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Manuela, meine Schwägerin

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Jetzt schob ich meinen Schwanz mit Härte, so weit in sie hinein, dass ich tief bis zum Anschlag an ihrer Scheide drin war.

„Aua!", brachte Mandy noch heraus.

Nun lagen wir still.

Mandy hundertprozentig ausgefüllt, ich fest eingeklemmt!

Sie hatte mich nach diesem letzten Stoß ganz fest umklammert und ich merkte jetzt, dass sie schweißnass war und am ganzen Körper zitterte.

„So, meine kleine süße Mandy, jetzt wäre ich nun ganz in dir drin, jetzt können wir mit dem Ficken beginnen!"

„Mein Gott, Frank muss ja wirklich einen kleinen Pimmel haben, denn das, was ich heute spüre ist je eine Wucht, gar nicht mit Franks zu vergleichen. Und auch der Umfang füllt mich richtig aus. Ich glaube schon, dass ich nun auch auf Frank verzichten werde, so wie Mutti das will!"

Ich begann mit den leichten Fickbewegungen. Nur ganz kurzes anheben und absenken meines Unterleibes.

In ihr zuckte es: „Ich komme, mach doch noch etwas mehr!"

Und es zuckte weiter und ich verlängerte meine Stöße.

„Jaaaaaahhh, ich laufe aus, ich .....", weiter kam sie nicht. Sie kam mir jetzt immer schneller entgegen. Durch ihren Orgasmus hatte sich ihr Mösensaft immer mehr in ihr verteilt und sorgte nun für eine festes aber schönes hin- und her gleiten.

Nun war bei mir alles aus. Mein Schwanz begann zu zucken, mein Unterleib bebte und ich spritze vier oder fünfmal in sie hinein.

Mandy hat meine Erregung bemerkt und hielt still, als ich meinen Samen in sie hinein pumpte.

Ermattet legten wir uns nebeneinander.

„Und, habe ich nun meinen Test bestanden?", fragte ich Mandy provokativ.

„Mehr als bestanden!", lächelte Mandy, „ich werde wohl nie mehr mit Frank ficken, du sollst das jetzt regelmäßig tun. Und in deiner Wohnung sind wir ja auch ungestörter!"

Nun mussten wir aber auseinander gehen, denn Manuela, ihre Mutter würde wohl bald nach Hause kommen, wie mir Mandy sagte.

Und ich glaube, dass ich Manuela wohl heute nicht mehr „schaffen" würde.

Aber Mandy überraschte mich noch mit einem weiteren Satz: „Duuuhu, mit meiner Mama darfst du auch weiter ficken. Ich habe euch mal gehört und durch die Türspalte beobachtet, hab ja gesehen, dass du ein ganz guter Ficker sein musst.

Hat mich auch so toll angemacht, dass ich damals den ersten Fick mit Frank angefangen habe. Aber wehe, du willst mich nicht mehr ficken, dann erzähle ich das alles Papa!"

„Tja, nun war es so weit. Ich durfte nicht nur, ich musste sie so oft ficken, wie sie es wollte. Dank meiner eigenen Wohnung, die nicht allzu weit entfernt war, konnte sie immer zu mir kommen.

Ja, ich gab ihr sogar meinen Schlüssel und sie versprach, auch immer ein wenig meine Wohnung sauber zu halten und mal Hand an zu legen.

Und dieser Schlüssel wurde oft von ihr benutzt, manchmal mehr, als mir gut tat.

Ich, zwanzig Jahre älter als Mandy. Ich durfte ihr zeigen, wie es richtig geht. Nun nicht nur beim Ficken, sondern nun auch noch etwas im Haushalt.

Also hatte ich nun eine „Haushälterin mit Fickgarantie"!

Eigentlich gar nicht mal so schlecht.

***

Als ich an einem Freitagnachmittag nach Hause kam und meine Wohnung aufschließen wollte, merkte ich, dass sie nicht mehr verschlossen war.

Aha, Mandy ist da...

Also öffnete ich die Verriegelung und trat ein.

„Mandy?"

Keine Antwort.

‚Na ja, wird sie wohl schon wieder mit erwartungsvoller Fotze in meinem Bett liegen!', dachte ich mir.

Ich öffnete die Schlafzimmertür und erstarrte.

