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Marc Teil Zwei

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Er duschte sich etwas länger. Irgendwie komisch dacht er. Hatte er heute nicht noch in der Dusche gedacht, mit dem Blick nach unten wäre es mittlerweile schwierig geworden. Dass er das Gefühl gehabt hätte, der wird schön langsam mächtiger als er sein sollte. Und damit meinte er fett. Nein, nicht dicklich, sondern fett. Ja er war am oberen Ende des Normalgewichts angelangt. Doch als er dann vor dem Spiegel stand erschrak er kurzfristig. Das gibt's ja nicht, dachte er sich. Heute früh war das definitiv noch nicht, mehr viel ihm dazu erstmal nicht ein. Er hatte sicherlich drei oder vier Pfund weniger auf den Hüften. Nun war er am unteren Ende des Normalgewichts, oder eher nun schon Anfang Idealgewicht. Vielleicht noch zwei drei Kilo weniger und es wäre perfekt. Doch wie konnte das passieren. Wenn das Abnehmen so einfach geht, wieso hat er das dann noch nie probiert, dachte er sich nun. Natürlich. Es dämmerte ihm.

„Verändern" hieß nicht „die Welt/Zeit/Metall" verändern sondern sich. Seinen Körper. Die Überlegungen am Vormittag bezüglich chirurgische Eingriffe für krumme Nase und so weiter war damit vom Tisch. Eine krumme Nase hatte er zwar nun wirklich nicht, aber er hatte heute hypothetisch über die Möglichkeit einer winzigen Nasen-OP sinniert. Sie war ihm etwas zu „groß". Zumindest empfand er es so.

„...setzte sie weise ein und versuche dich zu maßregeln.", hatte die Kraft am Ende zu ihm gesagt. Ok dann eben nicht sofort eine neue Nase. Das wäre zu auffällig. Neuer Bauchumfang und neue Nase ist natürlich viel schlimmer als neuer Bauchumfang alleine, also ließ er es vorerst bei dem alten Gesicht.

Glücklich über die neue Kraft, suchte er seine neue Liebschaft auf. Michel. Sie war in ihrer Wohnung, er hatte zuvor angerufen. Er sprach mit ihr darüber, dass es gestern sehr schön war und er sie gerne wieder sehen würde. Michel, das merkte er alleine anhand der Stimmlage übers Telefon, war dem nicht abgeneigt. Als er bei der Türe anklopfte, merkte er bereits bevor sie die Türe öffnete, dass sie sich sehr freute ihn wieder zu sehen.

„Hi Marc, komm rein, schön, dass du noch vorbei gekommen bist.", sagte sie mit zittriger Stimme. Sie war total aufgeregt. Sie konnte es schlecht beschreiben, aber sie fuhr total auf diesen Typen vor ihr ab. Hatte er sich seit gestern nicht etwas verändert? Er war doch gestern noch...nein sie musste sich getäuscht haben. Aber er wirkt wirklich, wie wenn er mindestens drei oder vier Kilo abgenommen hat.

„Hallo Michel, natürlich hab ich noch Zeit, für dich.", antwortete er, nicht ohne ihre Blicke auf seinen neuen Bauch zu bemerken. Ihm gefiel es, dass sie es sofort bemerkte. Er hatte Gefallen daran, bei ihr zu sein, mit ihr zu sprechen, aber natürlich ging es ihm nicht hauptsächlich darum. Vorwiegend wollte er Sex. Denn darauf hatte er heute wirklich Lust.

Als sie sich in die Küche setzten und erzählte sie ihm von ihren heutigen Tag. Dass sie gelernt habe für die Prüfungen die anstünden. Und dass sie sich eigentlich mit Jessica treffen wollte aber die hatte sich heute überraschender Weise nicht bei ihr gemeldet. Er verkündete, dass sie heute bei ihm war. Wegen der Handy-Geschichte. Sie wusste natürlich was er meinte, da Jessica und sie gestern noch am Telefon darüber gesprochen hatten. Als sie Marc dann im Laden sah, dachte sie sofort daran und dass die Sache eigentlich ganz lustig war. Sie fragte ihn, ob wisse, ob sie von ihr gesprochen habe. Er verneinte und sagte, sie habe gemeint, sie will sich jetzt etwas Ruhe gönnen.

„Also, was hast du den restlichen Tag getan?", fragte Michel nach. Sie lächelte verführerisch bei der Frage.

