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Manuela, meine Schwägerin

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„Außerdem werde ich dich anschließend dein Fötzchen lecken -- da wirst du auch am liebsten die Wand hinauf laufen -- lass dich überraschen!"

Manuela sagte noch etwas dazu, was ich aber nicht verstehen konnte, weil sie begann, meinen Schwanz und mein Hodensäckchen zu küssen.

„Schieb deinen Mund drüber!", stöhnte ich.

Manuela tat es und meine Schwanz reagierte nun mit erneutem Anschwellen.

„Oh, der wird aber jetzt dick und fest!"

„Na, nun siehst du, was du damit erreichen kannst. Und wenn du jetzt weiter so machst, kannst du auch mein Sperma kosten!"

„Iiiiihhh, Sperma kosten???"

„Manuela, probiere es erst mal aus. Wenn es nichts für dich ist, dann können wir das auch sein lassen, Nicht gleich immer alles ablehnen. Schließlich gibt es unter Mann und Frau, wenn sie zusammen im Bett sind, wirklich keine Tabus. Es ist alles erlaubt, was schön ist, wirklich ALLES! Und wenn du jetzt so schön dabei bist, meinen Schwanz mit deinem Mund zu ficken, dann musst du auch daran saugen!"

Jetzt fing Manuela an, meinen nun fast vollständig erigierten Schwanz zu saugen, während sie ihn weiter fickte.

Ich glaube, ich hörte die Engel im Himmel singen!

Nachdem es nun eine Weile so ging, spürte ich, wie sich mein Sperma den Weg nach außen suchte und kurz vor dem Abspritzen bereit war.

Ich hielt Manuelas Kopf fest und sagte zu ihr: „Manuela, gleich werde ich in deinen Mund abspritzen, du merkst ja, wie hart und fest er ist. Willst du? Bist du bereit? Wenn nicht, dann nimm ihn aus dem Mund und wichse ihn, bis er spritzt."

Und sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn nun weiter.

Schade!

Aber nur 4-5 Sekunden.

Nun schob sie ihn wieder ganz in ihren Mund hinein und setzte ihre Aktion mit noch größerer Intensität fort.

Nun noch acht oder zehn Mal stieß ich in ihre Mundfotze und dann schleuderte ich ihr fünf bis sechs Schübe Sperma tief in sie hinein.

Nach einigem Nachzucken entließ sie meinen erschlaffenden Schwanz und kam mit ihrem Kopf nach oben.

Nun küsste sie mich innig und ich konnte nun auch meinen Saft, mit ihrem Speichel vermischt, kosten.

Der Geschmack war zwar zunächst für mich ungewöhnlich, da ich mein Sperma auch zum ersten Male kostete. Aber dafür war das innerliche Gefühl, dass sie es für mich getan hatte und offenbar Gefallen daran fand, umso wahnsinnig schöner.

Nach kurzer Pause sagte ich zu Manuela: „Jetzt bist du dran. Ich werde dich nun mit meiner Zunge und meinem Mund glücklich machen!"

Ich glitt an ihrem heißen Körper nach unten.

Begann sie mit Küssen zu überhäufen. Zunächst ihre prallen und dennoch festen Brüste. Dabei spielte ich, sehr stark saugend und drückend, mit ihren kräftigen Warzen und dem recht großen Warzenhof.

Sie jammerte und heulte vor Geilheit, die ich nun hervorgerufen hatte. Auch ihr Becken stieß sie nach oben. Ist ja klar, wo ich doch einen Zeigefinger in ihr Fötzchen geschoben hatte und gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler bearbeitete.

Dann kam ich mit Zunge und Mund an ihrer Schambehaarung an.

Wieder kam sie mit dem Becken zuckend nach oben.

Nun kam der feuchtere Teil und ich fühlte ihre Nässe und roch ihre weibliche Gier nach einem Männerschwanz.

