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Manuela, meine Schwägerin

Geschichte Info
Manuela, Mandy, Babsi und ich - aber kein "Vierer".
8.2k Wörter
4.1
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Manuela, eine jüngere Schwester meiner jetzigen Frau (heute 26 Jahre alt und im gleichen Alter wie ich), lernte ich während unserer Verlobung vor 4 Jahren etwas näher kennen.

Sie war damals gerade 18 Jahre alt geworden, 175 cm groß, schlank und war äußerst gut entwickelt. Im Verhältnis zur Körpergröße hatte sie extrem lange Beine. Sie hatte einen gut gepolsterten Knackarsch, der sie jedoch nicht dick machte und gut ausgewachsene Brüste, die sicher schon knapp an Körbchengröße C, vielleicht gar D, heran reichten. Und wenn ich mir meine Schwiegermutter angucke, die Mutter von Manuela, dann muss sie wohl einiges von ihr geerbt haben.

Manuela hatte zwar schon einige männliche Freundschaften gehabt, aber sie war mit Sicherheit noch Jungfrau. Sie war eigentlich nicht der Typ, der schnell begeistert ist und sich dann gehen lässt.

Eigentlich hätte ich mich in Manuela vergucken müssen, wenn ich sie mir heute so ansehe. Aber wie das Leben so spielt, als ich meine Frau kennen lernte, wusste ich noch nichts von der schönen Schwester -- leider ...

Und dieses „leider" in meinem Denken wiederholte sich bei manchen Begebenheiten, wo sich Manuela immer mal an mich lehnte, mal (bewusst?) über meine Oberschenkel strich und dabei auch meinen unerigierten Schwanz berührte.

War sie nun scharf auf mich, wollte sie mich auf sich aufmerksam machen oder was konnte oder sollte ich davon halten?

Na gut, abgeneigt war ich ja auch nicht. Das ließ ich sie ja ab und zu spüren. Auch ich nahm so manche Gelegenheit wahr. Wenn sie sich z.B. nach vorn geneigt in der 3. Etage auf das Fensterbrett lehnte um nach unten zur Straße zu schauen, wollte ich gerade auch hinausschauen (welch Zufall!).

Aber nicht neben ihr. Konnte ich ja auch nicht, denn sie war genau in der Mitte des zweiflügeligen Fensters und ich musste mich über sie beugen.

Dass dabei mein Schwanz an ihren Hintern kam und sich durch diese Berührung auch so langsam aufrichtete, war wohl verständlich und sie musste das logischer weise auch gespürt haben. Denn ihre Reaktion war nun, dass sie ihren Po danach so weit wie möglich nach hinten herausstreckte. Dieses Luder!

Aber gerade, weil sie mich so provokativ antörnte, ging ich dazu über, meinen Unterleib mit kurzen Stößen an ihren Po zu drücken, worauf sich mein Schwanz noch um einiges mehr versteifte.

‚Man, jetzt den Rock hoch gehoben, ihren Schlüpfer herunter gerissen, und meinen Steifen in die nasse Fotze stoßen und ihr nun endlich die Hymen durchstoßen, damit sie endlich mal einen Schwanz in sich spüren kann', das waren meine Blitzgedanken.

Aber wie das so oft ist im Leben: Genau in diesem Moment, wo wir uns am Fenster stehend aneinander rieben, kommt Schwiegermutter vom Einkauf und begrüßt uns mit den Worten: „Na, was macht ihr zwei denn da?"

Manuela wurde sichtbar rot. Und ich antwortete ganz unbefangen: „Na, du siehst es doch, wir haben aus dem Fenster geschaut!"

Oh Gott, wir hatten uns beide erschrocken umgedreht, als Schwiegermutter herein kam und ich hatte nicht mehr an meine Beule in der Hose gedacht. Und genau das musste sie wohl gesehen haben.

Nach meiner Antwort grinste sie nur und sagte: „Aber nicht, dass ihr zu intensiv aus dem Fenster seht, man kann da auch leicht ins Fallen kommen!"

