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Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02

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Sie waren nicht von Grund auf sadistisch eingestellt wie meine drei Herrinnen, sondern sie genossen lediglich die Erniedrigung des Mannes sowie ihre eigene weibliche Überlegenheit.

Die meisten der Frauen hatten in ihrem Leben mehrere, weniger angenehme Erfahrungen mit Männern gehabt. Daher genossen sie es, wenn ich ab und zu Mal bestraft wurde, einen Mann vor ihren Füßen, in seiner Pein auf dem Boden wälzen zu sehen. Es hat ihnen gewisse Genugtuung verschaffen und sie fühlten sich in ihrem weiblichen Sein verstärkt und bestätigt.

„Laura du hattest Recht, es ist ein berauschendes Gefühl als Frau einen Mann unter sich zu haben, der alle meine Wünsche erfüllt. Ich habe die erotische Macht über ihn, ich bestimme sein Handeln. Es ist einfach herrlich einen Mann für die eigene Lust zu benutzen. Es kribbelt mir dabei am Nacken", sagte eine Frau, die gerade auf meinem Gesicht saß.

Laura und ihre Freundinnen hatten ihre Freude daran, einen Mann in vertrauter Umgebung öffentlich zu benutzen und dadurch zu demütigen. Sie fühlten sich auf diese Weise als Frauen überlegen.

Es wurde viel gekichert und gelacht. Sie badeten sich dabei in ihrem Machtgefühl. Ihre Handlungen waren für mich nicht besonders schmerzhaft, aber dadurch wurde in ihren Augen meine Männlichkeit unterhaltsam lächerlich gemacht.

Manche von ihnen befingerten sich, während ich gedemütigt wurde, andere fingen sogar ungehemmt miteinander zu knutschen an.

Bei Laura gab es mehrere solche Zusammentreffen der Damen, zu ihren Vergnügen. An den Frauenabenden spielten sie nach Belieben an mir herum und ich musste sie in jeder erdenklichen Art befriedigen.

Einige hatten ihre immer wieder gern erlebten Lieblingsstellungen, andere experimentierten lieber, zu ihrem Vergnügen, an meinem Körper.

Eine der Freundinnen, Daria, war Arzt-Assistentin. Sie zeigte den anderen Frauen was wie gefahrlos an einem Mann gemacht werden kann. Z. B. Nadeln in die Genitalien stecken, bis jene aussehen wie ein Igel oder ein Nadelkissen und ähnliche Methoden.

Sie erzählte einmal in die Runde: „Ich verrate euch etwas, aber bitte niemandem weitersagen, denn ich könnte deswegen gekündigt werden...

Bei einigen Männern, die ich vor dem Eingriff in die Vollnarkose versetzen soll, knete ich, während sie nackt, nur mit einem dünnen Laken abgedeckt daliegen und schlafen, ihre Hoden mehrmals kräftig durch.

Es ist ein sehr geiles Gefühl, fremden Männern die Eier auf diese Weise zusammen zu quetschen. Es kribbelt mir am Nacken und am Rücken, wenn der Penis und die Hoden zwischen meinen Fingern durchflutschen."

„Hast du keine Angst, dass man dich dabei erwischt?", fragte eine der Partygäste.

„Doch, deshalb achte ich immer peinlich darauf, dass ich mit dem schlafenden Patienten allein im Behandlungsraum bin.

Manchmal, wenn wir gemeinsam zum Dienst eingeteilt sind, steht meine liebste Kollegin an der Tür Wache. Dann wechseln wir uns die Plätze und sie kann zugreifen.

Außerdem tue ich es nicht bei allen, sondern nur bei einzelnen, meist kräftigeren Männern, bei denen ich einen unwiderstehlichen Drang fühle ins Weiche zu greifen und ihre Eier zwischen meinen Fingern flutschen zu lassen.

Ich werde jedes Mal total feucht davon", lachte Daria befreit auf und mit ihr lachte die ganze Weiberschar.

„Merken sie denn später nicht, dass sie durchgeeiert sind?", fragte Laura sie.

„Wenn die Männer dann nach dem operativen Eingriff aufwachen, haben sie natürlich starke Hodenschmerzen. Sie können es sich aber nicht erklären und schämen sich auch etwas zu sagen. Auch später, wenn sie von den Schwestern gefragt werden, wie sie sich fühlen, trauen sie sich nicht etwas über ihre Hodenschmerzen zu erwähnen."

Einige Male bekam ich von Daria eine Hodensackinfusion mit physiologischer Kochsalzlösung, wodurch mein Sack wie ein riesen Ballon angeschwollen war. Es war nicht schmerzhaft, ich fühlte nur ein merkwürdiges Ziehen zwischen den Beinen.

Für die Frauen sah es jedoch irre komisch aus. Sie ließen mich dann mit der recht unnatürlich aussehenden Beule zwischen den Beinen auf allen Vieren herumkrabbeln, oder sie jagten mich durch das Haus.