Mein Zunge ließ ich nun ganz zart durch ihre Spalte gleiten und ließ kein Teil mehr aus. Vom Poloch bis zum Kitzler. Hinauf und hinunter, hinauf und hinunter. Umso länger ich das nun betrieb, umso mehr stöhnte sie und bewegte ihren Unterleib mir entgegen. Ich musste aufpassen, dass sie mir mit ihrem Schambein keinen schmerzhaften Nasenstüber verpasste.

Manuela war einem Orgasmus ganz, ganz nahe.

Ich packte sie fest am Becken, schob meinen Oberkörper nach oben und stieß ihr meinen, durch das Lecken erneut erigierten Schwanz, in ihre nasse und nun schon schwanzgeile Fotze.

Sofort stieß ich mit immenser Kraft bis zum Anschlag in sie hinein. Immer wieder, immer wieder, immer wieder...

Manuela heulte auf und schrie mich an: „Jaaaaahh weiter, tiefer, fester. Ficke mich, ficke mich ganz tief, mach doch!"

Und ich stieß und stieß.

Mir brauch schon der Schweiß aus und Manuela lag mit einem Male ganz still unter mir, kein Wort, nur stöhnen und keuchen.

Mein Schwanz wurde von ihrer Scheide regelrecht gemolken und ich fühlte, wie heißer Mösensaft meinen Schwanz umspülte.

Noch war mein Schwanz geschwollen und ich fickte vorsichtig weiter.

Manuela kam mir langsam weiter entgegen und so wie ich meinen Fick beschleunigte, so tat sie es mir nach.

Ich merkte. Dass ich nur noch wenige Stöße brauchte.

„Manuela, mach weiter, aaaahhhh, mir kommt es auch gleich!"

Und sie strengte sich an und wollte mich nun auch noch einmal tief in sich abspritzen lassen. Dabei hat sie sich wohl auch wieder richtig in Stimmung gebracht und als ich nach 7 -- 8 starken Stößen mein Sperma kommen spürte, sagte ich ihr nur noch; „Manuela, stoß weiter, gleich komme ich!"

Ich war noch gar nicht fertig mit den letzten Worten, schon verließ erneut Sperma meine Schwanz, den ich nun ganz weit und fest in ihr anhielt. In dem Moment muss auch sie gekommen sein, denn warmer Geilsaft umspülte meinen Penis.

Na ja, ein spritzen war es bei mir wohl nun nicht mehr, aber ein herrliches herauslaufen bei leichtem Zucken aus meinem Schwanz.

„Oh, tut das gut. Ich habe richtig gemerkt, wie an deiner Schwanzspitze ganz weit drinnen etwas warmes feuchtes in meine Scheide rann. Das war schön.

Nun waren wir beide geschafft und legten uns nebeneinander und hielten uns an den Händen ganz fest.

Jetzt erst spürten wir, dass es sich ganz schön abgekühlt hatte, was wir in unserer Geilheit und beim heißen Ficken gar nicht bemerkt hatten.

Schnell zogen wir uns an und liefen zur Wohnung zurück.

„Na, ihr wart aber lange weg!", so die Feststellung, als wir die Wohnung betraten. Es war draußen mittlerweile auch schon ganz dunkel. Ich schaute auf die Uhr. Na ja, wir waren knapp zwei Stunden weg.

„Ach, ihr wisst ja gar nicht, wie schön es war und das Wasser war jetzt bei der Abendkühle richtig schön warm.

‚Ja, ja', dachte ich, ‚mir war auch schön warm -- aber nicht vom Wasser', und ich lächelte in mich hinein.

Nun wusste ich und Manuela wusste es auch, dass unser Sex zwar wunderschön war, ich sie zur Frau gemacht hatte und sie spürte nun, was es heißt, einen Schwanz in sich zu haben. Dennoch konnte das keine ewige Zeit gehen,

Trotzdem nahmen wir jede Gelegenheit war, ob in der Wohnung ihrer Eltern, wenn sie allein war oder in meiner Wohnung, wenn ich allein war, um uns kräftig zu ficken und uns auszutoben.