Also gehe ich davon aus, dass sie all unser Tun durchschaut hatte. Na ja, vielleicht schaue ich auch mal aus dem Fenster, wenn Schwiegermutter sich gerade mal hinaus lehnt ... (meine Wunsch hatte ich schon in meiner kleinen Einleitung geäußert).

Ausgeschlossen ist nichts.

Nun war ganz in der Nähe ein großes Bauvorhaben und ein nicht gerade kleines Flüsschen musste umgeleitet werden. So wurde in mehreren Etappen ein neues Flussbett ausgehoben. Bis zur Öffnung des gesamten neuen Flusslaufes vergingen dann aber noch viele Monate, so dass sich in fertigen Teilen Grund- und Regenwasser sammelte.

Da in der Nähe kein Bad war, ergab sich natürlich für uns die Gelegenheit, dieses stehende Gewässer zum erfrischenden Bade zu nutzen. Auch wenn grober Schotter auf dem Untergrund war, so konnte man mit Badeschuhen oder alten Turnschuhen an den Füßen das Bad genießen.

So ging auch meine Frau und ich sowie meine beiden Schwägerinnen gern zu diesem neuen Flussbett.

Es war nicht all zu tief, maximal wohl so um die 140 -- 150 cm, noch sauber und daher wunderbar klar, oder anders gesagt: schwimmen und tauchen machte hier richtig Spaß.

Ein Ball gehörte auch mit dazu, damit man sich im Wasser ein bisschen vergnügen konnte.

Als wir wieder einmal im Flussbett waren, ulkten wir, wie so häufig herum. Ich machte ein paar Versuche zu tauchen, obwohl ich mich noch heute scheue, unter Wasser meine Augen zu öffnen.

Nun wollten wir testen, wie weit ich tauchen kann.

Manuela war die Zielperson, die sich an einer bestimmten Stelle aufhielt.

Ich entfernte mich und begann mit dem Tauchen.

Das ging schon mal ganz gut. Nur auf meinen Tastsinn angewiesen, stieß ich schon nach kurzer Zeit an ihre Beine.

Wir verlängerten die Startposition.

Wieder begann das Tauchen und wieder kam ich ziemlich schnell zu Manuela und berührte nun aber nicht direkt die Beine, sondern den Bereich zwischen ihren Beinen, also ihre Scham, natürlich bedeckt durch das Bikinihöschen.

Als ich auftauchte, sah mich Manuela irgendwie komisch an, was ich nicht exakt deuten konnte: Vorwurf, Geilheit, oder was?

„Na, soll ich noch weiter?", fragte ich Manuela.

„Ja, na klar, mach nur noch weiter!", antwortete sie darauf.

Also -- erneuter weiterer Versuch.

Auch hier traf ich mein Ziel, fand ihre Oberschenkel am Ziel.

Nun glitt ich aber mit der Hand noch oben in ihren Schritt und schob sie am schmalen Saum des Bikinihöschen vorbei und ertastete erstmals in ihrem Schritt das Fötzchen.

Manuela zuckte zunächst etwas zurück, bewegte aber dann ihr Becken meiner Hand entgegen.

Sie griff dann nach unten und holte meinen Kopf nach oben.

Was nun? Warum?

Na ja, war ja absolut klar, denn meine Frau kam gerade ins Wasser und auf Manuela zu.

Wir brachen das Spiel nun ab, obwohl ich sah, dass Manuela freudig erregt war.

Da wir alle Hunger hatten, zogen wir uns dann an und gingen wenige hundert Meter bis zur Wohnung.

Dabei sagte ich, dass man, weil es ja angenehm warm war, noch einmal am Abend hergehen könnte, was mit unterschiedlicher Reaktion aufgenommen wurde.

Wir hatten zum Abend gegessen.

„Also, was ist, wer kommt mit zum Fluss?"

„Ach nö", nörgelte meine Frau, auch die jüngere Schwägerin mochte nicht so recht.