Dieses Mädchen kannte ich überhaupt nicht!

„Hi, ich bin die Barbara, kannst mich auch Babsi nennen!"

„Hey, Babsi, und wie kommst du in mein Bett und was willst du hier?"

„Oooch, den Schlüssel habe ich von Mandy und die meinte, wenn ich es mal dringend nötig hätte....! Und du wärst so guuuut gebaut!"

„So, und nun hast du es dringend nötig! Und wie dringend bitte schön?"

„Ich kann es gar nicht mehr erwarten!", und mit diesen Worten schlug sie die Bettdecke zurück...

Mir verschlug es fast die Sprache, Babsi muss älter als Mandy sein. Da sieht Mandy ja noch wie ein Schulmädchen gegen sie aus.

Ein Körper wie die Venus. Maße wie ein Model und Brüste, wie sie nur in den geilsten Männerträumen vorkommen. Wow...

„Babsi, wie alt bist du eigentlich, du kannst doch gar nicht Mandy Schulkameradin sein?"

„Du hast recht, ich bin 26 Jahre alt, aber dennoch Babsis Freundin aus der Disco und außerdem bin ich die Friseuse von Mandy und ihrer Mutter"

Da stand ich nun. Was soll ich nun tun?

„Wie lange willst noch da stehen und mich anschauen? Komm endlich!", ermunterte mich Babsi.

„Und wenn nicht?", fragte ich nach.

Diese Frage war rein rhetorisch und mein Schwanz hatte sich schon längst fürs Ficken entschieden und da konnte ich eigentlich auch nicht mehr zurück.

„Ja, ich glaube, dann werde ich das Babsi erzählen, die wird dich nicht mehr wollen und auch alles ihrem Papa erzählen, das du mit Manuela herumgefickt hast und Mandy anschließend auch noch ...!"

„Hör auf, hör auf! Ich komm ja schon!", zog mich so schnell es ging aus und mein Schwanz stand sofort steil und lang vom Körper ab.

„Ooohh, da hat Mandy ja gar nicht übertrieben, das ist ja wirklich ein heißes Teil!"

Ich wollte mich nun eigentlich gleich neben Babsi legen, kam aber zunächst gar nicht dazu. Sie griff sofort nach meinem Schwanz, als er in greifbarer Nähe war und zog mich zu ihrem Kopf hin.

Dann öffnete sie den Mund (und jeder weiß, warum)!

Sie behandelte meinen Schwanz so gekonnt, dass ich keine Chance hatte, ihn wieder heraus zu ziehen. So saugte Babsi meinen ersten Orgasmus, den ich beim besten Willen nicht mir bremsen konnte (und wollte) vollständig in sich hinein. Mehrere Schübe nahm sie auf und keinen Tropfen gab sie ab. So was Geiles ist ja auch selten, auch wenn Mandy nicht ohne war.

Nun zog mich Babsi mit meinen momentan weichen Knien zu sich herab und gab mir einen nassen und langen Zungenkuss, der sicherlich noch mit etwas Restspermas von mir vermischt war.

Es dauerte nicht lange und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Schon als ich nur leicht ihre Riesentitten massierte, spürte ich mein Gerät, wie es wieder aufstand.

Das bemerkte Babsi, sie legte mich auf den Rücken und sagte: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie wir das Teil in meine Fotze hinein bekommen!"

„Ich möchte dich aber vorher noch unten nass machen!", sagte ich.

„Oh, ich glaube schon, dass ich bald auslaufe, aber wenn du etwas von meinem Mösensaft abhaben willst, dann komm...!", und sie kam mit ihrem Unterleib zu mir hoch gerutscht.

Nun stand die nasse Fotze genau vor meinem Mund und ich begann zu lecken und zu saugen: "Oh, du bist ja wirklich ganz nass, aber mit wunderschönem Fotzengeschmack. So liebe ich es!"

Und ich für zunächst mit einem Finger durch ihre Spalte und drang in ihr Fickloch ein. Am Ende waren es vier und der Daumen massierte ihren Kitzler.