So lernte Manuela ungefähr 1½ Jahre später an einem Wochenende in einer Disco einen netten Jungen kennen.

Und irgendwann hat er sie auch gefickt.

Ich weiß das daher, weil sie es mir erzählte -- wie sie mir überhaupt ALLES von sich erzählte, seit wir unseren heißen ersten Fick hatten.

„Ich habe ihn ja ganz gerne und könnte mir auch ein Leben mit ihm vorstellen, was meinst du dazu? Noch dazu, wo er einen guten Beruf hat und er schon einiges finanziell in die Ehe mitbringen würde."

„Ach, Manuela, was soll ich dazu meinen. Irgendwann wirst du ja sowieso heiraten und mit einem Mann zusammen leben. Die Hauptsache ist -- und das sage ich aus Erfahrung -- dass es im Bett klappen muss.

Wenn er dich nicht befriedigen kann, das geht die Ehe kaputt.

„Tja, eigentlich klappt das schon, aber mit dir ist es immer schöner gewesen, dein Schwanz ist wohl auch etwas länger und dicker -- da hat es immer gleich in mir gezuckt, wenn ich nur daran denke!"

„Das musst du nun ganz allein entscheiden. Selbstverständlich werde ich dich auch weiter ficken, wenn du verheiratet sein solltest und wenn sich Gelegenheit bietet und du es möchtest. Dazu haben wir schon zu viele schöne Stunden erlebt, die ich nicht mehr missen möchte!"

„Über diese Antwort freue ich mich am meisten, denn ich weiß, dass ich von dir nie mehr lassen kann, zu schön ist das Erlebte mit dir und ich hoffe ja, dass wir noch einiges gemeinsam erleben werden."

Nun war Manuela mit ihrem Freund schon einige Zeit zusammen und sie wurde fast im Duett gevögelt.

War je eigentlich klar, dass Manuela mindestens einmal pro Woche ihre Schwester besuchte (ich war da, meine Frau war zur Arbeit -- so ein ‚Pech' aber auch...) und wir uns zum ‚Zeitvertreib' nun kräftig fickten.

So kam es, dass sie ihn dann irgendwann heiratete und sie eine neue schöne Wohnung bezogen.

Und weil wir beide, ihr Mann und ich, Schichtarbeiter war, konnten wir uns die Ficktermine recht gut einrichten.

So kam es schon manchmal vor, dass er gerade zur Nachtschicht weggegangen war und sie vorher noch mal richtig durchgefickt hatte. Ich kam von der Spätschicht zu ihr und fand eine bereits mit Sperma gefüllte erwartungsvolle Fotze vor, die breitbeinig mich im Schlafzimmer erwartete.

So drang ich nach dem Entkleiden sofort in ihre Fotze ein, sie war ja noch geil vom Vorspiel, und es kam dann immer zu einem Superfick, so dass sie gar nicht mehr aufhören wollte.

Immer wieder und immer wieder machte sie meinen Schwanz steif, saugte an ihm und nicht selten ritt sie mit ihren großen Brüsten, die ich dann halten musste (ich knetete sie jedoch so richtig durch), weil es ihr Schmerzen bereitete, wenn sie beim ficken so derb schaukelten.

So gingen dann die Jahre dahin.

Ich hatte mich scheiden lassen, denn wozu im gemeinsamen Ehebett liegen und dann immer nur zu schlafen.

Wenn ich meine Hand mal ins eheliche Nachbarbett schob, kam da nur von dort: „Ich bin müde, lass mich schlafen!"

Zwischenzeitlich hatte Manuela zwei Kinder bekommen, einen Jungen und ein Mädchen. Leider weiß ich und Manuela auch nicht, ob es nun die Kinder ihres Mannes oder meine Kinder sind. Aber das war uns egal. Beides waren hübsche Kinder, die sich auch später prächtig entwickelten.

Na ja, Manuelas Möse war etwas weicher und weiter geworden und die Brüste hatten auch noch zugelegt, waren nun wirklich bei „DD" angelangt.