„Na dann. Manuela, nimm eine Decke mit, damit wir die über uns hängen können, wenn es doch etwas frischer werden sollte."

Das tat Manuela und wir zogen los.

Am Fluss war ja noch ein richtige Treiben. Offenbar nutzten viele das schöne Wetter und schließlich hatte das Wasser eine Temperatur, die ich so auf 24 - 25 Grad schätzte.

Und was sahen wir noch?

Richtig: Jetzt waren vor allem ältere Jungendliche oder Erwachsene da. Und fast alle machten auf FKK -- toll fand ich das! Auch das Tageslicht ließ nun langsam nach und die Dunkelheit legte sich auf das allgegenwärtige doch recht geile Geschehen.

Nur gut, dass die Beiden uns allein zum Wasser gehen ließen.

Manuela schaute mich an.

„Gehe du erst mal ins Wasser, dann komme ich nach. Du musst dich aber umdrehen, bitte. Sonst komme ich nicht nackt ins Wasser.

Das tat ich natürlich sofort.

Gar nicht lange, dann kam Manuela mit vor der Brust verschränkten Armen auf mich zu.

„Ist ja abends doch schon ganz schön frisch!"

„Soll ich jetzt wieder tauchen?", fragte ich Manuela.

„Ja, mach mal...!"

Und ich tauchte gleich bei ihr am Körper nach unten, und fuhr dann langsam an ihrem Oberschenkel nach oben, wo ich ihre behaare Muschi ganz schnell fand.

Ich tauchte auf und schaute ihr ins Gesicht. Meine Hand immer noch an ihrer Möse, ein Finger fuhr die Liebesfurche auf und ab.

Manuela legte ihre Arme um mich und machte leichte Fickbewegungen. Sie hatte einen leichten umflorten Blick. Wie sie mich so ansah, war ihr das wohl sehr angenehm. Ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund.

Dann fasste ich an ihre großen festen Brüste und saugte an den Brustwarzen. Groß und fest waren die. Sie drehte ihren Oberkörper hin und her, so dass ich immer wieder beide Titten erreichen konnte.

Wieder stöhnte sie, für meine Begriffe für die Umgebung mit den anderen Leuten, viel zu laut auf. Da aber ähnlich Geräusche auch von Anderen kamen, grinsten wir uns an.

„Lass uns raus gehen, mir wird kalt!", sagte Manuela.

„Ach nö, ist doch so schön hier!", und schob meinen Finger noch mal kurz etwas weiter in ihre Möse hinein, was sie mit einem Zucken quittierte.

Nun drehte sich Manuela doch tatsächlich um und ging auf das Ufer zu.

‚Scheiße!', dachte ich, „nun wird wohl nix mehr."

Sie ging zu unseren Sachen und nahm die Decke, breitete sie aus.

„Was soll das werden, ich denke dir ist kalt?"

„Komm, leg dich mit her!"

„Na da wird mir aber auch nicht wärmer!", grummelte ich.

Nun nahm sie das Handtuch und rubbelte mich ab, so dass sich meine Haut rötete und sich erstaunlich schnell erwärmte.

Die Berührung meines nicht ganz schlaffen Schwanzes, außer einem leichten darüber streichen mit dem Handtuch, das vermied sie.

„Jetzt du!"

Das Handtuch in meiner Hand, begann ich nun, Manuela abzutrocknen und warm zu reiben.

Besonders ausführlich machte ich das bei ihren großen Brüsten und ihrer Möse, wo ich neben dem Handtuch meinen Finger hervorlugen ließ, der durch ihre noch nasse Spalte glitt.

„Hier ist auch noch ganz schön feucht!", sagte ich und senkte sofort meinen Kopf, um ihr mit der Zunge einmal durch die Spalte zu fahren. Sie reagierte fast gar nicht darauf.

„Und nun?", fragte ich.

„Wir legen uns noch ein bisschen hin und ruhen uns etwas aus."

„Na, aber der Wind frischt auch etwas aus, das halten wir wohl nicht lange aus!"