Babsi war jetzt wild, wilder geht es gar nicht. Hatte sie zunächst mit leichten Zuckungen begonnen, so war es jetzt ein Kreisen des Unterleibes, was einen Wahnsinnsorgasmus nach sich zog. Sie drückte ihre Fotze soweit und so fest in mein Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Und als ich erneut meine Finger in sie schob, kam sie schon wieder. Nun zog ich mich aber zurück und wollte nun ihre Orgasmusgefühle ausnutzen und sie kräftig ficken.

Sie kniete sich über mich und wollte nun sofort fest eindringen. Ja klar, so einfach ging das nun auch nicht, obwohl ihre Fotze ja auslief. Sie hatte nicht meinen kräftigen Schwanz bedacht.

„Uuuuuuhhh! Was ist denn das? Wieso kommt der nicht rein?"

Nun griff sie nach unten, setzte ihn an ihr nasses Loch und senkte die Möse über meinem Schwanz ab: „OOOhhhh..., wie dick!"

Und sie schob ihre Möse weiter und weiter über meinen Schwanz, der dankbar reagierte und sich nochmals versteifte.

„Das gibt es doch gar nicht, so ein Ding hatte ich noch nie!", und nun schob sie unter leisen „aua"-Rufen sich vollends auf meinen Schwanz und unsere Schamhügel stießen aufeinander.

Jetzt machte sie eine Pause und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur zuckte und tropfenweise Nässe auf meine Schwanzspitze abgab.

„Hattest du jetzt einen Orgasmus?", fragte ich leise.

„Ja, ich spürte ihn immer mehr kommen, wollte das aber genießen und habe deswegen still gehalten. Hast du da etwas gespürt?"

„Ja, es war auch für mich wunderschön, wie es auf meine Schwanzspitze tropfte!", sagte ich ihr, „wollen wir jetzt endlich richtig anfangen?"

Und Babsi begann sich zu bewegen. Zunächst langsam und tief hin und her bewegend, steigerte sie sich und begann zu stöhnen und zu jaulen.

Die Länge und Stärke meines Schwanzes machten ihr offenbar nichts mehr aus und sie rammelte wie eine Besessene.

„Babsi, nicht so schnell, sonst komme ich gleich!", sagte ich. Aber sie reagierte überhaupt nicht auf meine Warnung, sondern rammelte weiter.

Klar, dass ich mich nun auch nicht mehr halten konnte und rammelte mit gleicher Intensität zurück,

Babsi krallte sich mit ihren Fingernägeln auf meiner behaarten Brust fest und ich spürte es jetzt ganz deutlich, wie sie kam.

„Aaaaaahh, mach weiter, ich komme gleich, mach weiter, fick mich fester, Aaaaahhh...

„Ooooh -- ich koommmmeeee auch!"

Und wir beide kamen gleichzeitig zum Hochgenuss eines jeden Fickens, zum Orgasmus, der tiefer nicht sein kann.

Sie hatte soviel Scheidensaft abgegeben, ich hatte reichlich in sie hineingespritzt.

Babsi lief aus, so wie ich noch nie eine Frau gesehen habe, die soviel Nässe in sich aufgenommen und nun abgegeben hatte.

Erschöpft sanken wir zurück in die Kissen, sie ergriff eine Hand, drückte sie fest und kuschelte sich an mich: „Wow, war das ein herrlicher Fick, das war ja etwas ganz seltenes. So stark bin ich noch nie gekommen!"

Nun konnte und musste ich sie fragen: „Und an wen gibst du den Schlüssel weiter?"

„Mmmmhh, ich kenne da eine Frau, die ist auch scharf auf große feste Schwänze, ich glaube, die kennst du auch, die heißt Br igitte und ist Mandys Mutter!"

Ich schluckte: ‚Tja, und so schließt sich der Kreis!'

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Mach weiter!!

Hallo Eigenbau.

Ich kann nicht glauben, dass bei deinen Geschichten nicht mindestens 50 % Wahrheit verarbeitet wird. Auf jeden Fall, du schreibst klasse. Das ist so gut, dass mir heute beim lesen dieser Story mitten im Büro selbständig einer von der Palme ging. Ich mußte mich ziemlich heftig unter meinen Schreibtisch klemmen, damit die Mädels das nicht mitkriegten. Mache bitte so weiter, weil bei dir ganz normaler Sex wunderbar beschrieben ist.

Ich danke dir.

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