Trotzdem war jeder Fick ein Ereignis.

Weil ich nun allein eine Wohnung hatte, brauchten wir auch keine Rücksichten mehr auf Nachbarn oder plötzliches Auftauchen ihres Mannes zu nehmen.

So wurde jeder Ficktag aufs Neue ein Ereignis!

Als der Sohn Frank, 20 Jahre, und die Tochter Mandy, 18 Jahre, alt waren, musste Manuela beide mal zur Seite nehmen und sie gehörig aufklären, denn sie hatte beide dabei erwischt, wie Frank seinen Schwanz tief in Mandy stecken hatte und sie fickte.

Da wir uns eigentlich über alles in der Familie austauschten, erzählte sie mir auch das.

Und wie es der Zufall so will, traf ich auch mal Mandy allein zu Hause an. Ich konnte mir nicht verkneifen, Mandy auf dieses Ereignis anzusprechen.

„Sag mal, Mandy", begann ich mit väterlicher Stimme, „du warst mit Frank im Bett und ihr habt...?"

„Ja, sag es nur, wir haben gefickt und nun sollen wir das nie wieder tun!", sagte sie halb erbost.

„Und, war es wenigstens schön, dass muss doch aber weh getan haben!"

„Weh getan?, Pah, das war vor zwei Jahren, wo das weh getan hatte. Denn so lange habe ich schon so aller 10 bis 14 Tage regelmäßig Franks Schwanz in meiner Schnecke! Und, wenn du schon so fragst: Ab dem zweiten Fick mit Frank kann ich mir nichts schöneres mehr vorstellen!"

„Und, wirst du es weiter mit ihm tun?"

„Na ja, ich werde es versuchen mich von ihm fern zu halten, aber wenn es über mich kommt, dann brauche ich es eben, und da ist es mir egal, ob es der Schwanz von Frank oder ein anderer ist!"

Mit ihren Reden ist es mir ganz anders geworden und mein bestes Stück stellte sich deutlich sichtbar in meiner Hose auf. Vor allem, als sie sagte, dass es ihr egal sei, ob Franks Schwanz oder ein ANDERER!!!

Hatte ich Chancen, ich „alter Mann"?

Das wäre ja das Größte, wenn ich so ein junges Ding mal vor meinen Fickschwanz bekommen würde.

Mandy muss aber wohl doch etwas von meinem Zustand gemerkt haben, denn sie starrte auf meine Hose.

Vom mir gegenüberstehendem Sessel stand sie auf und setzte sich neben mich auf die Couch.

„Du hast ja einen ganz schön dicken Ständer in der Hose!", stellte sie flüsternd fest und kam mit ihrer Hand meiner Hose bedrohlich nahe.

„Darf ich mal?", flüsterte sie weiter.

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern streichelte ganz sachte über die dicke Beule.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte laut auf: „Willst du ihn rausholen?"

Sie öffnete den Reißverschluss und den Hosenbund, schob meinen Slip nach unten und mein Schwanz sprang förmlich befreit heraus und stellte sich steil auf.

„Meeeennsch, ist das ein Gerät, der ist ja viel größer und dicker als der von Frank! Darf ich den mal...?"

„Was?", fragte ich.

Mandy beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund ohne jegliches Vorspiel über meine Eichel.

„Ooohhhhhhhhh, das tut gut, mach bitte weiter!", konnte ich nur noch von mir geben. Und sie fickte mich mit ihrem Mund. Sie konnte zwar nicht sehr tief gehen, das es ihr dann würgte.

So geschickt, wie sie das machte, musste sie es auch schon mit Frank getrieben haben. Eine andere Schlussfolgerung gab es nicht.

Da Mandy sich so aktiv bei mir betätigte, legte ich meinen rechten Arm in Richtung ihres Hinterns, da sie sich ja über meinen Schwanz gebeugt hatte.