„Nichts Besonderes. Ich habe heute etwas Sport betrieben. Joggen. Ich glaube, dass mir das gefällt.", antwortete er. Er verschwieg natürlich den Rest des Tages.

„Ich hab mir schon bei der Türe gedacht, du wirkst irgendwie sportlicher. Aber von einmal kann das doch nicht sein.", sie fingen beide zu lachen an. Natürlich ginge das nicht, wahrscheinlich habe sie es gestern nur nicht mitbekommen, dass er sportlich ist. Sie fingen wieder beide an zu lachen.

Marc dachte nun, er müsse die Sache etwas beschleunigen. Also fing er an ihre Gedanken zu lesen. Es überraschte ihn wenig, dass sie natürlich auch bereits scharf auf ihn war. Dank seinen Kräften hatte er sie ja bereits gestern dazu gebracht auf ihn scharf zu sein. Irgendwie wirkte das anscheinend noch nach, auch wenn er die Aufforderung dazu nicht mehr in ihren Gedanken spüren konnte. Er versuchte sie nun wieder feucht werden zu lassen.

„Wie hast du die Nacht mit mir gestern eigentlich gefunden, Michel?", fragte er nun unverblümt.

„Sie war toll, Marc. Und wie hast du sie gefunden? Ich hoffe doch, dass es dir auch gefallen hat.", antwortete sie wahrheitsgemäß. Sie spürte bereits in ihrer Vagina, dass sie immer feuchter wurde. Normal war das nicht, aber das hatte sie auch schon gestern festgestellt. Wieso dieses Gefühl o intensiv aufkam, wenn sie in seiner Nähe war, wusste sie nicht. Zuvor war es noch nie so gewesen, dass sie ein Mann einfach mal so um den Finger wickeln konnte.

„Ich fand den Sex mit dir richtig gut. Du bist wirklich toll.", sagte Marc mit ruhiger Stimme. Er war sichtlich erregt. Man erkannte es an seinem Blick. Seine Augen durchbohrten förmlich das Shirt der kleinen Michel. Sie trug ein ärmelloses Shirt. Dazu trug sie passende Hot Pans. Dieses Outfit hatte sie natürlich kurz bevor Marc kam extra angelegt. Auch hatte sie extra für ihn ihr rotes Dessous angezogen. Es war nahezu durchsichtig, nur an den entscheidenden Stellen war es bedeckt gehalten. Der BH hatte die selben Eigenschaften. Nur hatte der noch zusätzlich kleine Rüschen. Nicht wie die BHs von Oma, sondern er sah wirklich sexy aus.

„Wollen wir die Aktion von gestern irgendwann mal wiederholen?", fragte Michel mit einer Stimme, die nicht erotischer klingen könnte.

„Sehr gerne. Wann immer du willst, Schatz.", ließ er sie wissen. Sie verstand sofort. Sie bewegte sich abwärts vom Stuhl und kam ihm langsam entgegen. Sie öffnete seine Jeans und zog sie hinunter. Dann richtete sie sich wieder auf und führte ihn Richtung Bett.

Als er dort zu liegen kam, befreite sie ihn auch von seinen Shorts und widmete sich liebevoll seinem kleinen Freund. Sie stülpte ihren Mund vorsichtig über den mittlerweile zu ansehnlicher Größe gewachsene Schwanz und fing an ihn zu blasen. Marc stöhnte auf, als sie anfing mit ihren Händen auch seine Hoden zu verwöhnen. Sie streichelte immer wieder sanft über seinen Schaft um anschließend den Mund über den gesamten Penis zu stülpen und ihn komplett in sich aufzunehmen.

Als Marc kurz vor seinem Höhepunkt war, hörte sie auf und zog sich ihr Shirt aus. Marc fand, sie sah wirklich bezaubernd und wahnsinnig erotisch zugleich in ihrer Unterwäsche aus. Er beugte sich nach vorne um ihren BH zu öffnen, doch sie stieß ihn um und sagte nur:

„Kannst du nicht warten, Süßer?"

Er wurde wahnsinnig, als sie aufstand und begann, sich langsam auszuziehen. Zuerst öffnete sie ihre Hot Pans nur leicht um sie dann langsam nach unten zu befördern. Als sie nun nur mehr in Unterwäsche vor ihm stand, forderte sie ihn auf, sich aufzurichten. Sie zog ihm sein Shirt aus und strich ihm langsam über die Brust und den Bauch um anschließend wieder bei sich selbst weiterzumachen. Sie drehte sich so, dass Marc nur ihren Rücken zu Gesicht bekam und öffnete geschickt mit einer Hand ihren BH. Sie streifte sich langsam die Halter ihres BHs herunter und der BH fiel zu Boden. Sie beugte sie besonders lasziv nach unten um ihn aufzuheben und ihn anschließend nach ihm zu schmeißen.