„Macht doch nichts", erwidert Manuela, „wir können uns ja zudecken!"

Ja, aber so einfach ging das nicht. Zwei erwachsene Personen auf einer Decke!

Manuela legte sich nun ganz an den Rand.

„Leg dich mal dicht an mich heran!"

Ich tat es.

„Dichter! -- Ja, so ist's gut", sagte sie und schlug die etwa noch halbe unbelegte Decke über unsere Körper, so dass wir nun tatsächlich fast ganz zugedeckt waren.

Ja, nun taten sich aber auch bei mir Gefühle auf, die man wohl als aufgeilen bezeichnet. Mein Schwanz brauchte nun auch seinen Platz und da wir mit den Gesichtern uns zugewandt eng auf der Decke lagen, stieß mein nun fast vollständig erigiertes Glied an ihren Oberschenkel.

„Siehst du, Manuela, es ist doch zu eng. Was sollen wir nun machen? Nächstes Mal müssen wir zwei Decken am Abend mitnehmen!"

Nun griff sie nach unten, umfasste meinen Schwanz, hielt aber ganz still, als sie ihn umfasst hatte.

„Man, bist du gut gebaut. So dick, so lang! Da wird sich deine Frau ja immer darauf freuen!"

„Schön wär's, wenn sie sich freuen würde!"

Jetzt nahm Manuela meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre Oberschenkel. „So wird's doch gehen?"

„Aber nur auf deine eigene Verantwortung!", entgegnete ich, und wusste schon, dass es bei dem still liegen gar nicht bleiben konnte.

Ich kannte ja meinen Schwanz. Ab einer bestimmten Situation machte der sowieso, was er wollte!

Tja, und genau so kam es. Ich begann nun mit einem Oberschenkelfick. Das war zwar nicht die tolle Erbauung, denn weil es nur wenig feucht war, musste ich befürchten, dass mein „Großer" wohl bald wund sein würde.

Aber der Oberschenkelfick wurde von Manuela erwidert.

Und weil es immer toller wurde, dielt ich mich auch nicht mehr zurück.

„Manuela, nicht erschrecken, ich spritze gleich zwischen deinen Schenkeln ab, ich kann's sonst nicht mehr aushalten!"

„Ja", stöhnte nun auch Manuela.

Noch ein paar Mal fest zustoßen und ich spritzte mein Sperma in kräftigen Schüben auf und zwischen ihre Schenkel.

Nun hatten wir die richtige Feuchte und nach nur minimaler Pause konnten ich weitermachen. Wir verlagerten noch einmal unsere Liegeposition und stießen uns gegenseitig weiter. Wieder stand mein Schwanz gerade und fest zwischen ihren Schenkeln.

Manuela dreht sich etwas und plötzlich spürte ich ein anderes Gefühl. Mein Schwanz muss wohl so etwas wie ein Loch zwischen ihren Schenkeln gefunden haben. Ich versuchte, noch mehr in dieses Loch vorzudringen.

‚Das muss doch ihre Möse sein', dachte ich.

Und schon sagte Manuela: „Ich glaube, dass du zwar noch zwischen meinen Schenkeln bist, aber dein Schwanz ist ein Stück in meiner Möse! Du fickst mich ja schon fast richtig!"

„Und", fragte ich, „ist dir das unangenehm oder tut das weh?"

„Nein, es ist schön, aber ich bin noch Jungfrau und wenn du tiefer gehst, dann passiert es!"

„Wäre das schlimm?"

Pause

Pause

Ich fickte nun ganz langsam und drückte meinen Schwanz vorsichtig etwas weiter in sie hinein, Nur, weit konnte ich ja nicht kommen, denn ihre Schenkel waren ja noch fast geschlossen, auch wenn sie mir ihre Möse entgegen streckte.

„Manuela", fragte ich nun zärtlich, „möchtest du denn von mir entjungfert werden?"

„Ja, ich würde schon ganz gerne, ist jetzt ja auch wunderschön, aber was ist, wenn ich dich dann immer wieder will? Was sagt deine Frau, die ja meine Stiefschwester ist, dazu, wenn sie das erfährt?"