So erreichte ich ihren Schlüpfer und fand auch zum Zwickel, der schon feucht war. Mit meinen Finger schob ich den Zwickel bei Seite und konnte nun ihr kleines behaartes Schneckchen fühlen. Feucht?, nein, Nass war sie!

Jetzt glitt ich erst einmal mit dem Finger längs durch die Spalte. Als ich es wieder tun wollte, stöhnte sie laut und sagte leise zu mir: „Lass das sein, stecke mir lieber ein oder zwei Finger in die Fotze und fick mich damit!"

Oh. Gott, war Mandy eine versaute Göre, soviel Geilheit und das mit gerade mal 18 Jahren!

Da muss doch eigentlich mehr möglich sein, dachte ich mir. Aber so einfach sie ausziehen? Vielleicht will sie nur das Petting und nichts weiter von mir „Alten"?

Na ja, erst mal machte ich weiter mit den zwei Fingern in ihrer Fotze, Sie saugte mich und ich musste nun wohl etwas dagegen tun, denn sonst hätte ich abgespritzt. Also nahm mich erst mal Mandy mit dem Kopf nach oben.

Aber meine „Fingerspiel" setzte ich fort und merkte auch, wie sie nun, nicht mehr abgelenkt durch das saugen, an meinem Schwanz, mir ihr Becken immer weiter entgegen schon. Sie stöhnte und wälzte sich, halb sitzend, halb liegend, geil hin und her.

Ich musste sie fragen!

„Willst du, dass wir beide das mit dem ficken auch mal versuchen?"

„Ja, ich bin ja schon so geil, du hättest gar nicht fragen brauchen, sondern hättest gleich in meine geile Fotze stoßen können!"

„Na, ich weiß doch gar nicht, ob du so einen alten Mann mit so einem alten dicken und langen Schwanz in dir spüren willst? Und wenn es dir dann gefällt, was dann?"

Sie schaute mich dann mit einem echte geilen Blick an und begann mich auszuziehen, Ich tat das gleiche bei ihr und wir beide waren -- ruck zuck -- nackt.

Sie zog mich nun in ihr Zimmer.

„Die Couch wollen wir doch besser nicht versauen!", grinste sie.

Sie stieß mich auf ihr Bett, sprang hinterher, kuschelte sich an mich, umfasste meinen Schwanz und besah ihn sich ganz ausführlich.

„Ich weiß ja erst, ob ES mir gefällt, wenn ich deinen ALTEN LANGEN DICKEN Schwanz weit in meiner Schnecke drin habe und wir kräftig gefickt haben! Dann werden wir ja sehen, ob sich das wiederholen soll oder muss!"

Ich konnte nun zum ersten Male auch Mandys Körper betrachten. Ja, es bestätigte sich das, was man schon unter ihren Pullis und in der Jeans vermutete.

Die Größe der Brüste (ich denke mal „C") und der Arsch stammt eindeutig von Manuela.

Ihre Brüste waren trotz der Größe richtig fest, die Warzen und der Warzenhof standen richtig spitz nach oben. Ihre Schneckenbehaarung war gut ausgeprägt, ließ aber dennoch einen Blick auf die geschlossene Spalte zu.

Mandy hatte meinen Schwanz gar nicht mehr losgelassen und wichste ihn zärtlich.

„Mandy, ich möchte eigentlich noch ein wenig Vorspiel, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten und muss dich bald zum ersten Mal heute ficken! Halt: Da fällt mir noch was ein. Wie verhütest du eigentlich? Gummi habe ich nicht bei, müssen wir also raus ziehen. Oder bis du schon über deine Empfängnistage hinaus?"

„Da brauchst du dir keine Sorgen heute zu machen.

Erstens: habe ich Kondome da, weil ich die immer nehme, wenn ich mit Frank gefickt habe, weil ich ja nicht weiß, in welcher Löchern er sonst noch herum stochert, schon von wegen Aids und Geschlechtskrankheiten, aber die brauchen wir nicht,

Zweitens: Stehe ich kurz vor meiner Menstruation.

