die zwei kurzen Holzleisten an den Wurzel meines Hodensacks angepasst und an den beiden Enden mit breiten Gummiringen befestigt. Das ganze ging in wenigen Sekunden. Nun ragten meine, von der Hodenklemme abgeschnürte, pralle Eier hinten ungeschützt heraus.

Jetzt begann meine Vorführung.

Wir marschierten (ich auf allen Vieren) ins Wohnzimmer, wo die Gäste mit Olga saßen.

Saskia ging voran, das Ende der Leine in der Hand, Hilda hinten, mit einem Rohrstock. Da ich von der Hodenklemme behindert war, kam ich nur langsam voran und wurde von Hilda, durch Schläge auf meinen Hintern, mit dem Rohrstock tüchtig motiviert. Nach kurzer Zeit schon wurde mein Po knallrot.

Auch meine Hoden hatten einige Schläge abbekommen, worauf ich immer wieder kurz zusammensackte.

Die Frauen schauten erstaunt hin, kicherten und beklatschten unsere Prozession.

„Oh, schaut mal, er hat einen roten Pavianen-Arsch", meinte eine der Gäste lachend.

Daraufhin ließ mich Saskia, zur allgemeinen Belustigung, kurze Sprünge und Männchen machen.

„Ich genieße es, wenn ein Mann demütig, auf allen Vieren vor mir kniet", sagte Hilda ihren johlenden Gästen.

Es wurde viel gelacht, Fotos wurden gemacht.

„Ich zeige Euch ein Beispiel, wie wir Männer für uns nutzbar machen können", wandte sich Hilda ihren Gästen zu.

Mit ihrer Posse kam sie mir vor wie ein Zirkusdompteur.

Sie band mir die Hände nach hinten. Dann wurde ich aufgefordert, mich mit dem Rücken auf den Teppich zu legen.

Hilda und ihre Tochter hatten sich wahrscheinlich abgesprochen, denn wie auf Befehl zog Saskia ihren Rock hoch und setzte sich auf mein Gesicht. Sie hielt meine angewinkelten Beine, mit ihren Händen umklammert, nach oben.

Hilda legte ein Zierkissen vom Sofa unter meinen Po, zog den permanent steifen Penis nach vorne und setzte sich, mit dem Rücken zu ihrer Tochter, drauf.

„Diese Methode nenne ich „Tandem". So kann der Mann von zwei Frauen gleichzeitig mitbenutzt werden.

Sex macht mir nur Spaß, wenn ich dabei den Mann dominiere. Wenn er mir ausgeliefert ist und ich meine Erregung, Frust und Hass auf ihn abladen kann", erklärte Hilda an die Runde ihrer Freundinnen, während sie mich ritt und dabei meinen, von den Schlägen blau unterlaufenen, Hodensack knetete.

„Arme Männer, die in deine Finger geraten", meinte eine der Gäste breit lächelnd.

„Keine Bange, ich halte mich dabei unter Kontrolle. Keiner von denen wurde bisher ernsthaft verletzt."

Die Tandem-Methode wurde später auch von zwei der Gäste ausprobiert.

Schließlich setzte sich Olga auf meinen Penis und die dritte Freundin presste ihre Muschi auf meinen Mund.

Neben den Fotoaufnahmen wurde meine Behandlung auch auf Video aufgenommen.

Am Ende des Abends bedankten sich die Gäste für die tolle Unterhaltung.

„Ja, es ist gut so ein nützliches Stück zu haben", meinte Hilda.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr ihn für eure zukünftigen Frauenabende ausleihen. Wie ich ihn kenne, würde er gern und freiwillig alles mitmachen."

„Ob ich eine Wahl hätte", dachte ich mir wortlos.

„Ihr könnt mit ihm machen, was ihr wollt. Ich möchte euch jedoch bitten, die Aktionen mit ihm zu filmen, damit wir später auch etwas davon haben."

Doktorspiele am Frauenabend.

Laura, eine der geladenen Freundinnen der Geburtstagsparty, war die erste, die mich ein paar Wochen später für ihre Abendveranstaltung ausleihen wollte.

Als Vorbereitung zu Lauras Frauenabend band Hilda mir die Hoden mit einer Schnur einzeln ab. Sie sahen dann aus wie Hundehoden.

Ich durfte mich dann anziehen. Das Ende der Schnur zog sie oben, neben dem Gurt aus der Hose heraus.

Als später Laura, ihre Freundin, kam, um mich abzuholen, übergab Hilda mich an der Leine ihr, mit dem Hinweis bei Unstimmigkeiten kräftig an der Schnur zu ziehen.

Laura führte mich, das Ende der Schnur in der Hand, durch die Straßen zu ihrer Wohnung. Für jeden, der uns entgegen kam, dürften wir das Bild eines verliebten Paares abgeben haben.

In der Wohnung von Laura warteten bereits mehrere Damen auf mein Erscheinen.

Ich wurde entkleidet und meine abgebundenen und bereits wieder blau unterlaufenen Hoden wurden ihnen vorgezeigt.

Dann trennte Laura die Schnur mit einer Rasierklinge durch. Sie diente lediglich dazu, um anfangs der anderen Frauen meinen unterwürfigen Status zu demonstrieren.

Es waren nicht nur die drei Frauen dort, denen ich bei Hilda an der Leine vorgeführt wurde, sondern auch noch deren Freundinnen.

Später ist es öfters vorgekommen, dass ich ihnen als Bedienung und zur Unterhaltung der Frauenabende ausgeliehen wurde. Manchmal kamen 6-7 interessierte Damen zusammen.