„Erstens ist sie gar nicht so scharf auf mich, wie du denkst. Die schläft lieber, als mir ihre Fotze zum Fick anzubieten. Zweitens erfährt das keiner, wenn nicht einer von und beiden schwatzt und es kann ja unser geiles Geheimnis bleiben. Und Drittens, immer wenn du mich willst, werde ich auch einen Weg finden, dich mit einem kräftigen und tiefen Fick zu verwöhnen."

Währenddessen setzte ich meine vorsichten Fickbewegungen fort, die sie, mir entgegen kommend, immer mehr erwiderte. Mein Schwanz platzte fast.

„Ja, eigentlich alles plausibel und ich merke ja auch, wie zärtlich du bist und wie vorsichtig du es sicher tun würdest.

Wer weiß, an wen ich gerate, wenn ich es jetzt nicht tue. Bitte, mach mich zur Frau, schiebe deinen Schwanz vorsichtig rein, denn meine Möse hat noch nie einen Schwanz in sich gehabt und deiner ist ja nun auch nicht gerade als klein zu bezeichnen."

„Und ich darf dich jetzt wirklich entjungfern und tief in dir ficken?", fragte ich nochmals zweifelnd.

„Ja, merkst du denn nicht, dass ich immer feuchter werde, du musst es jetzt tun, jetzt will ich es!"

„Ja, aber was ist mit Verhütung? Einen Gummi habe ich nicht mit!"

„Keine Sorge, seit ungefähr einem halben Jahr nehme ich eine Pille, die auch verhütet. Die hat mein Arzt mir verschrieben, weil ich eine sehr unregelmäßige Menstruation hatte. Außerdem bin ich ja in dem Alter, wo mir schon mal ein Mann über den Weg laufen kann und der mich dann vielleicht besamt! Na ja, und nun ist mir EINER über den Weg gelaufen!", grinste sie fast schon provozierend.

Ich war nun überglücklich und ich glaube, Manuela war auch schon überreif für diesen Akt.

Manuela schob nun ihre Schenkel weit auseinander. Die Decke verrutschte zwar und es war am Po schon etwas kühl.

Aber so heiß, wie wir beide nun waren, war uns das schon egal.

Ich fühlte ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz und sorgte mit meinen Fingern nun dafür, dass Manuela noch mehr aus sich heraus kam. Und sie kam und wollte immer mehr stoßen.

„Oh, was hast du nur für einen dicken Schwanz. Wie wird das sein, wenn der ganz in mir steckt?"

„Ja, meine kleine Manuela, nur noch ein kleines Stück und du wirst es erleben, wie er deine Möse ganz bis zum Ende ausfüllt!"

Ich wurde immer geiler -- aber da war ja noch das kleine Häutchen, was ich wie bei einem Zieleinlauf durchreißen musste.

Mein Schwanz wollte bereits jetzt abspritzen, aber das durfte noch nicht sein. Ich musste also mal eine ganz kurze Pause machen und meinem Schwanz etwas Beruhigung gönnen.

So, jetzt muss es sein.

Ich fickte sie langsam immer tiefer, bis ich einen kleinen Widerstand spürte.

Eigentlich kaum merkbar. Dennoch meine ich, dass das die Hymen sein müssten.

Weiter fickte ich, immer von fast außen bis an das Jungfernhäutchen heran.

Als ich in dieser Phase nun einmal fast ganz draußen war, schob ich fest und auch so gewollt mit kräftigen Stoß meinen Schwanz in sie hinein, hörte ihren kleinen Schrei, spürte den noch engeren Durchlass und stieß mit meiner Schwanzwurzel an ihr Schambein an. Drin!!!

Nun wartete ich erst mal ganz still, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr stecken lassend, wie sich Manuela nun verhalten würde.

Kurz darauf merkte sich, wie Manuela tief ausatmete und in einen gleichmäßigeren Rhythmus überging.