Manchmal gingen wir gemeinsam, über mehrere Straßen, zum nahen Parkgelände spazieren. Ich in Boxerhose mit dem, wie eine Kuhglocke durch das weite Hosenbein baumelnden riesigen Hänger, inmitten einer quietsch vergnügten Frauengruppe.

Obwohl die Schlabberhose nur die unteren 2/3 meines Sack-Ballons freiließ, hatte ich das Gefühl, dass die Leute, die uns entgegenkamen, alle mich beobachteten. Ich schämte mich für meine gedemütigte und auf diese Weise vorgeführte Männlichkeit.

Sie nahmen jedoch nur eine Gruppe quietsch fidel kichernder und feixender Frauen wahr. Ich selbst wurde von ihren Körpern größtenteils verdeckt.

Ab und zu bückte sich die eine oder andere, um von unten durch das Hosenbein zu greifen und feixend den geschwollenen Hodensack zu betatschen, oder mit den Fingern kratzen.

Im Park angekommen musste ich an Turngeräten und am Klettergerüst verschiedene Übungen ausführen. Natürlich unter der Beobachtung der unentwegt lachenden Frauengruppe.

Ich wurde ein anderes Mal nackt in die Mitte des Zimmers gestellt und mit hochgezogenen Armen an die Decke gebunden (Öse im Holzbalken). Meine Beine wurden gespreizt und beidseitig fixiert. Die Damen setzten sich dann um mich herum und schauten gespannt zu.

Daria bat zwei der Damen meine Hoden in dem Sack, zu beiden Seiten hin mit den Fingern auseinanderzuziehen und so zu halten.

Alle drei zogen zunächst sterile Latexhandschuhe an. Dann hockte sich Daria vor mich hin. Sie desinfizierte meine Genitalien mit einer Flüssigkeit. Danach nahm sie ein Skalpell. Nachdem sie die Stelle abtastete, schnitt sie unten die Sack haut auf.

Es hat mir kurz gebrannt und es trat ein wenig Blut aus der Wunde heraus.

Die Frauen sahen mit erweiterten Augen, manche sogar mit offenem Mund zu.

Dann übernahm Daria die auseinandergezogenen Hoden und drückte jeden einzeln durch die Schnittwunde heraus. Sie hingen jetzt, nur auf den Samenleitern, aus dem schrumpelig gewordenen Sack heraus.

Die Hoden waren mit einer weißlichen Schutzhaut überzogen. Die Nebenhoden saßen, wie geleeartigen Toupets oben darauf.

Die anwesenden Damen lachten und quietschten vor Vergnügen. Es wurden viele Fotos gemacht und die Videokamera surrte während der ganzen Zeit.

Die Stimmung war wie auf einem Volksfest.

Daria schnippte die freigelegten Hoden, einzeln mit dem Finger an, wodurch jene zu bimmeln anfingen. Sie ließ jedoch andere nicht heran, um Infektionen zu vermeiden.

Nach dem Spiel wurden meine Hoden in den Sack zurückgedrückt und die Wunde von Daria fachmännisch zugenäht. Diese Art der Frauenbelustigung wurde, zu meinem Glück, nur einmal durchgeführt.

An einem anderen Frauenabend kam Laura die Idee, auf meinen steifen Schwanz eine kurze Kerze zu stellen und diese dann anzuzünden.

Das Spektakel wurde im Vorzimmer veranstaltet, wo der Boden aus Keramikplatten bestand.

Die Damen stellten sich um mich herum auf und das Licht wurde ausgemacht.

Ich balancierte die Kerze nach Befehl, „gerade...links...rechts...im Kreis"...usw.

Nach kurzer Zeit tropfte das heiße Wachs auf meinen Penis herunter. Das Brennen an den Flächen, wo der Tropfen auf meine Haut traf, erschwerte natürlich das Balancieren zusätzlich.

Ich zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein und machte wohl ein recht merkwürdiges Gesicht, denn die Damen, die mich beobachteten, rollten sich vor Vergnügen. Ab und zu schnippte die eine oder andere, mit dem Zeigefinger meine Hoden an.

Nach dem Spiel war es leicht, den erkalteten Wachs von meinem geschrumpften Penis herab zu bekommen. Etwas schwieriger war es, die auf den Keramikboden gefallenen Tropfen abzukratzen, was natürlich meine Aufgabe war.

Während ich nackt, auf allen Vieren den Boden kratzte, fuhren Frauenhände zwischen meine Beine und befingerten bzw. betätschelten meine baumelnden Genitalien.

Jeweils nach Ende der Frauenabende, dürfte ich, wenn sie es so wollte, bei Laura übernachten. Am nächsten Morgen musste ich jedoch wieder bei meinen „Besitzerinnen" erscheinen.

Ende

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