„Du schlimmer Junge liegst schon komplett nackt in meinem Bett. Tut man so etwas wenn man eingeladen ist? Einfach nackt im Bett zu liegen?"

„Ich weiß nicht, wieso nicht."

„In meinem Bett liegt niemand nackt ohne mich, ist das klar", erwiderte Michel.

Sie schmiss sich zu ihm ins Bett und zog sich langsam ihren Slip aus. Sie warf ihm vom Bett und beugte sich nun endlich zu ihn hinunter und sie küssten sich wie bereits am Vortag leidenschaftlich. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und umgekehrt und es entstand ein Feuerwerk in ihren Mündern. Doch nun reichte es Marc. Er packte sie und drehte sie unter sich aufs Bett.

Langsam drang er nun mit seinem Schwanz in ihre Scheide ein, ganz langsam. Michel stöhnte auf, als er in den hinteren Bereich vordrang. Seine Penisspitze massierte sie innerlich so gut, dass sie bereits jetzt durchdrehte. Der Schwanz in ihr ließ sie immer feuchter werden. Je länger er sie fickte, desto höher wurde die Erregung von beiden. Nachdem Marc sie heftig mit seinen Schwanz aufgespießt hatte und sie immer lauter schrie, ließ er von ihr ab und wollte sie umdrehen. Doch sie wehrte sich kurz von seiner Führung und nahm seinen Schwanz in den Mund. Diese kleine Sexmaus wusste genau, was er wollte und blies ihn nur kurz um ihn freudig ihr Hinterteil entgegen zu strecken.

Keuchend vor Lust beugte er sich nun vor um sie von hinten zu ficken. Er drang tief mit seinem Schwanz in sie ein. Zuerst langsam, dann aber immer schneller fickte er sie. Nach einigen Stoßen fing er zusätzlich an sie zu fingern. Bald konnte sie nicht mehr, dass merkte er. Er war auch nahe zu kommen also ließ er es einfach zu. Er fingerte sie weiter und stieß das letzte Mal zu als sie beide nahezu gleichzeitig kamen. Der Orgasmus überrollte nicht nur ihn sondern auch sie. Es durchfuhr beide ein gewaltiger Schauer. Küssend lagen sie sich in den Armen als er langsam aus ihr glitt. Er war so heftig gekommen, dass er beinahe die Kontrolle über sich selbst verloren hätte. Das hatte er noch nie erlebt.

Als sie sich voneinander lösten, sagte Marc zu Michel, dass das der beste Orgasmus war, den er je erleben durfte. Michel meinte nur, gut...bin zu fertig um zu sprechen.

Marc wurde nun immer bewusster, dass es hierbei nicht nur um Sex ging, sondern dass er für Michel Gefühle empfand. Wie diese nun zustande gekommen waren, wusste er nicht, denn bevor er mit Michel Sex gehabt hatte, war sie ihm durch ihre manchmal sehr unscheinbare Art nicht aufgefallen, doch nun konnte er nicht aufhören an sie zu denken. Die Zuneigung, die er ihr entgegenbrachte, wurde von ihr genauso erwidert, was ein herrliches Gefühl für ihn war. Das hatte er schon lange nicht mehr.

„Weißt du, Michel, ich bin wirklich glücklich mit dir. Wir können ja noch nicht viel sagen, aber du bist wundervoll und ich mag dich sehr."

„Mel.", antwortete sie kurz, „Einfach nur Mel. Dass Michel macht mich ganz wirr. So nennen mich meine Eltern und meine Großeltern. Nicht aber mein Freund, ist das klar."

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und er konnte gar nichts dagegen sagen. Zu gern hätte er ihr gesagt, dass sie ja noch nicht zusammen sind, aber das war jetzt egal. Es zählte nur, dass sie bei ihm war und ihn küsste.

Langsam zogen sie sich beide wieder an und sprachen noch eine Weile. Eigentlich über belangloses. Universität. Studium im speziellen. Freizeit. Doch Marc musste noch einmal die Beziehungskiste ansprechen.

„Mel, ich weiß, wir hatten mit einander Sex, zwei Mal und ich habe auch Gefühle für dich und du für mich, aber bitte lass es uns langsam angehen. Ich will dich nicht damit verletzten, nur geht gerade viel in mir vor", kam es Marc aus.

