Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierWie ich schon sagte: Männer sind Schweine. Als ich so in der Kabine stand, hatte ich gemerkt das der Vorhang nicht ganz geschlossen war, und das einer der Männer zu mir hin blickte. Ich stand in meinem Höschen vor ihm, und er starrte mich an. Das hätte er ja nicht tun brauchen. Und wenn er nicht geguckt hätte, dann hätte ich auch keinen Grund gehabt den Vorhang noch ein bischen weiter aufzulassen als mein Mann mir das Kleid in einer anderen Grösse gebracht hatte. Na ja, das Kleid passte dann gut, und das ich ihn dann noch zwei Mal zurück schickte um nach einer anderen Grösse zu suchen... das hätte ich wohl nicht tun brauchen. Aber das hatte doch so schön gekitzelt in meiner Muschi, jedesmal wenn ich die Augen der Männer auf meinem fast nackten Hintern gespürt hatte. Aber das machte mich doch nicht zur Sau, oder? Das war doch nur die Schuld der Männer.
"Und jetzt? Jetzt sitzt Du hier und wichst Deine nasse Möse, während Dir Dutzende von Männern zusehen, Du geiles Stück. Macht Dich das scharf, zu wissen das die sich auch alle einen runterholen, während sie Dir zusehen?"
Ganz plötzlich, ohne Warnung, kam ich. Ich stöhnte laut auf. Der Gedanke, es mir hier halb öffentlich vor fremden Männern zu machen, die sich an mir aufgeilten, brachte mich fast augenblicklich zum Orgasmus. Ich spürte, wie der Schwanz meines Mannes an meiner Wange zuckte als er merkte wie ich kam, und ich leckte zärtlich mit meiner Zunge über seinen Steifen, etwas das ich schon lange nicht mehr gemacht hatte. Ich konnte sehen und hören das er mehr wollte, und der Gedanke, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn geil zu machen, geil, bis er es nicht mehr aushielt und bettelte in meinen Mund spritzen zu dürfen, machte mich sofort wieder geil.
Ich leckte mir über die Lippen und blickte meinen Mann an. "Was meinst Du, Schatz, wollen wir wieder ins Bett gehen? Vielleicht kann ich Dich blasen, während Du mir von all den geilen Kommentaren erzählst? Oder ich könnte Dir erzählen wie ich mich gefühlt habe, halb nackt in der Umkleidekabine zu stehen und mich begaffen zu lassen? Nimm Deine Kamera mit, ja? Du könntest vielleicht ja ein paar Bilder machen von mir, wie ich Deinen Schwanz im Mund habe? Oder wie ich es mir selber mache? Oder wie Du mich anspritzt? Meinst Du, das die Männer das sehen möchten? Willst Du, das sie es sehen? Glaubst Du, das die mich dann auch eine Sau nennen würden?"
'Na ja,' dachte ich so auf dem Weg ins Schlafzimmer, als mein Mann auf der Treppe mit meinem Hintern spielte, 'Männer sind schon Schweine, aber vielleicht sind sie ja doch nicht die Einzigen.' Und das war mir auch ganz Recht.
Ja die Erzählungen ist wie aus dem Leben, denn auch Frauen sind oft und gerne Schweine. Es wäre geil diese Erzählun weiterr zuschreiben, vielleicht bis hin zum öffentlichen abficken in ein em Park oder an einem Badesee.
Ich freue mich schon das weiter zu lesen und schön dabei zu wichsen.