Sie hatte wahrscheinlich bei dem kleinen Schmerz die Luft angehalten, fall das noch schlimmer werden würde.

„Bist du jetzt ganz drin in mir?", fragte Manuela.

„Ja, genau so ist es. In dieser Stellung komme ich nicht groß weiter in dich hinein!"

„Und was machen wir nun jetzt, wo du mich ja entjungfert hast?"

„Meine liebste Manuela, was wir jetzt gemacht haben, das passiert dir im Leben nie wieder.

Aber was jetzt kommt, das wirst du in deinem Leben immer wieder tun und das mit wachsender Begeisterung. Ich sage es dir jetzt so, wie es tatsächlich ist: Jetzt werden wir zum ersten Male FICKEN!

Und das dann immer wieder, so oft und so lange, wie du es möchtest. Jetzt fange ich gleich an!"

Mit meinem Schwanz begann ich nun, sie mit viel Gefühl zu ficken. Immer wieder fast heraus, dann immer wieder bis zum Anschlag hinein.

Bereits nach dem fünften oder sechstem Fickstoß begann Manuela zu stöhnen und ihr Becken drückte sich im fast gleichen Takt entgegen.

Ich beschleunigte die Fickstöße langsam immer mehr.

Manuela krallte ihr Fingernägel zunächst in meinen Rücken, dann zog sie meinen Kopf zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss.

Dabei drückte sie immer schneller gegen meine Fickstöße und ich spürte, wie ich auch immer schneller und aktiver wurde.

Was ist das nur für eine Fickfrau -- so was kurz nach der Entjungferung. Sie muss ja wirklich vorher schon obergeil gewesen sein.

„Manuela, ich glaube mir kommt gleich mein Saft gespritzt, wie ist es bei dir?"

„So richtig antworten konnte sie gar nicht mehr. Zwischen den Stöhnlauten verstand ich nur: „Ficke weiter, ficke weiter, tiefer, tiiieefer, schneller, ich bin, glaube ich, auch gleich soweit, ich werde gleich ohnmächtig!"

Und ich stieß zu, was das Zeug hält -- Hoffentlich kommen wir zusammen. Das ist ja eigentlich immer das Größe.

Jetzt war es bei mir soweit: „Manuela, ich kommmmmeeee, gleich, gleich, jeeetzt..!"

Und es spritzte heraus aus meinem Schwanz, wie lange nicht mehr. Vier oder fünf Schübe waren es, die ich in ihre Möse pumpte.

Aber auch bei Manuela muss es gekommen sein, denn auf meinem tief in ihr steckendem Schwanz spürte ich, wie etwas warmes auf meine Eichel tropfte.

Manuela hielt sich immer noch an mir ganz fest und atmete tief durch.

„Das hätte ich nun aber nicht gedacht, dass das so wahnsinnig schön ist. Da kann man ja richtig den Verstand verlieren. So innerlich, wie es einen durcheinander wirbelt. Ich glaube, wir sind auch fast zur gleichen Zeit gekommen, War das nicht wunderbar."

„Ja, Manuela, das war es ganz bestimmt. Wenn du mir eine kurze Pause gönnst und du meinen Schwanz schön massierst, dann werde ich dich heute ganz bestimmt noch mal so richtig durchficken. Willst du das?"

„Oh ja!, Das will ich, schöneres kann es ja nun gar nicht mehr geben!"

Und Manuela griff nach unten und begann mit einer zärtlichen Massage.

„Mein Gott, Manuela, du machst das aber wunderbar, ich glaube, ich spüre schon wieder meine Säfte in den Schwanz steigen. Küss ihn, bitte!"

Manuela rutschte nach unten und küsste mich zärtlich auf meine Eichel, Dabei wichste sie ihn leicht.

„Nimm ihn jetzt in den Mund und ficke mich mit dem Mund, das ist dann noch schöner!"

„Ach nee, muss das denn sein", fragte Manuela.

„Ja, meine liebe Manuela, das ist nahezu das Schönste und kommt gleich nach dem richtigen ficken!"