„Ich versteh dich, Schatz. Ich hab das auch nicht so gemeint. Ich weiß, dass wir jetzt noch nicht so viel miteinander zu tun hatten, außer den Sex, ", sagte sie und musste lächeln. Ihr Lächeln war einfach einfangend. Wie sich ihre Mundwinkel spitzten, wenn sie ihr Grinsen aufsetzt verzauberte Marc sofort, „aber das wird noch. Sagen wir mal, wir haben eine ausgedehnte Freundschaft mit Option für mehr, oder?"

„Wenn es nicht so lustig klingen würde, dann würde ich sagen, dass passt. Aber so müssen wir dringend am Namen noch feilen."

Beide fingen an zu lachen. Marc küsste sie erneut und verabschiedete sich zufrieden auf allen Ebenen und machte sich schließlich auf in seine Wohnung. Mel träumte diese Nacht sehr gut, Marc aber auch. Die erste Nacht, in der wieder durchschlief, seit dem Ereignis mit dem mysteriösen Kohlenstoffbrocken -- wenn er das überhaupt ist.

Gleich am nächsten Tag wollte er beginnen, seine Modellierfähigkeit an sich zu testen und versuchen, ob er auch andere bearbeiten könne. Anbieten würden sich morgen viele, denn er hatte leider eine Sondersitzung an der Uni. Man hatte sich gedacht, man könne die schöne Sommerzeit mit einigen netten Vorlesungen aufpeppen und sein Freund Sam fand es eine gute Idee dort aufzukreuzen. Und er hatte zugesagt. Ob das mal gut geht.

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12 Kommentare
schuster99schuster99vor mehr als 6 JahrenAutor
Kritik und Fortsetzung

Hallo Leute,

Ich habe mir gedacht, dass ich nach langer Pause wieder einmal sehe, wie es meinen beiden (ehrlich gesagt damals nicht gerade perfekten) Teilen der Geschichte in der Zwischenzeit ergangen ist. Dabei habe ich jetzt vor allem eins gemerkt:

Die beide Titel sind wesentlich beliebter als gedacht und die Geschichte strotzt nur so an Grammatik- und Rechtschreibfehler.

Falls ich in den nächsten Tagen die Zeit finden sollte und eventuell an einer Fortsetzung weiterschreiben würde, wird es massiv viel mehr Zeit in Anspruch nehmen, da ich dieses Mal nicht solche Rechtschreib- und Grammatikmonster auf euch loslassen will.

Dennoch erfreut mich aber, dass die Geschichte doch so vielen Usern gefallen hat.

Ich bedanke mich hiermit bei den ganzen Interessenten und will euch nur mitteilen, dass ich vielleicht - wie bereits oben erwähnt - eine Fortsetzung schreiben werde, diese aber dann etwas weniger gehastet rüberkommen soll.

Bitte gebt mir Zeit und ich versuche dann die Geschichte so gut es geht auszubauen.

Lg Der Schuster

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Es gibt viele Grammatikfehler, z.B. "legte er sich vorsichtshalber einem Polster auf die Platte" statt "... ein Polster... " und einige Rechtschreibfehler, z.B. "viel" statt "fiel", "den" statt "denn". Der Inhalt ist in Ordnung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super

Mir gefällt die Geschichte echt gut. Würde mich freuen wenn du weiter schreibst

schuster99schuster99vor fast 9 JahrenAutor
Vielen Dank

Hallo Leute!

Da ich jetzt leider privat sehr lange Zeit verhindert war, war es mir nicht mal im Ansatz möglich die Story (Teil 3) weiter zu schreiben. Es ist bereits ein Teilmanuskript fertig nur fehlt noch einiges und es muss noch einige Male Korrektur gelesen werden. Sobald meine privaten Angelegenheiten geregelt sind werde ich mich daran machen den Text fertig zu schreiben.

Ihr könnt hier auch gerne Wünsche bzgl. Fähigkeitenentwicklung und so weiter mir schreiben - wenn ich dann den neuen Teil bearbeite würde ich diese einfließen lassen.

Lg Schuster

Loveaffair40Loveaffair40vor etwa 9 Jahren
Wahnsinn!

Lieber schuster99, schreibe bitte unbedingt weiter. Habe schon lange keine so gute Geschichte mehr gelesen, finde auch die witzigen Elemente so wie mit Jessica total cool. Mit diesen Fähigkeiten lässt sich sicher noch viel durchleben...

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