Und Drittes: Seit meinem 16. Geburtstag nehme ich die Pille, weil es ja immer mal passieren könnte, dass ich mich in einen Jungen verliebe, sagte Mama.

Uff, das Mädel denkt ja an alles.

Nun kann ich es versuchen.

„Wollen wir jetzt ficken?"

„Ja, aber nicht gleich so doll, deiner ist dicker und länger!", hauchte sie nach meiner Frage.

Mandy hatte sich schon zurecht gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich könnte jetzt ja zustoßen. Aber das wäre reine Sünde bei diesem geilen Anblick einer mädchenhaften rose schimmernden feuchten Schnecke.

Ich konnte nicht anders und musste erst mal meine Zunge in diese Feuchte stecken.

„Halt!", rief Mandy, „nicht mit dem Mund, das macht Frank auch nicht! Ich denke, du willst mich ficken?"

Ich hielt an und sagte: „Mandy, was Frank macht oder nicht macht, das ist MIR egal. Ich habe dein heißes nasses rosa Fötzchen gesehen und konnte nicht anders und jetzt mach ich eben doch noch ein bisschen Vorspiel!"

Und so liebkoste ich ihre Schnecke, schleckte ihren Saft und kreiste mit meiner Zunge um den Kitzler und fuhr durch die Liebesspalte.

Mandy kam, und wie: „Was machst du mit mir, mir wird richtig heiß!", rief sie, stöhnte und zuckte mit dem Becken und hob es mir immer wieder entgegen.

„Ich komme, mir ist heiß, halt mich fest, schieb deine Zunge noch ein paar mal hinein und fick mich damit ...!"

Ihr Zucken ging in ein Zittern und Beben ihres ganzen Körpers über.

Sie ließ ihre Hände über meinen Kopf streichen, krallte mit ihren Fingern in meinen Rücken, kam mir mit dem Becken entgegen und hielt in dieser Stellung ihr Becken, vom Laken abgedrückt, oben.

„Das habe ich auch noch nicht erlebt. Soooo einen Orgasmus und das ohne Schwanz in der Schecke! War das schön!"

Ich war in der Zwischenzeit wieder oben und stellte meinen Schwanz vor ihren Scheideneingang.

„Fick mich jetzt aber bitte, lass mich nicht länger warten!"

Ich senkte meinen Unterleib ab und berührte mit der Schwanzspitze ihre Schamlippen.

„Zieh bitte die Schamlippen mit deinen Fingern etwas auseinander, dann komme ich vielleicht besser in dich hinein!"

Sie tat es.

Gleich beim Eindringen bemerkte ich eine große Feuchtigkeit. Das würde mir helfen, weiter in sie hinein zu stoßen.

Ich schob ihn weiter in sie hinein.

„Der ist so dick, warte immer mal einen Moment, damit mein Schneckchen sich an ihn gewöhnen kann!"

„Ja, mach ich!", antwortete ich ihr.

Ja, sie war schon noch ganz schön eng. Na ja, vielleicht war der Schwanz von Frank vielleicht doch nur die Hälfte von meinem.

Ich schob weiter hinein, die Hälfte hatte ich schon geschafft.

Mein Gott, war Mandy eng. Das werden Gefühle werden, wenn wir dann bei den Fickstößen sind! Ich spürte richtig ihre pulsierende Scheidenwand.

Weiter...

„Halt, mach eine Pause!"

Ich hielt still, eine Minute mindestens!

Aber so wie ich weiter in sie hineinkam, umso mehr erregte sich auch mein Schwanz, bald würde ich in sie hineinspritzen. Lange dauert das bestimmt nicht mehr.

„Mandy, ich muss ihn jetzt ganz hinein schíeben. Mir kommt es sonst schon, wenn ich noch gar nicht richtig drin bin. Atme noch einmal tief durch und halte dann die Luft an!"

„Ja, mach es, ist vielleicht nur einmal ein großer Druck und dann bist du drin!"

Mandy atmete hörbar tief durch und hielt dann die Luft an.